DE102009044698A1 - Türstruktur eines Fahrzeuges - Google Patents

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DE102009044698A1
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reinforcement
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Sinichi Inzai Yoshioka
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Hyundai Motor Japan R&D Center Inc
Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Hyundai Motor Japan R&D Center Inc
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Eine Türstruktur eines Fahrzeugs umfasst ein Verstärkungsteil, das sich horizontal von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, zu einem hinteren Ende, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, erstreckt, einen oberen vertikalen Holm, der sich von einem oberen Ende, das mit einer oberen Installationshalterung verbunden ist, zu einem unteren Ende, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, erstreckt, einen unteren vertikalen Holm, der gegenüber dem oberen vertikalen Holm geneigt ist und sich von einem oberen Ende, das mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, zu einem unteren Ende, das mit einer unteren Installationshalterung verbunden ist, erstreckt, und einen horizontalen Holm, der unter dem Verstärkungsteil positioniert ist und sich von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Installationshalterung verbunden ist, zu einem hinteren Ende, das mit einer hinteren Holminstallationshalterung verbunden ist, derart erstreckt, dass der horizontale Holm den unteren vertikalen Holm schneidet.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nummer 2009-187572 , die am 12. August 2009 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt in die vorliegende Anmeldung für alle Zwecke durch Bezugnahme eingebunden wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Türstruktur bzw. Türvorrichtung (kurz: Türstruktur) eines Fahrzeuges. Insbesondere betrifft sie eine Türstruktur für ein Fahrzeug, die während einer Seitenkollision eine Tür davon abhalten kann, in das Innere des Fahrzeuges sich zu erstrecken.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nummer 2008-239107 offenbart eine Türstruktur von Vorder- und Hintertüren eines Fahrzeuges, in dem keine B-Säule auf einer Seite seiner Karosserie vorgesehen ist, und ein Verstärkungsteil ist in den Türen angeordnet. Im Allgemeinen sind obere und untere Vertikalverstärkungsteile in einer Vordertür eines Fahrzeuges mittels eines Verbindungsteils miteinander verbunden. Während einer Seitenkollision eines Fahrzeuges wird das Verbindungsteil gebogen und deformiert, um eine Kollisionskraft zu absorbieren und auch den Abstand, um den sich die Fahrzeugkarosserie in nach innen gerichteter Richtung bewegt, zu reduzieren. Zusätzlich kann eine zunehmende Steifigkeit des Verstärkungsteils das Verstärkungsteil davon abhalten, in das Innere des Fahrzeugs vorzuspringen.
  • Jedoch besteht ein vertikales Verstärkungsteil der japanischen Patentveröffentlichung Nummer 2008-239107 , das sich vertikal in der Vordertür erstreckt, aus einem Einzelnen länglichen Rohr, so dass der gesamte Bereich des Verstärkungsteils auch um einen entsprechenden Abstand eindringt, wenn ein unteres Ende davon während einer Seitenkollision in das Innere des Fahrzeugs vorspringt. Das vertikale Verstärkungsteil wie dieses kann nicht ausreichend beschränken, wie weit es in das Innere eines Fahrzeuges hervorstehen wird.
  • Die Information, die in diesem ”Hintergrund der Erfindung”-Kapitel offenbart ist dient nur der Verstärkung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder irgendeine Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die oben beschriebenen, mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen. Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Türstruktur bzw. Türvorrichtung (kurz: Türstruktur) für ein Fahrzeug zu schaffen, die beschränken kann, wie weit ein vertikales Verstärkungsteil (auch bezeichnet als ”vertikaler Holm”) in einer Vordertür in das Innere eines Fahrzeuges bei einer Kollision vorspringen kann.
  • Gemäß einem Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Türstruktur an einem Seitenaufbau bzw. an einer seitlichen Karosserie bzw. an einer Seitenkarosserie (kurz: Seitenkarosserie) eines Fahrzeuges vor, wobei die seitliche Karosserie eine Vordertür und eine Hintertür umfasst, und wobei die Türstruktur umfasst: ein Verstärkungsteil, das sich horizontal von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Verstärkungsinstallationshalterung oder einem vorderen Verstärkungsinstallationsanschlussteil (kurz: vordere Verstärkungsinstallationshalterung) verbunden ist, und zu einem hinteren Ende erstreckt, das mit einem hinteren Verstärkungsinstallationsanschlussteil oder einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung oder einem hinteren Verstärkungsinstallationsteil (kurz: hintere Verstärkungsinstallationshalterung) verbunden ist; ein oberer vertikaler Holm, der sich von einem oberen Ende, das mit einer einem oberen Installationsanschlussteil oder Kopfinstallationsanschlussteil oder einer oberen Installationshalterung oder Kopfinstallationshalterung (kurz: obere Installationshalterung) verbunden ist, zu einem unteren Ende erstreckt, das mit der hintere Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist; einem unteren vertikalen Holm, der zu dem oberen vertikalen Holm geneigt ist und sich von einem oberen Ende, das mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, zu einem unteren Ende erstreckt, das mit einem Bodeninstallationsanschlussteil oder einer Bodeninstallationshaltung oder einer Basisinstallationshalterung oder einem Basisinstallationsanschluss oder einer unteren Installationshalterung oder einem unteren Installationsanschluss (kurz: Basisinstallationshalterung) verbunden ist; und einem horizontalen Holm, der unter dem Verstärkungsteil positioniert ist und sich von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Holminstallationshalterung oder einer einem vorderen Holminstallationsanschlussteil (kurz: vorderes Holminstallationshalterung) verbunden ist, zu einem hinteren Ende erstreckt, das mit einem hinteren Holminstallationsanschlussteil oder einer hinteren Holminstallationshalterung (kurz: hintere Holminstallationshalterung) verbunden ist, derart, dass der horizontale Holm den unteren vertikalen Holm teilt oder kreuzt.
  • In einer Ausführungsform können das untere Ende des oberen vertikalen Holms, das obere Ende des untern vertikalen Holms und das hintere Ende des Verstärkungsteils verbunden und zusammen auf der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung auf der Seite des Fahrzeuginneren unterstützt oder gelagert sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Hilfsholm derart vorgesehen sein, dass er zwischen der vorderen Holminstallationshalterung der Basisinstallationshalterung verbunden ist.
  • Andere Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung werden in dieser Anmeldung erläutert.
  • Es wird verstanden werden, dass die Begriffe ”Fahrzeug” oder ”Fahrzeug ...” oder andere ähnliche Begriffe wie sie hierin verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie Passagierautomobile, umfassend Sport Utility Vehicles (= SUV, der Begriff ”Sport Utility Vehicles” wird auch im Deutschen verwendet), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge umfassend eine Vielzahl von Booten oder Schiffen, Luftfahrzeuge, und dergleichen umfasst, und Luftfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Steckerfertige Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere alternative Kraftstofffahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoffe, die von anderen Quellen als Erdöl abgeleitet wurden) umfasst. Ein Hybridfahrzeug wie es hierin in Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, zum Beispiel sowohl benzingetriebene als auch elektrisch getriebene Fahrzeuge.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die detaillierter aus den beigefügten Figuren ersichtlich werden und dort detaillierter beschrieben werden, die hierin einbezogen werden, und die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein erstes Beispiel einer Türstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein zweites Beispiel einer Türstruktur eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ausschnitt einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, die den Ausschnitt der hintern Verstärkungsinstallationshalterung zeigt, die in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B, die einen Ausschnitt einer hinteren Holminstallationshalterung zeigt, die in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Ansicht, die den Zustand einer Vordertür zeigt, die dazu bestimmt ist, während einer Seitenkollision verformt zu werden.
  • 7 ist eine andere Ansicht, die den Zustand einer Vordertür zeigt, die dazu bestimmt ist, während einer Seitenkollision verformt zu werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind, und dass sie eine in gewisser Weise vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen darstellen, die Basisprinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung wie sie hierin offenbart sind, die zum Beispiel spezielle Dimensionen, Orientierung, Orte und Formen umfassen, werden teilweise durch die spezielle beabsichtigte Anwendung und Benutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren hinweg auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird detailliert Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden wird, wird verstanden, dass die vorliegende Erfindung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird, einbezogen sind.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und sind nicht dazu bestimmt, diese zu beschränken.
  • Testbeispiele
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein erstes Beispiel einer Türstruktur eines Fahrzeugs entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Seitenkarosserie eines Fahrzeugs eine Vordertür 16 und eine Hintertür 17. Dort ist keine B-Säule zwischen der vorderen Tür 16 und der hinteren Tür 17, und ein Ende der vorderen Tür und ein Ende der hinteren Tür sind benachbart zueinander angeordnet, um den Bereich einer Öffnung abzudecken, die von der B-Säule eingenommen wird bzw. würde. Obwohl es nicht dargestellt ist, sind in den oberen Bereichen der Verstärkungsteile 6 der vorderen Tür 16 und der hinteren Tür 17 Fensterbereiche vorgesehen, in die Fensterscheiben derart eingesetzt sind, um vertikal beweglich zu sein. Ein vorderer Sitz 18 ist im Innenraum des Fahrzeugs zwischen der vorderen Tür 16 und der hinteren Tür 17 installiert, wie es in der Seitenkarosserie des Fahrzeugs gesehen ist.
  • In 1 umfasst die vordere Tür 16 das Verstärkungsteil 6, einen oberen vertikalen Holm 1, einen unteren vertikalen Holm 2 und einen horizontalen Holm 3. Diese Holme bestehen aus hohlen Rohren. Das Verstärkungsteil 6 ist horizontal in der Mitte der vorderen Tür 16 derart eingebaut, dass es sich zwischen einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Verstärkungsinstallationshalterung 7 verbunden ist, und einem hinteren Ende erstreckt, das mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verbunden ist.
  • Der obere vertikale Holm 1 erstreckt sich zwischen einem oberen Ende, das mit einer oberen Installationshalterung 10 verbunden ist, und einem unterem Ende, das mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verbunden ist. Der obere vertikale Holm ist ein Holm, der an einem oberen Bereich der vorderen Tür 16, wo der Fensterbereich existiert, installiert ist.
  • Der untere vertikale Holm 2 ist ein Holm, der an dem unteren Bereich der vorderen Tür 16 installiert ist. Der untere vertikale Holm erstreckt sich zwischen einem oberen Ende, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verbunden ist, und einem unteren Ende, das mit einer Basisinstallationshalterung 5 verbunden ist. Der untere vertikale Holm 2 ist gegenüber dem oberen vertikalen Holm 1 unter einem vorbestimmten Winkel (θ) geneigt, jedoch nicht umfassend ”0” Grad, so dass die Position der Basisinstallationshalterung 5 um einige Grad in Richtung einer vorderen Seite der vorderen Tür bewegt bzw. verschoben ist und daher der untere vertikale Holm 2 während einer Kollision vom Vorspringen in das Innere des Fahrzeugs beschränkt oder abgehalten werden kann.
  • Der horizontale Holm 3 ist unter dem Verstärkungsteil 6 derart installiert, dass es den unteren vertikalen Holm 2 schneidet oder teilt. In diesem Fall kann der horizontale Holm 3 außenliegend an der vorderen Tür 16 installiert sein und der vertikale Holm 2 kann innenliegend an der vorderen Tür 16 installiert sein, oder umgekehrt. Der horizontale Holm erstreckt sich horizontal in geneigter Weise von dem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, das heißt zur hinteren Seite der vorderen Tür 16, wobei das vordere Ende mit der vorderen Holminstallationshalterung 8 verbunden ist und das hintere Ende mit einer hinteren Holminstallationshalterung 4 verbunden ist. Der Schnittpunkt zwischen dem unteren vertikalen Holm 2 und dem horizontalen Holm 3 kann bestimmt werden wobei eine Position des vorderen Sitzes 18, eines Passagiersitzes oder dergleichen berücksichtigt wird.
  • Die hintere Tür 17 umfasst darin einen vertikalen vorderen Verstärkungsholm 11 und einen horizontalen untern Verstärkungsholm 13.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein zweites Beispiel einer Türstruktur eines Fahrzeugs entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform ist zusätzlich zu der Konstruktion gemäß 1 ein Hilfsholm 19 derart vorgesehen, dass er zwischen der vorderen Holminstallationshalterung 8 und der Basisinstallationshalterung 5 verbunden ist. Da der Hilfsholm 19 den unteren Abschnitt der vorderen Tür 16 verstärkt, kann eine Last, die während einer Seitenkollision aufgebracht wird, dezentralisiert werden und der Umfang des Vorspringens des unteren vertikalen Holms 2 in das Innere des Fahrzeugs kann weiter reduziert werden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung darstellt, die in 1 gezeigt ist. Die hintere Verstärkungsinstallationshalterung 9 hat, grob gesehen (vergleiche Schnitt C-C, der in einem Kreis in 3 gezeigt ist, eine sektionale Form eines Buchstabens ”L” und ist mit einer oberen Eingangsecke 9a, einer unteren Eingangsecke 9b und einem seitlichen Vorsprungsende 9c versehen. Die obere Einlassecke 9a, die untere Einlassecke 9b, das hintere Ende des Verstärkungsteils 6, das untere Ende des oberen vertikalen Holms 1 und das obere Ende des unteren vertikalen Holms 2 sind jeweils mit dem Ende 9c verbunden. Das hintere Ende des Verstärkungsteil 6, das untere Ende des oberen Endes des oberen vertikalen Holms 1 und das obere Ende des unteren vertikalen Holms 2 sind auf der Innenseite des Fahrzeugs gelagert, da sie mit der hintern Verstärkungsinstallationshalterung verbunden sind, die an die Innenseite des Fahrzeugs geschweißt ist. Daher wird die hintere Verstärkungsinstallationshalterung 9 gebogen und deformiert, wenn der untere vertikale Holm 2 bei einer Seitenkollision durch einen Aufprall erfasst wird, was die Belastung, die auf den oberen vertikalen Holm 1 aufzubringen ist, reduziert, wodurch die Höhe bzw. das Maß, um die bzw. um das der obere vertikale Holm 1 in das Innere des Fahrzeugs vorspringt, reduziert wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, die den Abschnitt der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 zeigt, die in 3 dargestellt ist. Die vordere Tür 16 umfasst ein Innenteil 16a und ein Außenteil 16b. Die hintere Tür 17 umfasst ein Innenteil 17a und ein Außenteil 17b. Die hintere Verstärkungsinstallationshalterung 9 ist an der hinteren Seite des Innenteils 16a der vorderen Tür installiert. Der untere vertikale Holm 2 ist in einer geneigten Weise angeordnet und das obere Ende davon ist mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verschweißt. Das hintere Ende des Verstärkungsteils 6 ist auch mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verschweißt. Ein Sitzkissen 18a ist zwischen der vorderen Tür 16 und der hinteren Tür 17 vorgesehen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B, die einen Abschnitt der hinteren Holminstallationshalterung 5 zeigt, die in 1 gezeigt ist. Wie in dem Kreis C1 in 5 gezeigt schneiden sich der horizontale Holm 3 und der untere vertikale Holm 2 gegenseitig in einer derartigen Weise, dass der horizontale Holm 3 außerhalb des unteren vertikalen Holms 2 in der vorderen Tür 16 positioniert ist. Die hintere Holminstallationshalterung 4 ist an der hinteren Seite des Innenteils 16a der vorderen Tür installiert. Das hintere Ende des horizontalen Holms 3 ist an dem Ende der hinteren Holminstallationshalterung 4 verschweißt. Wenn das hintere Ende des horizontalen Holms 3 das Ende der hinteren Holminstallationshalterung 4 während einer Seitenkollision drückt und bricht, kommt der horizontale Holm 3 mit dem unteren vertikalen Holm 2 in Kontakt und drückt gegen diesen unteren vertikalen Holm 2.
  • 6 ist eine Ansicht, die den Zustand einer vorderen Tür erläutert, die dazu bestimmt ist, während einer Seitenkollision verformt zu werden. Ein Bezugszeichen p1 zeigt einen Verbindungspunkt des unteren Endes des unteren vertikalen Holms 2 mit der Basisinstallationshalterung oder unteren Installationshalterung 5 an. Ein Bezugszeichen p2 zeigt einen Schnittpunkt an, wo eine untere verlängerte Linie des oberen vertikalen Holms 1 eine horizontale Linie trifft, die durch den Punkt p1 verläuft. Der untere vertikale Holm 2 ist leicht geneigt unter einem Winkel (θ) gegenüber dem oberen vertikalen Holm 1 vorgesehen, so dass der Punkt p1 in Richtung der vorderen Seite der vorderen Tür um eine Länge von m (= p1–p2) bewegt oder verschoben ist. 6 zeigt den Zustand, dass während einer Kollision die vordere Tür 16 und die hintere Tür 17 deformiert sind, wie es durch die punktgestrichelte Linie gezeigt ist. Wenn sich der Punkt p1 sich um die Länge m nach vorne bewegt, kann während des Verformens der Betrag des Vorspringens in das Innere des während einer Kollision Fahrzeugs um d reduziert werden. Während einer Seitenkollision wird die Kollisionskraft F auf den Bereich der Mitte des Kreises C2 in 6 aufgebracht, und daher springt der horizontale Holm 3 in Richtung des Inneren des Fahrzeugs vor und kontaktiert und drückt gegen den unteren vertikalen Holm 2. In diesem Fall unterstützt der untere vertikale Holm 2 den horizontalen Holm durch die Verbindung zwischen der Basisinstallationshalterung 5 und der hinteren Verstärkungshalterung 9.
  • Wenn der Hilfsholm 19 installiert ist, unterstützt er die Basisinstallationshalterung 5 an dem hinteren Ende davon, um weiter den Betrag, um den er in das Innere des Fahrzeugs an dem Punkt p1 vorspringt, weiter zu reduzieren.
  • 7 ist eine andere Ansicht, die den Zustand einer vorderen Tür erläutert, die während einer Seitenkollision verformt werden soll. Wenn der horizontale Holm 3 gemacht ist, um in das Innere des Fahrzeugs aufgrund einer Kollision vorzuspringen, wird der untere vertikale Holm 3 durch den Kontaktdruck des horizontalen Holms gebogen, die beide die Kollisionsbelastung absorbieren und den Betrag des Vorspringens in das Innere des Fahrzeugs reduzieren. In verschiedenen Ausführungsformen ist Beanspruchbarkeit oder Festigkeit (kurz: Festigkeit) des horizontalen Holms 30 größer als die des unteren vertikalen Holms 2.
  • Eine Reduktion des Betrages des Vorspringens des unteren vertikalen Holms 2 in das Innere des Fahrzeugs reduziert auch den Betrag des Vorspringens des oberen vertikalen Holms 1 in das Innere des Fahrzeugs, der mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung 9 verschweißt ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann entsprechend der Türstruktur eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung (1) der untere vertikale Holm vom Vorspringen in das Innere des Fahrzeugs beschränkt werden, da er relativ zum oberen vertikalen Holm geneigt ist; (2) der untere vertikale Holm auch vom Vorspringen in das Innere des Fahrzeugs beschränkt werden, da das obere Ende des unteren vertikalen Holms mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verbunden ist, so dass die hintere Verstärkungsinstallationshalterung deformiert wird, wenn eine Last auf den unteren vertikalen Holm aufgebracht wird, wenn eine Seitenkollision in einem unteren Bereich zwischen der vorderen Tür und der hinteren Tür auftritt.
  • Weiter ist es schwierig, die während einer Seitenkollision auf den unteren vertikalen Holm aufgebrachte Last auf den oberen vertikalen Holm zu übertragen, wodurch der obere vertikale Holm hinsichtlich des Vorspringens das Innere des Fahrzeugs beschränkt wird, da das untere Ende des oberen vertikalen Holms, das obere Ende des unteren vertikalen Holms und das hintere Ende des Verstärkungsteils mit der hinteren Verstärkungsinstallationshalterung verschweißt sind und an der Innenseite der vorderen Tür unterstützt sind.
  • Ferner kann der untere vertikale Holm weiter bzgl. des Vorspringens in das Innere des Fahrzeugs während einer Seitenkollision beschränkt werden, da der Hilfsholm, der zwischen der vorderen Holminstallationshalterung und der Basisinstallationshalterung verbunden ist, die untere vordere Seite der vorderen Tür verstärkt.
  • Folglich ist die Gestaltung in besonders gutem Maße auf eine Türstruktur eines Fahrzeugs ohne B-Säule anwendbar, da die Türstruktur gemäß der Erfindung reduzieren kann, wie weit die Seitentür in das Innere eines Fahrzeugs während einer Kollision vorspringt.
  • Zum Zwecke der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe ”obere” oder ”untere”, ”vordere” oder ”hintere”, ”innere” oder ”äußere”, usw. verwendet, um Merkmale von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen von solchen Merkmalen, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorstehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde für Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu sein, oder die Erfindung auf die präzisen Formen, die offenbart sind, zu beschränken und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben beschriebenen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und. ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzen, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu schaffen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, das der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-187572 [0001]
    • - JP 2008-239107 [0003, 0004]

Claims (3)

  1. Türstruktur an einer Seitenkarosserie eines Fahrzeuges, wobei die Seitenkarosserie eine vordere Tür (16) und eine hintere Tür (17) umfasst, wobei die Türstruktur aufweist: ein Verstärkungsteil (6), das sich horizontal von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Verstärkungsinstallationshalterung (7) verbunden ist, zu einem hinteren Ende erstreckt, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung (9) versehen ist; ein oberer vertikaler Holm (1), der sich von einem oberen Ende, das mit einer oberen Installationshalterung (10) verbunden ist, zu einem unteren Ende erstreckt, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung (9) verbunden ist; einem unteren vertikalen Holm (2), der relativ zu dem oberen vertikalen Holm (1) geneigt ist und sich von einem oberen Ende, das mit einer hinteren Verstärkungsinstallationshalterung (9) verbunden ist, zu einem unteren Ende erstreckt, das mit einer Basisinstallationshalterung (5) verbunden ist; und eine horizontaler Holm (3), der unter dem Verstärkungsteil (6) positioniert ist und sich von einem vorderen Ende, das mit einer vorderen Holminstallationshalterung (8) verbunden ist, zu einem hinteren Ende, das mit einer hinteren Holminstallationshalterung (4) verbunden ist, derart erstreckt, dass der horizontale Holm (3) den unteren vertikalen Holm (2) schneidet.
  2. Die Türstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des oberen vertikalen Holms (1), das obere Ende des unteren vertikalen Holm (3) und das hintere Ende des Verstärkungsteils verbunden sind und zusammen an der hinteren Installationshalterung auf der Seite des Inneren des Fahrzeugs unterstützt werden.
  3. Türstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Hilfsholm (19) derart vorgesehen ist, dass er zwischen der vorderen Holminstallationshalterung (8) und der Basisinstallationshalterung (5) verbunden ist.
DE102009044698A 2009-08-12 2009-11-30 Türstruktur eines Fahrzeuges Withdrawn DE102009044698A1 (de)

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