DE202016002354U1 - Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuh-Rahmenanordnung. - Google Patents

Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuh-Rahmenanordnung. Download PDF

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Abstract

Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung, umfassend eine Fixierplatte (10) mit mehreren Fixierteilen (11), wobei auf jedem dieser Fixierteile (11) ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, und des weiteren umfassend mehrere Fingereinsätze (20), von denen jeder einen Hauptkörper (21) mit einer langen Streifenform aufweist, und jeder der Hauptkörper (21) eine erste Biegeoberfläche (22) und eine zweite Biegeoberfläche (23) hat, wobei die erste Biegeoberfläche (22) an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Biegeoberfläche (23) liegt, und mehrere Aussparungen (221) auf der ersten Biegeoberfläche ausgebildet sind, die voneinander mit Abstand getrennt sind und jede dieser Aussparungen (221) mit einem Eingriffsblock (222) versehen ist, der von ihr absteht, und mehrere Eingriffskörper (24) vorgesehen sind, von denen jeder in der gleichen Richtung in einen entsprechenden der Eingriffsblöcke (222) von der Seite her eingesteckt ist und zusätzlich jeder Hauptkörper (21) ein Fixierende (25) und ein freies Ende (26) aufweist, wobei schließlich ein Rückhalteschlitz (251), der den Vorsprüngen (12) entspricht, auf dem Fixierende (25) jedes der Hauptkörper (21) ausgebildet ist und jeder der Hauptkörper (21) mit einem entsprechenden Vorsprung (12) der Fixierplatte (10) über den Rückhalteschlitz (251) in Eingriff steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 2015 204 793 96.2 , eingereicht am 6. Juli 2015, auf die im folgenden Bezug genommen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung, die in der Lage ist, Stöße zu reduzieren, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Seitwärts-Fingereinsatz-Handschuh-Rahmenanordnung, die verhindern kann, daß sich die Finger eines Benutzers nach hinten biegen.
  • 2. Stand der Technik
  • Wirkungen und Gebrauch eines Handschuhs können weitgehend von den Erfordernissen abhängen, die für unterschiedliche Bereiche gelten. So werden beispielsweise Sporthandschuhe für einen Torwart gewöhnlich mit einer größeren Dicke versehen, um die Stöße des Balls zu absorbieren und dadurch die Hand eines Benutzers vor Verletzungen zu schützen.
  • Ein herkömmlicher Schutzhandschuh für sportliche Zwecke hat gewöhnlich einen Handflächenteil, der mit mehreren Fingerteilen versehen ist, welche an einem seitlichen Rand dieser Fläche ausgebildet sind, sowie mit einer Öffnung, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Handfläche befindet. Die Öffnung ermöglicht es einem Benutzer, seine Hand zum Tragen des Schutzhandschuhs einzustecken. Andererseits ist auf einer Vorderseite des Schutzhandschuhs eine Antigleitschicht angebracht. Auf der Innenseite ist eine weiche Struktur vorgesehen, beispielsweise ein Baumwollgewebe oder ein Polster, um dadurch den Schutzhandschuh mit der adäquaten Flexibilität und einer Polsterungswirkung zu versehen.
  • Wie oben beschrieben, sind die herkömmlichen Schutzhandschuhe aufgrund der weichen Struktur beispielsweise des Baumwollgewebes oder der Kissenpolster, in der Lage, der Oberfläche des Handtellers und der Fingerbereiche der Hand gegen Stoßverletzungen Schutz zu bieten, wobei jedoch die herkömmlichen schützenden Handschuhe die Verletzungen der Finger nicht berücksichtigt haben, wenn die Finger in Bezug auf den Handteller rückwärts, also nach hinten gebogen werden. Da jeder Finger mehrere Knochen aufweist, und diese Knochen durch Sehnen verbunden sind, können diese Fingerknochen und Sehnen durchaus brechen bzw. reißen, sobald ein Finger wiederholt gestoßen wird.
  • Im Hinblick auf die obigen Nachteile und da ein dringendes Bedürfnis besteht, hat sich daher die Erfindung zur Aufgabe gemacht, die herkömmlichen Schutzhandschuhe zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Auf der Grundlage der obigen Gründe ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin zu sehen, eine Seitwärts-Finger- und Handschutz-Anordnung zu schaffen. Eine solche Anordnung ist in der Lage, dann, wenn sie im Inneren eines Handschuh-Hauptkörpers angeordnet wird, die Finger eines Benutzers davon abzuhalten, sich nach hinten zu biegen, indem sie eine Kissen- oder Polsterwirkung entfaltet, wodurch Handteller und Finger vor Stoß- oder Schubverletzungen geschützt werden.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung vor, die eine Fixierplatte und mehrere Fingereinsätze aufweist. Die Fixierplatte hat mehrere Fixierteile, und auf jedem dieser Fixierteile ist ein Vorsprung vorgesehen. Jeder der Fingereinsätze weist einen Hauptkörper mit einer langen Streifenform auf. Jeder Hauptkörper hat eine erste Biegeoberfläche sowie eine zweite Biegeoberfläche, wobei die erste Biegeoberfläche sich auf einer entgegengesetzten Seite der zweiten Biegeoberfläche befindet, und auf der ersten Biegeoberfläche sind mehrere Aussparungen ausgebildet, die mit Abstand voneinander getrennt sind. In jede der Aussparungen greift ein vorstehender Block ein. Mehrere Eingriffskörper sind vorgesehen, und jeder dieser Eingriffskörper ist von einer Seite in eine entsprechende der Eingriffsblöcke eingesetzt. Dazu kommt, daß jeder Hauptkörper mit einem fixierenden Ende und einem freien Ende versehen ist. Ein Rückhalteschlitz, der einem der Vorsprünge entspricht, ist auf dem fixierenden Ende jedes der Hauptkörper ausgebildet, und jeder Hauptkörper steht mit einem entsprechenden Vorsprung der fixierenden Platte durch den Rückhalteschlitz in Eingriff.
  • Vorzugsweise sind mehrere Nuten auf der fixierenden Platte ausgebildet, und jede dieser Nuten liegt zwischen jeweils zwei benachbarten fixierenden Teilen, wobei sich in jedem der fixierenden Teile ein Durchgangsloch befindet.
  • Vorzugsweise sind auf der zweiten Biegeoberfläche jedes der Fingereinsätze mehrere Nuten ausgebildet, und zwar an Stellen, die den Aussparungen entsprechen, und diese Nuten sind mit Abstand nebeneinander angeordnet.
  • Des weiteren ist vorzugsweise auf der fixierenden Platte eine Kopfplatte angeordnet und mit den Vorsprüngen auf der fixierenden Platte verbunden.
  • Des weiteren ist vorzugsweise auf einem oberen Ende eines der Vorsprünge ein Flansch vorgesehen, der dort von einer Umfangsseite herausragt, so daß sich zwischen dem Flansch und der fixierenden Platte ein Spalt bildet. Der Spalt ermöglicht es dem Rückhalteschlitz der Fingereinsätze, mit einem entsprechenden der Vorsprünge in Eingriff zu treten.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung aus Seitwärtsfingereinsätzen und Handschuhrahmen des weiteren mit einem Handschuh-Hauptkörper versehen. Die fixierende Platte ist innerhalb des Handschuh-Hauptkörpers angeordnet und ist mit den Fingereinsätzen verbunden.
  • Ferner ist auf einem oberen Ende jedes der Eingriffsblöcke zur Begrenzung einer Lage eines entsprechenden Eingriffskörpers ein Lagebegrenzungsblock ausgebildet sowie ein konvexer Teil in Form eines Hakens ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind zwei konvexe Lagebegrenzungsteile auf den Innenseiten des Eingriffsschlitzes jedes der Eingriffskörper vorhanden. Die konvexen Lagebegrenzungsteile jedes Eingriffsschlitzes sind entsprechend zueinander angeordnet, so daß sie mit einem entsprechenden konvexen Teil der Eingriffsblöcke in Eingriff treten.
  • Dadurch, daß die fixierenden Teile und Nuten auf der fixierenden Platte liegen, ist die Anordnung der vorliegenden Erfindung aus Seitwärtsfingereinsätzen und Handschuhrahmen in der Lage, die Flexibilität und die Krümmung der fixierenden Platte zu erhöhen, so daß dann, wenn die Eingriffskörper gegen die Innenwände der Aussparungen gestoßen werden, die Fingereinsätze daran gehindert werden, sich rückwärts zu biegen. Darüber hinaus ist es mit den Rückhalteschlitzen und den Vorsprüngen möglich, die Fingereinsätze schnell mit der fixierenden Platte zu koppeln.
  • Auf diese Weise wird dann, sobald die Hand eines Benutzers durch eine äußere Kraft einen Stoß erhält oder von einer äußeren Kraft gedrückt wird, der Eingriffskörper gegen die Innenwände der Aussparungen gestoßen, um dadurch den Fingereinsätzen zu ermöglichen, gegen die äußeren Kräfte eine Polster- oder Pufferwirkung zu entfalten.
  • Darüber hinaus sind dann, wenn der Handschuh benutzt wird, die Anordnung der fixierenden Teile und Nuten der fixierenden Platte in der Lage, die Flexibilität des Handtellers zu verstärken. Jeder fixierende Teil kann Widerstand und Dämpfung erzeugen, während die Rückseite der Hand und Fingergelenke gleichzeitig geschützt werden, so daß ein vollständiger Schutz des Handtellers, der Fingermuskeln, der Fingerknochen und der Fingergelenke bewirkt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Zwecke, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten durch Lesen der folgenden Beispiele unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenbart.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die die Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die einen Fingereinsatz gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die die Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen bei Benutzung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Bestandteil eines Handschuh-Hauptkörpers zeigt; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen für ein weiteres Verständnis der Erfindung und bilden einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die die Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung der vorliegenden Erfindung eine erste Fixierplatte 10, mehrere Fingereinsätze 20 und einen Handschuh-Rahmenkörper 30 auf.
  • Die Fixierplatte 10 ist mit mehreren Fixierteilen 11 versehen. Eine Vielzahl Nuten 13 sind auf der Fixierplatte 10 ausgebildet. Jede der Nuten 13 liegt zwischen jeweils zwei benachbarten Fixierteilen 11, und auf jedem der Fixierteile 11 ist ein Durchgangsloch 14 ausgebildet. Dazu kommt, daß auf jedem der Fixierteile der Fixierplatte 10 ein Vorsprung 12 vorgesehen ist. Jeder Vorsprung 12 ist neben einem entsprechenden Durchgangsloch 14 angeordnet. Ein Flansch 121 ist auf einem oberen Ende des Vorsprungs 12 vorgesehen und steht von einer Umfangsseite desselben hervor, so daß zwischen dem Flansch 121 und der Fixierplatte 10 ein Spalt 122 entsteht. Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der Fixierplatte 10 eine obere Platte 15 angeordnet und steht mit den Vorsprüngen 12 auf der Fixierplatte 10 in Verbindung.
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Fingereinsatzes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während 4 eine Schnittansicht ist, die die Anordnung aus den Seitwärts-Fingereinsätzen und dem Handschuhrahmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie in den 3 und 4 gezeigt, hat jeder Fingereinsatz 20 einen Hauptkörper 21, der eine lange Streifenform bildet. Der Hauptkörper 21 jedes der Fingereinsätze 20 ist mit einer ersten Biegeoberfläche 22 und einer zweiten Biegeoberfläche 23 versehen, wobei die erste Biegeoberfläche 22 auf einer entgegengesetzten Seite zu der zweiten Biegeoberfläche 23 liegt, und mehrere Aussparungen 221, die mit Abstand voneinander auf der Biegeoberfläche 23 ausgebildet sind, vorhanden sind. Jede der Aussparungen 221 weist einen Eingriffsblock 222 auf, der in ihr hervortritt. Außerdem sind mehrere Eingriffskörper 24 vorgesehen, von denen jeder gleichgerichtet in einen entsprechenden Eingriffsblock 22 von einer Blockseite eingesetzt ist. Darüber hinaus hat jeder Hauptkörper 21 ein Fixierende 25 und ein freies Ende 26. Ein Rückhalteschlitz 251, der dem einen der Vorsprünge 12 der Fixierplatte 10 entspricht, ist auf dem Fixierende 25 jedes der Hauptkörper 21 ausgebildet. Der Hauptkörper 21 entspricht dem Spalt 122 über seinen Rückhalteschlitz 251 hinaus. Daher kann der Hauptkörper 21 mit einem entsprechenden der Vorsprünge 12 der Fixierplatte 10 in Eingriff treten.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind auf der zweiten Biegeoberfläche 23 jedes der Fingereinsätze 20 an Stellen, die den Aussparungen 221 entsprechen, mehrere Nuten 231 ausgebildet, und diese Nuten 231 sind voneinander mit Abstand getrennt. Ein Eingriffsschlitz 241, der jedem der Eingriffsblöcke 222 entspricht, ist auf einer Seite jedes der Eingriffskörper 24 ausgebildet. Jeder Eingriffskörper 24 steht mit einem entsprechenden Block 222 über den Eingriffsschlitz 241 in Eingriff.
  • Dazu kommt, daß, wie in den 1 und 3 gezeigt, an einem oberen Ende jedes Eingriffsblockes 222 zur Begrenzung einer Position eines entsprechenden Eingriffskörpers 24 ein Positionsbegrenzungsblock 2221 ausgebildet ist, während ein konvexer Teil 2222, der eine Hakenform aufweist, auf einer Seite jedes Eingriffsblockes 222 liegt. Andererseits sind zwei konvexe Positionsbegrenzungsteile 242 auf den Innenseiten des Eingriffsschlitzes 241 jedes der Eingriffskörper 24 angeordnet. Die konvexen Positionsbegrenzungsteile 242 jedes Eingriffsschlitzes 241 liegen entsprechend zueinander, so daß sie mit einem konvexen Teil 2222 der Eingriffsblöcke 222 in Eingriff treten. Auf diese Weise können die Eingriffskörper 24 paßgenau, also eng in den Eingriffsblöcken 222 sitzen.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht der Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Gebrauch. Wie aus 5 hervorgeht, liegt die Fixierplatte 10 im Inneren des Handschuh-Hauptkörpers 30 zwecks Verbindung mit den Fingereinsätzen 20.
  • Damit die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute den Aufbau, die technischen Mittel und vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung noch besser verstehen, wird in dem folgenden Abschnitt die Wirkungsweise der Seitwärts-Fingereinsätze und des Handschuhrahmens im Detail beschrieben.
  • 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die die Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, während 5 eine schematische Ansicht ist, die die Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Gebrauch darstellt. Wie aus den 2 und 5 hervorgeht, wird dann, wenn der Handschuh der vorliegenden Erfindung benutzt wird, eine Hand eines Benutzers in den Handschuh-Hauptkörper 30 gesteckt. Wenn der Benutzer Sport betreibt und sobald seine Hand einen Stoß oder Schlag erleidet, kann die Anordnung der Fixierteile 11 und Nuten 13 der Fixierplatte 10 die Flexibilität und Krümmung der Fixierplatte 10 verstärken. Gleichzeitig werden die Eingriffskörper 24 gegen die Innenwände der Aussparungen 221 gestoßen, so daß sie die Fingereinsätze 20 davon abhalten, sich nach hinten oder rückwärts zu biegen. Dazu kommt, wie in 3 gezeigt, daß die Fingereinsätze 20 eine größere Widerstands- oder Dämpfungskraft entwickeln, da die Eingriffskörper 24 und die Aussparungen 221 der Hauptkörper 21 gegeneinander stoßen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Fingereinsätze 20 fixiert, so daß die Finger dagegen geschützt werden, sich weiter nach hinten zu biegen, wodurch eine Puffer- oder Polsterwirkung gegen äußere Kräfte entsteht und die Fingerknochen sowie die Fingergelenke geschützt werden. Darüber hinaus kann, wie in 1 gezeigt, dann, wenn der Handschuh der vorliegenden Erfindung benutzt wird, die Anordnung der Fixierteile 11 und Nuten 13 auf der Fixierplatte 10 die Flexibilität des Handtellers erhöhen. Dazu kommt, daß jeder Fixierteil 11 in der Lage ist, einen entsprechenden Widerstand und Dämpfung zu entwickeln, so daß die auf die Fingereinsätze 20 einwirkende Kraft durch die Fixierplatte 10 verteilt werden kann. Im Ergebnis ist festzustellen, daß die Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung der vorliegenden Erfindung den Handrücken und die Fingergelenke des Benutzers schützen kann und des weiteren einen Schutz des Handtellers, der Fingergelenke und Fingerknochen bewirkt.
  • Wie in 3 gezeigt, werden die Eingriffskörper 24 in gleicher Richtung in die Eingriffsblöcke 222 von einer Seite eingesteckt. Bei der Eingriffs- und Positionsbegrenzungsabhängigkeit zwischen den konvexen Positionsbegrenzungsteilen 242 und den konvexen Teilen 2222 der Eingriffsblöcke 222 können die Eingriffskörper 24 fest und konstant mit den Eingriffsblöcken 22 zusammenpassen. Demzufolge können die Benutzer schnell die Fingereinsätze 20 von einer einzigen Seite zusammenbauen, wodurch es möglich ist, die Handschuh-Anordnung der vorliegenden Erfindung auf eine schnelle, gleichförmige und bequeme Weise durchzuführen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist noch darauf hinzuweisen, daß aufgrund der Nuten 231, die an Stellen angeordnet sind, welche den Aussparungen 221 entsprechen und mit Abstand nebeneinander liegen, angeordnet auf den zweiten Oberflächen 23 der Fingereinsätze 20, die gebogenen Fingereinsätze 20 nicht nur eine bessere Polsterwirkung entfalten, sondern auch den Widerstand der Innenwände der Aussparungen 221 der Fingereinsätze 20 gegen die Eingriffskörper 24 verringern.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie aus 6 ersichtlich, sind die Unterschiede zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende: Bei der zweiten Ausführungsform ist die Kopfplatte 15 nicht auf der Fixierplatte 10 angeordnet. Statt dessen ist auf einem oberen Ende jedes der Vorsprünge 12 ein Flansch 121 angeordnet und ragt aus ihrer Umfangsseite so heraus, daß zwischen jedem der Flansche 121 und der Fixierplatte 10 ein Spalt 122 gebildet wird. Die Spalte 122 ermöglichen es dem Rückhalteschlitz 251 jedes Fingereinsatzes 20, mit einem entsprechenden der Vorsprünge 12 in Eingriff zu treten. Somit ist durch Weglassen der Kopfplatte 15 die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Flexibilität der Fixierplatte 10 zu stärken und des weiteren die Flexibilität für den Handteller des Benutzers zu erhöhen.
  • Wie in den 1, 5 und 6 ersichtlich, ist auch noch darauf hinzuweisen, daß mehrere Durchgangslöcher 14 auf der Fixierplatte 10 vorgesehen sind. Sobald die Fixierplatte 10 von dem Handschuh-Hauptkörper 30 abgebaut oder mit dem Handschuh-Hauptkörper 30 zusammengebaut wird, kann der Benutzer die Fixierplatte 10 aus dem Handschuh-Hauptkörper 30 herausziehen oder die Fixierplatte 10 in den Handschuh-Hauptkörper 30 hineinschieben, und zwar unter Verwendung der Durchgangslöcher 14. Auf diese Weise wird also mit den Durchgangslöchern 14 die Bequemlichkeit und Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung weiter verbessert.
  • Beachtenswert ist auch, wie in den 1 und 5 gezeigt, weil alle Vorsprünge 12 von der Fixierplatte 10 auf derselben Seite der Platte herausragen, hat die andere Seite der Fixierplatte 10 eine flache Oberfläche ohne irgendwelche Vorsprünge oder eine gebogene Oberfläche ohne irgendwelche Vorsprünge. Das hat zur Folge, daß dann, wenn die Hand des Benutzers in den Handschuh-Hauptkörper 30 hineingesteckt wird, die Fixierplatte 10 den Fingergelenken des Benutzers keinerlei Schmerzen verursacht, so daß auf diese Weise eine bessere Trageigenschaft bewirkt wird.
  • Zusammenfassend sind also die vorteilhaften Eigenschaften und Wirkungen der vorliegenden Erfindung folgende: Dadurch, daß die Fingereinsätze 20 mit der Fixierplatte 10 verbunden werden und dadurch, daß die Fixierteile 11 und Nuten 13 auf der Fixierplatte 10 angeordnet sind, ist die Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Flexibilität und Krümmung der Fixierplatte 10 zu verstärken. Dazu kommt, daß dadurch, daß die Eingriffskörper 24 gegen die Innenwände der Aussparungen 221 stoßen, die Fingereinsätze 20 daran gehindert werden, sich rückwärts zu biegen. Darüber hinaus können die Fingereinsätze 20 mit den Rückhalteschlitzen 251 und den Vorsprüngen 12 schnell mit der Fixierplatte 10 verbunden werden. Demzufolge stoßen die Eingriffskörper 24, wenn die Hand des Benutzers gestoßen wird oder durch fremde Kräfte geschoben oder gedrückt wird, gegen die Innenwände der Aussparungen 221, wodurch den Fingereinsätzen 20 ermöglicht wird, gegen derartige äußere Kräfte eine Pufferwirkung zu entfalten.
  • Zusammenfassend ist die vorliegende Erfindung also in der Lage, vorteilhafte Wirkungen zu entfalten, und sie zeichnet sich in Bezug auf die herkömmlichen Produkte in diesem Bereich durch eine größere Anwendbarkeit aus. Somit wird erfindungsgemäß eine Anordnung aus Seitwärts-Fingereinsätzen und Handschuhrahmen geschaffen, die folgende Teile aufweist: eine Fixierplatte und mehrere Fingereinsätze. Die Fixierplatte hat eine Vielzahl Fixierteile, und auf jedem dieser Fixierteile ist ein Vorsprung ausgebildet. Jeder der Fingereinsätze hat einen Hauptkörper. Mehrere Aussparungen sind auf der ersten Biegeoberfläche vorhanden und sie sind mit Abstand voneinander getrennt. In jede dieser Aussparungen ragt ein Eingriffsblock. Jeder der vielen Eingriffskörper wird in derselben Richtung in einen entsprechenden der Eingriffsblöcke von einer Seite aus eingesteckt. Dazu kommt, daß ein Rückhalteschlitz, der zu einem der Vorsprünge gehört, auf einem Ende jedes Hauptkörpers ausgebildet ist und jeder Hauptkörper mit einem entsprechenden Vorsprung der Fixierplatte über den Rückhalteschlitz in Eingriff steht.
  • Da in den vorhandenen Dokumenten alle anderen Produkten mit den exakt gleichen Merkmalen vorhanden sind, dürfte die Schutzfähigkeit der vorliegenden Erfindung den geltenden Anforderungen gerecht werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für die auf diesem Gebiet tätigen Fachleute, daß eine große Vielfalt von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201520479396 [0001]

Claims (10)

  1. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung, umfassend eine Fixierplatte (10) mit mehreren Fixierteilen (11), wobei auf jedem dieser Fixierteile (11) ein Vorsprung (12) ausgebildet ist, und des weiteren umfassend mehrere Fingereinsätze (20), von denen jeder einen Hauptkörper (21) mit einer langen Streifenform aufweist, und jeder der Hauptkörper (21) eine erste Biegeoberfläche (22) und eine zweite Biegeoberfläche (23) hat, wobei die erste Biegeoberfläche (22) an einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Biegeoberfläche (23) liegt, und mehrere Aussparungen (221) auf der ersten Biegeoberfläche ausgebildet sind, die voneinander mit Abstand getrennt sind und jede dieser Aussparungen (221) mit einem Eingriffsblock (222) versehen ist, der von ihr absteht, und mehrere Eingriffskörper (24) vorgesehen sind, von denen jeder in der gleichen Richtung in einen entsprechenden der Eingriffsblöcke (222) von der Seite her eingesteckt ist und zusätzlich jeder Hauptkörper (21) ein Fixierende (25) und ein freies Ende (26) aufweist, wobei schließlich ein Rückhalteschlitz (251), der den Vorsprüngen (12) entspricht, auf dem Fixierende (25) jedes der Hauptkörper (21) ausgebildet ist und jeder der Hauptkörper (21) mit einem entsprechenden Vorsprung (12) der Fixierplatte (10) über den Rückhalteschlitz (251) in Eingriff steht.
  2. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen (13) auf der Fixierplatte (10) ausgebildet sind, jede Aussparung (13) zwischen zwei benachbarten Fixierteilen (11) liegt, und ein Durchgangsloch auf jedem dieser Fixierteile (11) ausgebildet ist.
  3. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten auf der zweiten Biegeoberfläche (22) jedes der Fingereinsätze (20) an Stellen ausgebildet sind, die den Aussparungen (221) entsprechen, und daß die Nuten mit Abstand nebeneinander liegen.
  4. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Platte (15) auf der Fixierplatte (10) angeordnet und mit den Vorsprüngen auf der Fixierplatte (10) verbunden ist.
  5. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (121) auf einem oberen Ende von wenigstens einem der Vorsprünge (12) vorgesehen ist und von einer Umfangsseite des Vorsprungs wegragt, so daß zwischen dem Flansch (121) und der Fixierplatte (10) ein Spalt gebildet wird, der es dem Rückhalteschlitz eines entsprechenden der Fingereinsätze (20) ermöglicht, mit dem Vorsprung (12) in Eingriff zu treten.
  6. Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuhrahmen-Anordnung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Handschuh-Hauptkörper (30), bei dem die Fixierplatte (10) im Inneren angeordnet und mit den Fingereinsätzen (20) gekoppelt ist.
  7. Seitwärts-Fingereinsatz, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (21), der eine erste Biegeoberfläche (22) und eine zweite Biegeoberfläche (23) aufweist, wobei die erste Biegeoberfläche (22) auf einer Seite gegenüber der zweiten Biegeoberfläche (23) liegt und mehrere Aussparungen (221) ausgebildet sind, die mit Abstand voneinander nebeneinander auf der ersten Biegeoberfläche (22) liegen und jede der Aussparungen (221) einen Eingriffsblock (222) aufweist, der in ihr vorsteht, und schließlich gekennzeichnet durch mehrere Eingriffskörper (24), bei denen ein Eingriffschlitz, der jedem der Eingriffsblöcke (222) entspricht, auf einer Seite ausgebildet ist, und jeder der Eingriffskörper (24) mit einem entsprechenden Eingriffsblock der Eingriffsblöcke (222) durch den Eingriffsschlitz in Berührung steht.
  8. Seitwärts-Fingereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagebegrenzungsblock auf einem oberen Ende jedes der Eingriffsblöcke (222) ausgebildet ist, der dazu dient, eine Lage eines entsprechenden Eingriffskörpers (24) zu beschränken, und daß ein konvexer Teil (2222), der eine spitze Form aufweist, auf einer Seite jedes der Eingriffsblöcke (222) ausgebildet ist.
  9. Seitwärts-Fingereinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konvexe Positionsbegrenzungsteile (242) an den Innenseiten des Eingriffsschlitzes (241) jedes der Eingriffskörper (24) ausgebildet sind, und daß diese konvexen Positionsbegrenzungsteile (242) jedes der Eingriffsschlitze (241) entsprechend zueinander liegen, so daß sie mit einem entsprechenden konvexen Teil (2222) der Eingriffsblöcke (222) in Eingriff treten.
  10. Seitwärts-Fingereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten auf der zweiten Biegeoberfläche (23) des Fingereinsatzes (20) an Stellen ausgebildet sind, die den Aussparungen (221) entsprechen, und daß diese Nuten mit Abstand nebeneinander liegen.
DE202016002354.4U 2015-07-06 2016-04-12 Seitwärts-Fingereinsatz- und Handschuh-Rahmenanordnung. Active DE202016002354U1 (de)

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