DE202022106737U1 - Helm mit Visor - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Helm (H), aufweisend:
einen Helmkörper (1), welcher dazu angepasst ist, auf den Kopf eines Trägers aufgesetzt zu werden;
einen Visor (2), welcher auf der Oberseite des Helmkörpers (1) lösbar befestigbar ist;
wobei zum Lösen des Visors (2) das Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Visor (2) erforderlich ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Helm mit Visor.
  • Ein Visor ist ein Teil, welches auf der Oberseite eines Helms angeordnet werden kann, um beispielsweise den Träger vor einfallender Sonne und anderen Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Schnee oder Regen zu schützen
  • In Dokument CA 214916 A1 ist ein abnehmbarer Visor für einen Fahrradhelm gezeigt, welcher dazu beiträgt, insbesondere die Sonne und UV-Strahlen vom Gesicht des Trägers des Helms fernzuhalten.
    Häufig steht ein Visor vorne von einem Helm nach vorne, um genau diese Schutzfunktion für das Gesicht des Trägers des Helms wahrnehmen zu können.
  • Insbesondere dann, wenn ein Helm mit Visor von Mountainbike-Fahrern verwendet wird, besteht die Gefahr, dass ein Träger des Helms auf den Visor stürzt oder beispielsweise mit dem Visor an einem Ast oder Zweig eines Baumes hängenbleibt, wenn er unter einem Baum durchfährt.
  • Da der Visor meist über den Helm nach vorne hervorsteht, besteht somit eine Gefahr des Strangulierens, denn wenn ein Träger des Helms im Wald mit einem Mountainbike fährt, würde, wenn der Visor gegen einen Ast prallt, der Kopf des Trägers nach hinten gedrückt, und aufgrund der Hebelwirkung gegen den Nacken geschlagen. So könnte der der eigentlich eine Schutzfunktion ausübende Helm zum Sicherheitsrisiko für den Träger werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Helm mit einem Visor bereitzustellen, bei welchem die Verletzungsgefahr, insbesondere die Gefahr des Strangulierens durch den Helmgurt, minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird von einem Helm gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Helm weist auf: einen Helmkörper, welcher dazu angepasst ist, auf den Kopf eines Trägers aufgesetzt zu werden;
    einen Visor, welcher auf der Oberseite des Helmkörpers lösbar befestigbar ist; und zum Lösen des Visors das Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Visor erforderlich ist.
  • Im Gegensatz zu Visoren im Stand der Technik, welche fest mit einem Helm verbunden sind, besteht so die Möglichkeit, dass sich die Fixierung des Visors löst, wenn vorbestimmte Kräfte auf den Visor einwirken, beispielsweise wenn der Visor mit einem Ast kollidiert und die Gefahr des Strangulierens besteht.
  • Vorzugsweise ist das Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Visor in eine Richtung von der oberen Seite des Helms weg erforderlich. Dies bedeutet, dass eine Kraft in eine Richtung einwirken muss, welche weg von dem Helm führt - also entweder von der Oberseite des Helms direkt nach oben, oder in die Richtung nach hinten (also Richtung Hinterkopf des Trägers).
  • Vorzugsweise ist an dem Visor mindestens ein erster Befestigungsabschnitt vorgesehen, und am Helmkörper ist mindestens ein zweiter Befestigungsabschnitt vorgesehen - genauso kann am Visor mindestens ein zweiter Befestigungsabschnitt und an dem Helmkörper mindestens ein erster Befestigungsabschnitt vorgesehen sein. Der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt sind komplementär und sind dazu angepasst, eine lösbare Verbindung zwischen Visor und Helmkörper herzustellen.
  • Durch eine solche Ausgestaltung kann ein Auslösemoment zur Trennung dieser Befestigungsabschnitte, welche eine Verbindung darstellen, erforderlich sein - zwischen Visor und Helm besteht also sozusagen eine Sollbruchstelle. Der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt können sich zerstörungsfrei lösen, nach einem Sturz bzw. Aufprall ist ein Visor auch wieder ohne Schaden anbringbar.
  • Vorzugsweise weist der erste Befestigungsabschnitt mindestens einen ersten Wandabschnitt auf, an dessen einem Ende jeweils mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist, und/oder der zweite Befestigungsabschnitt weist eine Vertiefung auf, welche eine Seitenwand und einen Boden umfasst, wobei ein hervorstehender Abschnitt in die Vertiefung hineinragt. Der mindestens eine Vorsprung des ersten Befestigungsabschnitts ist dazu angepasst, in befestigtem Zustand der beiden Befestigungsabschnitte in Eingriff mit dem hervorstehenden Abschnitts des zweiten Befestigungsabschnitts zu stehen, wenn der erste Befestigungsabschnitt vollständig in den zweiten Befestigungsabschnitt eingesteckt ist.
  • Auf diese Art und Weise kann ein Visor mit einem Helmkörper verbunden werden, ein Lösen ist allerdings auch möglich, wenn nämlich der Eingriff des hervorstehenden Abschnitts des zweiten Befestigungsabschnitts mit dem Vorsprung des ersten Befestigungsabschnitts gelöst wird.
  • Vorzugsweise weisen der mindestens eine Wandanschnitt und der mindestens eine Vorsprung eine gekrümmte Form auf, vorzugsweise eine Halbkreisform. Eine solche Form kann eine Kraft besonders gut aufnehmen, so dass der Wandabschnitt des ersten Befestigungsabschnitts sicher im zweiten Befestigungsabschnitt, welcher eine Vertiefung aufweist, arretiert werden kann, und ein Lösen nur durch eine definierte Krafteinwirkung möglich ist. Beispielsweise durch Kräfte, welche von Wind am Visor wirken, wird sich so der Visor nicht vom Helmkörper lösen.
  • Vorzugsweise weist der erste Befestigungsabschnitt mehrere Wandabschnitte auf, an deren einem Ende jeweils mindestens ein Vorsprung vorgesehen ist. Vorzugsweise sind zwei Wandabschnitte mit entsprechendem Vorsprung vorgesehen. Weiter vorzugsweise ist zwischen zwei Wandabschnitten eine Lücke vorgesehen. Die Wandabschnitte können also so zusammengedrückt werden, dass sie sich geringfügig elastisch (in Richtung der Lücke) verformen, so dass ein Lösen des Visors aus dem Helm stattfinden kann. Durch das Vorhandensein der Lücke ist genügend Platz, dass sich die Wandabschnitte entsprechend marginal elastisch verformen können und geringfügig bewegen können, so dass sich der Eingriff des mindestens einen Vorsprungs des ersten Befestigungsabschnitts mit dem hervorstehenden Abschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts lösen kann.
  • Weiter vorzugsweise liegen sich zwei Wandabschnitte und entsprechende Vorsprünge gegenüber - diese können so einfach bei Krafteinwirkung von außen zusammengedrückt werden, um den Visor aus dem Helm zu lösen.
  • Vorzugsweise weisen der mindestens eine Wandabschnitt und/oder der mindestens eine Vorsprung des ersten Befestigungsabschnitts und/oder der hervorstehende Abschnitt des zweiten Befestigungsabschnitts eine elastische Verformbarkeit auf. So kann sichergestellt werden, dass der Visor durch minimale Elastizätät sicher vom Helmkörper gelöst werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Vertiefung zwei gegenüberliegende gerade Abschnitte sowie zwei halbkreisförmige Abschnitte auf.
  • Diese Form ist besonders einfach zu fertigen, und ferner bietet eine solche Form eine hohe Stabilität.
  • Vorzugsweise sind am Helmkörper mehrere, vorzugsweise zwei, weiter vorzugsweise vier erste Befestigungsabschnitte vorgesehen, und am Visor sind ebenfalls mehrere, vorzugsweise zwei, weiter vorzugsweise vier zweite Befestigungsabschnitte vorgesehen. Dies führt dazu, dass an mehreren Stellen zwischen Visor und Helm eine entsprechende Befestigung vorhanden ist, die Anzahl von ersten und zweiten Befestigungsabschnitten stellt aber auch sicher, dass hier nicht zu viel Kraft aufgebracht werden muss, um den Visor vom Helm entsprechend zu lösen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher beschrieben.
    • 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Helms, welcher einen Helmkörper und einen Visor umfasst.
    • 2 zeigt eine isometrische Ansicht von oben auf einen Helm, welcher einen Helmkörper und einen Visor umfasst.
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Helm, auf welchem ein Visor aufgebracht ist.
    • 4 zeigt einen Visor allein, insbesondere dessen Unterseite.
    • 5 zeigt einen ersten Befestigungsabschnitt im Detail.
    • 6 zeigt einen zweiten Befestigungsabschnitt in isometrischer Ansicht im Detail.
    • 7 zeigt eine Ansicht auf einen erfindungsgemäßen zweiten Befestigungsabschnitt von unten.
    • 8 zeigt die Verbindung eines ersten Befestigungsabschnitts und eines zweiten Befestigungsabschnitts in isometrischer Ansicht.
    • 9 zeigt die Verbindung eines ersten Befestigungsabschnitts und eines zweiten Befestigungsabschnitts in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Helm H, dieser besteht aus einem Helmkörper 1, welchen ein Träger des Helms aufziehen kann, und auf der Oberseite ist ein Visor 2 befestigt. Am Helmkörper sind ferner ein Gurt 5 sowie ein Verschluss angebracht.
  • In 2 ist eine isometrische Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Helm H gezeigt, hier ist wiederum ein Visor 2 auf einen Helmkörper 1 aufgesteckt. Hier sind vier erste Befestigungsabschnitte 3 (als Ausstülpungen nach unten) sichtbar, welche am Visor 2 angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Helm H, hier ist lediglich der Visor 2 sichtbar. Auch hier ist ersichtlich, dass innerhalb des Visors vier erste Befestigungsabschnitte 3 (als Ausstülpungen nach unten) angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine Ansicht auf einen Visor 2 von unten. Auf der Unterseite des Visors 2 sind vier erste Befestigungsabschnitte 3 angeordnet, welche eine Clip-Form aufweisen.
  • 5 zeigt eine Detailansicht eines ersten Befestigungsabschnitts 3. Hier sind auf einer ebenen Fläche zwei erste Wandabschnitte 3a angeordnet, die Wandabschnitte sind halbkreisförmig und stehen von der ebenen Fläche hervor. Am oberen Bereich des Wandabschnitts 3a ist ein Vorsprung 3b angeordnet, welcher sich seitlich vom Wandabschnitt 3b erstreckt (d.h. in einer Richtung parallel zur ebenen Fläche). Zwischen beiden Wandabschnitten 3a ist eine Lücke 3c vorgesehen, welche hier schräg nach unten zuläuft.
  • 6 zeigt eine Detailansicht eines zweiten Befestigungsabschnitts 4. Dieser weist eine Vertiefung 4a auf, die Vertiefung weist einen Boden 4b auf, ferner eine Seitenwand 4c. Die Vertiefung 4a besteht aus einem geraden Abschnitt 4e, welcher rechteckförmig ist, sowie zwei halbkreisförmigen Abschnitten 4f. Ferner ist ein vorstehender Abschnitt 4d vorgesehen, welcher an der Oberseite der Vertiefung 4a in die Vertiefung 4a hineinragt. Außerhalb der Vertiefung 4a sind ferner noch Lüftungslöcher 7 vorgesehen. Diese haben mit der Funktion des zweiten Befestigungsabschnitts allerdings nichts zu tun.
  • 7 zeigt einen zweiten Befestigungsabschnitt 4 von unten. Hier wird noch einmal verdeutlicht, dass eine Vertiefung 4a (hier nicht im Detail dargestellt) vorhanden ist, in 7 ist nur der Boden 4d der Vertiefung ersichtlich.
  • 8 zeigt eine isometrische Ansicht, in welcher der erste Befestigungsabschnitt 3 und der zweite Befestigungsabschnitt 4 ineinandergesteckt sind. Durch das eine Belüftungsloch 7 ist ersichtlich, dass sich die Seitenwand 4c ein Stück nach unten erstreckt. Ferner ist ersichtlich, dass beide Wandabschnitte 3a (hier nicht ersichtlich) tief in die Vertiefung 4a eingeführt sind, ein Teil der Lücke 3c ist allerdings nicht in die Vertiefung 4a vorgeschoben.
  • 9 zeigt schließlich eine isometrische Schnittansicht eines ersten Befestigungsabschnitts 3 und eines zweiten Befestigungsabschnitts 4, welche ineinandergesteckt sind. Hinsichtlich des ersten Befestigungsabschnitts 3 wird ersichtlich, dass dieser hier zwei Wandabschnitte 3a aufweist, welche halbkreisförmig angeordnet sind. Ferner ist ersichtlich, dass beim zweiten Befestigungsabschnitt 4 eine Seitenwand vorhanden ist, der Boden 4b ist hier nicht dargestellt. Am oberen Ende des zweiten Befestigungsabschnitts 4 ist ein hervorstehender Abschnitt 4d vorgesehen, welcher in die Öffnung des zweiten Befestigungsabschnitts 4 hineinragt. In einem zusammengesteckten Zustand steht der hervorstehende Abschnitt 4 des zweiten Befestigungsabschnitts mit dem Vorsprung 3b des ersten Befestigungsabschnitts in Eingriff, somit ist eine Clipverbindung realisiert. Es bedarf einer vorbestimmten Kraft nach oben, diese Clipverbindung zu lösen. Ein Lösen kann auch zerstörungsfrei stattfinden, der erste Befestigungsabschnitt 3 und der zweite Befestigungsabschnitt 4 würden bei einem Lösen nicht zerstört.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt.
  • Der erste Befestigungsabschnitt könnte beispielsweise auch am Helmkörper 1, der zweite Befestigungsabschnitt 4 am Visor 2 vorgesehen sein. Ferner sind alle möglichen geometrischen Formen möglich, es sind nicht unbedingt halbkreisförmige Abschnitte 4f nötig, diese könnten auch eine andere Geometrieform aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • H
    Helm
    1
    Helmkörper
    2
    Visor
    3
    erster Befestigungsabschnitt
    3a
    Wandabschnitt
    3b
    Vorsprung
    3c
    Lücke
    4
    zweiter Befestigungsabschnitt
    4a
    Vertiefung
    4b
    Boden
    4c
    Seitenwand
    4d
    hervorstehender Abschnitt
    4e
    gerader Abschnitt
    4f
    halbkreisförmiger Abschnitt
    5
    Gurt
    6
    Verschluss
    7
    Lüftungsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CA 214916 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Helm (H), aufweisend: einen Helmkörper (1), welcher dazu angepasst ist, auf den Kopf eines Trägers aufgesetzt zu werden; einen Visor (2), welcher auf der Oberseite des Helmkörpers (1) lösbar befestigbar ist; wobei zum Lösen des Visors (2) das Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Visor (2) erforderlich ist.
  2. Helm (H) gemäß Anspruch 1, wobei das Aufbringen einer vorbestimmten Kraft auf den Visor (2) in einer Richtung von der Oberseite (2) des Helms weg erforderlich ist.
  3. Helm (H) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei am Visor (2) mindestens ein erster Befestigungsabschnitt (3) vorgesehen ist, und am Helmkörper (1) mindestens ein zweiter Befestigungsabschnitt (4) vorgesehen ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) und der zweite Befestigungsabschnitt (4) dazu angepasst sind, eine lösbare Verbindung zwischen Visor (2) und Helmkörper (1) herzustellen.
  4. Helm (H) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei am Helmkörper (1) mindestens ein erster Befestigungsabschnitt (3) vorgesehen ist, und am Visor (2) mindestens ein zweiter Befestigungsabschnitt (4) vorgesehen ist, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) und der zweite Befestigungsabschnitt (4) dazu angepasst sind, eine lösbare Verbindung zwischen Visor (2) und Helmkörper (1) herzustellen.
  5. Helm (H) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) mindestens einen Wandabschnitt (3a) aufweist, an dessen einem Ende jeweils mindestens ein Vorsprung (3b) vorgesehen ist, und/oder wobei der zweite Befestigungsabschnitt (4) eine Vertiefung (4a) aufweist, welche eine Seitenwand (4c) und einen Boden (4b) umfasst, wobei ein hervorstehender Abschnitt (4d) in die Vertiefung (4a) hineinragt, wobei der mindestens eine Vorsprung (3b) des ersten Befestigungsabschnitts (3) dazu angepasst ist, im Eingriff mit dem hervorstehenden Abschnitts (4d) des zweiten Befestigungsabschnitt (4) zu stehen, wenn der erste Befestigungsabschnitt (3) vollständig in den zweiten Befestigungsabschnitt (4) eingesteckt ist.
  6. Helm (H) gemäß Anspruch 5, wobei der mindestens eine Wandanschnitt (3a) und der mindestens eine Vorsprung (3b) eine gekrümmte Form aufweist, vorzugsweise eine Halbkreisform.
  7. Helm (H) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der erste Befestigungsabschnitt (3) mehrere Wandabschnitte (3a) aufweist, an deren einem Ende jeweils mindestens ein Vorsprung (3b) vorgesehen, vorzugsweise zwei Wandabschnitte (3a) mit entsprechendem Vorsprung (3b).
  8. Helm (H) gemäß Anspruch 7, wobei zwischen zwei Wandabschnitten (3a) eine Lücke (3c) vorgesehen ist.
  9. Helm (H) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei sich zwei Wandabschnitte (3a) und entsprechende Vorsprünge (3b) gegenüberliegen.
  10. Helm (H) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der mindestens eine Wandabschnitt (3a) und/oder der mindestens eine Vorsprung (3b) des ersten Befestigungsabschnitts (3) und/oder der hervorstehende Abschnitt (4d) des zweiten Befestigungsabschnitts (4) eine elastische Verformbarkeit aufweisen.
  11. Helm (H) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Vertiefung (4a) zwei gegenüberliegende gerade Abschnitte (4e) sowie zwei halbkreisförmige Abschnitte (4f) aufweist.
  12. Helm (H) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Helmkörper (1) mehrere, vorzugsweise zwei, weiter vorzugsweise vier erste Befestigungsabschnitte (3) vorgesehen sind, und am Visor (2) mehrere, vorzugsweise zwei, weiter vorzugsweise vier zweite Befestigungsabschnitte (4) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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