DE2706063A1 - Sperrvorrichtung fuer bordwaende von lastkraftwagen - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer bordwaende von lastkraftwagen

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DE2706063A1
DE2706063A1 DE19772706063 DE2706063A DE2706063A1 DE 2706063 A1 DE2706063 A1 DE 2706063A1 DE 19772706063 DE19772706063 DE 19772706063 DE 2706063 A DE2706063 A DE 2706063A DE 2706063 A1 DE2706063 A1 DE 2706063A1
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post
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DE19772706063
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Giovanni Stanghellini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Bordwände von Lastkraftwagen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für Bordwände von Lastkraftwagen, Anhänger o. dgl..
  • Blockierungsvorrichtungen für die Bordwände von Lastkraftwagen und dgl., die unabhängige und getrennt zu betätigende Sperrvorrichtungen sowohl für die Bordwände des Lastkraftwagens als auch für die Befestigungspfosten der Bordwände vorsehen, sind bekannt. Wenn man der Tatsache Rechnung trägt, dass die Ladeflächen der Lastkraftwagen sich in nennenswerter Höhe über dem Boden befinden, dass man im allgemeinen zur Freigabe der Bordwände und des Pfostens mit den bekannten Vorrichtungen mit beiden Händen von unten nach oben die Betätigungshebel handhaben muss und dass das Gewicht der zu transportierenden Last sich zum Teil auf die Bordwände und auf dem Pfosten selbst absetzt, wird verständlich, wie kompliziert und schwierig im allgemeinen der Freigabevorgang ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Sperrvorrichtung für Bordwände von Lastkraftwagen und dgl. zu verwirklichen, die den Vorgang zur Freigabe der Bordwände einzeln als auch gleichzeitig mit dem Stützpfosten bequem und leicht gestaltet, wobei nur ein von oben nach unten zentral zu betjttigender Steuerhebel vorgesehen ist.
  • Im allgemeinen wird nach der vorliegenden Erfindung eine Sperrvorrichtung für die klappbaren Bordwände von Lastkraftwagen und dgl. verwirklicht, die einen rohrf8rmigen am Fahrgestell des kraftwagens angebrachten Pfosten umfasst, an dem Organe zum Blockieren der seitlichen Bordwände an den Pfosten, sowie zum Blockieren des Pfostens am Fahrgestell des Lastkraftwagens lagern. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Keil zum Befestigen des Pfostens umfasst, der in einem festen Sitz des Fahrgestells gleitet, sowie ein Paar Riegel zum Blockieren der seitlichen Bordvände aufweist, wobei jeder Riegel im Sitz einer entsprechenden Bordwand gleitet, und dass ausserdem ein zentraler Steuerhebel am Sperrkeil des Pfostens angelenkt und mit jedem seitlichen Riegel über einen Kniehebel verbunden ist. Es ist offensichtlich, dass es beim Einwirken auf jeden Kniehebel möglich ist, die entsprechende Bordwand freizugeben, wobei die andere Bordwand und der Pfosten fest am Fahrgestell des Lastkraftwagens verankert sind, während es beim Einwirken auf den mittleren Betätigungshebel mit einer ersten Bewegung möglich ist, gleichzeitig die beiden angrenzenden Bordwände freizugeben und mit einer weiteren Bewegung auch die Freigabe des Pfostens möglich ist, was je nach den Bedürfnissen erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Figuren eingehend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Ansicht eines allgemeinen mit der erfindungsgemässen Sperrvorrichtung der Bordwände versehenen Lastkraftwagens; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Bordwandsperrvorrichtung; Fig. 3 einen Längsschnitt gemäss der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4, 5 und 6 schematische Ansichten der Hebelbewegungen, die zur Freigabe der einzelnen Bordwände und der gesamten erfindungsgemässen Vorrichtung erforderlich sind.
  • In Fig. 1 ist ein allgemeiner Lastkraftwagen 1 dargestellt, der seitliche Bordwände 2 und eine Zwischenvorrichtung 3 zum Blockieren der Bordwände selbst hat Die Sperrvorrichtung der Bordwände ist im einzelnen in den Figuren 2 und 3 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Diese Vorrichtung umfasst im wesentlichen einen rohrförmigen Pfosten 4, der mit seitlichen Flügeln 5 versehen ist, die eine Stützfläche der senkrechten Ränder der Bordwände 2 des Lastkraftwagens begrenzen. An seinem unteren Ende ist der Pfosten 4 an der Struktur oder am Fahrgestell des Lastkraftwagens 1 angehakt und zwar durch ein Paar Zapfen 6, die sich in den Sitz eines festen Anhakelementes 7 (Fig. 3) einfügen, der auch einen Sitz zum Einfügen eines keilförmigen Elementes 8 zum Blockieren des Pfostens 4 an der Struktur des Lastkraftwagens begrenzt.
  • Im Pfosten 4 ist die Sperrvorrichtung für den Pfostens selbst an die Struktur des Lastkraftwagens als auch für die seitlichen Bordwände 2 eingebaut, wie nachstehend beschrieben wird. Diese Vorrichtung umfasst im wesentlichen das keilförmige Element 8 am unteren Ende des Pfostens für seine Blockierung an die Struktur des Lastkraftwagens, wie bereits gesagt wurde, sowie zwei obere Riegel 9 für die Blockierung der seitlichen Bordwände 2. Jeder Riegel 9 gleitet geführt im Innern des rohrförmigen Pfostens, wobei er durch eine in den Querflugeln eines profilierten Elementes 10 gebildeten Offnung geht Das profilierte Element begrenzt Ausnehmungen 11 in Ubereinstimmung der Durchgangs8ffnungen der vorragenden Teile 12 der Bordwände 2, in jedem derselben ein Riegel 9 einrastet.
  • Um jeden Riegel 9 ist eine Druckfeder 13 angeordnet, die sich mit ihren Enden auf einer Seite an einen mit dem Riegel festen Ring 14 und an der anderen Seite an das profilierte Element 10 oder an einen anderen am rohrförmigen Pfosten festen Teil abstützt. Die entsprechend vorgespannte Feder 13 wirkt in der Weise, dass sie die Riegel 9 druckt, um sich von den entsprechenden Bordwänden 2 des Lastkraftwagens loszumachen.
  • Dementsprechend ist der Blockierungskeil 8 des rohrförmigen Pfostens, der sich zu den Riegeln 9 in Zwischenstellung befindet und sich in entgegengesetzter Stellung zu den Riegeln bewegt, bei seinem axialen Gleiten von seitlichen Wänden 15 gefhhrt, die im Innern des rohrförmigen Elementes 4 (Fig. 2) gebildet sind. Die seitlichen Wände 15 sind mit dem Einrastsitz des keilförmigen Elementes 8 ausgerichtet, während eine Druckfeder 8' den Keil in seinem Sitz des Elementes 7 hält.
  • Die getrennte Steuerung der Riegel 9 oder gleichzeitig am Keil 8 zur Blockierung des Pfostens, wird durch ein nachstehend beschriebenes Hebelsystem erhalten, das über eine Offnung im rohrförmigen Pfosten zugänglich ist. Das Hebelsystem umfasst einen zentralen Steuerhebel 16 der in 17 am Keil 8 zur Blockierung des Pfostens angelenkt und mittels eines Paares seitlicher Kniehebel mit den entsprechenden Riegeln 9 zur Blockierung der Bordwände 2 des Lastkraftwagens verbunden ist. Genauer gesagt, jeder Kniehebel umfasst im wesentlichen eine erste Stange 18, die in 19 an einem Zwischenpunkt des zentralen Steuerhebels 16 bzw. in 20 an eine zweite Stange 21 angelenkt und kürzer als die erste Stange ist Die zweite Stange 21 ist in 22 am Ende des Riegels 9 angelenkt. Die Länge der Stangen 18 und 21 und die Stellungen der entsprechenden Gelenke 19, 20 und 22 sind so, dass sie einen Kniehebel ergeben, bei dem der Durchgang der Gelenke 19 und 20 durch die die Achse der Riegel 9 enthaltende Ebene die Blockierung bzw. die L8sung der Riegel selbst, wie oben beschrieben, ermöglicht.
  • Ein in den Figuren schematisch angegebenes Halteelement 23 ist hinter jedem Riegel 9 angeordnet, um die Bewegung des letzteren anzuhalten; die Sperre 23 ist vorzugsweise entfernbar montiert.
  • Die Funktionsweise der Sperrvorrichtung der Bordwände eines Lastkraftwagens oder dgl. ist aus den Figuren 4, 5, 6 der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • Die Fig. 4 zeigt die Anordnung der Teile der Vorrichtung, wenn der rohrfsrmige Pfosten 4 und beide Seitenwinde 2 des Lastkraftwagens in ihrer Stellung blockiert sind. In diesem Falle ist der zentrale Steuerhebel 16 nach oben gedreht und die Stangen 18 und 21 jedes Kniehebels erstrecken sich im wesentlichen in einer Stellung, in der die Zapfen der Gelenke 19, 20 und 22 nichtfluchtend sind und gegenber der Achse des Riegels auf der hinteren oder den Bordwänden 2 zugew ndten Seite liegen. In diesem Falle ist die Entsperrung sowohl des Pfostens 4 als der Bordwände 2 verhindert, da der Keil 8 durch die Wirkung der Feder 8' im eigenen Sitz gehalten wird, während die Riegel 9 nicht ausfahren können, da eine Drehung der Gelenkhebel nach innen oder nach links durch das Abstützen der Gelenke gegen die hintere Wand des rohrförmigen Pfostens verhindert ist Will man jetzt eine oder beide seitlichen Bordwände 2 lösen, während der Pfosten 4 in seiner Sperrstellung gehalten werden soll, ist es möglich, einfach auf die Gelenkhebel zu wirken, wobei man die an den Hebel 16 angelenkte Stange 18 von Hand beispielsweise nach aussen oder nach rechts (wie in Fig. 5 gezeigt) schwenken lässt. Diese Schwenkung der Stange 18 verursacht das Nachgeben des Kniehebels und ermöglicht dadurch das Ausfahren des Riegels 9. Das Gleiten des Riegels 9 ist ausserdem durch die vorher gespannte Feder 13 erleichtert. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der zentrale Steuerhebel 16 in seiner an der hinteren Wand des rohrförmigen Pfostens 4 anliegenden Stellung unbeweglich geblieben Wenn man in der angegebenen Weise auf die Gelenkhebel wirkt, ist es also möglich, einzeln die beiden seitlichen Bordwãnde des Lastkraftwagens zu sperren und zu entsperren.
  • Will man nun auch den Pfosten 4 abnehmen, genügt es, auf den zentralen Steuerhebel 16 zu wirken, wie in den Figuren 5 und 6 der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. In der Tat wird durch eine erste Schwenkung des Hebels 16 um sein unteres Gelenk 17 am Blockierungskeil 8 und dadurch, dass die Riegel jetzt von den entsprechenden Sperren 23 gehalten werden, zuerst das Ausstrecken oder Fluchten der Stangen 18, 21 jedes Kniehebels erhalten, wie in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien angedeutet ist, dann wird durch eine weitere Schwenkung nach unten des zentralen Steuerhebels 16 dessen Drehpunkt in den Zwischengelenkpunkt 19 versetzt, wodurch der Keil 8 aus seinem Sitz durch Gleiten nach oben ausgeführt und dabei die Gegenwirkung der Feder 8' überwunden wird. Sobald der Keil 8 durch eine Drehbewegung aus seinem Sitz gerückt ist, ist es möglich, den Pfosten 4 aus der Struktur des Lastkraftwagens auszuhängen.
  • Die Montage des Pfostens und das Blockieren der seitlichen Wände 2 des Lastkraftwagens wird dadurch erhalten, dass die oben beschriebenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung das gleichzeitige Lösen sowohl der seitlichen Bordwände 2 als auch des Pfostens 4 erhalten werden, wobei der einzige zentrale Steuerhebel 16 betätigt wird, indem man ihn durch eine Schwenkung von oben nach unten aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung übergehen lässt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen kann also entnommen werden, dass eine Sperrvorrichtung für die abklappbaren Bordwände von Lastkraftwagen, Anhänger und dgl. zur Verfügung gestellt wird, die kräftiger Konstruktion ist und ermöglicht, mittels eines Paares von Kniehebel an einem zentralen Steuerhebel die seitlichen Bordwände, sowie den Stützpfosten der Bordwände je nach Bedürfnis einzeln und unabhängig zu lösen. Ausserdem ist die Lage der gesamten Vorrichtung im rohrförmigen Pfosten vorteilhaft, weil dadurch der seitliche Raumbedarf verringert wird; in der Tat ist beim zufälligen Lösen eines Kniehebels der seitliche Vorsprung desselben auf den von den beiden Stangen gebildeten Bogen begrenzt; auf diese Weise werden die Ursachen von Gefahren ermässigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche ro 4)) Sperrvorrichtung für Bordwände von Lastkraftwagen mit einem an der Struktur des Lastkraftwagens angehängten Pfosten, die mit Organen versehen ist, um die Wände und den Pfosten mit dem Fahrgestell des Lastkraftwagens zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen unteren Keil (8) für die Blockierung des Pfostens (4), der in einem festen Sitz (7) des Fahrgestell des Lastkraftwagens gleitet und ein Paar obere Riegel (9) umfasst, die in die seitlichen Bordwände (2) eingreifen, wobei ein zentraler Steuerhebel (16) am Blockierungskeil (8) des Pfostens (4) angelenkt bzw. mit jedem Riegel (9) über einen entsprechenden seitlichen Kniehebel (18, 21) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckfeder (13) um jeden Riegel (9) angeordnet ist und sich auf einer Seite gegen einen Anschlag (10) des Pfostens und auf der anderen Seite gegen einen Vorsprung (14) des Riegels (9) abstützt, wobei der letztere in Richtung zum Lösen der seitlichen Wände (2) gedrückt wird und dass zwischen dem Pfosten (4) und dem Sperrkeil (8) eine Druckfeder (8') eingeschaltet ist, die den Keil (8) in seinen Sperrsitz (7) drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrelement (23) des Riegels (9) in abnehmbarer Weise am Stützpfosten (4) befestigt ist.
  4. 4 Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (8) und die Ricgel (9) in einem rohrförmigen Pfosten (4) gelagert sind und dass die Hebel (16, 18, 21) über eine in der Frontwand des rohrförmigen Pfostens (4) zugänglich sind.
  5. 5 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (8) von inneren seitlichen Wänden (15) am Pfosten (4) geführt ist, die mit dem Sitz des Keils (7) fluchten.
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