DE102014219545A1 - Heckklappenscharnier - Google Patents

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Abstract

Ein Heckklappenscharnier ist Teil einer Heckklappenbaugruppe und ist an dem hinteren Schweller der Ladefläche eines Pickup-Trucks befestigt. Das Heckklappenscharnier weist einen ortsfesten Scharnierwinkel und einen schwenkbaren Scharnierwinkel auf, die durch einen Scharnierstift verbunden sind. Der schwenkbare Scharnierwinkel weist einen Löseschlitz auf. Der Scharnierstift weist ein Paar flache Seiten auf, die ermöglichen, dass der Scharnierstift durch den Löseschlitz geht, wenn sich die Heckklappe in einer vorbestimmten Winkelausrichtung befindet.

Description

  • Diese Offenbarung betrifft Heckklappenscharniere für Pickup-Trucks, welche die Entfernung der Heckklappe ohne die Verwendung von Werkzeugen ermöglichen und einer lateralen Bewegung standhalten.
  • Heckklappen von Pickup-Trucks werden zum Verschließen der rückseitigen Öffnung der Ladefläche eines Pickup-Trucks verwendet. Ein beliebtes Merkmal für Heckklappen von Pickup-Trucks ist die Fähigkeit, die Heckklappe ohne die Notwendigkeit für Werkzeuge zu entfernen. In einer aktuellen Ausführung, die in der US-Patentschrift Nr. 7,644,973 (das ‘973-Patent) (auf den Bevollmächtigten dieser Patentanmeldung übertragen) offenbart ist, ist ein Scharnier für eine Heckklappe offenbart, das zwischen der Seite der Heckklappe und der D-Säule an der Rückseite der Ladefläche gesichert ist. Die Anordnung des Scharniers an der D-Säule erzeugt einen Lastweg durch eine komplexe Verbindung mit dem lasttragenden Schweller, wobei die D-Säule nur an der Basis der D-Säule gestützt ist. Eine Seitwärtsbewegung der Heckklappe kann durch Anpassen des Scharniers ermöglicht werden, jedoch ist dies tendenziell ein zeitaufwendiges Verfahren. Diese Ausführung stellt ein kostengünstiges Heckklappenscharnier bereit, das leicht zu montieren und leicht zu entfernen ist.
  • Ein Problem bei der in dem ‘973-Patent offenbarten Heckklappe ist, dass das Spiel zwischen den D-Säulen, das durch eine übermäßige Beschleunigung beim Abbiegen oder Straßenbelastungen erzeugt wird, zu einer Lösung der Heckklappe von dem Truck führen könnte. In dem ‘973-Patent werden ein Spannschutzbügel und ein Verriegelungszapfen vorgeschlagen, um eine Seitwärtsbewegung der Heckklappe zu verringern. Ein Nachteil der in dem ‘973-Patent vorgeschlagenen Ausführung ist, dass der Bügel und Verriegelungszapfen Gewicht zu dem Fahrzeug hinzufügen. Ein anderer Nachteil sind die Montagekosten des Bügels und Verriegelungszapfens an dem Fahrzeug.
  • Die obigen Probleme und andere Probleme werden von dieser Offenbarung in Angriff genommen, wie nachstehend zusammengefasst.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung wird ein Heckklappenscharnier für einen Pickup-Truck mit einer Ladefläche, die eine Heckklappe und einen hinteren Schweller aufweist, bereitgestellt. Das Heckklappenscharnier umfasst erste und zweite Scharnierwinkel und einen Scharnierstift. Der erste Scharnierwinkel ist an dem hinteren Schweller befestigt und weist einen rechten Flansch und einen linken Flansch auf, der parallel zu dem rechten Flansch angeordnet ist. Der rechte Flansch und der linke Flansch erstrecken sich nach hinten von einer Basis, die an dem hinteren Schweller gesichert ist. Der rechte Flansch definiert eine erste Scharnierstift-Aufnahmeöffnung und der linke Flansch definiert eine zweite Scharnierstift-Aufnahmeöffnung. Der zweite Scharnierwinkel ist an der Heckklappe befestigt und weist einen mittleren Flansch auf, der sich von der Heckklappe derart erstreckt, dass er zwischen dem Paar beabstandeter Flansche des ersten Scharnierwinkels aufgenommen ist. Der zweite Scharnierwinkel definiert einen Löseschlitz, der sich von einem zentralen Abschnitt hindurch bis zu der äußeren Kante des mittleren Flansches erstreckt. Der Scharnierstift ist an der ersten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung und der zweiten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung montiert. Der zweite Scharnierwinkel ist an dem ersten Scharnierwinkel montiert, wobei der mittlere Flansch zwischen dem rechten Flansch und dem linken Flansch durch den Löseschlitz eingeführt ist. Der Scharnierstift in der zentralen Öffnung verbindet den zweiten Scharnierstift schwenkbar mit dem ersten Scharnierstift.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt dieser Offenbarung erstreckt sich der Löseschlitz vertikal nach unten, wenn die Heckklappe in einem vorbestimmten Heckklappen-Öffnungswinkel ausgerichtet ist. Der vorbestimmte Öffnungswinkel kann ungefähr 30 Grad betragen. Der Löseschlitz ist in einem Winkel angeordnet, der sich nach hinten und nach unten von dem Scharnierstift erstreckt, wenn die Heckklappe geschlossen ist, und sich nach vorne und nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe offen ist. In einer Ausführungsform ist der mittlere Flansch zwischen dem rechten Flansch und dem linken Flansch eingeschlossen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird eine Heckklappenbaugruppe für einen Pickup-Truck mit einer Ladefläche, die einen hinteren Schweller aufweist, bereitgestellt. Die Heckklappenbaugruppe umfasst eine Heckklappe, einen ortsfesten Scharnierwinkel, einen schwenkbaren Scharnierwinkel und einen Scharnierstift. Der ortsfeste Scharnierwinkel ist an dem hinteren Schweller befestigt und weist mindestens einen ortsfesten Flansch auf, der sich nach hinten von einer Basis erstreckt, die an dem hinteren Schweller gesichert ist. Der ortsfeste Flansch definiert eine Scharnierstift-Aufnahmeöffnung. Der zweite Scharnierwinkel ist an der Heckklappe befestigt und weist einen schwenkbaren Flansch auf, der einen Löseschlitz definiert, der sich von einem zentralen Abschnitt des schwenkbaren Flansches bis hin zu der äußeren Kante des mittleren Flansches erstreckt. Der Scharnierstift ist an der Scharnierstift-Aufnahmeöffnung und dem Löseschlitz montiert, um den zweiten Scharnierwinkel mit dem ersten Scharnierwinkel schwenkbar zu verbinden.
  • Gemäß anderen Aspekten dieser Offenbarung bezüglich der Heckklappenbaugruppe kann die Heckklappenbaugruppe ferner eine Tasche umfassen, die in einer hinteren unteren Ecke der Heckklappe ausgebildet ist. Der zweite Scharnierwinkel ist an der Heckklappe in der Tasche gesichert. Der ortsfeste Flansch des ersten Scharnierwinkels erstreckt sich in die Tasche, wobei der Scharnierstift den ortsfesten Flansch mit dem schwenkbaren Flansch verbindet.
  • Einer der ersten Scharnierwinkel, einer der zweiten Scharnierwinkel und einer der Scharnierstifte können sowohl an einer unteren rechten Ecke der Heckklappe als auch einer unteren linken Ecke der Heckklappe bereitgestellt sein. Der mindestens eine ortsfeste Flansch jeder der ersten Scharnierwinkel kann ferner einen ersten ortsfesten Flansch und einen zweiten ortsfesten Flansch umfassen. In einem Beispiel sind der erste Scharnierwinkel und der zweite Scharnierwinkel auf einer Seite der Heckklappe mit einem Abstandsmaß von etwa 1 mm verbunden, wobei der erste Scharnierwinkel und der zweite Scharnierwinkel auf der anderen Seite der Heckklappe mit einem Abstandsmaß von etwa 6 mm verbunden sind.
  • Der mindestens eine ortsfeste Flansch jeder der ersten Scharnierwinkel kann ferner einen ersten ortsfesten Flansch und einen zweiten ortsfesten Flansch umfassen. Der schwenkbare Flansch kann zwischen dem ersten ortsfesten Flansch und einem zweiten ortsfesten Flansch eingeschlossen sein. Der Scharnierstift kann einen rechten Abschnitt, der in dem ersten ortsfesten Flansch aufgenommen ist, und einen linken Abschnitt, der in dem zweiten ortsfesten Flansch aufgenommen ist, und einen zentralen Abschnitt aufweisen, der in dem schwenkbaren Flansch aufgenommen ist. Der zentrale Abschnitt kann einen verringerten Durchmesser zwischen zwei diametral entgegensetzten Positionen auf dem zentralen Abschnitt aufweisen, der senkrecht zu einer Mittellinie des Löseschlitzes ist, wenn die Heckklappe von dem Pickup-Truck gelöst ist.
  • Die obigen Aspekte dieser Offenbarung und andere Aspekte werden nachstehend in der folgenden ausführlichen Beschreibung der dargestellten Ausführungsform in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Seitenaufriss eines Pickup-Trucks, der eine abnehmbare Heckklappe aufweist;
  • 2 eine fragmentarische Draufsicht einer Heckklappe, die an dem hinteren Schweller einer Ladefläche durch ein Paar Scharniere befestigt ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht im Querschnitt eines Paars von Flanschen eines ortsfesten Scharnierwinkels und eine Draufsicht eines Scharnierstifts;
  • 4 einen schematischen Aufriss von hinten und im Querschnitt eines Paars von Flanschen eines ortsfesten Scharnierwinkels und eines Scharnierstifts;
  • 5 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Heckklappe und eines hinteren Schwellers, die durch ein Heckklappenscharnier verbunden sind, in einer geschlossenen Position;
  • 6 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Heckklappe und eines hinteren Schwellers, die durch ein Heckklappenscharnier verbunden sind, in einer lösbaren Position; und
  • 7 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Heckklappe und eines hinteren Schwellers, die durch ein Heckklappenscharnier verbunden sind, in einer offenen Position.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind in Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Man wird jedoch verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen bloße Beispiele sein sollen, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale übertrieben oder minimiert sein können, um Details bestimmter Komponenten darzustellen. Die spezifischen strukturellen und funktionellen Details, die offenbart sind, dürfen nicht als einschränkend ausgelegt werden, sondern als repräsentative Grundlage, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte in die Praxis umgesetzt werden.
  • In Bezug auf 1 ist ein Pickup-Truck 10 dargestellt, der eine Ladefläche 12 aufweist, die eine Heckklappe 16 aufweist. Wie in 1 dargestellt, ist die Heckklappe 16 in ihrer offenen Position dargestellt, in der sie sich im Wesentlichen horizontal von der Ladefläche 12 erstreckt. Die Heckklappe ist in gestrichelten Linien in einer lösbaren Position dargestellt, wobei die Heckklappe bei ungefähr 30° von der Lotrechten in einer Position ausgerichtet ist, in der sie ohne die Verwendung von Werkzeugen entfernt werden kann.
  • In Bezug auf 2 ist die Ladefläche 12 teilweise dargestellt und weist einen hinteren Schwelle 18 auf. Ein Teil der Heckklappe 16 ist mit einem rechten Heckklappenscharnier 20 und einem linken Heckklappenscharnier 22 dargestellt, welche die Heckklappe 16 mit der Ladefläche 12 verbinden. Die Heckklappe 16 weist eine rechte Tasche 24 und eine linke Tasche 26 auf, welche das rechte und das linke Heckklappenscharnier 20 und 22 teilweise aufnehmen.
  • Jedes der Heckklappenscharniere weist einen ortsfesten Scharnierwinkel 30 und einen schwenkbaren Scharnierwinkel 32 auf. Der ortsfeste Scharnierwinkel 30 ist an dem hinteren Schweller 18 gesichert. Der schwenkbare Scharnierwinkel 32 ist an der Heckklappe 16 gesichert. Der ortsfeste Scharnierwinkel 30 weist in der dargestellten Ausführungsform einen rechten Flansch 36 und einen linken Flansch 38 auf. Der schwenkbare Scharnierwinkel 32 weist einen mittleren Flansch 40 auf, der zwischen dem rechten Flansch 36 und dem linken Flansch 38 des ortsfesten Scharnierwinkels 30 montiert ist. Ein Scharnierstift 42 verbindet den rechten und den linken Flansch 36 und 38 mit dem mittleren Flansch 40. In einer alternativen Ausführungsform kann der ortsfeste Scharnierwinkel 30 einen einzigen Flansch aufweisen, während der schwenkbare Scharnierwinkel 32 zwei Flansche aufweisen kann.
  • In Bezug auf 3 und 4 sind der rechte Flansch 36 und der linke Flansch 38 mit dem Scharnierstift 42 dargestellt. Der Scharnierstift 42 ist in einer ersten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung 46 aufgenommen, die in dem rechten Flansch 36 ausgebildet ist. Eine zweite Scharnierstift-Aufnahmeöffnung 48 ist in dem linken Flansch 38 ausgebildet. Ein rechter Abschnitt 50 des Scharnierstifts 42 ist in die erste Scharnierstift-Aufnahmeöffnung 46 eingeführt. Ein linker Abschnitt 52 des Scharnierstifts 42 ist in der zweiten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung 48 aufgenommen. Ein zentraler Abschnitt 54 des Scharnierstifts 42 ist im Allgemeinen zylindrisch, weist jedoch ein Paar flache Seiten 56 auf, die auf diametral entgegengesetzten Abschnitten des Scharnierstifts 42 angeordnet sind. Wie in 3 dargestellt, weisen die flachen Seiten 56 im Vergleich zu dem rechten und dem linken Abschnitt 50 und 52 des Scharnierstifts 42 eine verringerte Breite auf. Wie in 4 dargestellt, ist der zentrale Abschnitt 54 des Scharnierstifts 42 mit dem gleichen Durchmesser wie der rechte Abschnitt 50 und die linke Seite 52 des Scharnierstifts 42 dargestellt.
  • In Bezug auf 5 ist die Heckklappe 16 in ihrer geschlossenen Position dargestellt, in welcher sie sich vertikal nach oben von dem hinteren Schweller 18 erstreckt. Die Heckklappe 16 ist an dem hinteren Schweller 18 durch das rechte Heckklappenscharnier 20 befestigt. Das rechte Heckklappenscharnier 20 ist mindestens teilweise in der rechten, in der Heckklappe 16 ausgebildeten Tasche 24 angeordnet dargestellt. Der ortsfeste Scharnierwinkel 30 ist teilweise mit dem linken Flansch 38 dargestellt, der sich nach hinten von einer Basis 58 erstreckt. Der schwenkbare Scharnierwinkel 32 ist mit dem mittleren Flansch 40 dargestellt, der sich von einer Basis 59 erstreckt, die an einem unteren Abschnitt der Heckklappe 16 befestigt ist. Der Scharnierstift 42 verbindet den mittleren Flansch 40 mit dem linken Flansch 38 und auch dem rechten Flansch 36 (dargestellt in 2). Der mittlere Flansch 40 weist einen Löseschlitz 60 auf, der sich von einem zentralen Abschnitt 62 des mittleren Flansches 40 zu einer äußeren Kante 64 des mittleren Flansches 40 erstreckt. Die flachen Seiten 56 an dem Scharnierstift 42 sind mit dem Löseschlitz 60 nicht ausgerichtet, wie in 5 dargestellt, sodass verhindert wird, dass der Scharnierstift 42 durch den Löseschlitz 60 geht, wenn sich die Heckklappe 16 in ihrer vertikalen oder geschlossenen Position befindet.
  • In Bezug auf 6 ist die Heckklappe 16 dargestellt, die in einem vorbestimmten Winkel (zum Beispiel 30° von der Lotrechten) geöffnet werden soll. Bei dieser Ausrichtung sind die flachen Seiten 56 des Scharnierstifts 42 mit dem Löseschlitz 60 ausgerichtet. Der Scharnierstift 42 wird durch den Löseschlitz 60 gelassen, wenn er ausgerichtet ist, um die Heckklappe 16 von dem hinteren Schweller 18 durch einfaches Anheben der Heckklappe 16 vertikal nach oben, bis der Scharnierstift 42 durch den Löseschlitz 60 geht, zu entfernen.
  • In Bezug auf 7 ist die Heckklappe 16 dargestellt, die sich horizontal nach hinten von dem hinteren Schweller 18 erstreckt. In dieser Position hält der Scharnierstift 42 den ortsfesten Scharnierwinkel 30 und den schwenkbaren Scharnierwinkel 32 zusammen. Die flachen Seiten 56 des Scharnierstifts 42 sind mit dem Löseschlitz 60 nicht ausgerichtet, um zu verhindern, dass die Heckklappe 16 in der horizontalen oder vollkommen offenen Position entfernt wird.
  • Wenngleich vorstehend Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Spezifikation verwendeten Begriffe sind beschreibende und keine einschränkenden Begriffe. Änderungen können an den dargestellten Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne von dem Geist und Schutzbereich der Offenbarung wie beansprucht abzuweichen. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können zur Bildung weiterer Ausführungsformen der offenbarten Konzepte kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7644973 [0002]

Claims (14)

  1. Heckklappenscharnier für einen Pickup-Truck mit einer Ladefläche, die eine Heckklappe und einen hinteren Schweller aufweist, wobei das Heckklappenscharnier Folgendes umfasst: einen ersten Scharnierwinkel, der an dem hinteren Schweller befestigt ist und einen rechten Flansch und einen linken Flansch aufweist, der zu dem rechten Flansch parallel und beabstandet von diesem angeordnet ist, wobei sich der rechte Flansch und der linke Flansch nach hinten von einer Basis erstrecken, die an dem hinteren Schweller gesichert ist, wobei der rechte Flansch eine erste Scharnierstift-Aufnahmeöffnung definiert und der linke Flansch eine zweite Scharnierstift-Aufnahmeöffnung definiert; einen zweiten Scharnierwinkel, der an der Heckklappe befestigt ist und einen mittleren Flansch aufweist, der sich von der Heckklappe erstreckt, um zwischen dem rechten Flansch und dem linken Flansch des ersten Scharnierwinkels aufgenommen zu werden, wobei der zweite Scharnierwinkel einen Löseschlitz definiert, der sich von einer zentralen Öffnung durch eine äußere Kante des mittleren Flansches erstreckt; und wobei ein Scharnierstift an der ersten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung und der zweiten Scharnierstift-Aufnahmeöffnung montiert ist, wobei der zweite Scharnierwinkel an dem ersten Scharnierwinkel montiert ist, wobei der mittlere Flansch zwischen dem rechten Flansch und dem linken Flansch durch den Löseschlitz und in die zentrale Öffnung eingeführt ist, sodass der zweite Scharnierwinkel mit dem ersten Scharnierwinkel schwenkbar verbunden wird.
  2. Heckklappenscharnier nach Anspruch 1, wobei der Löseschlitz eine Mittellinie aufweist, die sich vertikal nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe in einem vorbestimmten Heckklappenöffnungswinkel ausgerichtet ist.
  3. Heckklappenscharnier nach Anspruch 2, wobei der vorbestimmte Winkel 30 Grad geöffnet ist.
  4. Heckklappenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Löseschlitz eine Hinterkante aufweist, die in einem Winkel angeordnet ist, der sich von dem Scharnierstift nach hinten und nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe geschlossen ist, und die sich nach vorne und nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe offen ist.
  5. Heckklappenscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Scharnierstift einen zentralen Abschnitt aufweist, der im Allgemeinen zylinderförmig ist, und mindestens eine flache Seite aufweist, die einen Abschnitt verringerter Breite bereitstellt, wobei der zentrale Abschnitt breiter als der Löseschlitz ist, außer an den Stellen, an denen die mindestens eine flache Seite mit dem Löseschlitz ausgerichtet ist.
  6. Heckklappenbaugruppe für einen Pickup-Truck mit einer Ladefläche, die einen hinteren Schweller aufweist, wobei die Baugruppe Folgendes umfasst: eine Heckklappe; einen ersten Scharnierwinkel, der mindestens einen ortsfesten Flansch aufweist, der sich nach hinten von dem hinteren Schweller erstreckt, wobei der Flansch eine Scharnierstift-Aufnahmeöffnung definiert; einen zweiten Scharnierwinkel, der an der Heckklappe befestigt ist und einen schwenkbaren Flansch aufweist, der einen Löseschlitz definiert, der sich von einem zentralen Abschnitt des schwenkbaren Flansches bis hin zu einer äußeren Kante des schwenkbaren Flansches erstreckt; und einen Scharnierstift, der an der Scharnierstift-Aufnahmeöffnung und dem Löseschlitz montiert ist, um den zweiten Scharnierwinkel mit dem ersten Scharnierwinkel schwenkbar zu verbinden.
  7. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Tasche, die in einer hinteren unteren Ecke der Heckklappe ausgebildet ist, wobei der zweite Scharnierwinkel an der Heckklappe in der Tasche befestigt ist und wobei sich der ortsfeste Flansch des ersten Scharnierwinkels an den Stellen, an denen der Scharnierstift den ortsfesten Flansch mit dem schwenkbaren Flansch verbindet, in die Tasche erstreckt.
  8. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend einen ersten Scharnierwinkel, einen zweiten Scharnierwinkel und einen Scharnierstift, der sowohl an einer unteren rechten Ecke der Heckklappe als auch einer unteren linken Ecke der Heckklappe bereitgestellt ist.
  9. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine ortsfeste Flansch jedes der ersten Scharnierwinkel ferner einen ersten ortsfesten Flansch und einen zweiten ortsfesten Flansch umfasst, wobei der erste Scharnierwinkel und der zweite Scharnierwinkel auf einer ersten Seite der Heckklappe mit einem ersten Abstandsmaß von etwa 1 mm verbunden sind und wobei der erste Scharnierwinkel und der zweite Scharnierwinkel auf einer zweiten Seite der Heckklappe mit einem zweiten Abstandsmaß von etwa 6 mm verbunden sind.
  10. Heckklappenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei sich der Löseschlitz vertikal nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe in einem vorbestimmten Heckklappenöffnungswinkel ausgerichtet ist.
  11. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der vorbestimmte Heckklappenöffnungswinkel 30 Grad beträgt.
  12. Heckklappenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Löseschlitz eine Hinterkante aufweist, die in einem Winkel angeordnet ist, der sich von dem Scharnierstift nach hinten und nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe geschlossen ist, und die sich nach vorne und nach unten erstreckt, wenn die Heckklappe offen ist.
  13. Heckklappenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei der mindestens eine ortsfeste Flansch jeder der ersten Scharnierwinkel ferner einen ersten ortsfesten Flansch und einen zweiten ortsfesten Flansch umfasst, wobei der schwenkbare Flansch zwischen dem ersten ortsfesten Flansch und dem zweiten ortsfesten Flansch eingeschlossen ist.
  14. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Scharnierstift einen rechten Abschnitt, der in dem ersten ortsfesten Flansch aufgenommen ist, einen linken Abschnitt, der in dem zweiten ortsfesten Flansch aufgenommen ist, und einen mittleren Abschnitt aufweist, der in dem schwenkbaren Flansch aufgenommen ist, und wobei der mittlere Abschnitt einen reduzierten Durchmesser zwischen zwei diametral entgegensetzten flachen Seiten auf dem mittleren Abschnitt aufweist, die zu dem Löseschlitz senkrecht sind, wenn die Heckklappe von dem Truck gelöst ist.
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