DE102012113180B4 - Befestigungsstruktur für einen Kotflügelhalter - Google Patents

Befestigungsstruktur für einen Kotflügelhalter Download PDF

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Abstract

Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10), aufweisend:den Kotflügelhalter (10),ein Verkleidungsseitenteil (20), das die gleiche Querschnittgestalt wie ein Teil des Kotflügelhalters (10) hat und das mit dem Kotflügelhalter (10) verbunden ist, undeine A-Säule (30), deren Innenseite mit dem Verkleidungsseitenteil (20) verbunden ist,wobei die A-Säule (30) aufweist:ein seitliches Außenpaneel (34) undein oberes A-Säulenverstärkungselement (32) zum Verstärken der Steifigkeit des seitlichen Außenpaneels (34) ,wobei ein Teil des Verkleidungsseitenteils (20) zwischen das seitliche Außenpaneel (34) und das obere A-Säulenverstärkungselement (32) eingesetzt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur eines Kotflügelhalters und insbesondere eine Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter, welcher eine Aufpralllast verteilen kann, wenn ein Fahrzeug eine Kollision hat.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Wenn ein Fahrzeug einen Frontaufprall hat, dient ein Frontseitenelement des Fahrzeugs dazu, den Aufprall zu absorbieren.
  • Jedoch macht gemäß einer Untersuchung der Anteil von Unfällen, bei welchen das Fahrzeug mit dem Frontseitenteil kollidiert, 25 % der tatsächlichen Unfälle bei einem Kollisionsunfall aus.
  • Bei Unfällen, bei welchen das Fahrzeug mit dem Frontseitenteil kollidiert, dient ein Kotflügelhalter dazu, die Aufpralllast zu übertragen.
  • Eine allgemeine Aufpralllastübertragungskomponente wird gebildet von drei Einheiten aus einer Unterkörpereinheit, zum Beispiel einem Fronthalteteil, einer Seitenkörpereinheit, zum Beispiel einer A-Säulen-Oberverstärkungseinheit und einer Türscharnierverstärkungseinheit, und einer Verkleidungseinheit, zum Beispiel einem Verkleidungsseitenteil.
  • Jedoch sind im Falle des Verbindens der jeweiligen Einheiten, jeweilige Verbindungsabschnitte nicht kontinuierlich, und daher ist eine Verbindungskraft schwach, und die jeweiligen Einheiten sind über einen Flansch miteinander verbunden, und als ein Ergebnis hieraus muss ein Prozess zum Verbinden hinzugefügt werden, und eine Verformungsmöglichkeit auf Grund einer Aufpralllastübertragung ist hoch.
  • Die obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als den dem Fachmann bekannten Stand der Technik verstanden werden.
  • Ferner ist aus der DE 26 28 104 A1 eine Fahrzeugkarosserie bekannt, mit einem quer vor der Fahrgastzelle angeordneten Haubenabschluss aus einem geschlossenen Kastenprofil, auf beiden Seiten der Fahrgastzelle hochragenden Vorderpfosten aus geschlossenen Kastenprofilen und Verstärkungsgliedern, ebenfalls aus geschlossenen Kastenprofilen, die je von einer gerippten Seitenwand und einem Federabstützglied gebildet sind und sich vor der Fahrgastzelle je auf einer Seite davon in deren Längsrichtung erstrecken, wobei Endabschnitte des Haubenabschlusses je mit einem im wesentlichen mittleren Bereich des entsprechenden Vorderpfostens derart verbunden sind, dass die geschlossenen Kastenprofile des Haubenabschlusses und der Vorderpfosten aneinanderstoßen und dass die hinteren Endabschnitte der Verstärkungsglieder unter den Haubenabschluss gebogen und mit den Vorderpfosten derart verbunden sind, dass die geschlossenen Kastenprofile der Verstärkungsglieder und der Vorderpfosten aneinanderstoßen.
  • Weitere Verbindungstrukturen sind aus der US 2002 / 0 063 444 A1 , der JP 2007 - 296 884 A , der DE 102 49 115 A1 , der US 2005 / 0 077 711 A1 und der US 2005 / 0 236 827 A1 bekannt.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter zu schaffen, welche Vorteile des Verteilens einer Aufpralllast hat, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter bereitgestellt, aufweisend ein Verkleidungsseitenteil, welches die gleiche Querschnittform wie ein Teil des Kotflügelhalters hat und welches mit dem Kotflügelhalter verbunden ist, und eine A-Säule, von welcher die Innenseite mit dem Verkleidungsseitenteil verbunden ist, wobei die A-Säule aufweist: ein seitliches Außenpaneel und ein oberes A-Säulenverstärkungselement zum Verstärken der Festigkeit/Steifigkeit des seitlichen Außenpaneels aufweisen, und wobei ein Teil des Verkleidungsseitenteils zwischen das seitliche Außenpaneel und das obere A-Säulenverstärkungselement eingesetzt ist.
  • Der Kotflügelhalter kann in einem Querschnitt(abschnitt) davon einen rechtwinkligen geschlossenen Abschnitt haben, und das Verkleidungsseitenteil kann eine Querschnittgestalt in Form eines U haben.
  • Das Verkleidungsseitenteil kann einen Frontteil (einen vorderen Teil) haben, der mit dem Kotflügelhalter verbunden ist, und kann einen hinteren Teil haben, der in die A-Säule eingesetzt ist.
  • Eine Trennwand kann zwischen dem Frontteil und dem hinteren Teil des Verkleidungsseitenteils angeordnet sein.
  • Eine Verbindungsnut kann zwischen dem Frontteil und dem hinteren Teil ausgebildet sein, und die Trennwand kann in die Verbindungsnut gesetzt sein bzw. kann an die Verbindungsnut gesetzt sein.
  • Das obere A-Säulenverstärkungselement kann mit der Trennwand mittels der Verbindungsnut verbunden sein.
  • Eine Verbindungsnut kann zwischen dem Frontteil und dem hinteren Teil ausgebildet sein, und die Trennwand kann in/an die/der Verbindungsnut eingesetzt/angesetzt sein.
  • Das obere A-Säulenverstärkungselement kann durch die Verbindungsnut mit der Trennwand verbunden sein.
  • Das obere A-Säulenverstärkungselement kann mit der Trennwand gekuppelt sein.
  • Das obere A-Säulenverstärkungselement und das Verkleidungsseitenteil können miteinander verbunden sein, um einen geschlossenen Abschnitt/geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei einer Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter, da die Abschnitte unter den jeweiligen Elementen zum Übertragen einer Aufpralllast zueinander kontinuierlich sind, ist ein Aufpralllastübertragungseffekt bei einer Kollision erhöht bzw. verbessert.
  • Die Anzahl der Komponenten und ein Herstellungsprozess können verringert bzw. vereinfacht werden durch die Integrierung einer Türscharnierverstärkungseinheit und eines Verkleidungsseitenteils.
  • Die Vorrichtungen und Verfahren der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche im Detail ersichtlich werden aus den angehängten Zeichnungen, welche hierin mit einbezogen sind, und aus der nachfolgenden Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 und 3 sind perspektivische Teilansichten der Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
    • 4 ist ein Querschnitt entlang der in 2 mit IV-IV bezeichneten Linie.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der in 5 mit VI-VI bezeichneten Linie.
  • Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und die zahlreichen Merkmale, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, in teilweise etwas vereinfachter Darstellung zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich zum Beispiel spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen, bestimmen sich teilweise durch die besonders vorgesehene Verwendung und die Verwendungsumgebung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile über die gesamten Figuren der Zeichnung hinweg.
  • Detailbeschreibung
  • Es wird nun Bezug genommen im Detail auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den angehängten Zeichnungen illustriert und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf genau diese exemplarischen Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu vorgesehen, nicht nur diese exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, insofern innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs.
  • In der nachfolgenden Detailbeschreibung sind nur bestimmte exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, allein als Illustration.
  • Der Fachmann erkennt, dass diese Ausführungsformen in zahlreichen Weisen modifizierbar sind, ohne vom Schutzumfang abzuweichen.
  • Über die Beschreibung hinweg sind für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • In der Zeichnung können Dicken von Schichten, Filmen, Paneelen und dergleichen aus Klarheitsgründen vergrößert dargestellt sein.
  • Es ist zu verstehen, dass, wenn in dieser Beschreibung eine Schicht, ein Film, ein Bereich, eine Platte und dergleichen als auf einer anderen Schicht oder auf einem Substrat angeordnet beschrieben sind, dass dies eine direkte Anordnung auf der anderen Schicht oder dem Substrat sein kann, oder dass dies auch indirekt sein kann, indem ein anderes Objekt zwischenliegt.
  • Entsprechend, wenn ein Element genannt ist als direkt auf einem anderen Element vorliegend, dann ist kein Zwischenelement dazwischen vorliegend.
  • Über die Beschreibung hinweg, wenn nicht explizit anders beschrieben, bedeutet das Wort aufweisen und Variationen davon, wie zum Beispiel aufweisend, dass die damit angeführten Elemente nicht ausschließliche Elemente sind, sondern dass auch noch andere Elemente, die nicht genannt sind, vorgesehen sein können.
  • Nachfolgend wird eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 und 3 sind perspektivische Teilansichten der Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, und 4 ist eine Querschnittansicht entlang der in 2 mit IV-IV bezeichneten Linie.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6 ist eine Querschnittansicht entlang der in 5 mit VI-VI bezeichneten Linie.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 6 weist eine Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Kotflügelhalter 10, ein Verkleidungsseitenteil 20, das die gleiche Querschnittgestalt hat wie ein Teil (der dem Verkleidungsteil 20 zugewandte Teil) des Kotflügelhalters 10 und welches mit dem Kotflügelhalter 10 verbunden ist, und eine A-Säule 30, von der die Innenseite mit dem Verkleidungsseitenteil verbunden ist.
  • Der Kotflügelhalter 10 ist mit einem Seitenelement verbunden durch ein Verbindungselement 12 und überträgt eine Aufpralllast, welche von einer Frontseite übertragen wird, durch das Verkleidungsseitenteil 20 auf die A-Säule 30.
  • Der Kotflügelhalter 10 hat an einem Querschnitt davon einen rechteckigen geschlossenen Abschnitt, wie in 3 dargestellt, (der Kotflügelhalter 10 kann insgesamt eine Kastenform mit geschlossenem Querschnitt aufweisen) und das Verkleidungsseitenteil 20 kann eine Querschnittgestalt in Form eines U haben, und das Verkleidungsseitenteil 20 hat die gleiche Querschnittgestalt wie ein Teil des Kotflügelhalters 10, um die Aufpralllast, die von dem Kotflügelhalter übertragen wird, sanft zu übertragen bzw. auch sanft aufzunehmen.
  • Ein Verkleidungspaneel 26 ist mit dem Verkleidungsseitenteil 20 verbunden, und die Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl an Komponenten verringern und kann einen Herstellungsvorgang vereinfachen durch Integrieren einer allgemeinen Türscharnierverstärkungseinheit und des Verkleidungsseitenteils. Das heißt, die Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann konfiguriert sein ohne die allgemeine Türscharnierverstärkungseinheit.
  • Die A-Säule 30 weist auf ein seitliches Außenpaneel 34 und ein oberes A-Säulenverstärkungselement 32 zum Verstärken der Steifigkeit des seitlichen Außenpaneels, und das Verkleidungsseitenteil 20 ist zwischen das obere A-Säulenverstärkungselement 32 und das seitliche Außenpaneel 34 eingesetzt, um die Verbindungskraft zu vergrößern und um Festigkeit zu sichern.
  • Das Verkleidungsseitenteil 20 weist auf einen vorderen Teil (Frontteil) 22, welcher mit dem Kotflügelhalter 10 verbunden ist, und einen hinteren Teil 24, der in die A-Säule 30 eingesetzt ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann eine Trennwand 40 zwischen dem vorderen Teil 22 und dem hinteren Teil 24 des Verkleidungsseitenteils 20 vorgesehen sein, und das obere A-Säulenverstärkungselement 32 kann mit der Trennwand 40 verbunden sein.
  • Eine Verbindungsnut 28 ist zwischen dem vorderen Teil 22 und dem hinteren Teil 24 ausgebildet, und die Trennwand 40 sitzt in/an der Verbindungsnut 28.
  • Das obere A-Säulenverstärkungselement 32 ist mit der Trennwand 40 durch die Verbindungsnut 28 gekuppelt.
  • Die Trennwand 40 verhindert, dass Feuchtigkeit in das Innere des Fahrzeugs gelangt, verstärkt die Festigkeit des Verkleidungsseitenteils 20 und erhöht einen Aufprallübertragungseffekt und einen Aufprallverteilungseffekt durch das Verbinden mit dem oberen A-Säulenverstärkungselement 32.
  • Wie in 4 dargestellt ist, können das obere A-Säulenverstärkungselement 32 und das Verkleidungsseitenteil 20 miteinander gekuppelt sein unter Ausbildung eines geschlossenen Abschnitts. Daher kann die Festigkeit des oberen A-Säulenverstärkungselements 32 vergrößert werden/sein, und die Aufpralllast, die von dem Verkleidungsseitenteil 20 übertragen wird, kann sanft auf das obere A-Säulenverstärkungselement 32 übertragen und verteilt werden.
  • Wie aus 6 ersichtlich, sind die Querschnittformen des Kotflügelhalters 10, des Verkleidungsseitenteils 20 und des oberen A-Säulenverstärkungselements 32 kontinuierlich zueinander ausgebildet, um den Aufpralllastübertragungseffekt und den Aufprallverteilungseffekt zu erhöhen.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da bei der Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter die Abschnitte unter den jeweiligen Bauteilen zum Übertragen der Aufpralllast kontinuierlich zueinander sind bzw. kontinuierlich ohne Stufen ineinander übergehen, kann ein Kollisionslastübertragungseffekt vergrößert werden bei einem Aufprall bzw. einer Kollision.
  • Ferner kann die Anzahl der Bauteile verringert und der Herstellprozess vereinfacht werden durch die Integrierung der Türscharnierverstärkungseinheit und des Verkleidungsseitenteils.
  • Zur Erleichterung in der Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen, werden Ausdrücke wie „oberer“, „unterer“, „innerer“ und „äußerer“ dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
  • Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung zu erläutern sowie deren praktische Anwendung, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen.

Claims (8)

  1. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10), aufweisend: den Kotflügelhalter (10), ein Verkleidungsseitenteil (20), das die gleiche Querschnittgestalt wie ein Teil des Kotflügelhalters (10) hat und das mit dem Kotflügelhalter (10) verbunden ist, und eine A-Säule (30), deren Innenseite mit dem Verkleidungsseitenteil (20) verbunden ist, wobei die A-Säule (30) aufweist: ein seitliches Außenpaneel (34) und ein oberes A-Säulenverstärkungselement (32) zum Verstärken der Steifigkeit des seitlichen Außenpaneels (34) , wobei ein Teil des Verkleidungsseitenteils (20) zwischen das seitliche Außenpaneel (34) und das obere A-Säulenverstärkungselement (32) eingesetzt ist.
  2. Verbindungsstruktur für den Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Kotflügelhalter (10) einen rechteckigen geschlossenen Abschnitt in seinem Querschnitt hat, und wobei das Verkleidungsseitenteil (20) eine Querschnittgestalt in Form eines U hat.
  3. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Verkleidungsseitenteil (20) aufweist: einen vorderen Teil (22), der mit dem Kotflügelhalter (10) verbunden ist, und einen hinteren Teil (24), der mit der A-Säule (30) verbunden ist.
  4. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 3, wobei eine Trennwand (40) zwischen dem vorderen Teil (22) und dem hinteren Teil (24) des Verkleidungsseitenteils (20) angeordnet ist.
  5. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 4, wobei eine Verbindungsnut (28) zwischen dem vorderen Teil (22) und dem hinteren Teil (24) des Verkleidungsseitenteils (20) ausgebildet ist, und wobei die Trennwand (40) in der Verbindungsnut (28) eingesetzt ist.
  6. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 5, wobei das obere A-Säulenverstärkungselement (32) über die Verbindungsnut (28) mit der Trennwand (40) verbunden ist.
  7. Verbindungsstruktur für einen Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 4, wobei das obere A-Säulenverstärkungselement (32) mit der Trennwand (40) verbunden ist.
  8. Verbindungsstruktur für den Kotflügelhalter (10) gemäß Anspruch 6, wobei das obere A-Säulenverstärkungselement (32) und das Verkleidungsseitenteil (20) unter Ausbildung eines geschlossenen Abschnitts miteinander verbunden sind.
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