DE69300348T2 - Fahrzeugkabine mit Dachluke. - Google Patents

Fahrzeugkabine mit Dachluke.

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung.
  • Die Kabinendächer einiger Fahrzeuge, beispielsweise von Schleppern. weisen im allgemeinen eine Ausstiegsluke auf, durch die der Fahrer entkommen kann, falls das Fahrzeug auf die Seite kippen sollte. Die Lukendeckel sind normalerweise zum rückwärtigen Teil des Fahrerhauses hin angeordnet und können gewöhnlich um ein geringes Maß geöffnet und in dieser Lage mittels Feststellern gesichert werden, um für Belüftung zu sorgen. Gemäß dem Stand der Technik sind diese Lukendeckel häufig am rückwärtigen Ende angelenkt, wodurch die Öffnung nach vorn weist, wenn eine Belüftung erforderlich wird. Dieses System bringt eine Reihe von Nachteilen mit sich. Beim Fahren, insbesondere mit Straßengeschwindigkeit. mit teilweise geöffneter Luke kann diese aus den Feststellern gezogen und in vollständige Offenstellung gerissen werden, was zu Beschädigungen des Lukendeckels. der Gelenke und des Verriegelungsmechanismus führt. Es besteht ferner die Gefahr der Beschädigung, wenn der Lukendeckel sich an überhängenden Zweigen verfängt. Außerdem werden Staub und Insekten in die Kabine gezogen und Abgas und Geräusche vom vor der Kabine liegenden Auspuff werden eindringen. was für den Fahrer weniger angenehm ist.
  • Der Grund. daß die nach dem Stand der Technik ausgeführten Lukendeckel am hinteren Ende angelenkt sind, liegt darin, daß man dem Fahrer bequemen Zugang zu Ausrüstungen, beispielsweise zum im vorderen Kabinendachteil angeordneten Klima- Aggregat dadurch verschaffen will, daß er sich auf den Fahrersitz stellt und den Oberkörper durch die Luke reckt. Ein an der vorderen Kante angelenkter Ausstiegslukendeckel würde einen solchen Zugang versperren. Die im Dachvorderteil untergebrachte Ausrüstung kann durch einen mit Schrauben befestigten zweiten Lukendeckel geschützt werden. wobei diese Lukendeckel selbst nicht befriedigen. da es schwierig sein kann. sie angemessen abzudichten. ihre Entfernung zeitraubend ist und sie bei Entfernung nicht mehr mit dem Fahrzeug verbunden sind, so daß sie herunterfallen oder weggeweht werden können. Der Zugang über innen angeordnete Lukendeckel in Kabinendächern ist ebenfalls bekannt, jedoch mit dem Nachteil behaftet. daß Instandsetzungsarbeiten an der Ausrüstung über Kopf ausgeführt werden müssen, was die Arbeit weiter erschwert. Muß außerdem beispielsweise ein Luftfilter ausgewechselt werden, so wird der verschmutzte Filter in die Kabine hinein entnommen und bei diesem Vorgang Staub in der Kabine verbreiten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kabine mit einem Dachlukendeckel, welcher an der Vorderkante schwenkbar angelenkt ist. aber bequemen Zugang zu einem Dachraum im vor der Luke liegenden vorderen Teil des Kabinendaches ermöglicht.
  • Dazu sieht sie Erfindung eine Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung vor, dadurch gekennzeichnet, daß sie vordere und hintere Lukendeckel aufweist, von denen der hintere über einer Ausstiegsluke und der vordere über einem Dachraum angeordnet ist und beide Lukendeckel mit Vorder- und Hinterkanten versehen sind. wobei der vordere Lukendeckel entlang seiner Vorderkante schwenkbar am Kabinendach befestigt und an seiner hinteren Kante mit dem Kabinendach lösbar verriegelt ist und der hintere Lukendeckel mit seiner Vorderkante schwenkbar an der Hinterkante des vorderen Lukendeckels befestigt und an seiner Hinterkante lösbar mit dem Kabinendach verriegelt ist.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist der vordere Lukendeckel über eine bei geöffnetem Lukendeckel freiliegende, manuell ausrückbare Verriegelung lösbar mit dem Dach verbunden. Eine derartige Verriegelung kann mindestens einen Riegel aufweisen, der aus einem langgestreckten, elastischen Verschlußteil besteht, welcher entweder am vorderen Lukendeckel oder am Dach schwenkbar gelagert ist, sowie eine am gleichen Teil wie der gestreckte Verschlußteil, dem vorderen Lukendeckel oder dem Dach, angeordnete Befestigung. Ist die Verriegelung geschlossen, faßt der mittlere Abschnitt des gestreckten Verschlußteils in die Verriegelung und das vom Drehpunkt entfernt liegende Ende in die Befestigung derart, daß auf Grund der Elastizität des gestreckten Verschlußteils der vordere Lukendeckel zum Dach hin vorgespannt ist. Das gestreckte elastische Verschlußteil kann aus einem Federstab bestehen.
  • In einer wahlweisen Ausführungsform ist der vordere Lukendeckel über eine Verriegelung lösbar mit dem Dach verriegelt. die sich automatisch auskllnkt, wenn der hintere Lukendeckel über einen vorher festgelegten Winkel hinaus geöffnet wird.
  • Erfindungsgemäße Ausführungen können mit hinteren Feststellern versehen sein, durch die der hintere Lukendeckel in teilweise geöffneter Stellung gehalten wird, um die Kabine zu belüften, während der vordere Lukendeckel verriegelt bleibt. Die hinteren Feststeller können aus Gasdruckstreben gebildet sein. Die hinteren Feststeller können sich automatisch aus am Dach angebrachte Halterungen lösen, wenn der hintere Lukendeckel über die teilweise geöffnete Stellung hinaus gedrückt wird. um die Ausstiegsluke ganz zu öffnen. Bei einer derartigen Anordnung können Laufschienen am Dach vorgesehen werden, welche die freigegebenen Enden der Feststeller beim Schließen des hinteren Lukendeckels aufnehmen und das automatische Wiedereinrasten der hinteren Feststeller in die Halterungen besorgen.
  • Andere erfindungsgemäße Ausführungsformen können auch vordere Feststeller zum Absfützen des Vorderlukendeckels in geöffnetem Zustand aufweisen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform wird hiernach beispielhatt beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • Fig. 1. 2 und 3 vereinfachte Ansichten eines Fahrzeugkabinendaches mit einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung, wobei die Darstellungen in ihrer Kombination die grundsätzliche Betriebsweise zeigen.
  • Fig. 4 einen Schnitt auf der vom Vorderende zum Hinterende der Lukenabdeckung nach den Fig. 1. 2 und 3 venaufenden Mittellinie,
  • Fig. 5, 6 und 7 schematische Darstellungen einer Primärverriegelungseinrichtung, eines hinteren Feststellers und eines vorderen Feststellers zur Anwendung bei der Lukenabdeckung nach den Fig. 1, 2 und 3.
  • Fig. 8 einen Schnitt durch eine wahlweise Ausführungsform eines vorderen Schwenkgelenks zur Verwendung bei der Lukenabdeckung nach den Fig. 1, 2 und 3. und
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung einer wahlweisen Ausführung einer Sekundärverriegelung zur Anwendung mit dem Schwenkgelenk nach Fig. 8.
  • Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist ein Fahrzeugkabinendach (10) mit einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung (12) in geschlossenem. teilweise und ganz geöffnetem Zustand dargestellt. Das Dach (10) besteht aus einem Vorderteil (10 a), einem rückwärtigen Teil (10 b) und einem Mittelabschnitt (10 c). Die Lukenabdeckung (12) umfaßt einen hinteren Lukendeckel (14) und einen vorderen Lukendeckel (16). Der vordere Lukendeckel (16) ist über vordere Gelenke (18) schwenkbar am vorderen Dachabschnitt (10 a) angeordnet. Der hintere Lukendeckel (14) ist über hintere Gelenke (20) schwenkbar am vorderen Lukendeckel (16) gelagert und mit Sekundärverschlüssen (22) versehen. welche in am Mittelteil (10 c) des Daches angebrachte Befestigungen (24) rasten. Der hintere Lukendeckel (14) ist außerdem mit einem Primärverschluß (40) (nicht in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. sondern später im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben) versehen, über den er am rückwärtigen Teil (10 b) des Daches gesichert werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Dach (10) entlang der Linie A - A der Fig. 1 schematisch dargestellt. Gleiche Teile aus den Fig. 1, 2 und 3 tragen die gleichen Bezugszahlen. Bei geschlossener Lukenabdeckung (12) bedeckt der hintere Lukendeckel (14) eine Ausstiegsluke (26) und der vordere Lukendeckel (16) eine Gerätezugangsluke (28) zu einem zum Vorderende des Daches (10 a) hin gelegenen Dachraum. Beide Luken (26, 28) sind durch den Dachmittelabschnitt (10 c) voneinander getrennt. Die Gerätezugangsluke (28) kann beispielsweise Zugang zu einer Klimaanlage (30) ermöglichen. wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, mit einem Filter (30 a), einem Kondensator ((30 b). einem Heizkörper (30 c) und einem Gebläse (30 d). Die Luken (26. 28) sind von Abdichtungen (32) umrahmt.
  • Die Lukenabdeckung (12) arbeitet wie folgt. Normalerweise ist sie sowohl durch Primär- wie durch Sekundärveschlüsse (40, 22) gesichert. welche sie gegen Abdichtungen ( 32) drucken (Fig. 1). Soll die Kabine belüftet werden. wird der Primärverschluß (40) gelöst, wodurch der hintere Lukendeckel (14) um die hinteren Ge'enke (20) schwenken kann.
  • Dann wird der hintere Lukendeckel (14) , wie mit dem Pfeil (36) angedeutet. eine kurze Strecke in einen Haltepunkt nach oben bewegt. in dem er durch ein Paar hinterer Feststeller (64) (nicht in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. sondern später im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben) gehalten wird und eine nach hinten gerichtete Öffnung. wie in Fig. 2 dargestellt. schafft. Wenn jedoch im Nottall oder zur Erlangung des Zugangs zu den Ausrüstungen (30) voller Zugang zur Ausstiegsluke (26) erforderlich wird, gibt man nach Erreichen des Haltepunktes dem hinteren Lukendeckel (14) einen harten Stoß. wodurch die hinteren Feststeller freigegeben werden und der hintere Lukendeckel (14) vollständig geöffnet werden kann. Das heißt, er kann geöffnet werden. bis er am vorderen Lukendeckel (16) aufliegt. An diesem Punkt ist der volle Zugang zur Ausstiegsluke (26) gegeben. Wenn der hintere Lukendeckel (14) zum vorderen Lukendeckel (16) hin schwenkt, lösen sich die Sekundärverriegelungen (22) aus den Befestigungen (24) und ermöglichen das Schwenken des vorderen Lukendeckels (16) um die vorderen Gelenke (18). Dann kann der vordere Lukendeckel (16) angehoben und, wie durch Pfeil (38) angedeutet ist, um die vorderen Gelenke (18) geschwenkt werden. bis er die Stellung gemäß Fig. 3 erreicht hat. in welcher er durch ein Paar vorderer Feststeller (78) (nicht in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. sondern später im Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben) gehalten wird. In dieser Steilung hängt der hintere Lukendeckel (14) von den hinteren Gelenken (20) herab. und der vollständige Zugang zu beiden Luken (26, 28) ist gegeben.
  • In Fig. 5 ist eine Hälfte einer beispielhatten Primärverriegelung (40) schematisch dargestellt, welche zur Anwendung bei einer erfindungsgemäßen Lukenabdeckung (12) geeignet ist. Die Primärverriegeiung (40) ist symmetrisch zur Linie A-A der Fig. 1 und zum hinteren Ende des hinteren Lukendeckels (14) hin angeordnet. Fig. 5 zeigt den Verschluß (40) auf einer Seite der Linie A-A. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die dargestellte Hälfte der Verriegeiung (40); sie trifft gleichermaßen auf die andere Hälfte zu. Der Verschluß (40) wird von einer Lagerung (42) am hinteren Lukendeckel (14) gehalten. Der Verschluß weist erste und zweite, durch ein Verbindungsglied (46) verbundene Hebel (44 und 48) auf. Der erste Hebel (44) ist im wesentlichen L-förmig gestaltet, trägt einen an einem Ende und im wesentlichen rechtwinklig zu seine Längsausdehnung angeordneten Handgriff (58) und ist in der Kröpfung des L in der Lagerung (42) drehbar angeordnet. Der Handgriff erstreckt sich zwischen dem erslen Hebei (44) und dem entsprechenden Hebel in der anderen Hälfte der Verriegelung. Der zweite Hebel (48) ist zwischen seinen bel.den Enden drehbar in der Lagerung (42) gehalten. Ist die Lukenabdeckung (12) geschlossen und wird durch die Primärverriegelung (40) gegen die Abdichtungen (32) gedrückt, so befindet sich der Verschluß in der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage. Der zweite Hebel (48) ist in einer Stellung. in der ein Ende gegen eine Kante (60) der Ausstiegsluke (26) anliegt. Zum Öffnen des hinteren Lukendeckels (14) muß die Primärverriegelung (40) gelöst werden. Das wird erreicht dadurch, daß der Handgriff (58) erfaßt und nach unten gezogen wird. so daß der Hebel (44) im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. wodurch der Hebel (46) nach oben bewegt und der Hebel (48) im Lihrzeigersinn gedreht wird und von der Kante (60) freikommt. Die Lage der Verriegelung (40) in gelöstem Zustand ist strichpunktiert in Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 6 ist eine zur Verwendung bei einer Lukenabdeckung (12) geeignete Ausführung eines hinteren Feststellers (64) schematisch dargestellt. Der hintere Feststeller besteht aus einer Gasdruckstrebe (66) mit ersten und zweiten Befestigungen (68. 70) an ihren Enden. Es sind erste und zweite Lagerungen (72. 74) vorgesehen. welche am hinteren Lukendeckel (14) bzw, am Dach nahe der Ausstiegsluke (26) angebracht sind. Die erste Befestigung (68) ist mit der ersten Lagerung (72) verschraubt. Die zweite Befestigung (70) bildet eine Schnappverbindung mit einem in der zweiten Lagerung (74) vorgesehenen Bolzen (76).
  • Die hlnteren Feststeller arbeiten wie folgt. Wenn der hintere Lukendeckel (14) in die Belüftungsstellung angehoben wird. fährt die Gasdruckstrebe (66), wie in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist, aus, um den hinteren Lukendeckel (14) in dieser Stellung zuhalten. Wird der hintere Lukendeckel (14) kräftig aus der Belüftungsstellung herausgeschoben, schnappt die zweite Befestigung aus der Verbindung mit dem Bolzen (76) heraus, so daß der hintere Lukendeckel (14) übergeschwenkt und auf den vorderen Lukendeckel (16) gelegt werden kann. Die hinteren Feststeller (64) können mit Laufschienen (nicht dargestellt) versehen sein, welche sich an der Luke (26) entlang erstrecken und das automatische Wiedereinrasten der Befestigungen (70) mit den Bolzen (76) besorgen. Wahlweise können sie manuell wieder eingerastet werden.
  • In Fig. 7 ist ein bei der Dachlukenabdeckung (12) anwendbarer vorderer Feststeller (78) schematisch dargestellt. Der vordere Feststeller (78) besteht aus ersten und zweiten Verbindungsgliedern (80, 82). die durch einen Stift (84) miteinander verbunden sind. Ein Stift (86) ist über ein Lager (nicht dargestellt) am Dach (10) nahe der Gerätezugangsluke (28) angeordnet. Ein Ende des Verbindungsgliedes (80) ist mit einer ovalen Bohrung (88) zur Aufnahme des Stiffes (86) versehen. wobei das Verbindungsgiied (80) durch eine Federklammer (90) auf dem Stift (86) gehalten wird. Ein Lagerbock (92) ist am Lukendeckel (16) angeordnet, mit dem das Verbindungsglied (82) über einen Stift (94) drehbar verbunden ist.
  • Der vordere Feststeller arbeitet folgendermaßen. Wenn der Lukendeckel (16) geschlossen ist, sind die vorderen Feststeller (78) wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellt ist. zusammengeklappt und liegen gerade innerhalb der Gerätezugangsluke (28) im wesentlichen parallel zum Dach (10). Wird der Sekundärverschluß (22) gelöst und der Lukendeckel (16) wie in Fig. 3 dargestellt, angehoben. so entfalten und strecken sich die Feststeller (78) wie strichpunktiert in Fig. 7 dargestellt. Um das zu erreichen. schwenkt das Verbindungsglied (80) um den Stift (86). und der Stift (84) beschreibt einen durch den Pfeil (96) dargestellten Bogen, wobei gleichzeitig das Verbindungslied (82) um den Stift (94) schwenkt, welcher selbst einen durch den Pfeil (98) dargestellten Bogen beschreibt.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine wahlweise Ausführung einer Sekundärverriegelung (100). Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch ein hinteres Gelenk (20) und die Sekundärverrlegelung (100). Fig. 9 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf die Sekundärverriegelung (100) in geschlossenem Zustand. Zwei Sekundärverriegelungen (100) sind an der Lukenabdeckung (12) angebracht, eine auf jeder Seite der Mittellinie, ähnlich wie die Sekundärverriegelungen (22) in den Fig. 1 bis 3. Das hintere Gelenk (20) besteht aus einem starr am hinteren Lukendeckel (14) befestigten ersten Teil (20 a) und einem starr am vorderen Lukendeckel (16) befestigten Teil (20 b). Der Sekundärverschluß (100) weist eine als Verlängerung des zweiten Gelenkteils (20 b) ausgebildete Zunge (102) auf, die sich entlang dem Mittelabscnnitt (10 c) des Daches erstreckt. Außerdem ist ein Federstab (104) vorgesehen, dessen erstes Ende über eine Halterung (106) am Dachmittelabschnitt (10 c) drehbar befestigt ist, und dessen zweites Ende frei ist und einen ßügei (108) bildet. Eine am Dachmittelteil (10 c) angebrachte Hakenbefestigung (110) vervollständigt die Verriegelung (100). Beide Verriegelungen (100) sind so angeordnet. daß die Halterung (106) in jedem Fall zur Außenkante des Daches (10) hin ausgerichtet Ist, wobei der Federstab (104) zur Mitte hin liegt. Der Sekundärverschluß (100) hält den vorderen Lukendeckel dadurch fest. daß nach unten gerichteter Druck auf die über das Gelenk (2β0) starr am vorderen Lukendeckel (16) befestigte Zunge (102) ausgeübt wird. Um das zu ermöglichen. ist der Federstab (104) in geeigneter Weise geformt. so daß in seiner Lage gemäß Fig. 9 nach unten gerichteter Druck auf die Zunge (102) ausgeübt und der Federstab nach oben in den Haken der Hakenbefestigung (110) gedrückt wird.
  • Die Sekundärverriegelung (100) entriegelt nicht automatisch. wie das für die zweite Verriegeiung (22) beschrieben worden ist. Statt dessen wird beim Schwenken des hinteren Lukendeckels (14) um das hintere Gelenk (20) bis zur Auflage auf dem vorderen Lukendeckel (16) die Sekundärverriegelung (100) freigelegt und kann dann gelöst werden. Dazu wird der Bügel (108) am zweiten Ende des Federstabs (104) nach unten zum Mittelabschnitt (10 c) des Daches hin gedrückt und der Federstab (104) aus der Hakenbefestigung (110) gerückt. Der Federstab (104) wird dann um die Halterung (106) geschwenkt. um aus der Zunge (102) auszurasten. und der Federstab (104) wird entlang dem Dachmittelabschnitt (10 c) in Ruhestellung gelagert. Die Zunge (102) ist somit freigegeben und der vordere Lukendeckel (16) gelöst.
  • Die Sekundärverriegelung (100) ergibt den Vorteil. daß der hintere Lukendeckel (14) nicht geschlossen und verriegelt werden kann, bis der vordere Lukendeckel (16) geschlossen und verriegelt ist, weii bei geiöster Sekundärverriegelung (100) die Federstäbe (104) sich außerhalb der Breitenausdehnung der Lukendeckel (14, 16) erstrecken und die Lukendeckel behindern, wenn sie geschlossen würden.
  • Es ist ersichtiich, daß die Erfindung den Vorteii hat, daß der hintere Lukendeckel zu Belüftungszwecken geöffnet werden kann und die so gegebene Öffnung zum rückwärtigen Teil des Fahrzeugs weist. Damit rutschen überhängende Äste nach oben und uber den geöffneten Lukendeckel hinweg, ohne Schaden anzurichten, der Lukendeckel wird bei Straßengeschwindigkeiten nicht voll aufgerissen. Insekten und Staub werden nicht in die Kabine gezogen, und Abgase und Geräusche vom vor der Kabine liegenden Auspuff können nicht so leicht in die Kabine dringen. Es ist außerdem zu erkennen. daß beide Lukendeckel geöffnet werden können und so leichten Zugang zu einem Dachraum gewähren. in dem ein Klimaaggregat oder andere Ausrüstung untergebracht sein kann.

Claims (10)

1) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12). dadurch gekennzeichnet, daß vordere und hintere Lukendeckel (16, 14) vorgesehen sind, von denen der rückwärtige (14) über einer Ausstiegsluke (26) und der vordere (16) über einem Dachraum angeordnet ist und beide Lukendeckel mit Vorder- und Hinterkanten versehen sind, wobei der vordere Lukendeckel (16) entlang seiner Vorderkante schwenkbar am Kabinendach (10) befestigt und ah seiner hinteren Kante mit dem Kabinendach (10) lösbar verriegelt ist und der hintere Lukendeckel (14) mit seiner Vorderkante schwenkbar an der Hinterkante des vorderen Lukendeckels (16) befestigt und an seiner Hinterkante mit dem Kabinendach (10) lösbar verriegelt ist.
2) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des vorderen Lukendeckels (16) über eine im geöffneten Zustand des hinteren Lukendeckels freiliegende, manuell ausrückbare Verriegelung (100) mit dem Dach lösbar verriegelt ist
3) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell lösbare Verriegelung (100) mindestens einen Riegel aufweist, welcher aus einem gestreckten elastischen Verschlußteil (104) besteht, der an einem Ende am vorderen Lukendeckel (16) oder am Dach (10) drehbar gelagert ist und einer Rast (102) am jeweils anderen Teil. dem vorderen Lukendeckel oder dem Dach. sowie einer am gleichen Teil wie der Verschlußteil. am vorderen Lukendeckel oder am Dach angeordneten Befestigung (110), wobei im Betriebszustand des Riegels der Mittelteil des gestreckten Verschlußteils in die Rast und das vom Anlenkpunkt entfernt liegende Ende in die Befestigung faßt, derart, daß durch die Elastizität des gestreckten Verschlußteils der vordere Lukendeckel zum Dach (10) hin vorgespannt wird.
4) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gestreckte elastische Verschlußteil aus einem Federstab (104) gebildet ist.
5) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lukendeckel (16) über eine Verriegelung (22) mit dem Dach (10) lösbar verriegelt ist. die sich automatisch ausklinkt, wenn der hintere Lukendeckel (14) über einen bestimmten Winkel hinaus geöffnet wird.
6) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hintere Feststeller (64) vorgesehen sind, welche den hinteren Lukendeckel (14) in einer teilweise geöffneten Stellung halten, wodurch die Belüftung der Kabine erreicht wird. während der vordere Lukendeckel (16) verriegelt bleibt.
7) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Feststeller aus Gasdruckstreben (64) bestehen.
8) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Feststeller (64) automatisch aus Halterungen (74, 76) am Dach gelöst werden, wenn der hintere Lukendeckel (14) über die teilweise geöffnete Stellung hinaus bewegt wird, wodurch die Ausstiegsluke vollständig geöffnet wird.
9) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dach (10) Laufschienen vorgesehen sind, welche die freigegebenen Enden der Feststeller 64) beim Schließen des rückwärtigen Lukendeckels (14) aufnehmen, wodurch das automatische Wiedereinrasten der hinteren Feststeller (64) in die Halterungen (74,76) erreicht wird.
10) Fahrzeugkabine mit einer Dachlukenabdeckung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Feststeller (78) vorgesehen sind, welche den vorderen Lukendeckel (16) in geöffneter Stellung abstützen.
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