DE202017103329U1 - Einziehbare Truck-Ladeflächenverlängerung mit entfernbarem Träger - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, Folgendes umfassend: eine Heckklappe, die ausgelegt ist, um in Bezug zur Ladefläche hochgeklappt und heruntergeklappt zu werden, wobei die Heckklappe ein einziehbares Element enthält, das in einer eingezogenen Position in der Heckklappe versenkt ist und in einer ausgezogenen Position aus dieser hervorragt, wenn die Heckklappe heruntergeklappt ist; und eine einziehbare Leiter zum Verbinden mit dem einziehbaren Element in der ausgezogenen Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen den Kraftfahrzeugbereich und im Besonderen eine einziehbare Verlängerung einschließlich eines entfernbaren Trägers zum Verlängern der Ladefläche eines Trucks.
  • HINTERGRUND
  • Aus verschiedenen Gründen kann es erwünscht sein, die effektive Länge einer Truck-Ladefläche zu verlängern, wie beispielsweise zum Transportieren eines besonders langen Frachtstücks, das nicht auf die Ladefläche passen würde, wenn sich die Heckklappe in der hochgeklappten Position befindet. In einigen Fällen erfolgt dies durch Herunterklappen der Heckklappe und Einsetzen einer separaten käfigähnlichen Struktur, die aus gestapelten, gebogenen Stangen auf dieser besteht, die dazu beitragen die Ladung innerhalb der entstandenen Verlängerung zu halten, die durch das Herunterklappen der Heckklappe geschaffen wurde. Während diese Anordnung wirksam ist, erfordert sie jedoch die Verwendung einer großen, separaten Komponente zum Einsetzen auf der heruntergeklappten Heckklappe, die außerhalb des Trucks gelagert werden muss, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Ladeflächenverlängerung, die einfach verstaut werden kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und die ohne Weiteres ausgefahren werden kann, um die effektive Länge der Ladefläche zu verlängern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst eine Heckklappe, die ausgelegt ist, um in Bezug zur Fahrzeug-Ladefläche hochgeklappt und heruntergeklappt zu werden. Die Heckklappe enthält ein oder mehrere einziehbare Elemente, das oder die ausgelegt ist bzw. sind, um in der Heckklappe versenkt zu sein und in einer ausgezogenen oder ausgefahrenen Position aus dieser hervorzuragen, wenn die Heckklappe heruntergeklappt ist. Ein entfernbarer Träger in Form einer Leiter kann zum Verbinden mit dem ersten und zweiten einziehbaren Element in der ausgezogenen Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche bereitgestellt sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Leiter ausgelegt, um sich von einer heruntergeklappten Position zur Verwendung zum Betreten der Heckklappe unter Verwendung der einziehbaren Elemente als Griffe in eine hochgeklappte Position zu bewegen, die im Wesentlichen an dem ersten und zweiten einziehbaren Element zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche ausgerichtet ist. Die Leiter kann ferner einen Querabschnitt enthalten, der breiter als ein Raum zwischen dem ersten und zweiten einziehbaren Element ist, sodass der Querabschnitt der Leiter in der ausgezogenen Position auf den einziehbaren Elementen liegt. Ebenso kann ein Verbindungsglied zum Verbinden mit einem des ersten oder zweiten einziehbaren Elements bereitgestellt sein und der Querabschnitt der Leiter kann eine Aussparung zum Aufnehmen eines des ersten oder zweiten einziehbaren Elements enthalten.
  • Die Leiter kann auch einen ersten und zweiten Teleskop-Träger enthalten, die mit der Heckklappe verbunden sind. Jeder Träger kann einen ausziehbaren Abschnitt enthalten, der ausgelegt ist, um in Bezug zur Heckklappe zu schwenken. Durch dieses Schwenken kann sich die Trittstufe zwischen der heruntergeklappten Position zur Verwendung beim Betreten und der hochgeklappten Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche bewegen.
  • Das erste und zweite einziehbare Element können Teleskop-Träger umfassen, die wenigstens teilweise in einem Hohlraum der Heckklappe versenkt sind. In einer Ausführungsform sind das erste und zweite einziehbare Element ausgelegt, um aus einer hochgeklappten Position in Ausrichtung an der Heckklappe in eine heruntergeklappte Position zu schwenken. Der entfernbare Träger kann einen Querabschnitt umfassen, der die einziehbaren Elemente verbindet, wie beispielsweise einen Querträger, der mit dem ersten und zweiten einziehbaren Element lösbar verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, die eine Heckklappe enthält, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein erstes und zweites einziehbares Element zum Bewegen aus einer eingezogenen Position in der Heckklappe zu einer ausgezogenen Position, die aus der Heckklappe hervorragt. Ein Querverbindungsglied zum Verbinden des ersten und zweiten einziehbaren Elements. Das Querverbindungsglied enthält wenigstens eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Abschnitts des einziehbaren Elements.
  • In einer Ausführungsform enthält das Querverbindungsglied eine erste Aufnahme zum Aufnehmen des ersten einziehbaren Elements und eine zweite Aufnahme zum Aufnehmen des zweiten einziehbaren Elements. Das dritte und vierte einziehbare Element können mit dem Querverbindungsglied verbunden sein. Das dritte und vierte einziehbare Element können zum Schwenken in Bezug zur Heckklappe montiert sein, um die heruntergeklappte Position der einziehbaren Leiter zu erreichen. Das Querverbindungsglied kann in der heruntergeklappten Position des dritten und vierten einziehbaren Elements eine Trittstufe umfassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, die eine Heckklappe enthält, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein erstes und zweites einziehbares Element zum Hervorragen aus der Heckklappe in einer ausgezogenen Position und zum Versenken in der Heckklappe in einer eingezogenen Position, wobei das erste und zweite einziehbare Element ausgerichtete Öffnungen enthalten. Ein Querträger zum Positionieren in den ausgerichteten Öffnungen des ersten und zweiten einziehbaren Elements ist bereitgestellt.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Querträger einen ersten und zweiten miteinander verbundenen Abschnitt, die jeweils einen übergroßen Kopf zum Halten des Querträgers in einer Position in Bezug zum ersten und zweiten einziehbaren Element aufweisen. Der erste und zweite Abschnitt des Querträgers können durch Gewindeeingriff verbunden sein.
  • In der nachstehenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Truck-Ladeflächenverlängerung gezeigt und beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass die Anordnung zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage ist und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten in der Lage sind, ohne von der Truck-Ladeflächenverlängerung wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als restriktiv angesehen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die begleitenden Zeichnungsfiguren, die hierin einbezogen sind und einen Teil der Patentschrift bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der Truck-Ladeflächenverlängerung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren:
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Rückseitendarstellung einer Fahrzeug-Ladefläche, die eine Heckklappe enthält, mit einer Leiter in einer eingezogenen Position;
  • 2 ist eine ähnliche Darstellung, mit einer aufgeschnittenen Darstellung, die einen inneren Abschnitt der Heckklappe veranschaulicht, um bestimmte der Strukturen, welche die Leiter bilden, zu zeigen;
  • 3 ist eine ähnliche Darstellung, wobei sich die Heckklappe in der heruntergeklappten Position, bereit zum Beladen der Ladefläche mit Fracht, befindet.
  • 4 ist eine ähnliche Darstellung, die einen Handlauf, der durch ausziehbare Schienen gebildet wird und eine einziehbare Leiter in einer heruntergeklappten Position, bereit zur Verwendung zum Betreten der Ladefläche vom Boden aus, zeigt;
  • 5 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung einer einziehbaren Leiter nach einer möglichen Ausführungsform;
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung, die den Auszieh- und Einziehmechanismus, der mit der Leiter verbunden ist, zeigt;
  • 7 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung, die den mit jedem Griff verbundenen Auszieh- und Einziehmechanismus, der den Handlauf bildet, zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsseitendarstellung der Trägeranordung für die Leiter gemäß einer Ausführungsform;
  • 9 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung der Fahrzeug-Ladefläche, die von der Rückseite dargestellt ist und eine einziehbare Ladeflächenverlängerung zeigt, die aus der Kombination der Griffe und der Leiter gebildet wird, wenn diese in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verbunden sind;
  • 10 ist eine Endansicht der einziehbaren Ladefläche aus 9;
  • 11 ist eine aufgeschnittene Seitendarstellung der Leiter, welche die Schwenkfähigkeiten eines Querabschnitts zum Bilden der einziehbaren Ladeflächenverlängerung veranschaulicht; und
  • 12 und 13 veranschaulichen schematisch eine alternative Ausführungsform der einziehbaren Ladeflächenverlängerung.
  • Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der einziehbaren Ladeflächenverlängerung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, welche eine Heckklappe 20 einschließlich einer einziehbaren Leiter 22 veranschaulicht. Die Heckklappe 20 ist ausgelegt, um an ein Fahrzeug 24, wie beispielsweise einen Pickup-Truck, montiert zu werden. Das Fahrzeug 24 enthält einen Stauraum oder eine Ladefläche 26, die durch eine hintere Seitenverkleidung 28, die eine erste vertikale Fläche der Ladefläche 26 bildet, eine rechte hintere Seitenverkleidung 30, die eine zweite vertikale Fläche der Ladefläche 26 bildet; einen Boden 32, der sich zwischen den zwei Verkleidungen 28, 30 und der Heckklappe 20 erstreckt, definiert wird.
  • Beim Vergleichen der 1 und 3 wird ersichtlich, dass die Heckklappe 20 zwischen einer im Allgemeinen vertikalen geschlossenen Position und einer im Allgemeinen horizontalen offenen Position schwenken kann, um ein offenes Ende der Ladefläche 26 freizulegen und zu schließen. In dieser Hinsicht und wie vielleicht am besten in 9 dargestellt, enthält die Heckklappe 20 ein Paar Heckklappengelenke 34 zum Zusammenwirken mit den Seitenverkleidungen 28, 30. Ein Paar Heckklappenträger 36, die mit diesen Verkleidungen 28, 30 verbunden sind, tragen die Heckklappe 20 in der heruntergeklappten oder waagerechten Position. Ein Heckklappengriff 35 ist an einer Außenverkleidung 38 montiert und fungiert auf herkömmliche Weise. Der Freigabemechanismus für die Heckklappe 20 sowie Heckklappenverriegelungen sind herkömmlich und im Fach hinreichend bekannt und sind daher nicht im Detail dargestellt.
  • Die Heckklappe 20 enthält einen Heckklappenrahmen 37, der die äußere endbearbeitete Oberfläche der Heckklappe 20 bildet und eine Innenverkleidung 40, die an der Außenverkleidung 38 montiert wird und die Innenfläche und Seiten 42 der Heckklappe 20 bildet. Die Außenverkleidung 38 und Innenverkleidung 40 bilden zusammen einen Kanal 68. Weitere Heckklappenverstärkungselemente (nicht dargestellt) und Halterungen (nicht dargestellt) können im Rahmen 37 montiert werden, um eine strukturelle Stütze für die Außen- und Innenverkleidung 38, 40 des Rahmens bereitzustellen.
  • Eine linke Heckklappenleiste 50 und eine rechte Heckklappenleiste 52 können die oberen Flächen der Heckklappe 20 bilden. Diese Leisten 50, 52 tragen dazu bei, Lackkratzer auf Metallteilen zu vermeiden, wenn Ladung über die Oberkante einer geschlossenen Heckklappe 20 eingeladen wird. Die Leisten 50, 52 können aus eingefärbtem Kunststoff bestehen, der die gewünschte Farbe der Teile aufweist, wodurch sie nicht mehr lackiert werden müssen.
  • Die Komponenten, aus denen der Heckklappenrahmen 37 besteht, sind so gebildet, dass ein hohler, innerer Hohlraum C geschaffen wird, wie dies durch die teilweise aufgeschnittene Darstellung, die in 2 bereitgestellt wird, angegeben wird. In diesem Hohlraum C wird die Leiter 22 in der eingezogenen Position zurückgehalten. In einer Ausführungsform enthält die Leiter 22 einen Querabschnitt 54 (der zusammen mit den Leisten 50, 52 die obere Endfläche der Heckklappe 20 bildet), einen beweglichen Rahmenabschnitt 56 und Führungsschienen 58. Unter Bezugnahme auf 5 und 6 versteht sich, dass die Führungsschienen 58 hohle, im Allgemeinen rechteckige Rohre sind, die am Heckklappenrahmen 37 befestigt sind und den beweglichen Rahmenabschnitt 56 tragen, wenn dieser teleskopisch aus den Führungsschienen 58 ausgezogen oder in diese eingezogen wird.
  • Jede Führungsschiene 58 enthält Schwenkhalter 64, die mit dem beweglichen Rahmenabschnitt 56 zusammenwirken, um sowohl das Schwenken des beweglichen Rahmenabschnitts in Bezug zur Heckklappe 20 zu ermöglichen als auch, um zu verhindern, dass der bewegliche Rahmenabschnitt von den Führungsschienen 58 getrennt wird. Die Unterteile der Führungsschienen 58 können an der Innenverkleidung 40 befestigt sein, um dazu beizutragen, die Führungsschienen an der Heckklappe 20 zu sichern.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf die 5 und 6 enthält der bewegliche Rahmenabschnitt 56 ein Paar Träger 62, die in die entsprechende Führungsschiene 58 eingezogen und aus dieser ausgezogen werden können. Jeder Träger 62 wird teleskopisch in jeweils einer der Führungsschienen 58 aufgenommen. Wie sich ferner durch 8 versteht, kann jede der Führungsschienen 58 einen Blockabstandshalter 55 enthalten, der in dieser montiert ist und gegen den der Träger 62 gleiten kann. Die Blockabstandshalter 55 können aus Kunststoff gebildet sein, um potentielles Zerkratzen der Träger 62 zu minimieren, wenn diese in Bezug zu den Führungsschienen 58 gleiten. Jeder der Träger 62 enthält einen Gelenkstift 66, der mit den Schwenkhaltern 64 zusammenwirkt, wenn er vollständig ausgezogen ist. Dadurch kann der bewegliche Rahmenabschnitt 56 in Bezug zu den Führungsschienen 58 schwenken, während die Führungsschienen noch immer die Träger 62 halten und tragen können. Die Gelenkstifte 66 können an den Trägern 62 durch Schweißen, Presspassung oder ein anderes geeignetes Mittel gesichert werden.
  • Jeder der Träger 62 kann auch mit einer entsprechenden Verriegelungsbaugruppe 60 verbunden sein. Die Verriegelungsbaugruppen 60 arretieren die Träger 62 lösbar in einer bestimmten begrenzten Anzahl an teleskopisch ausgezogenen Positionen in Bezug zu den Führungsschienen 58. Wenn sie teilweise ausgezogen sind, halten die Führungsschienen 58 die Träger 62 parallel und schaffen so eine längere effektive Ladefläche für das Fahrzeug 24, wenn sich die Heckklappe 20 in der horizontalen Position befindet.
  • Jeder der Träger 62 des beweglichen Rahmenabschnitts ist hohl, um jeweils eine der zwei Verriegelungsbaugruppen 60 darin aufzunehmen. Insbesondere und ferner unter Bezugnahme auf 8 erstrecken sich die Verriegelungsgehäuse 78 durch jeden der Träger 62 und sind an ihren oberen Enden mit den unteren Enden der Verriegelungsbetätigungsstangen 80 über Haltetrommeln 81 verbunden. Die oberen Enden der Verriegelungsbetätigungsstangen 80 sind über Halteclips 83 an Freigabehebeln 82 gesichert, die Teil des Querabschnitts 54 sind, um ein lösbares Verbindungsglied 84 zu bilden.
  • Die Schwenkhalterungen 73 am Stützrahmen 70 sind mit dem Querabschnitt 54 verbunden und montieren diesen um eine Schwenkachse 77. Insbesondere kann der Querabschnitt 54 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, wie beispielsweise einem Polypropylen mit dreißig Prozent Glasfaserverstärkung, gebildet sein. Die Freigabehebel 82 können in den Querabschnitt 54 geformt werden, wenn dieser geformt wird, oder nach dem Formen, zum Beispiel durch Reibschweißen, daran befestigt werden. Jeder Freigabehebel 82 enthält eine Basis 86, die an den Querabschnitt 54 angrenzt, einen Schwenkflansch 88, der sich von einem Ende der Basis 86 erstreckt, und einen Freigabeflansch 90, der sich vom anderen Ende erstreckt. Jeder Schwenkflansch 88 ist schwenkbar um eine der Schwenkhalterungen 73 montiert und mit einer Gelenkstange 92 gesichert. Der Schwenkflansch 88 ermöglicht dann dem Querabschnitt 54, um die Schwenkachse 77 zu schwenken. Jeder Freigabeflansch 90 ist von der Schwenkachse 77 versetzt und mit einer der Verriegelungsbetätigungsstangen 80 verbunden. Wenn somit der Querabschnitt 54 geschwenkt wird, ziehen die Freigabeflansche 90 die Verriegelungsbetätigungsstangen 80 nach oben. Die Verriegelungsbaugruppen 60 entriegeln und ermöglichen es den Trägern 62, in Bezug zu den Führungsschienen 58 zu gleiten, wenn die Verriegelungsbetätigungsstangen 80 nach oben gezogen werden, und stehen wieder in Eingriff, wenn die Verriegelungsbetätigungsstangen 80 freigegeben werden.
  • Die unteren Enden der Verriegelungsgehäuse 78 sind mit Verriegelungsrückstellfedern 85 verbunden, die wiederum mit den Gelenkstiften 66 verbunden sind. Außerdem sind mit den Gelenkstiften 66 Linearführungen 89 verbunden. Die Linearführungen 89 können Gleitelemente 91 enthalten, die Oberflächenkontakt mit der Innenseite der Führungsschienen 58 bereitstellen. Alternativ können die Linearführungen und Gleitelemente durch Rollenführungen und Rollen (nicht abgebildet) ersetzt werden, um eine sich gleichmäßiger anfühlende Bewegung bereitzustellen, wenn die Träger 62 in Bezug zu den Führungsschienen ausgezogen und eingezogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 8, enthält jedes der Verriegelungsgehäuse 78 außerdem einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 93, in dem jeweils eines der zwei Verriegelungsblätter 87 montiert ist. Jedes Verriegelungsblatt 87 ist in seinen entsprechenden Schlitz 93 durch eine Verriegelungsblattfeder 95 vorgespannt. Die Federn 95 führen dazu, dass sich Haltelaschen 96, die aus den Verriegelungsblättern 87 hervorstehen, durch die entsprechenden Löcher 97 in den Trägern 62 erstrecken. Wenn sie ausgerichtet sind, werden die Haltelaschen 96 durch die Federn 95 vorgespannt, damit sie sich durch die Eingriffsschlitze 98 in den Führungsschienen 58 und durch Eingriffsschlitze 61 in Einsatzplatten 59 erstrecken. Die Einsatzplatten 59 können durch Arretierungsabdeckungen 57 an ihren jeweiligen Führungsschienen 58 gesichert sein. Die Eingriffsschlitze 61, 98 können länger sein als die Breite der entsprechenden Haltelaschen 96 und die Einsatzplatten 59 können in Bezug zu ihren entsprechenden Arretierungsabdeckungen 57 verstellbar sein, um kleine Verstellungen der Position der Träger 62 in Bezug auf die Führungsschienen 58 zu ermöglichen. Diese geringe Verstellbarkeit kann es ermöglichen, sicherzustellen, dass die Oberkante des Querabschnitts 54 bündig mit den Oberkanten der Heckklappenleisten 50, 52 abschließt, wenn sich die Leiter 22 in ihrer verstauten Position befindet. Jedes Verriegelungsgehäuse 78 enthält auch interne Flansche 99, die sich in Schlitz 93 befinden, die mit Freigaberampen 100 auf dem Verriegelungsblatt 87 in Eingriff stehen.
  • Um die Leiter 22 aus ihrer verstauten Position auszufahren, kann der Querabschnitt 54 ergriffen und in Bezug zur Schwenkachse 77 geschwenkt werden. Das führt dazu, dass die Freigabeflansche 90 an den Verriegelungsbetätigungsstangen 80 ziehen, die wiederum an den Verriegelungsgehäusen 78 gegen die Vorspannung der Verriegelungsrückstellfedern 85 ziehen. Wenn sich die Verriegelungsgehäuse 78 nach oben bewegen, gleiten die internen Flansche 99 an den Freigaberampen 100 entlang, was dazu führt, dass die Verriegelungsblätter 87 beginnen, gegen die Vorspannung der Verriegelungsblattfedern 95 zu gleiten. Wenn die Verriegelungsblätter 87 nach außen gleiten, gleiten die Haltelaschen 96 aus den Eingriffsschlitzen 61, 98, geben somit den beweglichen Rahmenabschnitt 56 frei und ermöglichen es diesem, in Bezug zu den Führungsschienen 58 zu gleiten. Federn (nicht dargestellt) können bereitgestellt sein, um den beweglichen Rahmenabschnitt 56 in vom Heckklappenrahmen 37 abgewandter Richtung vorzuspannen, wenn die Verriegelungsbaugruppen 60 freigegeben werden.
  • Durch weiteres Ausziehen des Querabschnitts 54 gleitet der Träger 62 teleskopisch in Bezug zu den Führungsschienen 58, während der Querabschnitt in die Position zurückkehren kann, in der sich die Verriegelung im Eingriff befindet. Sobald der bewegliche Rahmenabschnitt 56 in eine vorbestimmte ausgezogene Position in Bezug zur Heckklappe 20 herausgeglitten ist, befinden sich die Haltelaschen 96 am unteren Ende der Verriegelungsblätter 87 in Eingriff mit einem Schlitz 53 oder Schlitz 61 (abhängig davon, wie weit die Träger 62 vor dem Freigeben des Querabschnitts 54 gleiten) und arretieren so den beweglichen Rahmenabschnitt 56 in Bezug zu den Führungsschienen 58. Außerdem bleiben die Träger 62 in diesen ausgezogenen Positionen noch immer teilweise innerhalb der Führungsschienen 58, sodass die zwei nicht in Bezug zueinander drehen. Während sich die Heckklappe 20 in ihrer waagerechten offenen Position befindet, befindet sich die Leiter 22 jetzt in ihrer Ladeflächenverlängerungsposition. Obwohl hierin nur eine begrenzte Anzahl an Ladeflächenverlängerungspositionen erörtert wird, kann die Leiter 22 durch Bereitstellen zusätzlicher Eingriffsschlitze über mehrere Ladeflächenverlängerungspositionen verfügen, wenn dies gewünscht wird.
  • Der Querabschnitt 54 kann dann erneut geschwenkt werden, um die Verriegelungsbaugruppen 60 noch einmal freizugeben. Dann kann die Leiter 22 in ihre vollständig ausgezogene Position in Bezug zur offenen Heckklappe 20 ausgezogen werden. In dieser vollständig ausgezogenen Position werden die Träger 62 aus den Führungsschienen 58 gezogen, wobei die Gelenkstifte 66 mit den Schlitzen 65 der Schwenkhalter 64 in Eingriff stehen.
  • Der bewegliche Rahmenabschnitt 56 kann aus seiner vollständig ausgezogenen Position nach unten geschwenkt werden, bis die Träger 62 mit Anschlägen 152 in Eingriff stehen. Die Größe und Lage der Anschläge 152 legt den nach unten gerichteten Winkel fest, bei dem die Träger 62 in Eingriff mit den strukturellen Anschlägen 152 stehen. Bei diesem Winkel kann es sich um einen beliebigen Winkel handeln, der für das Positionieren einer Hilfstrittstufe als am praktischsten betrachtet wird. Nachdem sich der bewegliche Rahmenabschnitt 56 in dieser sich nach unten erstreckenden, im Allgemeinen senkrechten Ausrichtung befindet, wird mithilfe einer Hand oder eines Fußes eine Klapptrittstufe 153, die über ein Gelenk 159 mit dem Querabschnitt 54 verbunden ist, aus ihrer geschlossenen Position, in der sie am Stützrahmen 70 aufliegt, in ihre offene Position, in der sie im Allgemeinen bündig und koplanar mit dem Stützrahmen 70 ist und sich in Richtung des Fahrzeugs 24 erstreckt, geschwenkt. Die Leiter 22 befindet sich jetzt in ihrer Trittstufenhilfsposition (wie am besten in 4 ersichtlich). Die Klapptrittstufe 153 und der Stützrahmen 70 wirken zusammen, um eine Trittstufe zu bilden, die breit genug ist, um für einen auf ihr stehenden Fuß bequem zu sein. Wenn gewünscht, können auch Bodenhaftungsrillen 151 bereitgestellt sein oder es kann ein Klebeband oder eine ähnliche Bodenhaftungsvorrichtung an der Oberfläche des Stützrahmens 70, der Klappstufe 153 oder beiden aufgebracht sein, um die Bodenhaftung einer auf der Trittstufe stehenden Person zu verbessern.
  • Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 4 versteht sich außerdem, dass die Heckklappe 20 einen ausziehbaren Handlauf 101 enthalten kann, um einer Person bei der Verwendung der Leiter 22 in der ausgefahrenen oder heruntergeklappten Position Halt zu geben. In einer Ausführungsform enthält dieser Handlauf 101 einen oder mehrere beabstandete, längliche Griffe, die in der veranschaulichten Ausführungsform die Form eines ersten und zweiten einziehbaren Elements 102, 104 einnehmen, die jeweils auf einer Seite der Leiter 22 positioniert sind. Diese Elemente 102, 104 sind ausgelegt, um im aktiven Zustand von der Heckklappe 20 zurückgezogen zu werden und in einem inaktiven Zustand wieder in eine eingezogene Position zurückgebracht zu werden. Wie in 7 dargestellt, kann jedes Element 102 (nur eines abgebildet) einen ausziehbaren Abschnitt 102a enthalten, der in ein weiteres Element teleskopiert, wie beispielsweise eine rohrförmige Aufnahme 102b, die mit der Heckklappe 20 verbunden und an dieser befestigt ist. Außerdem kann ein geeigneter Arretierstift 106 zum Arretieren des ausgezogenen Elements 102, 104 in der ausgezogenen und eingezogenen Position bereitgestellt sein.
  • Nach einem Aspekt der Offenbarung können die Leiter 22 und eines oder beide der Elemente 102, 104 (wenn zwei vorhanden sind) kombiniert werden, um eine einziehbare Ladeflächenverlängerung 200 zur Verwendung in Kombination mit der vorhandenen Fahrzeug-Ladefläche 26 zu bilden. Insbesondere unter Bezugnahme auf 9 können die ausziehbaren Abschnitte 102a, 104a der einziehbaren Elemente 102, 104, die in der ausgezogenen Position den Handlauf 101 bilden, mit dem Querabschnitt 54 der Leiter 22 in Eingriff stehen, wenn sie sich in einer ausgezogenen, im Allgemeinen waagerechten Position befinden. Wie aus 10 ersichtlich ist, kann dieser Querabschnitt 54 der Leiter 22 über ein entsprechendes Maß oder eine Breite verfügen, das oder die gleich oder größer als der Abstand S zwischen den Elementen 102, 104 ist, sodass der Querabschnitt mit den ausgezogenen Abschnitten 102a, 104a in Eingriff stehen kann und von diesen getragen werden kann, wenn er sich in einer ähnlichen, im Wesentlichen waagerechten Ausrichtung befindet.
  • Die Leiter 22 kann ausgelegt sein, um mit den Abschnitten 102a, 104a der Elemente 102, 104 in der ausgefahrenen Position lösbar in Eingriff zu stehen. Wie in 10 dargestellt, kann insbesondere der Querabschnitt 54 eine oder mehrere Aufnahmen, wie beispielsweise Öffnungen oder Aussparungen 54a, 54b zum Aufnehmen der entsprechenden Endabschnitte der Elemente 102, 104 enthalten (beispielsweise, wenn diese senkrecht um ein paar Grad geschwenkt werden). Der Querabschnitt 54 kann auch Verbindungsglieder enthalten, wie beispielsweise feste oder entfernbare Stifte 105, zum Positionieren in einer oder mehreren Öffnungen in den ausgezogenen Abschnitten 102a, 104a der Elemente 102, 104, um einen sicheren, aber lösbaren Eingriff zu bilden, wenn die Ladeflächenverlängerung 200 ausgezogen ist. Es versteht sich, dass die Anordnung mit dem gleichen Ergebnis umgekehrt werden kann, wobei die Verbindungsglieder oder Stifte 105 auf den Elementen 102, 104 bereitgestellt sind und in den Querabschnitt 54 eintreten.
  • Ferner versteht es sich, dass als Ergebnis dieser Anordnung die gesamte einziehbare Ladeflächenverlängerung 200 ausgezogen und eingezogen werden kann, ohne den Querabschnitt 54 zur Verwendung als eine Trittstufe (siehe Wirkungspfeil A in 4) zu trennen. Wenn das Ausfahren der Leiter 22 gewünscht ist, kann der Querabschnitt 54 einfach von den Elementen 102, 104 getrennt werden, beispielsweise durch leichtes Anheben, einschließlich durch Schwenken (siehe Pfeil P in 11), und die Elemente können dann gegebenenfalls eingestellt werden, damit der Querabschnitt sich nach unten in die heruntergeklappte Position bewegen kann, die in 4 dargestellt ist. Die Abschnitte 102a, 104a der Elemente 102, 104 können dann ausgefahren und in ihrer Position fixiert werden, um die Umwandlung in eine Ausführung abzuschließen, die das Betreten der Ladefläche 26 unter Verwendung des Querabschnitts 54 erleichtert, einschließlich wie unter Verwendung der Klapptrittstufe 153 modifiziert.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 ist es auch möglich die einziehbare Ladeflächenverlängerung 200 ohne Verwendung der Leiter 22 zu bilden. Insbesondere in einer Situation, in der die Leiter 22 nicht vorhanden ist, können die Elemente 102, 104 ausgefahren werden und ein separater, entfernbarer Träger kann in der ausgefahrenen Position mit den Elementen verbunden sein. Dieser entfernbare Träger kann die Form eines Querträgers 202 einnehmen, der durch ausgerichtete Öffnungen 204 führen kann, die in den Elementen 102, 104 gebildet sind. Der Querträger 202 kann einen ersten und zweiten Abschnitt 202a, 202b umfassen, die lösbar miteinander verbunden sein können, wie beispielsweise durch Gewindeeingriff, und die ferner jeweils einen übergroßen Kopf 206 enthalten können.
  • Nachdem sie positioniert wurden, sodass sie die ausgezogenen Abschnitte 102a, 104a der Elemente 102, 104 überspannen, kann der Querträger 202 dann seiner Position arretiert werden. Wenn er nicht verwendet wird, kann der Querträger 202 demontiert und in einem entsprechenden Hohlraum verstaut werden, der in der Heckklappe 20 gebildet ist, wie beispielsweise der Hohlraum, in den normalerweise Teile der Leiter 22 aufgenommen würden. Die ausziehbaren Elemente 102, 104 können auch für Schwenkbewegungen montiert werden, wenn die Abschnitte 102a, 104a ausgezogen sind, wie vorstehend angemerkt, sodass der Querträger 202 als Trittstufe verwendet werden könnte, wenn er sich in einer geschwenkten oder heruntergeklappten Position befindet. Der Querträger 202 kann auch in Verbindung mit den ausziehbaren Elementen 102, 104 verwendet werden, wenn sich eine Leiter 22, sofern vorhanden, in einer eingezogenen Position befindet.
  • Wie bei den Leisten 50, 52 kann der Querabschnitt 54 der Leiter 22 geformt werden, wobei der Kunststoff die gewünschte endgültige Farbe hat, sodass er nicht lackiert werden muss. Dieser Querabschnitt 54 kann auch einen versenkten Griff 94 enthalten, der ein bequemes Greifen und Schwenken des Querabschnitts 54 beim Ausfahren der Leiter 22 bereitstellt. Der Querabschnitt 54 kann auch eine Gesamtbreite, die etwas kleiner ist als eine Lücke 43, die zwischen den zwei Heckklappenleisten 50, 52 gebildet ist, und eine Oberfläche, die bündig mit den entsprechenden Flächen der Heckklappenleisten 50, 52 ist, aufweisen.
  • Zusätzlich können die zwei Heckklappenleisten 50, 52 eingelassene Flansche (nicht dargestellt) enthalten, die unter den Kanten des Querabschnitts 54 liegen. Entsprechend passt sich der Querabschnitt 54 der Leiter 22 in seiner vollständig eingezogenen Position in die Heckklappe 20 ein. Somit kann die Leiter 22 enthalten sein, ohne das ästhetisch ansprechende Aussehen des Fahrzeugs 24 zu beeinträchtigen und dabei noch immer das Herauf- und Herunterschieben von Ladung auf die bzw. von der Ladefläche 26 über die Oberkante einer geschlossenen Heckklappe 20 zu ermöglichen, ohne dass Bedenken hinsichtlich Lackkratzern entstehen.
  • Zusammenfassend werden durch die Bereitstellung einer einziehbaren Ladeflächenverlängerung 200 für ein Fahrzeug 24, das eine Heckklappe 20 enthält, wie beispielsweise einen Pick-up-Truck, zahlreiche Vorteile bereitgestellt. Die Ladeflächenverlängerung 200 kann aus einer bestehenden Leiter 22 in einer im Allgemeinen waagerechten Kombination mit den einziehbaren Elementen 102, 104 gebildet werden, die alternativ als ein Handlauf 101 zur Unterstützung beim Verwenden der Leiter, zum Betreten der Ladefläche 26, dienen kann. Dies führt zu einer sichereren und stabileren Anordnung, die nicht außerhalb der Heckklappe gelagert werden muss. Ein entfernbares Element, wie beispielsweise ein Querträger 202, kann ebenfalls mit ähnlicher Wirkung verwendet werden, um die einziehbare Ladeflächenverlängerung 200 zu bilden.
  • Während vorstehend eine Ausführungsform einer Leiter 22 beschrieben ist, findet sich eine weitere Beschreibung ähnlicher Anordnungen in den US-Patenten Nr. 6,918,624 , 7,090,276 und 7,234,749 , deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Die Offenbarungen aus den US-Patenten Nr. 7,488,021 , 7,267,387 und 9,302,719 sind hiermit ebenfalls durch Bezug aufgenommen.
  • Das Vorangehende wurde zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genau offengelegte Form beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen befinden sich innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche, wenn sie entsprechend der Breite interpretiert werden, zu der sie rechtlich, recht und billig berechtigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche enthält eine Heckklappe, die ein erstes und zweites einziehbares Element aufweist, die ausgelegt sind, um in der Heckklappe versenkt zu sein und in einer ausgezogenen Position aus dieser hervorzuragen, wenn die Heckklappe heruntergeklappt ist. Ein entfernbarer Träger ist zum Verbinden mit dem ersten und zweiten einziehbaren Element in der ausgezogenen Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche bereitgestellt. Der entfernbare Träger kann eine Leiter umfassen, die von der Heckklappe getragen wird. Die Leiter kann eine heruntergeklappte Position zur Verwendung zum Betreten der Heckklappe unter Verwendung der einziehbaren Elemente als Griffe und eine hochgeklappte Position, die im Wesentlichen an den einziehbaren Elementen ausgerichtet ist, zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche einnehmen. Der entfernbare Träger kann auch einen Querträger umfassen, der sich mit den einziehbaren Elementen verbindet, um die Ladeflächenverlängerung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 9302719 [0052]

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, Folgendes umfassend: eine Heckklappe, die ausgelegt ist, um in Bezug zur Ladefläche hochgeklappt und heruntergeklappt zu werden, wobei die Heckklappe ein einziehbares Element enthält, das in einer eingezogenen Position in der Heckklappe versenkt ist und in einer ausgezogenen Position aus dieser hervorragt, wenn die Heckklappe heruntergeklappt ist; und eine einziehbare Leiter zum Verbinden mit dem einziehbaren Element in der ausgezogenen Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Heckklappe ein erstes und zweites einziehbares Element umfasst, die in einer eingezogenen Position in der Heckklappe versenkt sind und in einer ausgezogenen Position aus dieser hervorragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die einziehbare Leiter von der Heckklappe getragen wird, zum Bewegen entweder in eine heruntergeklappte Position zur Verwendung zum Betreten der Heckklappe, wobei das erste und zweite einziehbare Element von der Leiter getrennt sind, oder in eine hochgeklappte Position, die im Wesentlichen an dem ersten und zweiten einziehbaren Element zum Verbinden mit dieser ausgerichtet ist, um die Fahrzeug-Ladefläche zu verlängern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die einziehbare Leiter einen Querabschnitt enthält, der breiter als ein Raum zwischen dem ersten und zweiten einziehbaren Element in der ausgezogenen Position ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Querabschnitt der einziehbaren Leiter ein Verbindungsglied zum Verbinden mit einem des ersten oder zweiten einziehbaren Elements enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Querabschnitt der einziehbaren Leiter eine Öffnung zum Aufnehmen eines des ersten oder zweiten einziehbaren Elements enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die einziehbare Leiter einen ersten und zweiten Teleskop-Träger umfasst, die mit der Heckklappe verbunden sind, wobei jeder Teleskop-Träger einen ausziehbaren Abschnitt enthält, der ausgelegt ist, um in Bezug zur Heckklappe zu schwenken, damit sich die einziehbare Leiter zwischen der heruntergeklappten Position zur Verwendung zum Betreten und der hochgeklappten Position zum Verlängern der Fahrzeug-Ladefläche bewegen kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste und zweite einziehbare Element jeweils einen Teleskop-Abschnitt umfassen, der aus einem Träger, der wenigstens teilweise in der Heckklape versenkt ist, ausgezogen werden kann.
  9. Fahrzeug, beinhaltend die Vorrichtung nach Anspruch 1.
  10. Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, die eine Heckklappe enthält, Folgendes umfassend: ein erstes und zweites einziehbares Element zum Bewegen aus einer eingezogenen Position in der Heckklappe zu einer ausgezogenen Position, die aus der Heckklappe hervorragt, um die Fahrzeug-Ladefläche zu verlängern; und ein Querverbindungsglied, das an dem ersten und zweiten einziehbaren Element lösbar befestigt ist, wobei das Querverbindungsglied wenigstens eine Aufnahme zum Aufnehmen wenigstens eines des ersten und des zweiten einziehbaren Elements in der ausgezogenen Position enthält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Querverbindungsglied eine erste Aufnahme zum Aufnehmen des ersten einziehbaren Elements und eine zweite Aufnahme zum Aufnehmen des zweiten einziehbaren Elements enthält.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, die ferner ein drittes und viertes einziehbares Element enthält, die mit dem Querverbindungsglied verbunden sind, wobei das dritte und vierte einziehbare Element zum Schwenken in Bezug zur Heckklappe montiert sind, um eine heruntergeklappte Position in Bezug zur Heckklappe zu erzielen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Querverbindungsglied einen Querträger umfasst, der aus einem ersten und zweiten miteinander verbundenen Abschnitt gebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste und zweite miteinander verbundene Abschnitt jeder jeweils einen übergroßen Kopf zum Halten des Querträgers in einer Position in Bezug zum ersten und zweiten einziehbaren Element enthalten.
  15. Fahrzeug, beinhaltend die Vorrichtung nach Anspruch 10.
  16. Vorrichtung zum Verlängern einer Fahrzeug-Ladefläche, die eine Heckklappe enthält, Folgendes umfassend: ein erstes und zweites einziehbares Element zum Hervorragen aus der Heckklappe in einer ausgezogenen Position, um eine effektive Länge der Fahrzeug-Ladefläche zu erhöhen und zum Versenken in der Heckklappe in einer eingezogenen Position, wobei das erste und zweite einziehbare Element ausgerichtete Öffnungen enthalten; und einen Querträger zum Positionieren in den ausgerichteten Öffnungen des ersten und zweiten einziehbaren Elements.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Querträger einen ersten und zweiten miteinander verbundenen Abschnitt umfasst, die jeder jeweils einen übergroßen Kopf zum Halten des Querträgers in einer Position in Bezug zum ersten und zweiten einziehbaren Element umfassen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der erste und zweite Abschnitt des Querträgers durch Gewindeeingriff verbunden sind.
  19. Fahrzeug, beinhaltend die Vorrichtung nach Anspruch 16.
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