DE102012008035B4 - Montageträger und Kraftfahrzeugfrontend - Google Patents

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Abstract

Montageträger (1) mit einem oberen Querträger (3) und einem unteren Querträger (4) sowie den oberen und unteren Querträger verbindende Seitenträger (2), wobei die Seitenträger (2) jeweils zwischen dem oberen (3) und dem unteren Querträger (4) etwa in einer Vertikalrichtung (Z) verlaufende erste Seitenträgerabschnitte (2d) und sich beidseits des oberen Querträgers (3) in dessen Verlaufsrichtung (Y) anschließende zweite Seitenträgerabschnitte (2c) aufweisen, wobei die Seitenträger (2) in Vertikalrichtung (Z) betrachtet jeweils etwa auf der Höhe des unteren Querträgers (4) sich beidseits desselben in dessen Verlaufsrichtung (Y) anschließende dritte Seitenträgerabschnitte (2b) und beabstandet von den ersten Seitenträgerabschnitten (2d) jeweils etwa in Vertikalrichtung verlaufende vierte Seitenträgerabschnitte (2a) aufweisen, welche die jeweiligen zweiten (2c) und dritten Seitenträgerabschnitte (2b) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig ausgebildet ist, wobei die aus den ersten bis vierten Seitenträgerabschnitten (2a–2d) gebildeten Seitenträger (2) jeweils einstückig oder als einteiliges Hybridbauteil ausgebildet und mit dem oberen (3) und unteren Querträger (4) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Montageträger sind aus DE 198 56 350 B4 oder DE 10 2006 009 902 A1 bekannt. Diese umfassen in der Regel einen oberen und einen unteren Querträger und diese verbindende Seitenträger. Die Seitenträger dienen unter anderem zur Aufnahme und Befestigung eines Crashmanagementsystems am Montageträger und der Befestigung des Montageträgers an den Fahrzeuglängsträgern eines Fahrzeugs.
  • Die bekannten Montageträger sind nicht für jede Bauraumsituation geeignet, insbesondere nicht, wenn das Motorkonzept des Fahrzeugs seitliche Ladeluftkühler oder Wasserkühler benötigt.
  • Aus DE 100 37 602 A1 ist ein gattungsgemäßer Montageträger bekannt, der zusätzlich seitliche Aufnahmeräume für Ladeluftkühler oder dergleichen aufweist. Diese Aufnahmeräume sind durch zusätzliche horizontale und vertikale Seitenträgerabschnitte gebildet. Für diesen Aufbau sind jedoch relativ viele Bauteile erforderlich, was den Montageaufwand erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen weiteren Montageträger der eingangs genannten Art anzugeben, der genannten veränderten Bauraumanforderungen genügt und insbesondere die Integration zusätzlicher Ladeluftkühler in einem Kraftfahrzeugfrontend und die einfache Adaption auf Fahrzeugderivate ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Montageträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Seitenträger sind erfindungsgemäß aus vier Seitenträgerabschnitten zusammengesetzt, von denen ein erster die Aufgabe der Befestigung des Montageträgers am Fahrzeuglängsträger übernimmt und ein zweiter die seitliche Fortsetzung des oberen Querträgers bildet. Die beiden weiteren Seitenträgerabschnitte vervollständigen die erfindungsgemäßen Seitenträger, wobei einer von ihnen eine Verlängerung des unteren Querträgers bildet und ein weiterer diesen mit dem zweiten Seitenträgerabschnitt verbindet. So entsteht eine geschlossene Struktur, mit einer Ausnehmung, in die weitere Bauteile, wie etwa ein Ladeluftkühler oder Zusatzwasserkühler integriert werden können. In seinem horizontalen Abschnitt bietet der erfindungsgemäße Seitenträger Abstützungspunkte bzw. Befestigungspunkte für einen Fußgängerschutzquerträger.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Montageträger mehrteilig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wobei die aus den ersten bis vierten Seitenträgerabschnitten gebildeten Seitenträger jeweils einstückig oder als einteiliges Hybridbauteil ausgebildet und mit dem oberen und unteren Querträger verbunden sind. So ist es möglich, etwa zur Realisierung von Derivaten einer Fahrzeugserie, z. B. standardisierte Seitenträger zu verwenden, die je nach Derivat mit einem derivatspezifischen oberen Querträger verbunden werden. Insbesondere im Anbindungsbereich zwischen Seitenträger und Querträgern) können Verstärkungen im Material vorgesehen sein.
  • Des Weiteren können die Seitenträger im Außenbereich am Fahrzeugrohbau in der Fahrzeughochachse befestigt werden. Weiter eignen sich die Seitenträger auch zur Befestigung von Radlaufverkleidungen, oder/und Radhausschalen, oder/und Unterbodenverkleidungen, oder/und Stoßfängerüberzügen und dienen somit als Multifunktionsaufnahmen für diverse Anbindungen von Vorderwagen-Komponenten. Insbesondere können durch die erfindungsgemäßen Seitenträger zusätzliche Anbindungspunkte für die Stoßfängerüberzüge geschaffen werden, so dass die Stoßfängerüberzüge zusätzlich versteift werden und eine separate Versteifung einzelner Abschnitte der Stoßfängerüberzüge entbehrlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 5F näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Frontend.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Montageträgers.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Montageträgers in Explosionsdarstellung.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Montageträgers im Bereich eines Seitenträgers.
  • 5A zeigt eine vergrößerte Ansicht des in 4 gezeigten Seitenträgers.
  • 5B bis 5F zeigten Schnitte B-B, C-C, D-D, E-E bzw. F-F durch den in 5A gezeigten Seitenträger.
  • Das in 1 gezeigte Frontend weist einen Montageträger 1 auf, der aus einem oberen Querträger 3, Seitenträgern 2 (im Folgenden auch Seitenteilen) und einem unteren Querträger 4 gebildet wird. Der untere Querträger ist in diesem Fall als Fußgängerschutzträger ausgebildet. Zwischen dem oberen Querträger 3 und dem unteren Querträger 4 und den Seitenteilen 2 ist ein Kühlermodul 6 aufgenommen. Die Seitenteile 2 sind weiter zur Befestigung eines Biegeträgers 5 vorgesehen, der hier über Crashboxen mit dem Montageträger verbunden ist. Die Seitenträger 2 dienen zur Aufnahme von zusätzlichen Bauteilen, im gezeigten Beispiel von seitlichen Ladeluftkühlern 7.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Montageträger genauer. Man erkennt die Seitenträger 2, welche aus einer Mehrzahl Seitenträgerabschnitten 2a2d bestehen, wobei die Seitenträgerabschnitte eine geschlossene Umrandung eines Aufnahmeraums 2e bilden. Seitenträger 2 und Querträger 3, 4, können einteilig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Variante, die insbesondere in der Explosionsdarstellung in 3 gezeigt ist, kann der Montageträger mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Teile entweder verschraubt werden können oder z. B. in Hybridbauweise in einer Spritzform durch Um- oder Anspritzen miteinander verbunden werden können. Bevorzugt ist daher, dass die den Montageträger bildenden Bauteile aus Kunststoff ausgebildet sind, ggf. mit lokalen Verstärkungen aus Metall, Gewebe oder Faserverbundwerkstoffen, z. B. dort, wo andere Teile angeschraubt werden müssen. Die Mehrteilbauweise weist insbesondere den Vorteil auf, dass eine Mehrzahl Derivate derselben Baureihe immer aus überwiegend denselben Teilen zusammengesetzt werden können. So braucht nicht der gesamte Montageträger bei jedem unterschiedlichen Derivat neu konstruiert werden, sondern es müssen beispielsweise lediglich mehrere auf die entsprechenden Derivate abgestimmte obere Querträger 3 vorgesehen werden.
  • Die einzelnen Seitenträgerabschnitte 2a2d der Seitenteile erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Wie in 4 gezeigt, weist der Seitenträger 2 einen Seitenträgerabschnitt 2d auf, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung und senkrecht zur Fahrzeugquerrichtung Y in Richtung Z erstreckt und den oberen Querträger 3 mit dem unteren Querträger (hier nicht gezeigt) verbindet. Dazu weist der Seitenträgerabschnitt 2d die Verbindungsbereiche V3 und V2 auf. Der Verbindungsbereich V1 dient zur Verbindung mit der Flanschplatte einer Crashbox und damit zur Verbindung mit dem Biegeträger.
  • Die Seitenträgerabschnitte 2b und 2c verlaufen etwa in Fahrzeugquerrichtung Y nach außen in Fortsetzung des unteren bzw. des oberen Querträgers 3. In Fortsetzung bedeutet, dass sie jeweils sich etwa auf der in Vertikalrichtung Z betrachteten Höhe an die jeweiligen Querträger 3, 4 anschließen. Wie in 5A und dem Schnitt 5F gezeigt, dient der untere Seitenträgerabschnitt 2b dazu, einen unteren Anbindungspunkt für den Stoßfängerüberzug 8 bereitzustellen. Dabei können mit fluchtenden Bohrungen 12 die Radhausschale 10 und Unterbodenverkleidung 13, an der der Stoßfängerüberzug 8 befestigt ist, mit dem Seitenträgerabschnitt 2b miteinander verschraubt werden.
  • Schließlich verläuft der Seitenträgerabschnitt 2a (4), vom Seitenträgerabschnitt 2d in Fahrzeugquerrichtung Y nach außen beabstandet, wiederum etwa in Vertikalrichtung Z und verbindet dabei die Seitenträgerabschnitte 2b und 2c miteinander. Zwischen den Seitenträgerabschnitten 2a2d wird so ein Aufnahmeraum gebildet, in welchem z. B. weitere Frontendbauteile wie Ladeluftkühler oder dergleichen untergebracht werden können.
  • Wie in 5A und den zugehörigen Schnitten der 5B bis 5E gezeigt, kann der Stoßfängerüberzug an mehreren Punkten mit dem Seitenträgerabschnitt 2a verbunden werden.
  • Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Seitenträgers 2 werden für den Stoßfängerüberzug 8 zusätzliche Anbindungspunkte geschaffen. Dadurch wird die gesamte Anordnung aus Montageträger und Stoßfängerüberzug zusätzlich versteift. Somit kann auf sonst erforderliche zusätzliche Versteifungen im Stoßfängerüberzug verzichtet werden.
  • Die Anbindung des Stoßfängerüberzugs 8 an dem Montageträger bzw. am Seitenträgerabschnitt 2a kann, wie in den 5B und 5C gezeigt, über eine lösbare Verbindung (im gezeigten Beispiel etwa durch einen Drehriegelbolzen oder durch einen Spreizniet) erfolgen.
  • Weiter ist es möglich auch die Radhausschale 10 mit dem Montageträger bzw. dessen Seitenträgerabschnitt 2a zu verbinden, wobei in diesem Fall, wie in den Schnitten der 5D und 5E gezeigt ist, fluchtende Verbindungsbohrungen 11 zur Durchführung von Verschraubungen im Seitenträgerabschnitt 2a und der Radhausschale 10 vorgesehen sein können.

Claims (6)

  1. Montageträger (1) mit einem oberen Querträger (3) und einem unteren Querträger (4) sowie den oberen und unteren Querträger verbindende Seitenträger (2), wobei die Seitenträger (2) jeweils zwischen dem oberen (3) und dem unteren Querträger (4) etwa in einer Vertikalrichtung (Z) verlaufende erste Seitenträgerabschnitte (2d) und sich beidseits des oberen Querträgers (3) in dessen Verlaufsrichtung (Y) anschließende zweite Seitenträgerabschnitte (2c) aufweisen, wobei die Seitenträger (2) in Vertikalrichtung (Z) betrachtet jeweils etwa auf der Höhe des unteren Querträgers (4) sich beidseits desselben in dessen Verlaufsrichtung (Y) anschließende dritte Seitenträgerabschnitte (2b) und beabstandet von den ersten Seitenträgerabschnitten (2d) jeweils etwa in Vertikalrichtung verlaufende vierte Seitenträgerabschnitte (2a) aufweisen, welche die jeweiligen zweiten (2c) und dritten Seitenträgerabschnitte (2b) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrteilig ausgebildet ist, wobei die aus den ersten bis vierten Seitenträgerabschnitten (2a2d) gebildeten Seitenträger (2) jeweils einstückig oder als einteiliges Hybridbauteil ausgebildet und mit dem oberen (3) und unteren Querträger (4) verbunden sind.
  2. Montageträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten bis vierten Seitenträgerabschnitte (2a2d) eine geschlossene Einfassung eines Aufnahmeraums (2e) für einen seitliches Kühlerelement (7), insbesondere zur Aufnahme eines seitlichen Ladeluftkühlers, ausbilden.
  3. Montageträger (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenträgerabschnitt (2d) wenigstens einen Verbindungsabschnitt zur Anbringung eines Biegeträgers (5) oder/und zur Anbringung des Montageträgers (1) an einem Fahrzeuglängsträger aufweist.
  4. Kraftfahrzeugfrontend, aufweisend einen Montageträger (1) nach einem der vorigen Ansprüche.
  5. Kraftfahrzeugfrontend nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Biegeträger (5) mit den ersten Seitenträgerabschnitten verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeugfrontend nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoßfängerüberzug oder/und eine Radhausschale oder/und eine Unterbodenverkleidung mit den dritten oder/und vierten Seitenträgerabschnitten (2a, 2b) verbunden ist/sind.
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