DE19961754A1 - Frontpartie und Anordnung dieser Frontpartie in dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Frontpartie und Anordnung dieser Frontpartie in dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Diese Frontpartie umfasst ein Mittelteil (12), das einen Träger für einen Wärmetauscher bildet, und zwei Seitenteile (14), die jeweils Träger für zwei Scheinwerfer bilden. Jedes Seitenteil (14) ist mittels lösbarer Befestigungsvorrichtungen (22, 26 bis 32) mit dem Mittelteil (12) verbunden. Vorzugsweise umfassen diese Befestigungsvorrichtungen zu jedem Seitenteil (14) gehörig zwei Dieder (D1) zur komplementären Positionierung, die jeweils an dem Mittelteil (12) und dem entsprechenden Seitenteil (14) vorgesehen sind, sowie komplementäre Vorrichtungen (22, 26 bis 32) zur Blockierung der Dieder zueinander, die durch ein im wesentlichen paralleles Verschieben der Dieder zu ihrer Kante (A1) zusammenwirken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontpartie und eine Anordnung dieser Frontpartie in dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs.
Im Stand der Technik ist bereits eine Frontpartie für Kraftfahrzeuge der Art bekannt die ein Mittelteil umfasst, das einen Träger für einen Wärmetau­ scher bildet, und zwei Seitenteile, die jeweils Träger für zwei Scheinwerfer bilden.
Im allgemeinen wird eine Frontpartie dieser Art als ein einziger Block hergestellt, beispielsweise aus Verbundmaterial. Die Form der Frontpartie ist im allgemeinen spezifisch für das Fahrzeugmodell, in das sie eingebaut wird. Ferner muss die Frontpartie komplett ausgetauscht werden, wenn sie, insbe­ sondere infolge eines Aufpralls, dem das Fahrzeug ausgesetzt war, beschä­ digt wurde.
Die Erfindung will die einheitliche Ausführung und Reparatur einer Frontpartie für Kraftfahrzeuge erleichtern.
Das Dokument US-A-4 850 638 beschreibt eine Frontpartie der vorge­ nannten Art, bei der jedes Seitenteil mittels lösbarer Befestigungsvorrichtun­ gen mit dem Mittelteil verbunden ist.
Die Erfindung hat eine Frontpartie für Kraftfahrzeuge der in dem Do­ kument US-A-4 850 638 beschriebenen Art zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungsvorrichtungen zu jedem Seitenteil gehörig zwei Dieder zur komplementären Positionierung umfassen, die jeweils am Mittel- und entsprechenden Seitenteil vorgesehen sind, wobei jeder Die­ der von zwei Seiten begrenzt ist, die entlang einer Kante zusammenlaufen, sowie komplementäre Vorrichtungen zur Blockierung der Dieder zueinander, die durch ein im wesentlichen paralleles Verschieben der Dieder zu ihrer Kante zusammenwirken.
Nach weiteren Merkmalen dieser Frontpartie:
  • - umfassen die komplementären Blockierungsvorrichtungen eine elas­ tisch verformbare Einrastzunge, die in einer Seite eines der Positionie­ rungsdieder vorgesehen und dazu bestimmt ist, in eine Einrastöffnung ge­ steckt zu werden, die in einer komplementären Seite des anderen der Positio­ nierungsdieder vorgesehen ist;
  • - umfassen die komplementären Blockierungsvorrichtungen für jede Seite eines der Dieder mindestens ein Hakenelement, das mit einem einge­ hakten Element zusammenwirkt, das von einer komplementären Seite des anderen der Dieder getragen wird;
  • - beträgt der Winkel jedes der Positionierungsdieder etwa 90°.
Die Erfindung hat ferner eine Anordnung einer wie vorstehend be­ schriebenen Frontpartie in dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugs zum Ge­ genstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Seitenteil gemeinsame Vorrichtungen mit dem Mittelteil zur Befestigung an dem Fahrgestell hat.
Nach weiteren Merkmalen dieser Anordnung:
  • - umfassen die Befestigungsvorrichtungen zwei Auflagesitze, die je­ weils mit dem Mittel- und dem Seitenteil verbunden sind, wobei diese Sitze übereinander angeordnet und an dem Fahrgestell mittels einer Schraube be­ festigt sind, die durch zwei aufeinander ausgerichtete Durchführöffnungen führt, die jeweils in den beiden Sitzen vorgesehen sind;
  • - ist der Rand der Durchführöffnung des oberen Sitzes von einem Buc­ kel gegen unerwünschte Breitung begrenzt, der in die Durchführöffnung des unteren Sitzes gesteckt wird, so dass dieser Buckel direkt auf dem Fahrgestell aufliegt;
  • - umfasst die Durchführöffnung des oberen Sitzes einen inneren Fut­ terring aus Metall;
  • - umfassen die beiden Auflagesitze jeweils zwei aufeinander ausgerich­ tete Positionierungsöffnungen, die mit einem Positionierungszapfen zusam­ menwirken, der fest mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Die Erfindung wird besser verständlich durch Lektüre der nach­ folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel gegeben ist und sich auf die bei­ liegenden Zeichnungen bezieht, in denen:
  • - Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Frontpartie für ein Kraftfahrzeug ist;
  • - Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Frontpartie wäh­ rend einer Phase der Montage dieser Frontpartie ist;
  • - Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht gemäß dem Pfeil 3 der Fig. 2 ist;
  • - Fig. 4 eine Fig. 2 vergleichbare Ansicht ist, die die Frontpartie wäh­ rend eines Montageschritts zeigt, der auf den der Fig. 2 folgt;
  • - die Fig. 5 und 6 Detailansichten mit Aufrissen entlang den Pfeilen 5 und 6 der Fig. 4 sind.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Frontpartie eines Kraftfahrzeugs dargestellt, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Diese Front­ partie 10 umfasst ein Mittelteil 12 und zwei Seitenteile 14. Diese Teile 12,14 sind aus herkömmlichem Material, insbesondere einem synthetischen und/oder Verbundwerkstoff.
Das Mittelteil 12, das im wesentlichen die Form eines Rahmens hat, ist vorgesehen, sich im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Querebene des Fahrzeugs zu erstrecken. Dieses Mittelteil 12 bildet einen Träger für diverse herkömmliche Elemente, insbesondere einen Wärmetauscher 16 und Vorrich­ tungen 18 zur Verriegelung einer Motorhaube.
Die beiden Seitenteile 14 bilden jeweils Träger für zwei Scheinwerfer 20 des Fahrzeugs.
Jedes Seitenteil 14 ist mit dem Mittelteil 12 mittels lösbarer Befesti­ gungsvorrichtungen verbunden, die in den Fig. 2 bis 4 genauer dargestellt sind.
Die Befestigungsvorrichtungen umfassen, zu jedem Seitenteil 14 ge­ hörig, zwei komplementäre Positionierungsdieder D1, D2, die jeweils an ei­ nem im wesentlichen vertikalen Seitenrand des Rahmens 12 und an dem entsprechenden Seitenteil 14 vorgesehen sind. Jeder Dieder D1, D2 wird von zwei Seiten F1, G1, F2, G2 begrenzt, die entlang einer Kante A1, A2 zusam­ menlaufen. Die Seiten F1, G1, F2, G2 sind eventuell ebenso wie die Kanten A1, A2 unterbrochen. So sieht man mit Blick auf Fig. 2 beispielsweise, dass die Seite G1 von zwei voneinander beabstandeten Abschnitten gebildet wird.
In dem beschriebenen Beispiel ist der Dieder D1, der an dem Mittelteil 12 vorgesehen ist, enthalten (s. Fig. 2), während der Dieder D2, der an dem entsprechenden Seitenteil 14 vorgesehen ist, enthaltend ist (s. Fig. 3). Der Winkel jedes der Dieder D1, D2 beträgt vorzugsweise etwa 90°.
Jedes Seitenteil 14 ist an dem Mittelteil 12 mittels komplementärer, an den beiden Teilen 12, 14 vorgesehener Vorrichtungen blockiert, die durch ein relatives, im wesentlichen paralleles Verschieben der Dieder D1, D2 zu ihrer Kante zusammenwirken. Diese Blockierungsvorrichtungen umfassen einer­ seits ein Paar Haken 22, die von einer ersten Seite F1 des enthaltenen Die­ ders D1 getragen werden und dazu bestimmt sind, mit einem Paar starrer, komplementärer Zungen 24 zusammenzuwirken, die von der komplementä­ ren Seite F2 des enthaltenden Dieders D2 getragen werden, und andererseits ein Paar Öffnungen 26, die in im wesentlichen prismatischen Aussparungen 28 vorgesehen sind, die von der zweiten Seite G1 des Dieders D1 begrenzt werden und dazu bestimmt sind, mit einem Paar komplementärer Nasen 30 zusammenzuwirken, die die komplementäre Seite G2 des Dieders D2 be­ grenzen.
Die Haken 22 und die Öffnungen 26 bilden Hakenelemente, die dazu bestimmt sind, jeweils mit den Zungen 24 und Nasen 30 zusammenzuwirken, wobei diese Zungen 24 und Nasen 30 ihrerseits eingehakte Elemente bilden. Jede Seite eines Dieders D1, D2 trägt also zwei Hakenelemente, die vorge­ sehen sind, mit zwei eingehakten Elementen zusammenzuwirken, die von der komplementären Seite des anderen Dieders D2, D1 getragen werden. Als Variante kann jede Diederseite D1, D2 auch nur ein Hakenelement oder ein eingehaktes Element tragen.
Die Blockierungsvorrichtungen der Dieder D1, D2 untereinander um­ fassen auch eine Einrastzunge 31, die elastisch verformbar und in der Seite G2 des enthaltenden Dieders D2 vorgesehen ist. Diese verformbare Zunge 31 ist dazu vorgesehen, in eine Einrastöffnung 32 gesteckt zu werden, die in der komplementären Seite G1 des enthaltenen Dieders D1 vorgesehen ist.
Als Variante kann die Einrastzunge in der Seite F2 des enthaltenden Dieders so vorgesehen sein, dass sie mit einer komplementären, in der Seite F1 des enthaltenen Dieders vorgesehenen Einrastöffnung zusammenwirkt.
Die Frontpartie 10 ist am Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt, genauer gesagt an zwei Flügeln 33 dieses Fahrgestells, insbesondere mittels der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtungen.
Betrachtet man sich diese letzten Figuren, sieht man, dass jedes Sei­ tenteil 14 und das Mittelteil 12 der Frontpartie gemeinsame Vorrichtungen zur Befestigung an dem entsprechenden Flügel 33 des Fahrgestells aufweisen.
Diese Befestigungsvorrichtungen umfassen einen ersten Sitz 34, der den Mittelteil 12 verlängert und dazu bestimmt ist, auf dem entsprechenden Flügel 33 des Fahrgestells aufzuliegen, und einen zweiten Sitz 36, der das Seitenteil 14 verlängert und dazu bestimmt ist, auf dem ersten Sitz 34 aufzu­ liegen. Diese beiden übereinander angeordneten Sitze 34, 36 erstrecken sich nach der Montage an dem Flügel 33 im wesentlichen horizontal.
Die beiden Sitze 34, 36 sind an dem Flügel 33 des Fahrgestells mit Hilfe einer Schraube 38 befestigt, die durch zwei aufeinander ausgerichtete Durchführöffnungen 40, 42 führt, die in den beiden Sitzen 34 bzw. 36 vorge­ sehen sind (s. Fig. 5). Der Rand der Durchführöffnung 42 des oberen Sitzes 36 ist von einem Buckel 44 gegen unerwünschte Breitung begrenzt, der in die Durchführöffnung 40 des unteren Sitzes 34 gesteckt wird. Dieser Buckel 44 liegt somit direkt auf dem Flügel 33 auf.
Die Durchführöffnung 42 des oberen Sitzes ist vorzugsweise mit einem inneren Metallring 46 ummantelt.
Die Schraube 38 wirkt mit einer Mutter 48 zusammen, die an eine Seite des Flügels 33 geschweißt ist, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, auf der die Sitze 34, 36 aufliegen.
Die Auflagesitze 34, 36 umfassen ferner Positionierungsöffnungen 50 bzw. 52, die aufeinander ausgerichtet sind und auf einen im wesentlichen vertikalen Positionierungszapfen 54 gesteckt werden, der fest mit dem Flügel 33 verbunden ist (s. Fig. 6).
Zur Montage der Frontpartie nach der Erfindung muss nur jedes Sei­ tenteil 14 an dem Mittelteil 12 folgendermaßen befestigt werden.
Zunächst nähert man das Seitenteil 14 dem Mittelteil 12 entsprechend der allgemeinen Richtung des Pfeils H der Fig. 2 so an, dass der eine Dieder in den anderen komplementären Dieder D1, D2 greift. Anschließend - das Mittelteil 12 ist nun fest - bewegt man das Seitenteil im wesentlichen vertikal nach unten, parallel zu den Kanten A1, A2 der Dieder, entsprechend dem Pfeil V der Fig. 2, so dass die Haken 22 und die Öffnungen 26 jeweils die Zungen 24 und die Nasen 30 aufnehmen. Am Ende des vertikalen Wegs des Seitenteils 14 greift die Einrastzunge 31 in die Einrastöffnung 32. Das Seiten­ teil 14 ist nun bezüglich dem Mittelteil 12 blockiert.
Nun werden an die Frontpartie die herkömmlichen Teile wie der Wär­ metauscher 16, das Schloss 18 und die Scheinwerfer 20 mit an sich bekann­ ten Mitteln befestigt.
Nach Ausrüstung der Frontpartie 10 mit ihren herkömmlichen Teilen wird diese auf dem Fahrgestell positioniert, indem der Positionierungszapfen 54 jedes Flügels 33 in die entsprechenden Positionierungsöffnungen 50, 52 geführt wird. Die Frontpartie 10 wird an den Flügeln 33 mit den Schrauben 38 befestigt, die Mitteilteil 12 und Seitenteile 14 gemein haben. Diese Schrauben 38 ermöglichen im übrigen sowohl eine Verhinderung jeglichen möglichen Spiels zwischen Mittelteil 12 und Seitenteilen 14 als auch die Befestigung der Frontpartie an den Flügeln 33.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform be­ schränkt. Insbesondere können der enthaltende Dieder an dem Mittelteil 12 und der enthaltene Dieder an dem entsprechenden Seitenteil 14 vorgesehen sein.
Von den Vorteilen der Erfindung seien die Folgenden genannt.
Die Frontpartie nach der Erfindung kann vor ihrer Montage an das Fahrgestell eines Fahrzeugs zusammengebaut und ausgerüstet werden. Die­ se Frontpartie kann also montagefertig an einen Fahrzeughersteller geliefert werden.
Das Mittelteil 12 der Frontpartie kann einheitlich ausgeführt werden, um zu unterschiedlichen Fahrzeugmodellen zu passen. Das vereinheitlichte Mittelteil 12 kann allerdings für jedes Fahrzeugmodell spezifische Seitenteile 14 aufnehmen.
Wenn eines der Seitenteile 14 beschädigt wird, kann es problemlos ausgetauscht werden; wobei das Original-Mittelteil 12 dennoch erhalten wird.
Die Montagevorrichtungen für die Seitenteile 14 an dem Mittelteil 12 der Frontpartie und dieser Frontpartie an dem Fahrgestell sind darüber hinaus einfach und kostengünstig.

Claims (9)

1. Frontpartie für ein Kraftfahrzeug der Art, die ein Mittelteil (12) umfasst, das einen Träger für einen Wärmetauscher (16) bildet, und zwei Sei­ tenteile (14), die jeweils Träger für zwei Scheinwerfer (20) bilden, wo­ bei jedes Seitenteil (14) mit dem Mittelteil (12) mittels lösbarer Befesti­ gungsvorrichtungen (D1, D2, 22 bis 32) verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen, zu jedem Seitenteil (14) gehörig, zwei komplementäre Positionierungsdieder (D1, D2) um­ fassen, die jeweils am Mittelteil (12) und an dem entsprechenden Sei­ tenteil (14) vorgesehen sind, wobei jeder Dieder von zwei Seiten (F1, G1, F2, G2) begrenzt wird, die entlang einer Kante (A1, A2) zusam­ menlaufen, sowie komplementäre Vorrichtungen (22 bis 32) zur Blo­ ckierung der Dieder (D1, D2) zueinander, die durch ein im wesentli­ chen paralleles Verschieben der Dieder zu ihrer Kante (A1, A2) zu­ sammenwirken.
2. Frontpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kom­ plementären Blockierungsvorrichtungen eine elastisch verformbare Einrastzunge (31) umfassen, die in einer Seite (G2) eines der Positio­ nierungsdieder (D2) vorgesehen und dazu bestimmt ist, in eine Ein­ rastöffnung (32) gesteckt zu werden, die in einer komplementären Seite (G1) des anderen der Positionierungsdieder (D1) vorgesehen ist.
3. Frontpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Blockierungsvorrichtungen für jede Seite (F1, G1, F2, G2) eines der Dieder (D1, D2) mindestens ein Hakenelement (22, 26) umfassen, das mit einem eingehakten Element (24, 30) zusammen­ wirkt, das von einer komplementären Seite (F2, G2, F1, G1) des ande­ ren der Dieder (D2, D1) getragen wird.
4. Frontpartie nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Winkel jedes der Positionierungsdieder (D1, D2) etwa 90° beträgt.
5. Anordnung einer Frontpartie nach einem der vorstehenden Ansprüche in einem Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (14) gemeinsame Vorrichtungen (38, 54) mit dem Mittelteil (12) zur Befestigung an dem Fahrgestell hat.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ festigungsvorrichtungen zwei Auflagesitze (34, 36) der Frontpartie auf dem Fahrgestell umfassen, die jeweils mit dem Mittelteil (12) und dem Seitenteil (14) verbunden sind, wobei diese Sitze (34, 36) übereinander angeordnet und an dem Fahrgestell mittels einer Schraube (38) befes­ tigt sind, die durch zwei aufeinander ausgerichtete Durchführöffnungen (40, 42) geführt ist, die jeweils in den beiden Sitzen (34, 36) vorgese­ hen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Durchführöffnung (42) des oberen Sitzes (36) von einem Buckel (44) gegen unerwünschte Breitung begrenzt ist, der in die Durchführ­ öffnung (40) des unteren Sitzes (34) gesteckt wird, so dass dieser Buc­ kel (44) direkt auf dem Fahrgestell aufliegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Durchführöffnung (42) des oberen Sitzes (36) einen inneren Futterring (46) aus Metall umfasst.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die beiden Auflagesitze (34, 36) jeweils zwei aufeinander ausgerichtete Positionierungsöffnungen (50, 52) umfassen, die mit ei­ nem Positionierungszapfen (54) zusammenwirken, der fest mit dem Fahrgestell verbunden ist.
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