DE60006645T2 - Verbindungsvorrichtung für kabelanordnung - Google Patents

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verbindungen zwischen einem Kabel, einer Leitung, einer Stange oder einem anderen Zugelement und einem Objekt, im Speziellen auf eine Verbindung zwischen einer Kabelanordnung und einem Lordosenstützen-Korb.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kabel, Leitungen, Stangen und andere Zugelemente werden in einem weiten Feld von Anwendungen verwendet, um eine Kraft auf ein Objekt zu übertragen. Zum Beispiel können Hebel, Ventile, Türen und andere Objekte aus der Ferne betätigt werden, indem ein erstes Ende eines Zugelements an dem Objekt angebracht ist und einem Anwender ein Knopf, Hebel oder anderes Mittel zum Bewegen eines zweiten Endes des Zugelements bereitgestellt ist. Ein weiteres, übliches Beispiel ist die Verwendung einer Kabelanordnung, welche ein Kabel innerhalb einer Leitung umfasst. Ein erstes Ende des Kabels ist an einem zu bewegenden Objekt angebracht, und ein zweites Ende des Kabels ist an einem Griff, Knopf oder anderen Betätigungselement angebracht. Die Leitung ist derart in Position gehalten, dass ein Bewegen des zweiten Endes des Kabels eine Bewegung des Kabels relativ zu der Leitung verursacht als eine Bewegung der gesamten Kabelanordnung. Eine solche Kabelanordnung ist nützlich zum aus der Ferne Übertragen einer Zugkraft auf ein Objekt ohne komplizierte Anordnungen von Hebeln und Stangen.
  • Bei allen diesen Anwendungen muss ein Verbinder verwendet werden, um die Stange, das Kabel, die Leitung oder andere Zugelemente an einem Objekt anzubringen. Verschiedene Arten von Verbindern wurden entwickelt, sind jedoch im Allgemeinen schwierig oder teuer herzustellen, schwierig mit dem Objekt zu verbinden oder davon zu entfernen, oder gewährleisten keine sichere Verbindung mit dem Objekt. Zum Beispiel kann ein Zugelement durch Schweißen, Schrauben, Nieten oder andere Befestigungen dauerhaft an einem Objekt befestigt werden. Einige dieser Befestigungen gewährleisten jedoch keine wiederentfernbare Verbindung, und die meisten erfordern zumindest ein Werkzeug, welches zu verwenden ist, wenn das Zugelement mit dem Objekt verbunden wird. Alternativ kann ein Zugelement durch einen Schäkel, eine Hülse oder eine andere Vorrichtung, welche sich mit einer entsprechenden Platte, einem entsprechenden Loch, oder einer entsprechenden Kugel verbindet, mit einem Objekt verbunden werden. Obwohl einige dieser Verbinder vorher zusammengesetzt sein können, um den Bedarf von Werkzeugen beim endgültigen Zusammenbau zu vermeiden, sind diese Verbindungen im Allgemeinen kompliziert herzustellen und vorher zusammenzusetzen. Zum Beispiel erfordern sowohl auf Schäkeln als auch auf Kugeln und Hülsen basierende Verbinder eine präzise Fertigung und typischerweise mit Gewinden versehene oder geschweißte Verbindungen zu dem Zugelement, dem Objekt oder beiden. Weniger komplizierte Alternativen, wie zum Beispiel ein am Ende des Zugelements gebildeter Haken, sind jedoch häufig unzuverlässig, besonders weil eine in einer umgekehrten Richtung aufgewendete Kraft sie aushaken kann.
  • Aus der US-A-4,422,276 ist eine Verbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Im Speziellen umfasst diese Verbindung einen Verbinder, welcher eine obere Angrenzung und eine untere Angrenzung aufweist, wobei die obere Angrenzung auf einer Seite in eine Platte eingreifen kann, welche gegenüber einer Seite der Platte liegt, in welche die untere Angrenzung des Verbinders eingreifen kann. Die Breite der oberen Angrenzung entspricht der Breite der unteren Angrenzung. Die Platte umfasst einen Schlitz, wobei der Schlitz einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, und wobei ein Ende des Verbinders, welcher die obere und die untere Angrenzung umfasst, durch Verschieben mit der Platte einrastbar ist, indem dieses Ende des Verbinders in den zweiten Teil des Schlitzes eingesetzt wird und allgemein von dem zweiten Teil des Schlitzes zu dem ersten Teil des Schlitzes verschoben wird. Die Breite des zweiten Teils des Schlitzes entspricht im Wesentlichen der Breite der oberen und unteren Angrenzungen des Verbinders.
  • Aus der US-A-3,288,192 ist eine Verbindung zwischen einem Bolzen, welcher einen vergrößerten, abgerundeten Kopf aufweist und einem Kanalsteg bekannt. Der Kanalsteg hat eine langgezogene Öffnung, deren eines Ende eine Größe aufweist, um enganliegend einen rechteckigen Schaftabschnitt des Bolzens aufzunehmen, und deren anderes Ende deutlich größer ist und eine Größe aufweist, um ohne Weiteres den Bolzenkopf durchführen zu können. Die langgezogene Öffnung des Kanalstegs ist durch Einschneiden einer Zunge gebildet, wobei nur das Zungenende, welches von dem Ende der Öffnung entfernt ist, an dem Steg angebracht belassen ist. Die Zunge ist rückwärts gebogen, so dass der Bolzenkopf durch das freie Ende der Zunge gegen die Rückseite des Kanalstegs gehalten wird, und der Bolzen durch ein Eingreifen des freien Zungenendes in die Kopfangrenzung des Bolzens gehalten wird.
  • Die FR-A-2.213.186 offenbart eine ähnliche Verbindung zwischen einem Zugelement und einer Platte, wobei die Platte einen Schlitz mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, der breiter ist als der erste Teil, aufweist. Diese Verbindung verwendet einen Verbinder, der an das Zugelement angebracht wird, welcher eine untere Angrenzung aufweist, die in die Platte eingreifen kann, indem sie durch den zweiten Teil des Schlitzes eingesetzt wird und danach allgemein von dem zweiten Teil des Schlitzes zu dem ersten Teil des Schlitzes verschoben wird. Dieser Verbinder weist jedoch keine obere Angrenzung auf, und es ist kein Halter vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Verbindung zwischen einem Zugelement und einem Objekt bereitzustellen, welche kostengünstig herzustellen ist und es einem Zugelement ermöglicht, einfach, sicher und wieder entfernbar mit einem bjekt verbunden zu sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wird diese Aufgabe durch eine Verbindung wie in Anspruch 1 definiert gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Zugelement und einem Objekt, wobei die Verbindung eine geschlitzte Platte, einen Verbinder und einen Halter aufweist. Die geschlitzte Platte ist aus einem Blechmaterial hergestellt, welches an dem Objekt befestigt oder ein Teil des Objekts ist, in welchem ein Schlitz ausgebildet ist, der einen ersten und einen zweiten Teil aufweist. Der zweite Teil des Schlitzes ist breiter als der erste Teil des Schlitzes. Der Verbinder weist ein erstes Ende auf, welches mit dem Zugelement verbindbar ist und ein zweites Ende, welches in den zweiten Teil des Schlitzes eingesetzt und in Richtung des ersten Teils des Schlitzes verschoben werden kann, um in dem Bereich des ersten Teils des Schlitzes in die Platte einzurasten.
  • Das zweite Ende des Verbinders weist eine aus ihm herausragende, untere Angrenzung auf, die breiter als der erste Teil des Schlitzes aber schmaler als der zweite Teil des Schlitzes ist, so dass sie durch den zweiten Teil des Schlitzes, aber nicht durch den ersten Teil des Schlitzes durchgeführt werden kann. Der Verbinder weist auch eine obere, von der unteren entfernt angeordnete Angrenzung auf. Diese obere Angrenzung kann auf der Vorderseite des Verbinders sein oder kann aus dem Verbinder herausragen, jedoch in einem Abstand von der unteren Angrenzung, der größer als die Dicke des Blechmaterials ist. Wenn der Verbinder in den ersten Teil des Schlitzes geschoben wird, kontaktieren daher sowohl die obere Angrenzung als auch die untere Angrenzung die Platte, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten der Platte, um einer Drehung des Verbinders zu entgegenzuwirken, wenn eine Zugkraft von dem Zugelement auf den Verbinder übertragen wird.
  • Wenn sich der Verbinder in dem ersten Teil des Schlitzes mit der Platte in Eingriff befindet, unterbindet der Halter eine Bewegung des Verbinders zurück in Richtung des zweiten Teils des Schlitzes. Der Halter ist federnd und in eine Richtung vorgespannt, wo er zumindest einen Teil des Freiraums in oder benachbart dem zweiten Teil des Schlitzes verdeckt. Der Halter kann ein separates Teil sein, welches an der Platte angebracht ist, oder eine einheitliche Konstruktion der Platte, welche hergestellt ist, indem etwas oder alles Material innerhalb des zweiten Teils des Schlitzes an einer Kante des zweiten Teils des Schlitzes befestigt belassen wird. Der zweite Teil des Schlitzes ist länger als die untere Angrenzung, so dass der Halter sich verbiegen kann, um es der unteren Angrenzung zu ermöglichen, durch den zweiten Teil des Schlitzes geführt zu werden, ohne dass der Halter über seine Elastizitätsgrenze hinaus belastet wird.
  • Zugkraft wird zumindest teilweise über die Kanten des Schlitzes oder einen Anschlag an der Kante des Schlitzes, welcher, falls erforderlich, eine größere Halterungsfläche bereitstellt, durch den Verbinder auf die Platte übertragen. Der Anschlag ist vorzugsweise in einer einheitlichen Konstruktion mit der Platte hergestellt, zum Beispiel durch Aufwärts- oder Abwärtsfalten eines Abschnitts der Platte innerhalb des ersten Teils des Schlitzes. Der Anschlag kann federnd sein, um, falls erforderlich, eine stoßdämpfende Verbindung zwischen dem Verbinder und der Platte zu gewährleisten. Weiterhin kann der Anschlag verwendet werden, um den Stecker gegen den Halter vorzuspannen, und die untere Angrenzung so geformt sein, dass eine Bewegung des Halters nach unten unterbunden wird, sobald der Verbinder in dem Schlitz eingerastet ist.
  • Eine Verwendung für derartige Verbindungen besteht bei Sitzen mit einstellbaren Lordosenstützen. Die Lordosenstütze kann aus einem teilweise gekrümmten Korb mit ersten und zweiten Enden hergestellt sein. Das erste Ende hat eine Verbindung für ein Zugelement, bei welchem es sich um ein Kabelende handelt, und das zweite Ende hat eine Verbindung für ein Zugelement, bei welchem es sich um eine Führung für das Kabel handelt. Durch Spannen des Kabels werden die ersten und zweiten Enden des Korbs zusammengezogen, was bewirkt, dass sich der Korb krümmt und in den Rücken einer auf dem Sitz sitzenden Person ragt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen, geschlitzten Platte.
  • 3A und 3B sind perspektivische Ansichten von erfindungsgemäßen Verbindern.
  • 3C ist ein Aufriss des Verbinders von 3A.
  • 4 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verbindung.
  • 5A und 5B sind Teil-Schnittansichten einer erfindungsgemäßen Verbindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kabelanordnungs-Verbindung, welche bei einem erfindungsgemäßen, einstellbaren Lordosenkorb verwendet wird.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Verbindung 6 zwischen einem Zugelement 8 und einem Objekt 10 gezeigt. Die Verbindung 6 weist einen Verbinder 12 und eine Platte 14 auf. Der Verbinder 12 ist in 3A und 3B separat gezeigt, und die Platte 14 ist in 2 separat gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 2 weist die Platte 14 einen Schlitz 16 auf, welcher einen Anschlag 18 und ein erstes Ende 19 aufweist. Benachbart zu dem ersten Ende 19 befinden sich erste Kanten 20 auf dem Rand eines ersten Teils 21 des Schlitzes 16. Benachbart zu dem ersten Teil 21 des Schlitzes 16 befinden sich zweite Kanten 22 des Schlitzes 16 auf dem Rand eines zweiten Teils 23 des Schlitzes 16. Ein zweites Ende 24 des Schlitzes 16 befindet sich an dem Ende des Schlitzes 16 gegenüber dem ersten Ende 19.
  • Die Abmessungen des Schlitzes 16 und anderer Teile des Ausführungsbeispiels werden gemäß dem folgenden Bezugssystem beschrieben. Länge wird entlang einer Linie, die sich von dem ersten Ende 19 des Schlitzes 16 zu dem zweiten Ende 24 des Schlitzes 16 und allgemein parallel zu den ersten Kanten 20 und zweiten Kanten 22 erstreckt, gemessen. Breite wird senkrecht zu der Länge in einer Ebene parallel zu der Platte 14 gemessen. Tiefe oder Dicke wird senkrecht zu der Länge und Breite gemessen. Bezüglich des Schlitzes 16, wo ein Anschlag 18 in den Raum innerhalb oder benachbart zu dem Schlitz 16 hervorragt, werden Messungen, ausgehend von dem Anschlag 18 und nicht von der Kante des Schlitzes 16, vorgenommen. Bezüge auf die Abmessungen des Verbinders 12 folgen demselben Bezugssystem, wenn der Verbinder 12 wie in 1 gezeigt in die Platte 14 eingerastet ist.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 stellt der Anschlag 18 eine Halterungsfläche für den Verbinder 12 und die Platte 14 bereit. Für Anwendungen mit geringer Beanspruchung kann der Anschlag 18 einfach eine Kante der Platte 14 sein, jedoch gewährleistet ein Anschlag, wie dargestellt, zusätzliche Halterungsfläche und ist bevorzugt. Wenn er aus einem federnden Material mit einem ausreichenden Krümmungsradius gebildet ist, kann der Anschlag 18 auch Stöße auf den Verbinder 12 oder die Platte 14 abfedern.
  • Der Anschlag 18 ist vorzugsweise als Teil einer einheitlichen Konstruktion mit der Platte 14 hergestellt, indem der Schlitz 16 so ausgeschnitten wird, dass ein Abschnitt der Platte an einer Kante des ersten Teils 21 des Schlitzes 16 belassen wird. Dieses Teil der Platte 14 wird dann aufwärts oder abwärts gebogen, um den Anschlag 18 zu bilden. Die Platte 14 ist vorzugsweise aus einem federnden Material hergestellt, welches trotzdem, indem es über seine Elastizitätsgrenze hinaus verbogen wird, oder durch die Anwendung von Hitze etc., verformt werden kann. Stahlblech, Aluminium oder verschiedenartige Kunststoffe können zum Beispiel für verschiedene Anwendungen geeignet sein.
  • Der Anschlag 18 ist, wie in 1 und 2 gezeigt, an dem ersten Ende 19 des Schlitzes 16 angeordnet. An dieser Stelle gewährleistet der Anschlag 18 zusätzliche Halterungsfläche, um Kräften zu widerstehen, die durch ein Zugelement ausgeübt werden, das entlang der Länge des Schlitzes 16 ausgerichtet ist. Wenn die Verbindung 6 verwendet würde, um Kräfte senkrecht zu der Länge des Schlitzes zu übertragen, dann wäre der Anschlag 18 auf einer der ersten Kanten 20 angeordnet.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 2 ist ein Halter 25 gezeigt, welcher einen Teil des Raums in oder benachbart zu dem zweiten Teil 23 des Schlitzes 16 verdeckt. Obwohl der Halter 25 sich vorzugsweise in der Ebene der Platte 14 befindet, wird mit dem Wort „benachbart" angezeigt, dass der Halter 25 an einer ähnlichen Stelle in parallelen Ebenen über oder unter der Platte 14 angeordnet sein könnte, welche dicht genug an der Platte 14 sind, um dem Halter ein Ausüben seiner Funktionen zu ermöglichen.
  • Die Funktionen des Halters 25 werden unten genauer beschrieben, beinhalten jedoch, zu unterbinden, dass der Verbinder 12, wenn er in der Platte 14 eingerastet ist, sich in Richtung des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16 bewegt, wo er sich von dem Schlitz 16 lösen könnte.
  • Obwohl der Halter 25 eine separate Komponente sein kann, ist er vorzugsweise eine einheitliche Konstruktion mit der Platte 14. Wie der Anschlag 18 kann der Halter 25 ein Teil der Platte 14 sein, welches hergestellt ist, indem der Schlitz 16 so ausgeschnitten wird, dass ein Abschnitt der Platte 14 an einer Kante des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16 belassen ist. Der Halter 25 kann an einer der zweiten Kanten 22 befestigt sein, ist jedoch vorzugsweise an dem zweiten Ende 24 des Schlitzes 16 befestigt.
  • Bezug nehmend auf 3A und 3B, sind zwei Versionen eines Verbinders 12 gezeigt. Jeder Verbinder 12 hat einen Körper 34 mit einem ersten Ende 36, das mit dem Zugelement verbindbar ist. Bei dem Verbinder 12 von 3A, weist das erste Ende 36 ein Loch 38 zum Einsetzen eines Zugelements auf. Vorzugsweise ist der Verbinder 12 ein Gussteil, wobei das Zugelement in das Loch 38 eingegossen ist, oder mit derartigen Toleranzen gefertigt ist, dass das Zugelement 8 durch Friktion in dem Loch 38 befestigt ist. Es können jedoch viele alternative Verfahren für verschiedene Anwendungen geeignet sein. Zum Beispiel kann, wie in 3C gezeigt, das Zugelement 8 durch das Loch 38 geschoben sein und mit einem Ring, einer Mutter oder anderen Blockierung 39 an seinem Ende versehen sein, um es vom Zurücklaufen durch das Loch abzuhalten. Bei anderen Anwendungen kann das Zugelement 8 durch einen Gewindestift oder Stift 41 oder durch Quetschen des Verbinders 12 in dem Loch gehalten sein. Bei dem Verbinder 12 von 3B ist das erste Ende 36 zur Aufnahme eines Zugelements ausgestaltet, bei welchem es sich um den Führungsteil einer Kabelanordnung handelt. In diesem Fall weist das Loch 38 eine Größe auf, welche es ermöglicht, das Kabel durchzuführen. Ein zweites angesenktes Loch 40 weist eine Größe auf, die es ihm ermöglicht, das Ende der Führung aufzunehmen, es in Position zu halten und eine Halterungsfläche 42 für das Ende der Führung bereitzustellen. Das bevorzugte Material für den Verbinder 12 ist in erster Linie abhängig von der darauf ausgeübten Kraft und Kompatibilität mit der Platte 14 und dem Zugelement 8 ausgewählt und kann zum Beispiel Stahl, Aluminium oder Kunststoff sein.
  • Noch auf 3A und 3B Bezug nehmend, hat ein zweites Ende 44 des Verbinders eine untere Angrenzung 46, einen Stiel 48 und eine obere Angrenzung 50. Die untere Angrenzung 46 erstreckt sich von dem zweiten Ende, so dass sie breiter ist als der Stiel 48. Die obere Angrenzung 50 hat zwei Hauptendflächen. Eine erste Endfläche 52 erstreckt sich von dem zweiten Ende 44 in einer Richtung parallel zu der Achse des Lochs 38. Zweite Endflächen 54 erstrecken sich von dem zweiten Ende 44, so dass sie breiter sind als der Stiel 48.
  • Bezug nehmend auf 4 ist ein Abschnitt der Platte 14 ohne den Halter 25 und mit dem im Bereich des ersten Teils 21 des Schlitzes 16 in der Platte 14 eingerasteten Verbinder 12 gezeigt. Der zweite Teil 23 des Schlitzes 16 ist breiter als der erste Teil 21 des Schlitzes 16. Das zweite Ende 44 des Verbinders 12 ist durch die Platte 14 hindurchragend und einen Abschnitt des ersten Teils 21 des Schlitzes 16 abdeckend gezeigt. Die Breite der unteren Angrenzung 46 ist geringer als die Breite des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16, so dass die untere Angrenzung 46 durch den zweiten Teil 23 hindurchgeführt werden kann. Umgekehrt ist die Breite der unteren Angrenzung 56 größer als die Breite des ersten Teils 21 des Schlitzes 16, so dass die untere Angrenzung 46 im Bereich des ersten Teils 21 in die Platte 14 eingreift. Vorzugsweise weist die obere Angrenzung 50, als gestrichelte Linie gezeigt, ebenfalls eine größere Breite auf als der zweite Teil 23 des Schlitzes 16, so dass der Verbinder 12 davon abgehalten wird, durch die Platte 14 zu fallen. Besonders bevorzugt weist die obere Angrenzung 50 auch eine größere Breite auf als der zweite Teil 23 des Schlitzes 16, so dass der Verbinder 12 davon abgehalten wird, durch die Platte 14 zu fallen, wenn die untere Angrenzung 46 durch den zweiten Teil 23 des Schlitzes 16 geführt wird. Der Stiel 48 ist schmaler als der erste Teil 21 des Schlitzes 16, um es dem Verbinder 12 zu ermöglichen, von dem zweiten Teil 23 zu dem ersten Teil 21 des Schlitzes 16 geschoben zu werden. Ebenso sind die untere Angrenzung 46 und die obere Angrenzung 50 zumindest um die Dicke der Platte 14 voneinander entfernt angeordnet, so dass es dem Verbinder 12 ermöglicht wird, von dem zweiten Teil 23 zu dem ersten Teil 21 des Schlitzes 16 verschoben zu werden.
  • Bezug nehmend auf 5A ist der Verbinder 12 in den zweiten Teil 23 des Schlitzes 16 eingesetzt gezeigt. Der Halter 25 wird durch das zweite Ende 44 des Verbinders 12 abwärts gebogen, welcher eingeführt wird, bis die untere Angrenzung 46 durch die Platte 14 durchgeführt ist. Die Länge des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16 ist länger als die Länge der unteren Angrenzung 46, so dass der Halter 25 sich biegen kann, ohne dauerhaft verformt zu werden.
  • Bezug nehmend auf 5B ist der Verbinder verschoben worden, so dass er in den ersten Teil 21 des Schlitzes 16 eingreift. Eine Vorderseite 60 des Verbinders 12 berührt den Anschlag 18, wenn Kraft auf das Zugelement 8 ausgeübt wird. Kraftmomente, welche durch das Zugelement 8 erzeugt werden, wird durch eine Kombination von Kontakt zwischen der unteren Angrenzung 46 und der oberen Angrenzung 50 auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 14 standgehalten. Die obere Angrenzung 50 kann die Platte 14 an der ersten Endfläche 52, der zweiten Endfläche 54 oder beiden berühren. Die Größe der durch das Zugelement 8 erzeugten Kraftmomente kann reduziert werden, indem das Zugelement 8 in dem Verbinder 12 so angeordnet wird, dass das Zugelement 8 nahe an der Platte 14 oder mit der Platte 14 in einer Ebene ist, wenn der Verbinder 12 sich mit der Platte 14 in Eingriff befindet.
  • Noch auf 5B Bezug nehmend ist der Halter 25 in die Ebene der Platte 14 zurückgesprungen. Der Verbinder 12 ist nun daran gehindert, sich zurück in Richtung des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16 zu bewegen, was ihm ermöglichen könnte, sich von der Platte 14 zu lösen. Wenn ein Benutzer jedoch die Verbindung auseinandernehmen möchte, kann der Halter 25 heruntergedrückt werden, um dem Verbinder 12 zu ermöglichen, sich in Richtung des zweiten Teils 23 des Schlitzes 16 zu verschieben.
  • Die Länge des zweiten Endes 44 des Verbinders 12 ist als die Länge zwischen der Vorderseite 60 und der distalen Kante des Stiels 48 definiert. Vorzugsweise sind die Länge des zweiten Endes 44 des Verbinders 12 und die Länge des Halters 25 so, dass nur ein geringer Freiraum zwischen dem Stiel 48 und dem Halter 25 besteht. Auf diese Weise hat der Verbinder 12 nur einen sehr beschränkten Bewegungsspielraum und, wenn Kraft in einer umgekehrten Richtung ausgeübt wird, hält der Halter 25 den Verbinder 12 davon ab, sich rückwärts in dem Schlitz 16 zu bewegen und sich von der Platte 14 zu lösen.
  • Besonders bevorzugt ist die Länge des zweiten Endes 44 des Verbinders 12 im Wesentlichen dieselbe wie die Länge des ersten Teils 21 des Schlitzes 16, und der Halter 25 ist im Wesentlichen genauso lang wie der zweite Teil 23 des Schlitzes 16. Ebenso würde es, wenn der Halter 25 an einer der zweiten Kanten 22 angebracht wäre, für den Halter 25 vorteilhaft sein, so angeordnet zu sein, dass er zumindest teilweise die Grenze zwischen dem ersten Teil 21 und dem zweiten Teil 23 des Schlitzes verdeckt.
  • Die Abstände zwischen der oberen Angrenzung 42 und der unteren Angrenzung 44 können ferner als nur geringfügig größer als die Dicke der Platte 14 gewählt sein. Alternativ kann der Abstand zwischen der oberen Angrenzung 42 und der unteren Angrenzung 44 größer als die Dicke der Platte 14 gewählt sein, so dass der Verbinder 12 sich leicht um einen festen Betrag vorwärts drehen kann. Der feste Betrag der Drehung ermöglicht es dem Verbinder 12, gedreht zu werden, während er in den Schlitz 16 geschoben wird, was den Gesamtbetrag der für den Halter 25 erforderlichen Verbiegung reduziert.
  • Bei einem in 5B gezeigten Ausführungsbeispiel hat die untere Angrenzung 46 eine Endfläche, welche sich von dem Stiel 48 in Richtung des Halters 25 erstreckt, so dass, wenn der Verbinder 12 in dem Schlitz 16 eingerastet ist, der Halter 25 daran gehindert wird, sich abwärts zu bewegen, so dass der Verbinder 12 gelöst wird. Zum Installieren und Lösen des Verbinders 12 wird der Verbinder gegen den Anschlag 18 gedrückt, so dass der Anschlag 18 ausreichend verformt wird, um es dem Halter 25 zu ermöglichen, an der unteren Angrenzung 46 vorbeigeführt zu werden. Der Anschlag 18 ist vorgespannt, um den Verbinder 12, wenn der Verbinder 12 sich in Eingriff mit der Platte 14 befindet, in eine Position zu bewegen, in welcher der Halter 25 daran gehindert wird, sich abwärts zu bewegen, so dass der Verbinder 12 gelöst wird.
  • Jetzt, Bezug nehmend auf 1 und 6, ist die Platte 14 idealerweise ein Teil des Objekts 10, wobei das Objekt aus einem Blechmaterial in dem Bereich der Verbindung 6 gebildet ist. In so einem Fall kann die Platte 14 ein nicht getrennter Teil des Objekts 10 oder ein Streifen 70 sein, welcher sich von dem Objekt 10 entlang einer Faltlinie 72 erstreckt. Wo das Zugelement 8 teilweise senkrecht zu der Faltlinie 72 ist, kann der Streifen 70 sich in Reaktion auf sich ändernde Kräfte auf den Streifen 70 schwenken.
  • Jetzt, Bezug nehmend auf 6, sind Verbindungen 6 zwischen einem Kabel 74 und einem ersten Ende eines Korbes 78 einer Lordosenstützung für einen Sitz und zwischen einer Führung 76 und einem zweiten Ende des Korbes 78 dargestellt. Eine Verbindung 6, wie in 3A gezeigt, wird an der Kabelende-Verbindung 80 verwendet, und eine Verbindung 6, wie in 3B gezeigt, wird an der Führungsende-Verbindung 82 verwendet. Wenn das Kabel 74 in die Führung 76 zurückgezogen wird, wird die Länge des Kabels 74 zwischen den zwei Verbindungen 6 verkürzt. Der Korb 78, vorzugsweise aus einem federnden Stahlmaterial hergestellt, wird zusammengedrückt, was bewirkt, dass er sich nach außen wölbt, so dass eine Lordosenstützung bereitgestellt wird. Während sich der Korb 78 nach außen wölbt, können sich auch die Streifen 70 in Reaktion auf den sich ändernden Winkel zwischen dem Kabel 74 und den ersten und zweiten Enden des Korbes 78 krümmen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Platten 14 keine separaten Elemente, sondern vielmehr ein Teil des Korbes 78, wodurch die Zahl der erforderlichen Teile reduziert wird. Ein Filmgelenk ist in der Platte 14 oder zwischen der Platte 14 und dem Korb 78 geschaffen, welches es dem Korb 78 ermöglicht, sich mit minimaler Rotation des Zugelements 8 bezüglich des Verbinders 12 zu wölben.
  • Die Länge des Kabels 74, welche sich von der Führung 76 erstrecken kann, kann so ausgewählt werden, dass zu jeder Zeit zumindest eine leichte Wölbung in dem Korb 78 besteht. Die leichte Wölbung hält das Kabel 74 in Spannung, was die Verbinder 12 daran hindert, sich von den Schlitzen 16 zu lösen, und kann Halter 25 überflüssig machen. Weiterhin ist der Korb 78 am schwierigsten zu biegen, wenn er flach oder nahezu flach ist. Eine leichte Wölbung des Korbes 78, wenn der Korb 78 in seiner am stärksten abgeflachten Position ist, reduziert die Zugkraft, die erforderlich ist, um den Korb 78 aus dieser Position zu bewegen, und die maximale Zugkraft, die ein Benutzer auf den Korb 78 auszuüben hat, um ihn zu bewegen. Die Zugkraft, die erforderlich ist, um den Korb zu bewegen, kann auch verringert werden, indem das Zugelement 8 in einer solchen Weise in dem Verbinder 12 angeordnet wird, dass es so weit wie möglich von der Platte 14 entfernt ist, wenn der Verbinder 12 sich in Eingriff mit der Platte 14 befindet.

Claims (25)

  1. Verbindung zwischen einem Zugelement und einem Objekt, das eine Platte aufweist, umfassend: a) einen Schlitz (16) in der Platte (14), wobei der Schlitz (16) einen ersten Teil (21) und einen zweiten Teil (23) aufweist; b) einen Verbinder (12), der ein erstes Ende (36), das mit dem Zugelement (8) verbindbar ist, und ein zweites Ende (44) aufweist, wobei das zweite Ende (44) durch Verschieben mit der Platte (14) einrastbar ist, indem das zweite Ende (44) des Verbinders (12) in den zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) eingesetzt und allgemein von dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) zu dem ersten Teil (21) des Schlitzes (16) verschoben wird, wobei das zweite Ende (44) des Verbinders (12) eine obere Angrenzung (50) und eine untere Angrenzung (46) aufweist, und wobei die obere Angrenzung (50) in die Platte (14) auf einer Seite eingreifen kann, welche gegenüber zu einer Seite der Platte (14) liegt, die in die untere Angrenzung (46) eingreifen kann, und c) einen Halter (25), wobei der Halter (25) eine Bewegung des eingerasteten Verbinders (12) von dem ersten Teil (21) des Schlitzes (16) zu dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Angrenzung (50) des zweiten Endes (44) des Verbinders (12) breiter ist als der zweite Teil (23) des Schlitzes (16) oder breiter als die untere Angrenzung (46) des zweiten Endes (44) des Verbinders (12).
  2. Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Halter (25) federnd ist und in Richtung einer Position vorgespannt, wo er zumindest teilweise einen Freiraum in oder benachbart dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) verdeckt.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Halter (25) ein Teil der Platte (14) ist.
  4. Verbindung nach Anspruch 3, wobei der Halter (25) im Wesentlichen den gesamten Freiraum in oder benachbart dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) verdeckt.
  5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 4, wobei der zweite Teil (23) des Schlitzes (16) breiter ist als der erste Teil (21) des Schlitzes (16).
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 5, wobei die untere Angrenzung (46) breiter als der erste Teil (21) des Schlitzes (16) und weniger breit als der zweite Teil (23) des Schlitzes (16) ist.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 6, wobei die obere Angrenzung (50) in einem Abstand von der unteren Angrenzung (46) bereitgestellt ist, der größer als die Dicke der Platte (14) ist, und wobei die obere Angrenzung (50) breiter ist als der erste Teil (21) des Schlitzes (16).
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 7, wobei die obere Angrenzung (50) aus dem Verbinder (12) herausragt.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 8, wobei die Platte (14) und der Halter (25) eine einheitliche Konstruktion sind.
  10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 9, wobei die Platte (14) mittels eines Gelenkteils an dem Objekt (10) angebracht ist.
  11. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 9, wobei die Platte (14) eine schwenkbare Lasche (70) des Objekts (10) ist.
  12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 11, wobei die Platte (14) aus einer einheitlichen Konstruktion mit dem Objekt (10) gebildet ist.
  13. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 12, wobei das Objekt (10) ein Korb (78) zur Bereitstellung einer Lordosenstützung in einem Sitz ist, und der Korb (78) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das zweite Ende eine Verbindung (6, 80) für ein Zugelement aufweist, bei welchem es sich um ein Kabel (74) handelt, und das zweite Ende eine Verbindung (6, 82) für ein Zugelement aufweist, bei welchem es sich um eine Führung (76) für das Kabel (74) handelt.
  14. Verbindung nach Anspruch 13, wobei eine Verbindung zwischen der Platte (14) und dem Korb (78) im Wesentlichen senkrecht zu dem Kabel (74) ist.
  15. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 14, wobei das Zugelement (8) im Wesentlichen längs des Schlitzes (16) ausgerichtet ist.
  16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 15, wobei der erste Teil (21) des Schlitzes (16) ein erstes Ende (19) gegenüber dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) aufweist, wobei das erste Ende (19) einen Anschlag (18) aufweist, der aus einer einheitlichen Konstruktion mit der Platte (14) gebildet ist.
  17. Verbindung nach Anspruch 16, wobei die Länge des zweiten Endes (44) des Verbinders (12) im Wesentlichen gleich der Länge des ersten Teils (21) des Schlitzes (16) ist, und der Halter (25) zumindest teilweise den im Wesentlichen zu der Grenze zwischen dem ersten Teil (21) des Schlitzes (16) und dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) benachbarten, zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) verdeckt.
  18. Verbindung nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Halter (25) an einem zweiten Ende (24) des Schlitzes (16) gegenüber dem ersten Ende (19) des Schlitzes (16) an der Platte (14) angebracht ist.
  19. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 18, wobei der zweite Teil (23) des Schlitzes (16) länger als die untere Angrenzung (46) ist.
  20. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 19, wobei der Halter (25) im Wesentlichen die Länge des zweiten Teils (23) des Schlitzes (16) hat.
  21. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 – 20, wobei der erste Teil des Schlitzes (16) einen Anschlag (18) gegenüber dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) aufweist, wobei der Anschlag (18) federnd ist, um den Verbinder (12) gegen den Halter (25) vorzuspannen.
  22. Verbindung nach Anspruch 21, wobei die untere Angrenzung (46) eine Abwärtsbewegung des Halters (25) verhindert, während der Verbinder (12) durch den Anschlag (18) gegen den Halter (25) vorgespannt ist.
  23. Verbindung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei der Halter (12) lösbar ist, indem zuerst der Verbinder (12) gegen die Vorspannung des Anschlags (18) bewegt und dann der Halter (25) hinter die untere Angrenzung (46) gedrückt wird.
  24. Verbindung nach einem der Ansprüche 21 – 23, wobei der Anschlag (18) aus einer einheitlichen Konstruktion mit der Platte (14) gebildet ist.
  25. Verbindung nach einem der Ansprüche 21 – 24, wobei der Verbinder (12) lösbar ist, indem zuerst der Halter (25) gegen seine Vorspannung gedrückt wird, um dem Verbinder (12) zu ermöglichen, von dem ersten Teil (21) des Schlitzes (16) zu dem zweiten Teil (23) des Schlitzes (16) zu gleiten.
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