-
Querverweis zu bezogener Anmeldung
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0128673 , die am 28. Oktober 2013 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugkörper (Fahrzeugkarosserie) mit einer Verstärkungsstruktur, welche einen Fahrer und (sonstige) Fahrzeuginsassen schützt und welche die Festigkeit und/oder Steifigkeit und Haltbarkeit des Fahrzeugkörpers verbessert durch Verteilen und/oder gleichförmiges Verteilen von Aufprallenergie aufgrund (bei) einer Kollision des Fahrzeugs.
-
Beschreibung bezogener Technik
-
Im Allgemeinen wird etwas oder auch viel Aufprallenergie auf die Seitenstruktur eines Fahrzeugkörpers bei einer Kollision eines Fahrzeugs übertragen. Wenn die Aufprallenergie auf eine Seitenstruktur übertragen wird, können Türen brechen und/oder Räume für die Fahrzeuginsassen können eingedrückt/gebrochen werden.
-
Demgemäß sind Studien durchgeführt worden zum Verteilen der Standfestigkeit und/oder der Aufprallenergie einer Seitenstruktur mit einer A-Säule an einem Fahrzeugkörper, um Verletzungen für Insassen aufgrund exzessiver Deformation von schwachen Teilen bei einer Kollision kleiner Überlappung eines Fahrzeugs zu verringern.
-
Die in diesem Hintergrundabschnitt offenbarten Informationen dienen nur der Erleichterung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als ein Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Informationen den dem Fachmann bekannten Stand der Technik bilden.
-
Erläuterung der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden in einer Anstrengung, um einen Fahrzeugkörper bereitzustellen, welcher eine Verstärkungsstruktur hat, mit den Vorteilen des Verteilens von Festigkeit und Aufprallenergie einer Seitenstruktur, um Verletzungen von Fahrzeuginsassen und Deformation des Fahrzeugkörpers bei einer Kollision kleiner Überlappung des Fahrzeugkörpers zu reduzieren.
-
Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen bereit einen Fahrzeugkörper (eine Fahrzeugkarosserie) mit einer Verstärkungsstruktur, welcher (und/oder welche) aufweist ein Seitenaußenpaneel, welches an einer Außenseite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, ein Seiteninnenpaneel, welches an einer Innenseite des Fahrzeugkörpers in einem vorbestimmten Abstand von dem Seitenaußenpaneel angeordnet ist, ein Türgelenkkasten, welcher an einem oberen Abschnitt einer Innenseite des Seiteninnenpaneels angebracht ist, eine Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte, die an einem unteren Abschnitt der Innenseite des Seiteninnenpaneels angebracht ist in einem vorbestimmten Vertikalabstand (bzw. vertikal in einem vorbestimmten Abstand) von dem Türgelenkkasten, eine Querwand (z.B. Stirnwand), die an einem oberen Ende der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte angebracht ist, wobei ein Ende (davon) an einer Innenseite des Seitenaußenpaneels angebracht ist und das andere Ende (davon) an einer Außenseite des Seiteninnenpaneels angebracht ist, und einen Verstärkungshalter (beziehungsweise Verstärkungsarm), welcher in einer Oben-Unten-Richtung (Aufwärtsrichtung) (sich erstreckend) angeordnet ist, um den Türgelenkkasten und die Querwand zu verbinden (miteinander zu verbinden).
-
Der Türgelenkkasten kann aufweisen einen Tür-Oberes-Gelenk-Halter, der an der Innenseite des Außenpaneels angebracht ist, und eine Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte, von der ein Ende an einem oberen Ende des Verstärkungshalters angebracht ist und das andere Ende an dem Tür-Oberes-Gelenk-Halter angebracht ist.
-
Der Fahrzeugkörper kann (ferner) aufweisen eine Tür, die mit dem Türgelenkkasten gelenkig verbunden ist und einen Türträger, der in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (sich erstreckend) im Inneren der Tür angeordnet ist und eine Deformation der Tür verhindert, wobei ein vorderes Ende des Türträgers in einer Position angeordnet ist, welche einer Verbindung/Verbindungsstelle des Verstärkungshalters mit der Querwand zugeordnet ist, beziehungsweise zu dieser Verbindung/Verbindungsstelle korrespondiert.
-
Die Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte kann eine zu der Innenseite des Außenpaneels korrespondierende/gleichartige Gestalt haben. Ein unteres Ende des Verstärkungshalters kann angebracht und fixiert sein an einem Zentrum/einer Mitte einer oberen Fläche der Querwand.
-
Der Fahrzeugkörper kann ferner aufweisen eine Seitendichtung, welche in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung eines unteren Teils des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei ein unteres Ende der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte an der Seitendichtung angebracht ist.
-
Gemäß dem Fahrzeugkörper mit einer Verstärkungsstruktur der vorliegenden Erfindung, da Aufprallenergie, die entlang der Seite von der Vorderseite (Front) eines Fahrzeugs her übertragen wird, zu dem (z.B. in den) Tür-Oberes-Gelenk-Halter, der (die) Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte, dem (den) Verstärkungshalter, der (die) Querwand, der (die) Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte und der (die) Seitendichtung (hinein) verteilt wird, werden Fahrzeuginsassen geschützt und die partielle Festigkeit/Steifigkeit der Seite ist erhöht, und daher ist auch die Steifigkeit/Festigkeit des Fahrzeugkörpers verbessert.
-
Ferner ist es möglich, die Festigkeit/Steifigkeit des Abschnitts/Teils, welcher die Tür trägt/hält, zu erhöhen, und es ist möglich, die Aufprallenergie (besser) zu verteilen und eine Deformation des Fahrzeugkörpers zu reduzieren durch Verteilen der Aufprallenergie zu der Tür von der Seite aus.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den begleitenden Zeichnungen, welche hierin mit eingeschlossen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung ersichtlich werden und im Detail dargelegt sind, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil/einen Abschnitt der Innenseite eines exemplarischen Fahrzeugkörpers mit einer exemplarischen Verstärkungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil/Abschnitt der Außenseite eines exemplarischen Fahrzeugkörpers mit einer exemplarischen Verstärkungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
3 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil/Abschnitt der Innenseite eines exemplarischen Fahrzeugkörpers mit einer exemplarischen Verstärkungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
4 ist ein Querschnitt entlang der in 3 mit A-A bezeichneten Linie.
-
5 ist eine Querschnittansicht entlang der in 3 mit B-B bezeichneten Linie.
-
6 ist eine Querschnittansicht entlang der in 3 mit C-C bezeichneten Linie.
-
Detailbeschreibung
-
Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend erläutert werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie in den abhängigen Ansprüchen definiert, enthalten sind.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Abschnitt/Teil der Innenseite eines Fahrzeugkörpers mit einer Verstärkungsstruktur zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Abschnitt/Teil der Außenseite des Fahrzeugkörpers mit einer Verstärkungsstruktur gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf die 1 und 2 weist ein Fahrzeugkörper mit einer Verstärkungsstruktur auf einen Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102, einen Verstärkungshalter (bzw. Verstärkungsarm) 120, eine Querwand (z.B. Stirnwand) 130, eine Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 und eine Seitendichtung 150. Der Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102 weist einen Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 und eine Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 auf.
-
Der Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102 ist ein Teil/ein Abschnitt, welcher mit einem oberen Gelenk (Scharnier) verbunden ist, um eine Tür in die Lage zu versetzen (es der Tür zu ermöglichen), zu schwenken (schwenken zu können), und die Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 ist ein Teil/Abschnitt, welcher mit einem unteren Gelenk (Scharnier) verbunden ist, um zu ermöglichen, dass die Tür schwenkt (schwenken kann).
-
Der Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 ist angebracht an der Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100, wobei das obere Ende des Verstärkungshalters 120 mit dem Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 des Tür-Oberes-Gelenk-Kastens 102 verbunden ist bzw. daran angebracht ist, und wobei das untere Ende des Verstärkungshalters 120 mit einer Mitte/einem Zentrum der oberen Fläche der Querwand 130 verbunden bzw. daran angebracht ist.
-
Das obere Ende der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 ist an dem äußeren Ende der Querwand 130 angebracht, und das untere Ende der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 ist an der Seitendichtung 150 angebracht. Die Seitendichtung (z.B. seitliche Dichtung) 150 ist in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (des Fahrzeugs, z.B. des Kraftfahrzeugs) an dem unteren Teil/Abschnitt eines Fahrzeugkörpers (der Fahrzeugkarosserie) angeordnet.
-
Gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird bei einem Frontaufprall eines (des) Fahrzeugs der Aufprall (die Aufprallenergie), welche auf die Vorderseite/die Front des Fahrzeugs eingebracht wird, zu dem Tür-Oberes-Gelenk-Kasten, dem Verstärkungshalter 120, der Querwand 130, der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 und der Seitendichtung 150 übertragen/verteilt, sodass die Leistung gegenüber/gegen einer/eine Offset-Kollision/Versatz-Kollision und einer Kollision kleiner Überlappung verbessert werden kann.
-
3 ist eine Seitenansicht, welche einen Abschnitt/Teil der Innenseite des Fahrzeugkörpers mit einer Verstärkungsstruktur gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 3 ist eine Türgürtellinie 300, welche einen Fensterabschnitt/Fensterteil des oberen Abschnitts bildet, an einer Tür eines Fahrzeugkörpers 320 ausgebildet, und der Tür-Oberes-Gelenk-Halter ist an/auf einer zu der Türgürtellinie 300 korrespondierenden Höhe ausgebildet.
-
Demgemäß, bei einem Frontalaufprall/einer Frontalkollision eines (des) Fahrzeugs, wird der Aufprall, welcher zu dem Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102 übertragen wird, entlang der Linie L1 zu der Türgürtellinie 300 (beziehungsweise zu der in der Türgürtellinie 300 liegenden Türverstärkungsleiste) übertragen, sodass die Leistung gegen eine versetzte Kollision (Versatz-Kollision) und eine Kollision kleiner Überlappung verbessert werden kann.
-
Ferner ist der Türträger 310 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung (des Fahrzeugs) im Innern einer Tür des Fahrzeugkörpers 320 angeordnet, ist das Vorderende des Türträgers 310 an einer Position angeordnet, die zu der Verbindung/Verbindungsstelle des Verstärkungshalters 120 und der Querwand 130 korrespondiert, und wird die Aufprallenergie, die zu dem Verstärkungshalter 120 und der Querwand 130 übertragen wird, entlang der Linie L2 zu dem Türträger 310 übertragen, sodass die Leistung gegenüber einer Versatz-Kollision und einer Kollision kleiner Überlappung verbessert werden kann.
-
Ferner wird die Aufprallenergie, die auf den Verstärkungshalter 120, die Querwand 130 und die Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 übertragen wird/wurde, entlang der Linie L3 zu der Seitendichtung 150 verteilt, sodass die Leistung gegen eine Versatzkollision und eine Kollision kleiner Überlappung verbessert werden kann.
-
4 ist eine Querschnittansicht entlang einer mit A-A in 3 bezeichneten Linie, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 4 weist der Fahrzeugkörper auf ein Seitenaußenpaneel 400, welches an der Außenseite angeordnet ist, und ein Seiteninnenpaneel 410, welches an der Innenseite in einem vorbestimmten Abstand von dem Seitenaußenpaneel 400 angeordnet ist, und der Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102, der Verstärkungshalter 120, die Querwand 130 und die Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 sind zwischen dem Seitenaußenpaneel 400 und dem Seiteninnenpaneel 410 angeordnet.
-
Die Seitendichtung 150 ist an unteren Abschnitten des Seitenaußenpaneels 400 und des Seiteninnenpaneels 410 angeordnet. Die Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 des Tür-Oberes-Gelenk-Kastens ist an dem Seitenaußenpaneel 300 angebracht, und der Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 ist an der Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 und an dem Seitenaußenpaneel 400 angebracht.
-
Das obere Ende des Verstärkungshalters 120 ist an der Innenseite der Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 angebracht, und das untere Ende (des Verstärkungshalters 120) ist in der Mitte der oberen Fläche der Querwand 130 angebracht. Ferner ist das äußere Ende der Querwand 130 an der Innenseite des Seitenaußenpaneels 400 angebracht, und das innere Ende der Querwand 130 ist an der Außenseite des Seiteninnenpaneels 410 angebracht.
-
Das obere Ende der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 ist an dem äußeren Ende der Querwand 130 angebracht, und das untere Ende (der Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140) ist an der Seitendichtung 150 angebracht. Die Tür-Unteres-Gelenk-Verstärkungsplatte 140 kann eine Form/Gestalt haben, die zu der Innenseite des Seitenaußenpaneels 400 passt/korrespondiert.
-
5 ist eine Querschnittansicht entlang der in 3 mit B-B bezeichneten Linie gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 5 weist eine Tür ein Türaußenpaneel 500 und ein Türinnenpaneel 510 auf, wobei eine Türverstärkungsplatte 520 zwischen dem Türaußenpaneel 500 und dem Türinnenpaneel 510 angeordnet ist, und wobei ein Abschnitt der Türverstärkungsplatte 520 an dem Türinnenpaneel 510 angebracht ist. Die Türverstärkungsplatte 520, wobei ein Teil (davon) die Türgürtellinie 300 (beziehungsweise die Türverstärkungsleiste) bildet, absorbiert und verteilt Aufprallenergie (, die) von dem Tür-Oberes-Gelenk-Kasten 102 (herkommt).
-
Wie in den Figuren gezeigt ist der Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 an der Innenseite des Seitenaußenpaneels 400 angebracht, und die Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 ist an dem Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 angebracht, wobei das vordere Ende und das hintere Ende (davon) an dem Seitenaußenpaneel 400 und(bzw.) dem Seiteninnenpaneel 410 angebracht und befestigt/fixiert sind.
-
Ein erster Querschnittbereich 530 und ein zweiter Querschnittbereich 540 sind ausgebildet durch die Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 zwischen dem Seitenaußenpaneel 400 und dem Seiteninnenpaneel 410, und ein dritter Querschnittbereich 550 ist zwischen der Tür-Oberes-Gelenk-Verstärkungsplatte 100 und dem Tür-Oberes-Gelenk-Halter 110 ausgebildet in dem ersten Querschnittbereich 530.
-
6 ist eine Querschnittansicht entlang der in 3 mit C-C bezeichneten Linie gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 6 weist die Tür das Türaußenpaneel 500 und das Türinnenpaneel 510 auf, wobei der Türträger 310 zwischen dem Türaußenpaneel 500 und dem Türinnenpaneel 510 angeordnet ist, wobei der Verstärkungshalter 120 zwischen dem Seitenaußenpaneel 400 und dem Seiteninnenpaneel 410 angeordnet ist, und wobei das vordere Ende des Türträgers 310 der Position des Verstärkungshalters 120 entspricht bzw. zu dieser korrespondiert.
-
Der Verstärkungshalter 120 ist an dem Seitenaußenpaneel 400 angebracht, sodass der Querschnitt, der von den Seitenaußenpaneel 400 und dem Seiteninnenpaneel 410 ausgebildet ist/wird, in einen Außenquerschnittbereich 600 und einen Innenquerschnittbereich 610 aufgeteilt ist.
-
Zur Erleichterung in der Erklärung und der akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke wie „oberer“ oder „unterer“, „vorderer“ oder „hinterer“, „innerer“ oder „äußerer“, usw. dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren gezeigt zu beschreiben.
-
Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen, exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist zu Zwecken der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf exakt die offenbarten Formen einschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung und die zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung auszuführen und zu verwenden, sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen davon. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2013-0128673 [0001]