DE202013105717U1 - Heckklappen-Scharnieranordnung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einer Ladefläche, umfassend:
eine hintere Schwelle, die sich seitlich erstreckt und ein hinteres Ende eines Bodens der Ladefläche definiert;
eine Heckklappe, die sich seitlich erstreckt und schwenkbar über einer hinteren Öffnung der Ladefläche angebracht ist;
ein Paar von ersten Scharnierhälften, die seitlich voneinander beabstandet sind und die jeweils eine an der hinteren Schwelle befestigte Basis und ein sich von der Basis nach hinten erstreckendes Scharnierblatt aufweisen, wobei jedes Scharnierblatt ein Scharnierloch aufweist;
ein Paar von zweiten Scharnierhälften, die jeweils eine an der Heckklappe befestigte Basis und ein Paar von sich von der Basis der zweiten Scharnierhälfte erstreckenden doppelten Scharnierplatten aufweisen, wobei jede der doppelten Scharnierplatten so im Abstand angeordnet ist, dass ein Spalt zur Aufnahme eines entsprechenden Scharnierblatts geformt wird, wobei jede der doppelten Scharnierplatten Scharnierlöcher aufweist, die mit einem entsprechenden Scharnierloch in den Scharnierblättern ausgerichtet sind, und wobei jede der zweiten Scharnierhälften einen Scharnierstift aufweist, der gleitend daran befestigt ist und selektiv zwischen einer Entfernungsstellung, in der die Scharnierstifte im Wesentlichen vollständig aus dem jeweiligen Spalt geschoben werden und die Trennung der Heckklappe vom Fahrzeug ermöglichen, einer verriegelten Stellung, in der sich jeder der Scharnierstifte sowohl in die Scharnierlöcher in den jeweiligen zweiten Scharnierhälften als auch in die Scharnierlöcher in den jeweiligen ersten Scharnierhälften erstreckt, um die Heckklappe schwenkbar an dem Fahrzeug zu befestigen, und einer Einbaustellung, in der ein verjüngtes Ende jedes Scharnierstifts in dem jeweiligen Spalt angeordnet ist, gleiten kann; und
zumindest eine Verriegelungsanordnung zur selektiven Fixierung der Heckklappe in einer geschlossenen Stellung und zur Freigabe der Heckklappe, damit diese aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung um die Scharnierstifte geschwenkt werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastwagen mit einer Ladefläche und einer Heckklappe und insbesondere eine Scharnieranordnung für die Heckklappe, mit deren Hilfe die Heckklappe aufgeklappt und vom Lastwagen entfernt werden kann.
  • Bei typischen Pickups ist die Rückseite der Ladefläche mit einer Heckklappe verschlossen. Diese Heckklappen können zwischen einer geschlossenen Stellung (vertikal) und einer offenen Stellung (horizontal) bewegt werden, während sie auf einem Scharnierpaar befestigt sind. Die Heckklappe und die Scharniere ermöglichen auch die vollständige Entfernung der Heckklappe vom Fahrzeug. Die Scharniere sind auf den D-Säulen und den Seiten der Heckklappe in Bodennähe befestigt. Die Scharniere weisen üblicherweise ein Gelenklagerdesign auf, das die Entfernung der Heckklappe erleichtert, aber etwas lose ist (d. h. freies Spiel von Seite zu Seite zulässt) und eine Bewegung der Heckklappe in der Ladeflächenöffnung von Seite zu Seite im Gebrauch des Fahrzeugs zulässt. Diese Bewegung kann Klappergeräusche verursachen und potentiell die Haltbarkeit der Scharnieranordnung reduzieren. Der Grad des freien Spielraums wird durch Toleranzen bei der Fahrzeugmontage beeinflusst und erfordert manchmal zusätzliche Anpassungsscheiben zur Reduzierung des Spiels. Dies erschwert den Montagevorgang auf unerwünschte Weise.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform sieht ein Fahrzeug mit einer Ladefläche vor, die eine hintere Schwelle, eine Heckklappe, ein Paar von ersten Scharnierhälften, ein Paar von zweiten Scharnierhälften und eine Verriegelungsanordnung aufweist. Die hintere Schwelle erstreckt sich seitlich und definiert ein hinteres Ende eines Bodens der Ladefläche. Die Heckklappe erstreckt sich seitlich und ist schwenkbar so angebracht, dass sie sich über eine hintere Öffnung der Ladefläche erstreckt. Das Paar von ersten Scharnierhälften ist seitlich voneinander beabstandet und jede Hälfte weist eine an der hinteren Schwelle befestigte Basis und ein sich von der Basis nach hinten erstreckendes Scharnierblatt auf, wobei jedes Scharnierblatt ein Scharnierloch aufweist. Das Paar von zweiten Scharnierhälften weist jeweils eine an der Heckklappe befestigte Basis und ein Paar sich von der Basis der zweiten Scharnierhälfte erstreckendes doppelten Scharnierplatten auf, wobei jede der doppelten Scharnierplatten so im Abstand angeordnet ist, dass ein Spalt zur Aufnahme eines entsprechenden Scharnierblatts geformt wird, wobei jede der doppelten Scharnierplatten Scharnierlöcher aufweist, die mit einem entsprechenden Scharnierloch in den Scharnierblättern ausgerichtet sind, und wobei jede der zweiten Scharnierhälften einen Scharnierstift aufweist, der gleitend daran befestigt ist und selektiv zwischen einer Entfernungsstellung, in der die Scharnierstifte im Wesentlichen vollständig aus dem jeweiligen Spalt geschoben wurden und die Trennung der Heckklappe vom Fahrzeug ermöglichen, einer verriegelten Stellung, in der sich jeder der Scharnierstifte sowohl in die Scharnierlöcher in den jeweiligen zweiten Scharnierhälften als auch in die Scharnierlöcher in den jeweiligen ersten Scharnierhälften erstreckt, um die Heckklappe schwenkbar an dem Fahrzeug zu befestigen, und einer Einbaustellung, in der ein verjüngtes Ende jedes Scharnierstifts in dem jeweiligen Spalt angeordnet ist, gleiten kann. Die Verriegelungsanordnung fixiert die Heckklappe selektiv in einer geschlossenen Stellung und gibt die Heckklappe frei, damit diese aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung um die Scharnierstifte geschwenkt werden kann.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform ist, dass die Scharnieranordnungen die Heckklappe mit weniger freiem Spiel an dem Fahrzeug befestigen. Das reduzierte freie Spiel kann das Auftreten von Klappergeräuschen der Heckklappe verringern und die Haltbarkeit der Heckklappe und der Scharnieranordnungen verbessern. Die Scharnieranordnungen und die Heckklappe können auch relativ einfach an dem Fahrzeug montiert werden. Darüber hinaus kann die Heckklappe schnell und einfach von dem Fahrzeug entfernt werden, ohne dass dazu Werkzeuge erforderlich sind. Und die Scharnierstifte bleiben an der Heckklappe befestigt, auch wenn die Heckklappe von dem Fahrzeug entfernt wird, so dass die Scharnierstifte weniger leicht verlegt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen hinteren Abschnitt eines Pickups mit offener Heckklappe.
  • 2 ist eine schematische Ansicht nach vorne auf einen Abschnitt des hinteren Endes des Pickups, in der die Heckklappe nicht gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Scharnieranordnung, welche die Heckklappe auf dem Pickup unterstützt, wobei der Scharnierhebel nicht gezeigt ist.
  • 4A ist eine schematische Seitenansicht teilweise im Schnitt der Scharnieranordnung und der Heckklappe mit der Heckklappe in der geöffneten Stellung.
  • 4B ist eine ähnliche Ansicht wie in 4A, aber mit der Heckklappe in der geschlossenen Stellung.
  • 5A ist eine schematische Ansicht nach hinten, wenn sich die Heckklappe in einer offenen Stellung befindet, eines Heckklappenabschnitts der Scharnieranordnung (aber nicht der Heckklappe), die den Scharnierstift und den Scharnierhebel in der Entfernungsstellung mit durchgezogenen Linien und in der verriegelten Stellung mit Phantomlinien zeigt.
  • 5B ist eine ähnliche Ansicht wie in 5B, aber mit dem Scharnierstift und dem Scharnierhebel in der Einbaustellung.
  • 6 ist eine schematische Ansicht nach vorne auf eine Ladenflächenhälfte der Scharnieranordnung.
  • 7A ist eine schematische Draufsicht mit geöffneter Heckklappe, einer Scharnierfreigabeanordnung, wobei ein Freigabehebel in der verriegelten Stellung mit durchgezogenen Linien und in der Entfernungsstellung mit Phantomlinien gezeigt ist.
  • 7B ist eine schematische Ansicht ähnlich der in 7A, aber mit dem Scharnierhebel in der Einbaustellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 und 2 zeigen ein Fahrzeug 20, wie beispielsweise einen Pickup (Kleinlastwagen), der eine von Seitenwänden 24 definierte Ladefläche 22 und eine sich seitlich über die Hinterseite der Ladefläche 22 erstreckende hintere Schwelle 26 aufweisen kann, wobei sich ein Boden (Pritsche) 28 seitlich zwischen den Seitenwänden 24 und bis zu der hinteren Schwelle 26 an dem hinteren Ende des Bodens 28 erstreckt. D-Säulen 30 bilden das hintere Ende der Seitenwände 24 und definieren mit der hinteren Schwelle 26 eine hintere Öffnung 32 der Ladefläche 22.
  • Eine Heckklappe 34 ist schwenkbar an der hinteren Schwelle 26 befestigt und kann zwischen einer aufrecht orientierten geschlossenen Stellung, welche die hintere Öffnung 32 verschließt, und einer horizontal orientierten offenen Stellung, in welcher die hintere Öffnung nicht behindert wird und Fracht in die Ladefläche 22 geladen werden kann, geschwenkt werden. Die Heckklappe 34 kann Heckklappenriegel 36 aufweisen, die in auf den D-Säulen 30 montierte Schließer 38 eingreifen, um Heckklappenverriegelungsanordnungen 40 zu bilden, welche die Heckklappe 34 selektiv in der geschlossenen Stellung halten. Stützkabel 42 können an ersten Enden an den D-Säulen 30 in Kabelhalterungen 44 und an ihren anderen Enden an der Heckklappe 34 in Kabelhalterungen 46 befestigt sein, um die Heckklappe 34 in ihrer geöffneten Stellung zu unterstützen. Die Heckklappenverriegelungsanordnungen 40 und Stützkabel 42 können konventionell sein, wenn dies gewünscht wird, und werden daher hierin nicht ausführlicher besprochen. Der Begriff „Riegel” oder „Verriegelung” wie hierin verwendet bezieht sich auf die Fixierung der Heckklappe 34 an der Fahrzeugkarosserie in der geschlossenen Stellung oder die Freigabe der Heckklappe 34, damit diese in die geöffnete Stellung geschwenkt werden kann – die Heckklappe 34 ist nicht ausgelegt, um die Riegel 36 oder Schließer 38 zwischen der offenen und geschlossenen Stellung zu schwenken, denn sie schwenkt um die unten besprochenen Scharnieranordnungen.
  • 17B werden nun mit Bezug auf die lösbare Unterstützung der Heckklappe 34 an der hinteren Schwelle 26 des Fahrzeugs 20 besprochen. Das untere Ende 50 der Heckklappe 34 ist schwenkbar und lösbar an der hinteren Schwelle 26 über ein Paar von Scharnieranordnungen 52, die Teil einer Scharnierfixierungsanordnung 54 bilden, befestigt.
  • Während 1 und 2 die Stellen zeigen, an denen sich beide Scharnieranordnungen 52 befinden, sind Teile nur einer der beiden Scharnieranordnungen 52 in 36 gezeigt. Das Paar von Scharnieranordnungen kann aber im Wesentlichen ein Spiegelbild des anderen sein (angeordnet wie schematisch in 1 gezeigt), so dass sich die Offenbarung der Einzelheiten der Scharnieranordnung in 36 auf beide Scharnieranordnungen bezieht.
  • Die Scharnieranordnungen 52 weisen jeweils eine erste (lastwagenseitige) Scharnierhälfte 56 auf, die auf der hinteren Schwelle 26 mit Befestigungselementen 58 oder einer anderen Art von Fixierungsmittel, wie beispielsweise Schweißen, befestigt ist. Jede der ersten Scharnierhälften 56 weist eine Befestigungsbasis 60 auf, durch die sich die Befestigungselemente 58 zur Fixierung der Basis 60 an der hinteren Schwelle 26 erstrecken. Während die gezeigten Befestigungsbasen 60 von der hinteren Schwelle 26 getrennt sind, können sie auch mit der hinteren Schwelle 26 einstückig sein, wenn dies erwünscht ist. Von jeder Basis 60 erstreckt sich ein Scharnierblatt 62 nach hinten und weist ein Scharnierloch 64 auf (das Loch ist am besten in 2 und 6 zu erkennen). Das hintere Ende jedes Scharnierblatts 62 fixiert zusammen mit den Scharnierlöchern 64 selektiv eine zweite (heckklappenseitige) Scharnierhälfte 66 der Scharnieranordnung 52.
  • Jede der zweiten Scharnierhälften 66 weist eine Befestigungsbasis 68 auf, die über Befestigungselemente 70 oder ein anderes Mittel an der Heckklappe 34 befestigt ist, sowie ein Paar von doppelten Scharnierplatten 72, die sich von der Befestigungsbasis 68 nach vorne erstrecken. Während die gezeigten Befestigungsbasen 68 von der Heckklappenkonstruktion getrennt sind, können sie auch mit der Heckklappe 34 einstückig ist, wenn dies erwünscht ist. Jedes Paar von doppelten Scharnierplatten 72 ist so in einem Abstand angeordnet, dass ein Spalt 73 zu Aufnahme eines entsprechenden Scharnierblatts 62 zwischen den Platten jedes Paars geformt wird (was am besten in 3 zu sehen ist) und jede der doppelten Scharnierplatten 72 weist Scharnierlöcher 74 auf, die sich mit entsprechenden Scharnierlöchern 64 der Scharnierblätter 62 ausrichten, wenn die beiden Scharnierhälften 56, 66 ausgerichtet sind.
  • Jede der zweiten Scharnierhälften 66 weist auch einen Befestigungsvorsprung 76 auf, auf dem ein Scharnierstift 78 gleitend befestigt ist. Der jeweilige Befestigungsvorsprung 76 richtet den Scharnierstift 78 aus, damit der Scharnierstift 78 in die und aus den entsprechenden Scharnierlöchern 64, 74 gleiten kann. Jeder der Scharnierstifte 78 weist ein verjüngtes Eingriffsende 80 auf (das am besten in 5A und 5B zu sehen ist), das in die und aus den entsprechenden Scharnierlöcher(n) 64, 74 gleitet, wobei die verjüngte Seite zu dem entsprechenden Scharnierblatt 62 weist. Jeder Scharnierstift 78 weist auch einen Unterstützungsschlitz 84 auf, der den Scharnierstift 78 gleitend an seinem jeweiligen Befestigungsvorsprung 76 fixiert. Darüber hinaus weist jeder Scharnierstift 78 auch einen Hebelschlitz 86 zur Aufnahme eines ersten Endes 88 eines entsprechenden Hebels eines Paars von Scharnierhebeln 90 auf.
  • Jeder Scharnierhebel 90 ist schwenkbar an einer der zweiten Scharnierhälften 66 befestigt, wobei Federn 92 jeden Scharnierhebel 90 vorspannen, damit der entsprechende Scharnierstift 78 zu den entsprechenden Scharnierlöchern 64, 74 gedrückt wird. Ein zweites Ende 94 jedes der Scharnierhebel 90 ist mit einem eines Paars von entsprechenden Stäben 96 verbunden, deren andere Enden mit einer Scharnierfreigabeanordnung 98 verbunden sind.
  • Die Scharnierfreigabeanordnung 98 (am besten in 1, 7A und 7B zu erkennen) ist Teil der Scharnierfixierungsanordnung 54 und kann an der Heckklappe 34 in der Mitte zwischen den beiden Scharnieranordnungen 52 befestigt werden. Eine Stirnplatte 100 kann an der Heckklappe 34 befestigt sein, wobei ein Freigabehebel 102 schwenkbar an der Stirnplatte 100 befestigt ist. Die Stäbe 96, die sich von jeder der Scharnieranordnungen 52 erstrecken, sind in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Freigabehebels 102 angebracht. Ein Freigabegriff 104 ist an dem Freigabehebel 102 befestigt und kann den Freigabehebel 102 schwenken, wenn er von einer Person gezogen wird.
  • Die Bedienung der Scharnierfixierungsanordnung 54 zum Einbauen und Entfernen der Heckklappe 34 von dem Fahrzeug wird nun besprochen. Die Anordnung 54 ergibt drei Stellungen, in denen sich die Scharnierstifte 78 befinden können. Eine Heckklappen-Entfernungsstellung ist mit durchgezogenen Linien in 5A und in Phantomlinien in 7A gezeigt. Eine verriegelte Stellung der Heckklappe ist in Phantomlinien in 5A und in durchgezogenen Linien in 7A gezeigt. Eine Einbaustellung ist in 5B und 7B gezeigt.
  • Wenn die Heckklappe 34 von dem Fahrzeug 20 entfernt wird, wird der Freigabegriff 104 bewegt, damit der Freigabehebel 102 in die Heckklappen-Entfernungsstellung schwenkt (Phantomlinien in 7A). Dadurch werden die Stäbe 96 bewegt und die Scharnierstifte 78 werden in ihre Heckklappen-Entfernungsstellungen (durchgezogene Linien in 5A) gezogen. In dieser Entfernungsstellung wird jeder Scharnierstift 78 zur Mitte der Heckklappe 34 gezogen (seitlich bezüglich der Mittellinie des Fahrzeugs), so dass jedes der verjüngten Enden 80 im Wesentlichen vollständig aus den entsprechenden Spalten 73 zurückgesetzt ist. Dadurch können die Scharnierblätter 62 von den doppelten Scharnierplatten 72 zurückgezogen werden, so dass die Heckklappe 34 von dem Fahrzeug 20 weg gezogen werden kann. Die Unterstützungskabel 42 und die Heckklappenverriegelungsanordnungen 40 können herkömmlich beschaffen sein und auf herkömmliche Weise von dem Fahrzeug 20 gelöst werden, so dass sie hierin nicht ausführlich besprochen werden.
  • Es ist zu bemerken, dass die Heckklappe 34 von dem Fahrzeug 20 entfernt und separat aufbewahrt werden kann, die Scharnierstifte 78 aber an der zweiten Scharnierhälfte 66 befestigt bleiben und deshalb nicht verloren gehen können, wenn die Heckklappe 34 an dem Fahrzeug 20 befestigt werden soll.
  • Zum Anbringen der Heckklappe 34 an dem Fahrzeug 20 wird der Freigabegriff 104 bewegt, damit der Freigabehebel 102 in die Heckklappen-Einbaustellung schwenkt (7B). Dadurch werden die Stäbe 96 bewegt und die Scharnierstifte 78 werden in ihre Heckklappen-Einbaustellungen (5B) gezogen. In dieser Einbaustellung wird jeder Scharnierstift 78 zur Mitte der Heckklappe 34 (seitlich bezüglich der Mittellinie des Fahrzeugs) gezogen, so dass sich im Wesentlichen nur die verjüngten Enden 80 in die entsprechenden Spalte 73 erstrecken.
  • Diese Einbaustellung gestattet die Manövrierung der Heckklappe 34, bis die Scharnierblätter 62 mit den entsprechenden Spalten 73 zwischen den doppelten Scharnierplatten 72 ausgerichtet sind und die Scharnierblätter 62 dann in die Spalte 73 drücken. Wenn die Scharnierblätter 62 in die Spalte gedrückt werden, greifen die Scharnierblätter 62 in die verjüngten Enden 80 ein, wodurch die Scharnierstifte 78 vorübergehend gegen die Vorspannung der Federn 92 weg gleiten, bis die Scharnierlöcher 64 in den ersten Scharnierhälften 56 mit den Scharnierlöchern 74 in den zweiten Scharnierhälften 66 ausgerichtet sind. An diesem Punkt verursachen die Federn 92, dass die Scharnierstifte 78 wieder in ihre Einbaustellung einrasten, und da sich die Verjüngung nur auf einer Seite befindet, werden die Scharnierblätter 62 zwischen den doppelten Scharnierplatten 72 eingeklemmt. Man kann die Heckklappe 34 dann loslassen, ohne dass sie vom Fahrzeug 20 abfallen kann.
  • An diesem Punkt wird der Freigabegriff 104 bewegt, damit der Freigabehebel 102 in die Heckklappen-Verriegelungsstellung schwenkt (durchgezogene Linien in 7A). Dadurch werden die Stäbe 96 bewegt und die Scharnierstifte 78 werden in ihre Heckklappen-Verriegelungsstellungen (Phantomlinien in 5A) gezogen. In dieser verriegelten Stellung wird jeder Scharnierstift 78 von der Mitte der Heckklappe 34 (seitlich bezüglich der Mittellinie des Fahrzeugs) weg gedrückt, so dass sich die Scharnierstifte 78 vollständig über die entsprechenden Spalte 73 erstrecken, wobei sich die verjüngten Enden 80 in den äußersten Platten der doppelten Scharnierplatten 72 befinden. Die Scharnieranordnungen 52 stellen in den verriegelten Stellungen sicher, dass die Heckklappe 34 an dem Fahrzeug 20 im Betrieb befestigt bleibt, während eine freie Schwenkung der Heckklappe 34 zwischen den offenen und geschlossenen Stellungen dennoch möglich ist.
  • Da die Unterstützungskabel 42 und die Heckklappenverriegelungsanordnungen 40 konventionell beschaffen sein können, können sie auf herkömmliche Weise fixiert werden und werden daher hierin nicht ausführlich besprochen.
  • Als Alternative kann die Scharnierfixierungsanordnung einen separaten Freigabehebel neben jeder Scharnieranordnung statt einer einzelnen zentral angeordneten Scharnieranordnung aufweisen. Die Vorgänge im Zusammenhang mit der Entfernung und Befestigung der Heckklappe an dem Fahrzeug sind im Wesentlichen dieselben wie oben, mit der Ausnahme, dass jeder der separaten Freigabehebel in die gewünschten Stellungen bewegt werden muss, statt nur einen einzelnen zentralen Freigabehebel zu bewegen. Obwohl dazu bei der Entfernung und Befestigung zusätzliche Schritte notwendig sind, eliminiert die Alternative im Wesentlichen die Notwendigkeit von Stäben, die sich zwischen den Scharnieranordnungen und der Scharnierfreigabeanordnung erstrecken.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurden, erkennt ein Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Designs und Ausführungsformen zur praktischen Umsetzung der Erfindung wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

  1. Fahrzeug mit einer Ladefläche, umfassend: eine hintere Schwelle, die sich seitlich erstreckt und ein hinteres Ende eines Bodens der Ladefläche definiert; eine Heckklappe, die sich seitlich erstreckt und schwenkbar über einer hinteren Öffnung der Ladefläche angebracht ist; ein Paar von ersten Scharnierhälften, die seitlich voneinander beabstandet sind und die jeweils eine an der hinteren Schwelle befestigte Basis und ein sich von der Basis nach hinten erstreckendes Scharnierblatt aufweisen, wobei jedes Scharnierblatt ein Scharnierloch aufweist; ein Paar von zweiten Scharnierhälften, die jeweils eine an der Heckklappe befestigte Basis und ein Paar von sich von der Basis der zweiten Scharnierhälfte erstreckenden doppelten Scharnierplatten aufweisen, wobei jede der doppelten Scharnierplatten so im Abstand angeordnet ist, dass ein Spalt zur Aufnahme eines entsprechenden Scharnierblatts geformt wird, wobei jede der doppelten Scharnierplatten Scharnierlöcher aufweist, die mit einem entsprechenden Scharnierloch in den Scharnierblättern ausgerichtet sind, und wobei jede der zweiten Scharnierhälften einen Scharnierstift aufweist, der gleitend daran befestigt ist und selektiv zwischen einer Entfernungsstellung, in der die Scharnierstifte im Wesentlichen vollständig aus dem jeweiligen Spalt geschoben werden und die Trennung der Heckklappe vom Fahrzeug ermöglichen, einer verriegelten Stellung, in der sich jeder der Scharnierstifte sowohl in die Scharnierlöcher in den jeweiligen zweiten Scharnierhälften als auch in die Scharnierlöcher in den jeweiligen ersten Scharnierhälften erstreckt, um die Heckklappe schwenkbar an dem Fahrzeug zu befestigen, und einer Einbaustellung, in der ein verjüngtes Ende jedes Scharnierstifts in dem jeweiligen Spalt angeordnet ist, gleiten kann; und zumindest eine Verriegelungsanordnung zur selektiven Fixierung der Heckklappe in einer geschlossenen Stellung und zur Freigabe der Heckklappe, damit diese aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung um die Scharnierstifte geschwenkt werden kann.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin jede der zweiten Scharnierhälften eine Feder aufweist, die mit jeweils einem der Scharnierstifte in Wirkeingriff steht, um die Scharnierstifte zu den jeweiligen Spalten vorzuspannen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, mit einer Scharnierfreigabeanordnung, die zur Steuerung der Bewegung der Scharnierstifte zwischen den Verriegelungs-, Entfernungs- und Einbaustellungen mit den Scharnierstiften in Wirkeingriff steht.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, worin die Scharnierfreigabeanordnung einen Freigabehebel aufweist, der schwenkbar an der Heckklappe zwischen dem Paar von zweiten Scharnierhälften befestigt ist, und einen ersten Stab, der zwischen dem Freigabehebel und einer ersten der zweiten Scharnierhälften in Wirkverbindung angebracht ist, sowie einen zweiten Stab, der zwischen dem Freigabehebel und einer zweiten der zweiten Scharnierhälften in Wirkverbindung angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, worin die Scharnierfreigabeanordnung einen Freigabegriff aufweist, der mit dem Freigabehebel in Wirkeingriff steht und veranlassen kann, dass der Freigabehebel zwischen einer Freigabehebel-Entfernungsstellung, einer Freigabehebel-Einbaustellung und einer Freigabehebel-Verriegelungsstellung bewegt werden kann.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 3, worin jede der zweiten Scharnierhälften eine Feder aufweist, die mit jeweils einem der Scharnierstifte in Wirkeingriff steht, um die Scharnierstifte zu den jeweiligen Spalten vorzuspannen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin die Ladefläche ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden aufweist, wobei jede eine D-Säule an einem hinteren Ende aufweist und sich die hintere Schwelle zwischen den D-Säulen erstreckt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, worin die zumindest eine Verriegelungsanordnung aus zwei Verriegelungsanordnungen besteht, wobei ein Teil jeder der Verriegelungsanordnungen an einer jeweiligen D-Säule angeordnet ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin jeder der Scharnierstifte einen Hebelschlitz aufweist und jede der zweiten Scharnierhälften einen Scharnierhebel aufweist, der schwenkbar an den jeweiligen Basen der zweiten Scharnierhälften angebracht ist und ein erstes Ende aufweist, das sich in die jeweiligen Hebelschlitze erstreckt, wobei die Scharnierhebel so ausgelegt sind, dass sie die Scharnierstifte schwenkbar zwischen den Entfernungs-, Verriegelungs- und Einbaustellungen bewegen können.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, worin jede der zweiten Scharnierhälften eine Feder aufweist, die an dem jeweiligen Scharnierhebel befestigt ist und mit diesem in Wirkeingriff steht, um die Scharnierstifte zu den jeweiligen Spalten vorzuspannen.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, mit einer Scharnierfreigabeanordnung, die zur Steuerung der Bewegung der Scharnierstifte zwischen den Verriegelungs-, Entfernungs- und Einbaustellungen mit den Scharnierhebeln in Wirkeingriff steht.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, worin die Scharnierfreigabeanordnung einen Freigabehebel aufweist, der schwenkbar an der Heckklappe zwischen dem Paar von zweiten Scharnierhälften befestigt ist, und einen ersten Stab, der zwischen dem Freigabehebel und einem ersten der Freigabehebel in Wirkverbindung angebracht ist, sowie einen zweiten Stab, der zwischen dem Freigabehebel und einem zweiten der Scharnierhebel in Wirkverbindung angeordnet ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, worin die Scharnierfreigabeanordnung einen Freigabegriff aufweist, der mit dem Freigabehebel in Wirkeingriff steht und veranlassen kann, dass der Freigabehebel zwischen einer Freigabehebel-Entfernungsstellung, einer Freigabehebel-Einbaustellung und einer Freigabehebel-Verriegelungsstellung geschwenkt werden kann.
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