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Die
Erfindung betrifft einen Anhänger für ein Kinderfahrzeug,
bei dem es sich beispielsweise um einen mit Pedalen versehenen Traktor
handeln kann. Der Anhänger kann aber auch an ein motorgetriebenes
Kinderfahrzeug angehängt werden.
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Ein
Anhänger der betrachteten Art enthält vier Rungen
an den Ecken seiner Ladefläche, an denen Bordwände
befestigt sind. Der Anhänger kann beispielsweise mit einem
Schüttgut beladen werden, wobei die Bordwände
verhindern, dass der Anhänger seine Ladung verliert.
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Bei
dem Anhänger kann es sich insbesondere um einen Dreiseitenkipper
handeln, der in dem
Europäischen
Patent 0723793 offenbart ist. Bei diesem Dreiseitenkipper
ist die Ladefläche mit den mit dieser eine Mulde bildenden
Bordwänden auf dreifache Weise kippbar, nämlich
um eine quer zur Längsachse des Anhängers verlaufende
rückwärtige Achse und um die beiden seitlichen
Längsachsen der Lademulde.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger
für ein Kinderfahrzeug anzugeben, das einen hohen Spielwert
für Kinder bietet. Dabei soll die Lademulde des Anhängers,
das heißt die Anordnung aus Ladefläche, Rungen
und Bordwänden, vorzugsweise um verschiedene Achsen kippbar
sein.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
Erfindung sieht vor, das an jeder Seite der Ladefläche
zwei Bordwände übereinander angeordnet sind, die
auf besondere Weise lösbar befestigt sind. Hierzu ist vorgesehen,
das an jeder Bordwand am oberen Randbereich zwei seitlich von der
Bordwand vorstehende Ansätze befestigt sind, die mittige Bohrungen
haben, in die jeweils ein an der zugeordneten Runge verschieblich
befestigter erster Riegel einschiebbar ist, so dass die Bordwände
an ihrem oberen Randbereich lösbar an den Rungen angelenkt
sind.
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Weiter
ist vorgesehen, dass am unteren Rand jeder Bordwand mehrere von
einander beabstandete, verschiebliche zweite Riegel angeordnet sind,
und dass diese zweiten Riegel der oberen Bordwände in hülsenförmige
Ansätze am oberen Rand der unteren Bordwände einschiebbar
sind, während die zweiten Riegel der unteren Bordwände
in hülsenförmige Ansätze an Randprofilen
der Ladefläche einschiebbar sind.
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Damit
sind die unteren Randbereiche der Bordwände nicht an den
Rungen lösbar befestigt, sondern die oberen Bordwände
sind mittels der zweiten Riegel am oberen Randbereich der unteren
Bordwände lösbar angelenkt, während die
unteren Randbereich der unteren Bordwände an darunter angeordneten
Randprofilen des Bodens beziehungsweise der Ladefläche
lösbar angelenkt sind.
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Durch
diese Ausbildung kann ein Kind den Anhänger in eine Vielzahl
verschiedener Zustände versetzen, wobei dies für
alle vier Seiten des Laderaums des Anhängers zutrifft:
- 1. Die oberen Riegel der beiden Rungen einer Seite
werden aus den im wesentlichen pilzförmigen Ansätzen
der oberen Bordwand zurückgezogen, wodurch die obere Bordwand
um die am unteren Randbereich in der Verriegelungsstellung befindlichen
Riegel nach außen klappbar ist;
- 2. Die Riegel an dem unteren Randbereich der oberen Bordwand
werden in die Freigabestellung verschoben, wodurch die obere Bordwand
um die oberen pilzförmigen Ansätze nach außen schwenkbar
ist;
- 3. Die Riegel an den Rungen auf der Höhe des oberen
Randbereichs der unteren Bordwand werden in die Freigabestellung
verschoben, und die unteren Riegel an der oberen Bordwand werden ebenfalls
in die Freigabestellung zurückgezogen, so dass die untere
Bordwand um die an ihrem unteren Rand angeordneten Riegel nach außen schwenkbar
ist;
- 4. Die am unteren Rand der unteren Bordwand befindlichen Riegel
werden in die Freigabestellung verschoben, woraufhin die untere
Bordwand um ihre am oberen Randbereich liegende Achse nach außen
schwenkbar ist;
- 5. Die vier Riegel an den Rungen werden in die Freigabestellung
verschoben, woraufhin beide Bordwände gemeinsam um die
am unteren Rand der unteren Bordwand verlaufende Längsachse nach
außen schwenkbar sind;
- 6. Die beiden unteren Riegel der Rungen und die Riegel am unteren
Randbereich der unteren Bordwand werden in die Freigagestellung
verschoben, woraufhin beide Bordwände um die am oberen Randbereich
der oberen Bordwand liegende Achse nach außen schwenkbar
sind;
- 7. Die obere Bordwand wird nach Freigabe der zugehörigen
Verriegelungen abgenommen;
- 8. Die untere Bordwand ist entsprechend abnehmbar und
- 9. Beide Bordwände werden entfernt.
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Auf
diese Weise kann das Kind den Zustand des Anhängers auf
vielfältige Weise der jeweiligen Spielsituation anpassen,
wodurch auch das technische Verständnis gefördert
wird. Beispielsweise kann die eine oder andere Bordwand in einen
ausschwenkbaren Zustand versetzt werden, wenn die Lademulde eines
Kippanhängers hochgeschwenkt wird, so dass auf der Ladefläche
befindliche Gegenstände oder Schüttgut ohne weitere
Handgriffe von der Ladefläche abrutschen können
und damit entladen werden.
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Die
Ladefläche, beziehungsweise der Boden, die Rungen und die
Bordwände bestehen in einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung aus einem harten Kunststoff. Lediglich die die Räder
tragenden Achsen und das Gestänge nebst Kurbel, mit der
der Boden des Lageraums anhebbar und verschwenkbar ist, sollten
aus Metall bestehen.
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In
weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass alle Riegel, sowohl
diejenigen, die an den Rungen verschieblich angeordnet sind, als
auch die an den unteren Randbereichen der Bordwände angeordneten
Riegel, Bolzen aufweisen.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die an den Rungen angeordneten ersten Riegel
jeweils ein verschieblich angeordnetes Betätigungselement
aufweisen, von dem der Bolzen in Richtung des zugeordneten Ansatzes
der Bordwand vorsteht, dass der Bolzen ein im wesentlichen U-förmiges
oder hufeisenförmiges Führungselement durchgreift,
in dessen Öffnung der Bolzen geführt ist, und
dass das Betätigungselement im seitlichen Abstand von dem
Bolzen ein Langloch aufweist, das von einem zapfenförmigen
Ansatz der Runge durchgriffen ist. Damit ist das Betätigungselement
praktisch ohne seitliches Spiel im oberen Bereich durch den Bolzen
und in dem unteren Bereich durch den Eingriff des zapfenförmigen Ansatzes
der Runge in das Langloch des Betätigungselementes geführt.
In den zapfenförmigen Ansatz wird zweckmäßigerweise
eine Schraube eingedreht, die mittels einer an dem Betätigungselement anliegenden
Ringscheibe das Betätigungselement verschieblich an der
Runge befestigt.
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Von
dem Betätigungselement steht zweckmäßigerweise
ein Handgriff ab, der durch einen angeformten rechtwinklig abstehenden
Wandabschnitt gebildet sein kann.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass jeder seitliche Ansatz am oberen Randbereich
der Bordwände im wesentlichen eine Pilzform hat mit einem
schmaleren zylindrischen Abschnitt und einem radial breiteren scheibenförmigen
Kopfabschnitt. An den Rungen sind zur Aufnahme des pilzförmigen
Ansatzes mit einer seitlichen Eintrittsöffnung versehene Wandabschnitte
vorgesehen, die von dem U-förmigen oder hufeisenförmigen
Führungselement einen solchen Abstand haben, dass der Kopfabschnitt
des pilzförmigen Ansatzes in den Zwischenraum eintreten
kann, wobei die Runge einen seitlichen Anschlag für den
scheibenförmigen Kopfabschnitt bildet, so dass dessen Bohrung
mit dem Bolzen des Betätigungselementes fluchtet.
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Die
Bolzen der zweiten Riegel an dem unteren Randbereich der Bordwände
sind zweckmäßigerweise in langgestreckten Hülsen
geführt und mit einem seitlich vorstehenden Handgriff verbunden,
so dass die Riegel von einem Kind leicht betätigbar sind. An
einem seitlichen Ende der langgestreckten Hülse sind nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung jeweils zwei voneinander
beabstandete Querwände befestigt, die einen mit der Länge
des zugehörigen hülsenförmigen Ansatzes
der unteren Bordwand beziehungsweise des unteren Randprofils der
Bodenwand des Laderaums im wesentlichen übereinstimmenden
Abstand haben, wobei in den Querwänden Bohrungen zum Durchtritt
der zugeordneten Bolzen ausbildet sind.
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Die
lösbaren Verriegelungsmittel sind so ausgebildet, dass
sie auch von kleinen Kindern ohne Verletzungsgefahr auf leichte
Weise betätigbar sind.
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Es
können nicht nur alle Bordwände abmontiert werden,
sondern auch die Rungen, die in Aussparungen der Bodenwand einsteckbar
und lösbar verriegelbar sind.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anhängers.
Dabei zeigen:
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1 bis 3 verschiedene
Kippstellungen des Ladeaufsatzes eines erfindungsgemäßen Anhängers;
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4 bis 12 verschiedene
Zustände des Ladeaufsatzes des Anhängers;
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13 bis 17 vergrößerte
Darstellungen des Eckbereichs des Ladeaufsatzes des Anhängers
und
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18 eine
vergrößerte Darstellung des oberen Teils einer
Runge mit Verriegelungseinrichtungen.
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1 zeigt
einen dreiachsigen Anhänger, dessen Ladeaufsatz
1 um
eine rückwärtige, quer zur Längsachse
des Anhängers verlaufende Achse kippbar ist. Der Kippmechanismus
entspricht demjenigen des Europäischen Patents
EP0723793 .
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Der
Ladeaufsatz 1 besteht aus einer die Ladefläche
bildenden Bodenwand 2, an deren vier Ecken Rungen 3 befestigt
sind, die in Ausnehmungen der Bodenwand 2 einsteckbar und
in dieser Lage lösbar verriegelt sind. An den Rungen 3 sind
an jeder Seite des Ladungsaufsatzes 1 eine untere Bordwand 4 und
eine obere Bordwand 5 lösbar befestigt.
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2 zeigt
den Ladeaufsatz 1 in einem um die in der Abbildung vordere
Längsachse gekippten Zustand, während der Ladeaufsatz 1 gemäß 3 um
die andere seitliche Längsachse gekippt ist.
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Es
wird nun auf die 13 bis 18 Bezug genommen.
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An
den Rungen 3 sind jeweils an den nach außen weisenden
Seiten 6 und 7 vier erste Riegelelemente 8 in
horizontaler Richtung verschieblich befestigt. Die Riegelelemente 8 enthalten – wie
insbesondere 18 deutlich zeigt – einen
vorstehenden Bolzen 9, der ein hufeisenförmiges
Führungselement 10 durchgreift, dass an der Runge 3 befestigt
ist. Im seitlichen Abstand von dem hufeisenförmigen Führungselement 10 befinden
sich parallel zu diesem von der Runge 3 abstehend zwei
Wandabschnitte 11, zwischen denen eine Eintrittsöffnung 12 verbleibt.
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Schräg
versetzt zu dem rechtwinklig von der Runge 3 abstehenden
hufeisenförmigen Führungselement 10 ist
an der Runge 3 ein Zapfen 13 angeformt, der ebenfalls
rechtwinklig von der Runge 3 absteht.
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Das
Riegelelement 8 enthält außerdem einen
rechtwinklig von dessen Vorderseite abstehenden Wandabschnitt 14,
der als Handgriff zum Verschieben des Verriegelungselementes 8 dient.
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Das
Verriegelungselement 8 ist so an der Runge 3 in
horizontaler Richtung verschieblich befestigt, dass der Bolzen 9 die Öffnung
des hufeisenförmigen Führungselementes 10 durchgreift,
wobei der Zapfen 13 ein Langloch 15 in dem Riegelelement 8 durchgreift.
Eine Schraube 16 ist im aufgesetzten Zustand des Riegelelementes 8 in
eine mittige Bohrung des Zapfens 13 eingeschraubt und hält
das Riegelelement 8 mittels einer aufgesetzten Ringscheibe 17.
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Wie
insbesondere 16 zeigt, stehen am oberen Randbereich
der oberen Bordwand 5 sowie der unteren Bordwand 4 rechts
und links je ein pilzförmiger Ansatz 18 vom seitlichen
Rand der Bordwand vor. Die pilzförmigen Ansätze 18 haben
jeweils einen relativ schmalen zylindrischen Basisabschnitt 19 und
einen breiteren scheibenförmigen Kopfabschnitt 20.
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Die
oberen Bordwände 5 und die unteren Bordwände 4 sind
mit ihren oberen Randabschnitten in der Weise an den Rungen 3 angelenkt,
dass die pilzförmigen Ansätze 18 mit
ihrem schmaleren zylindrischen Abschnitt 19 in die Öffnung 12 eingeführt werden,
derart, das die scheibenförmigen Kopfabschnitte 20 in
den Zwischenraum zwischen dem hufeisenförmigen Führungselement 10 und
den Wandabschnitten 11 eintreten. In diesem Zustand sind
die Riegelelemente 8 zunächst zurückgezogen. Wenn
die Riegelelemente in Richtung der Ansätze 18 verschoben
werden, treten die Bolzen 9 in die mittigen Bohrungen 21 der
Ansätze 18 ein, womit die oberen Bordwände 5 und
die unteren Bordwände 4 lösbar an den
Rungen angelenkt sind.
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16 zeigt
den Zustand, in dem die linke obere Bordwand 5 dadurch
freigegeben ist, dass das Riegelelement 8 in Richtung des
Pfeils 22 verschoben ist. Hierdurch kann die obere Bordwand 5 um
am unteren Ende der Bordwand 5 angeordnete zweite Verriegelungselemente 23 nach
außen verschwenkt werden.
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Die
zweiten Verriegelungselemente 23 enthalten am unteren Rand
der oberen Bordwände 5 und der unteren Bordwände 4 drei
bzw. zwei voneinander beabstandete Bolzen 24, die mit seitlich
vorstehenden Griffabschnitten 25 verbunden und in langgestreckten
Hülsen 26 geführt sind. An die Hülsen 26 schließen
sich zwei Querwände 27 an, die einen solchen Abstand
voneinander haben, dass jeweils eine Hülse 28 in
den Zwischenraum zwischen den Wänden 27 eintreten
kann. Die Wände 27 haben Bohrungen, die mit dem
verschieblichen Bolzen 24 und der Bohrung der Hülse 28 fluchten.
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17 zeigt
mit den Pfeilen 29 den Zustand, in dem die Bolzen 25 in
die Freigabestellung bewegt sind, in der die untere Bordwand 4 mit
ihren Hülsen 28 ausgeklappt werden kann. Dabei
ist zuvor das Riegelelement 8 nach rechts verschoben worden,
um auch die Ansätze 18 am oberen Rand der unteren Bordwand 4 freizugeben,
wie dies bereits oben beschrieben ist.
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15 zeigt
mit den Pfeilen 29 die Entriegelung des unteren Randabschnitts
der unteren Bordwand 4 von einem Randprofil 30 der
Bodenwand, deren Verriegelungszustand in 13 zu
erkennen ist.
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Die
Pfeile 30 in 14 zeigen die Entriegelung des
unteren Randes der oberen Bordwand 5, die hierdurch um
die am oberen Rand angeordnete Längsachse nach außen
schwenkbar wird.
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Die 4 bis 12 zeigen
die für jede einzelne Seite des Ladeaufsatzes möglichen
Zustände, die durch Bedienung der Verriegelungselemente
hervorgerufen werden können. Dabei zeigen:
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4 die
nicht schwenkbare Befestigung der oberen Bordwand 5 und
der unteren Bordwand 4;
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5 den
um die obere Längsachse nach außen verschwenkten
Zustand der oberen Bordwand 5;
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6 den
um die untere Längsachse nach außen geklappten
Zustand der oberen Bordwand 5;
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7 den
um die obere Längsachse nach außen verschwenkten
Zustand der unteren Bordwand 4;
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8 den
um die untere Längsachse nach außen verschwenkten
Zustand der unteren Bordwand 4;
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9 den
um die obere und die untere Längsachse verschwenkten Zustand
der oberen Bordwand 5 und der unteren Bordwand 4;
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10 den
Zustand, in dem die untere Bordwand 4 zusammen mit der
oberen Bordwand 5 um die untere Längsachse herausgeklappt
ist;
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11 den
Zustand, in dem die obere Bordwand 5 abmontiert ist und – in 12 – der
Zustand, in dem beide Bordwände entfernt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0723793 [0003, 0025]