DE60205973T2 - Befestigung eines Kraftfahrzeugwärmetauschers - Google Patents

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DE60205973T2 DE2002605973 DE60205973T DE60205973T2 DE 60205973 T2 DE60205973 T2 DE 60205973T2 DE 2002605973 DE2002605973 DE 2002605973 DE 60205973 T DE60205973 T DE 60205973T DE 60205973 T2 DE60205973 T2 DE 60205973T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigung für einen Wärmetauscher, insbesondere einen Kühler, eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der DE-A-100 08 638 bekannt.
  • Der Kühler eines Kraftfahrzeugs ist im Allgemeinen im vorderen Raum des Fahrzeuges angeordnet und auf Querträgern über mindestens teilweise elastischen Befestigungsmittel montiert, welche die Übertragung von Schwingungen reduzieren. Der Kühler kann z.B. auf einem unteren Querträger über zwei Befestigungen ruhen und mit einem oberen Querträger über zwei andere Befestigungen verbunden sein.
  • Ein aktuelles Bedürfnis von Kraftfahrzeugkonstrukteuren ist es, die Reparaturkosten im Fall von vorderen Zusammenstößen einer geringen Stärke soweit als möglich zu verringern. Hierfür versucht man, soweit als möglich, jede Beschädigungen von Bauteilen, insbesondere dem vorderen Kühler, welche ihre Auswechslung mit sich bringen, zu vermeiden.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, Befestigungsmittel, z.B. Clips, zu verwenden, welche es erlauben, den Kühler von den unteren und den oberen Querträgern zu lösen, wenn eine Kraft einer ausreichenden Größe an dem Modul angelegt wird, was im Falle eines vorderen Zusammenprall der Fall sein kann. Diese ausreichende Kraft wird festgelegt, von einer geringeren Größe zu der Kraft zu sein, welche zum Beschädigen des Kühlers nötig wäre. Nichtsdestotrotz kann der Kühler, wenn er einmal freigesetzt ist, sich über beträchtliche Verläufe verschieben und mit Elementen des vorderen Raumes, welche hinter ihm angeordnet sind, zusammenstoßen und somit beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, verbesserte Befestigungen zu erhalten, welche eine relative Verschiebung in einem begrenzten Verlauf eines Wärmetauschers, insbesondere des Kühlers, im Verhältnis zu den Querträgern, die ihn stützen, ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie einen Befestigungsklotz nach Anspruch 1 vor. Gemäß der Erfindung durchquert die zweite Bohrung den Klotz von Seite zu Seite und ist mindestens teilweise auf Höhe eines ihrer Enden durch einen Deckel abgedeckt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Klotz aus einem Stück und ist aus einem elastischen Material gebildet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die erste und zweite Aufnahme Bohrungen, und das komplementäre Element ist ein Metallstück (frz. pion). Des Weiteren ist der Durchgang eine Aussparung, welche die zwei Bohrungen verbindet, deren gerader Abschnitt gemäß der Hauptrichtung von Abmessungen ist, die mindestens teilweise geringer zu denjenigen des Metallstücks sind, wobei das Metallstück die Aussparung verformen wird, wenn es der Kraft gemäß der Hauptrichtung von einer Größe ausgesetzt wird, welche die vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Klotz mindestens eine zusätzliche Aussparung auf, welche ihn mindestens teilweise durchquert.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist der Klotz einen Hauptkörper und eine Basis auf, welche mit dem Hauptkörper eine Schulter bildet, wobei die Basis in eine Öffnung eingeführt ist, die in dem ersten Teil realisiert ist, wobei die Schulter auf dem ersten Teil aufliegt. Die Basis weist des Weiteren einen Haltrand auf, der sich vorragend von der Basis erstreckt, wobei der erste Teil zwischen der Schulter und dem Halterand eingeklipst ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Öffnung und die Basis komplementäre Formen auf und weisen eine Asymmetrie im Verhältnis zu einer Ebene rechtwinklig zu der Hauptrichtung auf.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbar, in welchen:
  • 1 ein vereinfachtes Schema des Bereichs eines Kühlers darstellt, der an einem unteren Querträger des vorderen Raums eines Kraftfahrzeugs montiert ist,
  • 2 stellte eine perspektivische Ansicht von oben des Befestigungsklotzes nach der Erfindung dar,
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht von unten des Befestigungsklotzes nach der Erfindung dar,
  • 4 stellt eine Ansicht von oben des Befestigungsklotzes nach der Erfindung dar,
  • 5 stellt einen Schnitt der 4 dar,
  • 6 stellt eine Ansicht von unten des Befestigungsklotzes dar,
  • 7 stellt einen Schnitt aus 6 dar.
  • In den unterschiedlichen Figuren stellt die Achse X die natürliche Längsachse des Kraftfahrzeugs dar, welche in Richtung nach vorne vom Fahrzeug ausgerichtet ist, wohingegen die Achse Z eine vertikale Achse darstellt, die in Richtung nach oben vom Fahrzeug ausgerichtet ist.
  • Man kann in 1 einen Kühler 10 des Kraftfahrzeugs sehen, der auf einem Querträger 11 des Fahrzeuges ruht, insbesondere einem unteren Querträger des vorderen Raumes des Fahrzeuges, über zwei Metallstücke (frz. pions) 13, die fest mit der unteren Wand des Kühlers 10 verbunden sind, und welche jedes mit einem Befestigungsklotz 12 zusammenwirken, der auf einer Öffnung 14 montiert ist, die in dem Querträger 11 realisiert ist. Der Kühler 10 ist ebenso an einem anderen Querträger (nicht dargestellt) an seinem oberen Teil durch zwei Metallstücke befestigt, welche mit im Wesentlichen ähnlichen Befestigungsklötzen zu denjenigen, welche an dem unteren Querträger 11 montiert sind, zusammenwirken werden.
  • Wie es in den 2 bis 7 dargestellt ist, setzt sich der Befestigungsklotz 12 aus einem Element aus einem Stück aus elastischem Material zusammen, wobei der Klotz 12 im Verhältnis zu X in den 2 bis 7 gemäß der Position, welche er auf dem unteren Querträger 11 (nicht dargestellt in den 2 bis 7) einnimmt, ausgerichtet ist.
  • Der Klotz 12 weist einen Hauptkörper 19 und eine Basis 20 auf. Die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 19 und der Basis 20 bildet eine Schulter 22, die dafür bestimmt ist, auf dem unteren Querträger 11 in Anlage zu kommen. Ein Halterand 21, der auf die Basis 20 gesetzt ist, erlaubt es, diese auf dem Querträger 11 in einer Art und Weise aufzuklipsen, um das zufällige Zurückziehen des Klotzes 12, der einmal auf der Öffnung 14 des Querträgers 11 gesetzt ist, zu vermeiden, während der Kühler 10 noch nicht eingesetzt worden ist. Die Basis 20 weist gemäß der Richtung X ein deutlich abgerundetes vorderes Ende 30 und ein deutlich flaches hinteres Ende 31 auf. Die Öffnung 14 besitzt einen komplementären Querschnitt zu demjenigen der Basis 20. Gleichermaßen weist der Hauptkörper gemäß der Richtung X ein deutlich abgerundetes vorderes Ende 32 gegenüber seinem deutlich flachen hinteren Ende 33 auf.
  • Eine erste Hauptbohrung 15 einer im Wesentlichen zu Z parallelen Achse durchquert den Hauptkörper 19 und die Basis 20 von Seite zu Seite. Diese erste Hauptbohrung 15 ist dafür bestimmt, das Metallstück 13 des Kühlers 10 während der Montage des Kühlers 10 auf dem unteren Querträger 11 aufzunehmen. Sie weist einen ersten erweiterten Teil 25 auf, der durch einen zweiten Teil 26 von einem „sternförmigen" Querschnitt verlängert ist, der dafür bestimmt ist, den Befestigungsklotz 12 nachgiebig zu machen. Eine zweite Hauptbohrung 16 von einer Achse parallel zu der Achse der ersten Bohrung 15 durchquert ebenso die Basis 20 und einen Teil des Hauptkörpers 19. Sie ist jedoch teilweise auf Höhe ihres Endes, das auf Höhe des Hauptkörpers 19 mündet, durch einen Deckel 27 abgedeckt.
  • Die zwei Hauptbohrungen 15, 16 sind durch eine Hauptaussparung 17 von einem rechteckigen Querschnitt verbunden, welche ebenso den Hauptkörper 19 und die Basis 20 von Seite zu Seite durchquert. Die sekundären Aussparungen 18 sind auf der Gesamtheit des Hauptkörpers 19 des Befestigungsklotzes 12 derart verteilt, um die Verformung unter der Wirkung von äußeren Kräften dadurch zu erleichtern. Gleichermaßen durchqueren zwei sekundäre Bohrungen 21 einer parallelen Achse zu den Achsen der Hauptbohrungen 15, 16 von Seite zu Seite den Hauptkörper 19 und die Basis 20 des Befestigungsklotzes 12. Sie sind beiderseits der Aussparung 17 angeordnet.
  • Die Montage des Kühlers 10 auf dem unteren Querträger 11 wird auf die nachfolgende Art und Weise realisiert: Die zwei Befestigungsklötze 12 werden zuvor auf dem unteren Querträger 11 gesetzt. Die nicht-symmetrischen und komplementären Formen der Öffnungen 14 und der Basen 20 auferlegen eine spezifische Ausrichtung für die Montage der Klötze 12 auf dem Querträger 11. Des Weiteren weist der Hauptkörper 19 in einer Weise, um jeden Fehler oder Zeitverlust während den Montagehandhabungen des Klotzes 12 durch den Benutzer zu vermeiden, ebenso eine nicht-symmetrische Form auf, mit einem abgerundeten Ende gemäß der Richtung X, welches auf der gleichen Seite wie das abgerundete Ende 30 der Basis 20 ausgerichtet ist.
  • Jedes Metallstück 13 des Kühlers 10 wird sodann in die erste Hauptbohrung 15 des Klotzes 12 eingeführt, wobei die Montage des Kühlers 10 auf dem Querträger 11 sichergestellt wird. Der Deckel 27 wird in den Augen der Bedienperson das Vorhandensein der zweiten Hauptbohrung 16 verbergen, wobei so jedes Risiko einer fehlerhaften Montage reduziert wird.
  • Im Falle eines vorderen Zusammenstoßes kann eine Kraft auf den Kühler 10 wirken (häufig über den unteren Querträger 11 selbst). Wenn diese Kraft von einer ausreichenden Größe ist, und insbesondere wenn die resultierende Kraft, welche auf die Metallstücke 13 gemäß der Richtung X von einer ausreichenden Größe ist, verschiebt sich jedes Metallstück 13 ausgehend von der ersten Hauptbohrung 15, bezeichnet als Position 1, bis zur zweiten Hauptbohrung 16, bezeichnet als Position 2, über den Umweg der Hauptausnehmung 17, welche sich während dem Durchgang des Metallstücks 13 verformt. Herkömmlicherweise ist der so durch das Metallstück 13 realisierte Verlauf, und welcher dem Achsabstand zwischen den zwei Hauptbohrungen 15, 16 entspricht, von der Größenordnung von 15 mm.
  • Im Allgemeinen weicht der Kühler 10 über einen gleichen Verlauf zurück zu dem Verlauf von jedem Metallstück 13. Wenn das Ende des Verlaufs erreicht ist, halten die Klötze 12 den Kühler 10, welcher somit nicht in Kontakt mit Elementen des Motorraumes gelangt, welche gemäß der Richtung X hinter ihm angeordnet sind. Die Kraft des Übergangs bzw. Durchgangs für jedes Metallstück von der Position 1 zur Position 2 hängt vom Material ab, welches den Klotz 12 bildet, sowie der Größe und der Form der Hauptaussparung 17. Somit steigt z.B. die Größe der Kraft, die notwendig ist, um die Verschiebung des Metallstücks zu erlauben, mit der Steifigkeit des Materials an und nimmt ab, wenn der Querschnitt gemäß der Richtung X der Aussparung 17 erhöht wird. Die Größe der Kraft des Übergangs wird derart gewählt, dass die Metallstücke 13 des Kühlers 10 jedes in der Position 1 ihres jeweiligen Klotzes 12 während dem normalen Betrieb des Fahrzeuges verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, welches nur beispielhaft gegeben wurde. Im Gegenteil umfasst die Erfindung alle die technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombinationen, wenn diese im Rahmen der Ansprüche ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Befestigungsklotz (12), der auf einem ersten Teil (11) montiert ist und eine erste Aufnahme (15) aufweist, welche ein komplementäres Element (13) eines zweiten Teils (10) aufnimmt, und eine zweite Aufnahme (16), die mit der ersten Aufnahme (15) über einen Durchgang (17) verbunden ist, und welche vorgelagert zur ersten Aufnahme (15) gemäß einer Hauptrichtung (X) angeordnet ist, wobei das komplementäre Element (13) sich von der ersten Aufnahme (15) verstellen kann, um die zweite Aufnahme (16) einzunehmen, unter einem Durchqueren des Durchgangs (17), wenn es einer Kraft, gemäß der Hauptrichtung (X) von einer Größe, welche eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Aufnahme (16) den Klotz (12) von Seite zu Seite durchquert und mindestens teilweise auf Höhe eines ihrer Enden durch einen Deckel (27) abgedeckt ist.
  2. Befestigungsklotz (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Stück ist und aus einem elastischen Material gebildet ist.
  3. Befestigungsklotz (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (15) und zweite (16) Aufnahme Bohrungen sind und das komplementäre Element (13) ein Metallstück (frz. pion) ist.
  4. Befestigungsklotz (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (17) eine Aussparung ist, welche die zwei Bohrungen (15, 16) verbindet, und deren gerader Abschnitt gemäß der Hauptrichtung (X) mindestens teilweise von geringeren Abmessungen als denjenigen des Metallstücks (13) ist.
  5. Befestigungsklotz (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (13) die Aussparung (17) verformen wird, wenn es einer Kraft gemäß der Hauptrichtung (X) von einer Größe ausgesetzt ist, welche die vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  6. Befestigungsklotz (12) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zusätzliche Aussparung (18, 21) aufweist, die ihn mindestens teilweise durchquert.
  7. Befestigungsklotz (12) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hauptkörper (19) und eine Basis (20) aufweist, welche mit dem Hauptkörper (19) eine Schulter (22) bildet, wobei die Basis (20) in eine Öffnung (14) eingefügt ist, welche in dem ersten Teil (11) realisiert ist, wobei die Schulter (22) auf dem ersten Teil (11) aufliegt.
  8. Befestigungsklotz (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (20) einen Halterand (21) aufweist, der sich vorragend von der Basis (20) erstreckt, wobei der erste Teil (11) zwischen der Schulter (22) und dem Halterand (21) eingeklipst (frz. clippée) ist.
  9. Befestigungsklotz (12) nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) und die Basis (20) komplementäre Formen aufweisen und eine Asymmetrie im Verhältnis zu einer rechtwinkligen Ebene zu der Hauptrichtung (X).
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