DE3731667C2 - - Google Patents

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Craig Port Huron Mich. Us Stapleton
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Huron/st Clair Co Division Of Masco Industries Inc (ndgesd Staates Delaware) Port Huron Mich Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Trägeraufbau für einen zur Befestigung auf einer Außenfläche eines Fahrzeugs ausgebildeten Gepäckträger entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Trägeraufbau ist entlang der in Längsrichtung verlaufenden Hohlschienen verstellbar oder auf Wunsch vollständig abnehmbar.
Bei einem bekannten Trägeraufbau (US-PS 44 69 261) sind zur Erzielung einer Klemmwirkung für die Festlegung der auf den Hohlschienen in die gewünschte Lage eingestellten Tragstützen Klemmplatten vorgesehen, die durch in mehreren Ausführungsformen vorgeschlagene Spannelemente, wie Kniehebel- und Nockenvorrichtungen, gegen die Hohlschiene angedrückt werden. Zur Betätigung der Spannelemente sind hierbei Hebel vorgesehen, die von einer eingeklappten Spannposition in eine ausgeklappte Freigabeposition und umgekehrt schwenkbar sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß nach häufigem Gebrauch des bekannten Trägeraufbaus an den Spannelementen ein Verschleiß auftreten kann, der eine für die sichere Festlegung der Tragstützen an den Hohlschienen ausreichende Andrückung der Klemmplatten verhindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Trägeraufbau entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen einstellbaren Trägeraufbau vorzuschlagen, bei dem die Tragstützen auch nach häufigem Gebrauch immer zuverlässig durch Klemmwirkung an den Hohlschienen festlegbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 15 hervor.
Durch die für eine einstellbare Verbindung des Zugelements mit dem Traggehäuse der Tragstütze vorgesehene Verstelleinrichtung wird sichergestellt, daß die Tragstütze mittels der Verriegelungseinrichtung stets und verschleißunabhängig an der jeweils zugehörigen Hohlschiene unverschiebbar festgelegt werden kann.
Die Verriegelungseinrichtung kann dabei entweder von Hand oder mittels eines speziellen Schlüssels betätigt werden. Das Zugelement der Tragstütze besitzt dabei mindestens einen Flanschteil, der sich durch den Schlitz hindurch und unter­ halb der oberen Wand der Hohlschiene erstreckt. Dabei wird der Flanschteil des Zugelements bei der Verriegelung der Tragstütze nach oben gezogen, bis die Wand der Hohlschiene eingeklemmt ist.
Die Hohlschienen besitzen mindestens ein abnehmbares kappen­ förmiges Endstück, das es dem Benutzer erlaubt, die Trag­ stützen bei Bedarf abzunehmen. Die kappenförmigen Endstücke besitzen einen Zugangsschlitz mit einer größeren Breite als die Breite des Schlitzes in der Hohlschiene, um den Flansch­ teil der Tragstütze aus dem Hohlraum der Tragschiene heraus­ nehmen zu können. Jeder dieser Zugangsschlitze ist mittels einer schwenkbaren Zugangsklappe verschlossen, die beim normalen Gebrauch innerhalb des Zugangsschlitzes liegt.
Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung eine verschiebbare Einstellung eines Querträgers entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Hohlschiene, die auf der Fahrzeug-Außenfläche befestigt ist. Für den Fall eines Nicht-Gebrauchs lassen sich der Querträger und die Trag­ stützen einfach abnehmen.
Die vorstehende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen besser verständlich, in denen für die gleichen Teile durchgehend die gleichen Bezugs­ zeichen verwendet werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht des Trägeraufbaus in Verbindung mit einer Fahrzeug-Außenfläche,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Tragstütze und eine Hohlschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trag­ stütze und der Hohlschiene bei geöffneter Zugangsklappe,
Fig. 4 eine Hinteransicht von Trag­ stütze und Hohlschiene, ausgehend von einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4, wobei das Zugelement sich in unverspannter Stellung befindet,
Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt analog Fig. 6, jedoch in Klemm­ stellung des Zugelements,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung der Verstelleinrichtung,
Fig. 10 eine perspektivische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels und
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Verriegelungsmechanismus des Gegenstandes von Fig. 10 entlang der Linie 11-11.
In den zunächst zu betrachtenden Fig. 1 und 2 ist ein ein­ stellbarer Trägeraufbau 10 gezeigt, der einen Gepäckträger 12 bildet und für die Befestigung auf einer Außenfläche 14 eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen vorgesehen ist. Der Gepäckträger 12 besitzt eine Vielzahl von die Last tragenden Leisten oder Stäben 16, die flach aufliegend auf derjenigen Außenfläche 14 des Fahrzeugs befestigt sind, auf der die Last ruht, sowie den erhabenen bzw. abstehenden Trägerauf­ bau 10, der die Quer- und Längsbewegung des im Gepäckträ­ ger 12 befindlichen Gepäcks begrenzt. Es versteht sich, daß der Gepäckträger 12 jede Anzahl von Trägeraufbauten 10 auf­ weisen kann, obwohl aus Gründen der Übersichtlichkeit und des Verständnisses nur ein Teil des Trägeraufbaus 10 ge­ zeigt ist.
Der Trägeraufbau 10 besitzt im allgemeinen ein paar von im Abstand und parallel zueinander angeordneten Hohlschienen 20 (von denen nur eine gezeigt ist), die fest mit der Fahr­ zeug-Außenfläche 14 verbunden sind. Jede Hohlschiene 20 umschreibt einen langgestreckten inneren Hohlraum 22 und schließt einen Schlitz 24 ein, der in der oberen Wand 26 der Hohlschiene 20 gebildet wird. Dieser Schlitz 24 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Hohlschie­ ne 20 und bildet zwischen dem Hohlraum 22 und der Umgebung der Hohlschiene 20 die besagte schlitzförmige Öffnung. Die Hohlschienen 20 haben vorzugsweise eine Modul-Bauweise und besitzen eine oder mehrere kappenförmige Endstücke 28, die mit einem Ende oder beiden Enden der Hohlschiene 20 verbun­ den sind. Diese kappenförmigen Endstücke 28 haben eine ähn­ liche Ausbildung des Querschnitts wie die Hohlschienen 20, sie verjüngen sich jedoch allmählich abwärts in Richtung auf die Fahrzeug-Außenfläche 14, um den Luftwiderstand zu verringern. Die abwärtsgeneigte Ausbildung der Endstücke 28 leitet die Luftströmung über die Hohlschiene 20 hinweg. Ebenso wie die Hohlschiene 20 besitzt auch das Endstück 28 einen inneren Hohlraum 22. Allerdings wird in der oberen Wand 26 kein Schlitz gebildet, vielmehr ist eine Zugangs­ einrichtung für den Zugang zum Hohlraum 20 vorgesehen wie dies weiter unten noch im Detail beschrieben wird. Sowohl die Hohlschiene 20 als auch das Endstück 2 sind durch ein Befestigungselement 30 fest mit der Fahrzeug-Außenfläche 14 verbunden (Fig. 4). Zwischen der Hohlschiene 20 und der Fahrzeug-Außenfläche 14 befindet sich ein Dichtstreifen 32, der die betreffenden Elemente an einem Eindringen in die Karosserie hindert.
Wie den Fig. 1 und 2 weiterhin zu entnehmen ist, trägt jede Hohlschiene 20 mindestens eine Tragstütze 34, die verstell­ bar auf der oberen Wand 26 der Hohlschiene 20 befestigt ist. Diese Tragstützen 34 sind jeweils paarweise auf den Hohl­ schienen 20 angeordnet, und zwar in der Weise, daß eine Querschiene 36 im Zwischenraum befestigt ist. Die Quer­ schiene 36 ist an ihren Enden mit den einstellbaren Trag­ stützen 34 auf jeder der Hohlschienen 20 verbunden. Zusätz­ liche Paare von Tragstützen 34 mit jeweils einer Quer­ schiene 36 können vorgesehen werden, um dadurch eine vordere und eine hintere Stützschiene zu bilden. Wie noch näher aus­ geführt werden wird, kann jede der Tragstützen 34 und infolge­ dessen auch die Querschiene 36 entlang den Hohlschienen 20 verschoben und in der gewünschten Position verriegelt wer­ den, oder sie können sämtlich von den Hohlschienen 20 bzw. von der Außenfläche 14 (Fahrzeugdach) entfernt werden.
Gemäß den Fig. 4 bis 8 besitzen die Tragstützen 34 ein äußeres Traggehäuse 38, durch das die äußere Form der Trag­ stütze 34 festgelegt wird, und ein innerhalb des Traggehäu­ ses 34 angeordnetes Zugelement 40. Das innere Zugelement 40 ist gegenüber dem Traggehäuse 38 unabhängig verschiebbar, und eine Verstelleinrichtung 42 für die verstellbare Ver­ bindung zwischen dem Zugelement 40 und dem Traggehäuse 38 erstreckt sich zwischen den genannten Komponenten, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Das äußere Traggehäu­ se 38 ist im allgemeinen nach einwärts gekrümmt ausgebildet und besitzt an seinem oberen Ende einen nach innen gerich­ teten Fortsatz 44 für die Verbindung mit der Querschiene 36. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Fortsatz 44 von dem hohlen Ende der Querschiene 36 aufgenommen und ist mit dieser durch eine Schraube 46 verbunden. Darüber hinaus hat das Trag­ gehäuse 38 durch eine kontinuierlich geneigte Vorderseite 48 und eine im wesentlichen senkrechte Rückseite 50 eine Form, durch die der Luftwiderstand auf ein Minimum reduziert wird.
Das Traggehäuse 38 ruht im allgemeinen auf der oberen Wand 26 der Hohlschiene 20 und wird von dieser getragen. An­ dererseits besitzt das Traggehäuse 38 Flansche 52, die sich nach unten durch den Schlitz 24 in den Hohlraum 22 der Hohl­ schiene 20 hinein erstrecken. Diese Flansche 52 haben im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt, und sie besitzen seitliche Fortsätze 54, die sich unter die obere Wand 26 erstrecken. Dadurch ist die obere Wand 26 zwischen dem Trag­ gehäuse 38 und den Flanschen 52 angeordnet und verhindert auf diese Weise eine senkrechte Abnahme des Traggehäuses 38 vom Schlitz 24 bzw. von der Hohlschiene 20. Es ist jedoch ein ausreichender Abstand zwischen den Flanschen 52 und dem Traggehäuse 38 vorgesehen, so daß eine Verschiebung der Tragstütze 34 in Längsrichtung der Hohlschiene 20 leicht bewerkstelligt werden kann.
Gemäß den Fig. 5 und 6 hat das innere Zugelement 40 eine Form, die im wesentlichen derjenigen des Traggehäuses 38 ähnlich ist, wobei das Oberteil 56 des Zugelements 40 nach innen geneigt verläuft. Das Zugelement 40 besitzt gleichfalls nach unten weisende Flanschteile 58, die sich durch den Schlitz 24 in der oberen Wand 26 hindurch und in den Hohl­ raum 22 der Hohlschiene 20 hinein erstrecken. Diese Flansch­ teile 58 haben im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt mit seitlichen Fortsätzen 60, die sich unterhalb der Wand 26 erstrecken. Auf diese Weise ist die Wand 26 zwischen dem Oberteil 56 des Zugelements 40 und den seitlichen Fort­ sätzen 60 der Flanschteile 58 in der Weise festgelegt, daß die Flanschteile 58 auf die Wand 26 im Sinne eines Einklemmens der Wand einwirken, was nachfolgend näher beschrieben wird. Trotz dieses Eingriffs ist ein ausreichender Abstand zwi­ schen den Flanschteilen 58 und dem Oberteil 56 des Zug­ elements 40 vorgesehen, so daß eine freie Beweglichkeit der Tragstütze 34 entlang der Hohlschiene 20 gegeben ist.
Das äußere Traggehäuse 38 und das Zugelement 40 sind durch eine Verstelleinrichtung 42 einstellbar miteinander verbun­ den, wie dies anhand der Explosionsdarstellung in Fig. 9 näher erläutert wird. Die wesentliche Komponente der Ver­ stelleinrichtung 42 ist eine Gewindestange 62, die sich zwi­ schen dem Traggehäuse 38 und dem Zugelement 40 der Trag­ stütze 34 erstreckt. Sowohl das Traggehäuse 38 als auch das Zugelement 40 sind mit Durchgangsbohrungen 64 bzw. 66 ver­ sehen. Die durch die Wand des Zugelements 40 hindurch­ gehende Bohrung 66 ist jedoch mit einem Gewinde versehen, um eine Gewindeverbindung mit der Gewindestange 62 zu bilden. Folglich wird bei einer Drehung der Gewindestange 62 das Zug­ element 40 entlang der Achse 68 der Gewindestange 62 ver­ schoben. Die Bewegungsrichtung wird durch die Drehrichtung der Gewindestange 62 vorgegeben. Andererseits kann die Gewindestange 62 in der Durchgangsbohrung 64, die in der Wand 50 des Traggehäuses 34 vorgesehen ist, sich frei drehen. Die Lage der Gewindestange 22 ist durch einen C-Ring 70 festgelegt, der mit der Gewindestange 62 auf der Innenseite der Wand 50 des Traggehäuses verbunden ist. Dieser C-Ring 70 hindert die Gewindestange 62 an einem Herausgleiten aus der Durchgangsbohrung 64, wenn die Gewindestange 62 gedreht wird, so daß ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist.
In den Fig. 9 bzw. 10 bis 11 sind zwei alternative Aus­ führungsbeispiele der Verstelleinrichtung 42 dargestellt. Jedes dieser Ausführungsbeispiele arbeitet nach ähnlichen Wirkungsprinzipien, wobei nur die Mittel für die Drehung der Gewindestange 62 unterschiedlich sind. Bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6, 7 und 9 ist der Kopf 72 der Gewindestange 62 mit einem von Hand dreh­ baren Betätigungselement 74 verbunden. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird der Kopf 72 von einer Ausnehmung 76 im Betätigungs­ element 74 aufgenommen und ist darin durch einen C-Ring oder Sicherungsring 78 festgelegt. Um eine Umdrehung des Be­ tätigungselements 74 und der Gewindestange 62 in beiden Dreh­ richtungen zu ermöglichen, ist der Kopf 72 mit sich nach außen erstreckenden Nasen 80 versehen, die mit Nuten 82 in dem Be­ tätigungselement 74 zusammenwirken. Nach erfolgtem Zusam­ menbau bildet das Betätigungselement 74 einen Teil der Wand 50, um den Luftwiderstand zu eliminieren, ist jedoch relativ zu dieser drehbar. Dabei bildet das Betätigungs­ element 74 in seiner normalen Stellung gemäß den Fig. 1 und 4 einen Teil der Wand 50, kann jedoch aus dieser Stellung verdreht werden, um eine Drehung der Gewinde­ stange 62 zu bewirken, wie dies gestrichelt in Fig. 4 dar­ gestellt ist.
Um ein Verdrehen des Betätigungselements 74 aus der normalen, fluchtenden Stellung zu verhindern, ist ein Rastelement 84 vorgesehen, das formschlüssig in den oberen Teil des Be­ tätigungselements 74 eingreift. Das Rastelement 84 besitzt einen Hauptteil 86, der im rechten Winkel zu dem von Hand betätigbaren Rastelement 84 verläuft und eine Hülse 88 be­ sitzt, die die Gewindestange 62 aufnimmt. Diese Hülse 88 erstreckt sich zumindest teilweise durch die Bohrung 64 hindurch, die in der Wand 50 des Traggehäuses 38 vorhanden ist. Ein Stift 90 erstreckt sich von dem Hauptteil 86 des Rastelements 84 und greift in eine Ausnehmung 92 ein, um eine Drehung des Rastelements 24 während einer Drehung des Betätigungselements 74 zu unterbinden. Das Rastelement 24 ist mit einem nach unten gerichteten dreieckigen Keil 94 versehen, der ausrastbar mit einer ähnlich geformten Aus­ nehmung 96 in der Oberseite des Betätigungselements 74 zu­ sammenwirkt. Aus dieser Stellung kann das Betätigungsele­ ment 74 nur bewegt werden, wenn der Keil 94 durch Anheben des Rastelements 84 außer Eingriff gebracht wird, was nach­ stehend näher beschrieben wird.
Der Zusammenbau des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Verstelleinrichtung 42 ist leicht durchzuführen, um eine fluchtende Ausrichtung des Betätigungselements 74 zur Wand 50 der Tragstütze 34 herbeizuführen. Sobald der Kopf 72 der Gewindestange 62 mittels des C-Rings 78 mit dem Be­ tätigungselement 74 verbunden ist, wird die Gewindestange 22 durch die Hülse 88 des Rastelements 84 und durch die Durch­ gangsbohrung 64 in der Wand 50 der Tragstütze 34 hindurch­ gesteckt. Anschließend wird der C-Ring 70 mit der Gewinde­ stange 62 verbunden, um deren Herausgleiten zu verhindern. In der vollständig zusammengebauten Stellung paßt das Be­ tätigungselement 74 in eine Ausnehmung 98 der Wand 50, ist jedoch frei drehbar. Zusätzlich erstreckt sich das Rast­ element 84 durch einen Schlitz 100 und ragt über die Wand 50 und das Betätigungselement 74 hinaus, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In dieser Stellung kann das Rastelement 84 von Hand ergriffen werden, um den Keil 94 aus der Ausnehmung 96 herauszuheben und dadurch eine Drehung des Betätigungselements 74 zu ermöglichen.
Bei dem alternativen Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 ersetzt eine Schlüsselanordnung das Betäti­ gungselement 74. Der Kopf 72 der Gewindestange 62 ist mit einem Querschlitz 102 versehen. Um die Gewindestange 62 zu drehen, wirkt ein Schlüssel 104 mit einem im wesentlichen hohlen Ende mit dem Kopf 72 der Gewindestange 62 zusammen. Selbstverständlich kann jede Art von Schlüsselanordnung ver­ wendet werden, um die Gewindestange 62 zu drehen, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen. Die Schlüsselanordnung ist aus dem Grunde vorteilhaft, weil die Drehung der Ge­ windestange 62 ohne den Schlüssel 104 nicht möglich ist, der getrennt von dem Trägeraufbau 10 aufbewahrt werden kann. Dadurch wird ein unerlaubter Abbau der Tragstützen 34 von den Hohlschienen 20 verhindert.
Beide Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ar­ beiten nach identischen Wirkungsprinzipien bei der Ein­ stellung oder dem Abbau der Tragstützen 34 und der Quer­ schiene 36. Die Tragstütze 34 ist in der Weise auf der Hohlschiene 20 befestigt, daß sich die obere Wand 26 durch Schlitze hindurch erstreckt, die von den T-förmigen Flansch­ teilen sowohl des Traggehäuses 38 als auch des Zugele­ ments 40 gebildet werden. In dieser Stellung kann die Trag­ stütze 34 nur dann entfernt werden, wenn sie über das Ende des Schlitzes 24 hinaus verschoben wird, was nachfolgend beschrieben wird. Sobald die richtige Positionierung der Tragstützen 34 erreicht ist, können diese gegenüber der Hohlschiene 20 durch Drehung der Gewindestange 62 festge­ legt werden. Wenn die Gewindestange 62 im Uhrzeigersinne gedreht wird, veranlaßt die Gewindeverbindung zwischen der Gewindestange 62 und der Durchgangsbohrung 66 das Zug­ element 40 zu einer Bewegung in Richtung auf die Wand 50 des Traggehäuses 38. Da jedoch die Achse 68 für diese Bewegung nicht parallel zur Hohlschiene 20 verläuft, wird das Zugelement 40 unter einem Winkel zur Waagrechten nach oben angehoben. Wenn die Umdrehung der Gewindestange 62 fortgesetzt wird, bewegt sich das Zugelement 40 aus seiner unwirksamen Stellung gemäß Fig. 6 in die Klemmstellung gemäß den Fig. 7 und 11. Die schräggerichtete Verschiebung des Zugelements 40 führt dazu, daß die obere Wand 26 der Hohlschiene 20 unter Klemmung zwischen den Flanschteilen 58 des Zugelements und dem äußeren Traggehäuse 38 eingespannt wird. Durch die Drehung der Gewindestange 62 wird auf diese Weise die von dem Zugelement 40 aufgebrachte Klemm­ kraft erhöht, bis die Tragstütze 34 gegen ein Verschieben entlang der Hohlschiene 20 gesichert ist.
Um das Einführen der Tragstütze 34, insbesondere der Flan­ sche 52 bzw. des Flanschteils 58 in die Hohlschiene 20 zu ermöglichen, ist gemäß den Fig. 1 bis 3 ein kappenförmiges Endstück 28 mit einem Ende oder mit beiden Enden der Hohl­ schiene 20 verbunden. Dieses Endstück 28 hat eine Form, die im wesentlichen der Form des Querschnitts der Hohlschiene 20 ähnlich ist, jedoch ein verjüngtes Ende aufweist, wobei die Oberseite 110 des Endstücks 28 in Richtung auf die Außen­ fläche 14 des Fahrzeugs geneigt verläuft. In der Ober­ seite 110 des Endstücks 28 ist eine Zugangseinrichtung 112 angeordnet, die einen Zugangsschlitz 114 und eine Zugangs­ klappe 116 aufweist. Die Zugangsklappe 116 ist mittels eines Gelenkzapfens 118, der sich durch den Hohlraum 22 hindurch erstreckt, schwenkbar mit dem Endstück 28 verbunden und kann wahlweise aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten, geöffneten Position in eine geschlossene Position geschwenkt werden, in der die Zugangsklappe 116 den Zugangsschlitz 114 verschließt. Die Zugangsklappe 116 ist mit einem Paar von Rastelementen 120 versehen, die die Zugangsklappe 116 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen sichern. Die Rastelemente 120 besitzen nach außen gerichtete Vorsprünge 122, die sich unterhalb der Oberseite 110 des Endstücks 28 erstrecken, um die Zugangsklappe 116 gegen ein ungewolltes Öffnen durch eine Aufwärtsbewegung zu sichern. Um die Rastelemente 120 außer Ein­ griff zu bringen und die Zugangseinrichtung 112 zu öffnen, werden die Rastelemente 120 nach innen gedrückt, wodurch die Vor­ sprünge 122 aus dem Bereich unterhalb der Oberseite 110 heraus bewegt werden. Außerdem sind die Rastelemente 120 elastisch vorgespannt, so daß sie in ihre Raststellung nach außen gedrängt werden. Weiterhin besitzen die Endstücke 28 und die Zugangsklappe 116 zahlreiche Verstärkungsrippen 124, die den genannten Bauteilen eine hohe Gestaltfestigkeit zu verleihen.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Einsetzen oder Abnehmen der Tragstütze 34 in die oder aus der Hohlschiene 20 durch das kappenförmige Endstück 28 und dessen Zugangsein­ richtung 112 ermöglicht. Der Zugangsschlitz 114 hat eine Weite, die größer ist als die Weite des Schlitzes 24 und weit genug, so daß die sich nach außen erstreckenden seit­ lichen Fortsätze 54 und 60 bzw. "T-Stücke" der Flansche 52 bzw. Flanschteile 58 innerhalb des Hohlraums 22 angeordnet werden können. Sofern sich die Flansche in den Hohlraum 22 der Hohlschiene 20 hinein erstrecken, kann die Tragstütze 34 in Längsrichtung verschoben werden, solange sich der Steg eines jeden Flansches 52 oder Flanschteils 58 durch den Schlitz 24 hindurch erstreckt. In dieser Lage ruht die Tragstütze 34 auf der oberen Wand 26 der Hohlschiene 20 und kann in jede gewünschte Position gebracht werden. Sobald die Einstellung der Tragstütze 34 erreicht ist, wird die Gewindestange 62 verdreht, indem man entweder das Betätigungselement 74 oder den Schlüssel 104 verwendet, bis die Hohlschiene 20 durch Klemmung mittels des Zugelements 40 der Tragstütze 34 eingespannt ist. Nachdem eine ausreichende Zugkraft erzeugt wurde, wird das Betätigungselement 74 in Fluchtstellung mit der Wand 50 der Tragstütze 34 gebracht, und das Rastelemente 84 wird dadurch in Eingriff mit dem Betätigungselement 74 gebracht, daß man es aus den Quer­ schlitz 106 heraus bewegt, und es sich in Richtung des senkrechten Schlitzes 100 abwärts bewegen läßt. Bei einer in der richtigen Lage entlang der Hohlschiene 20 positionier­ ten Tragstütze 34 kann der Zugangsschlitz 114 dadurch ver­ schlossen werden, daß man die Zugangsklappe 116 abwärts schwenkt und die Rastelemente 120 zum Einrasten bringt.
Auf diese Weise führt die vorliegende Erfindung zu einem Trägeraufbau 10, die eine einfache Einstellung oder ein Entfernen der Tragstützen 34 und der Querschiene 36 je nach den Bedürfnissen des Benutzers ermöglicht.

Claims (15)

1. Einstellbarer Trägeraufbau für einen zur Befestigung auf einer Außenfläche eines Fahrzeugs ausgebildeten Gepäckträger, umfassend
mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete, parallele, langgestreckte und auf der Außenfläche (14) des Fahrzeugs befestigte Hohlschienen (20), von denen jede einen Kanal (22) und einen langgestreckten, in einer Wand (26) der Hohlschiene (20) gebildeten und sich im wesentlichen über die Länge der Hohlschiene erstreckenden Schlitz (24) aufweist,
mindestens je eine, verstellbar auf jeder Hohlschiene (20) durch Klemmwirkung festlegbare Tragstütze (34),
eine sich zwischen einem Paar von Tragstützen (34) erstreckende, daran befestigte und oberhalb der Außenfläche (14) des Fahrzeugs verlaufende Querschiene (36),
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tragstütze (34) ein äußeres Traggehäuse (38), ein darin untergebrachtes inneres Zugelement (40) mit einem sich abwärts durch den Schlitz (24) erstreckenden Flanschteil (58), eine Verstelleinrichtung (42) für die einstellbare Verbindung des Zugelements (40) mit dem Traggehäuse (38) und eine für die Festlegung einer jeden Tragstütze (34) auf der Hohlschiene (20) vorgesehene Verriegelungseinrichtung einschließt, bei der der Flanschteil (58) des Zugelements (40) die den Schlitz (24) aufweisende Wand (26) der Hohlschiene (20) hintergreift, wodurch die Tragstütze (34) an der Hohlschiene (20) durch Einspannen der Wand (26) zwischen dem Flanschteil (58) des Zugelements (40) und dem Traggehäuse (38) festklemmbar ist.
2. Trägeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (24) in der oberen, im wesentlichen waagrechten Wand (26) der Hohlschiene (20) angeordnet ist.
3. Trägeraufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragstütze (34) auf der oberen Wand (26) der Hohlschiene (20) befestigt ist.
4. Trägeraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstelleinrichtung (42) für die einstellbare Verbindung des Zugelements (40) mit dem Traggehäuse (38) eine Gewindestange (62) aufweist, die sich durch eine Wand (50) des Traggehäuses (38) erstreckt und mittels eines Gewindes derart in das innere Zugelement (40) eingreift, daß das Zugelement (40) bei einer Drehung der Gewinde­ stange (62) relativ zur Wand (50) verschiebbar ist.
5. Trägeraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindestange (62) ein von außerhalb des Traggehäuses (38) zugängliches Betätigungselement (74) für die manuelle Drehung der Gewindestange aufweist, wobei das Betätigungselement mindestens einen Teil einer Außen­ fläche des Traggehäuses bildet.
6. Trägeraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewindestange (62) einen von außerhalb des Traggehäuses (38) zugänglichen, geschlitzten Kopf (72) für den Eingriff eines Schlüssels (104) zur Drehung der Gewindestange aufweist.
7. Trägeraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der sich abwärts erstreckende Flanschteil (58) des Zugelements (40) einen Steg aufweist, der sich durch den Schlitz (24) in den Hohlraum (22) erstreckt.
8. Trägeraufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flanschteil (58) seitliche Fortsätze (60) besitzt und daß die Außenkanten des Schlitzes (24) einen größeren Abstand voneinander haben als die Breite des Steges des Flanschteils (58), wobei sich die seitlichen Fortsätze (60) über die Außenkanten des Schlitzes (24) hinaus unter die obere Wand (26) der Hohlschiene (20) erstrecken.
9. Trägeraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net daß der Flanschteil (58) in der Weise mit der oberen Wand (26) der Hohlschiene (20) zusammenwirkt, daß die Trag­ stütze (34) klemmend gegen die Hohlschiene (20) gepreßt wird.
10. Trägeraufbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein dem Betätigungselement (74) der Gewindestange (62) zu­ geordnetes Rastelement (84), das zur Verhinderung einer Drehung der Gewindestange (62) formschlüssig in eine Ausnehmung (96) des Betätigungselements (74) eingreift.
11. Trägeraufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlschienen (20) an mindestens einem ihrer Enden mit ansetzbaren kappenförmigen Endstücken (28) ver­ sehen sind.
12. Trägeraufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endstücke (28) eine Zugangseinrichtung (112) für die Befestigung der Tragstützen (34) auf den Hohl­ schienen (20) mittels des durch den Schlitz (24) in den Hohlraum (22) eingreifenden Flanschteils (58) aufweisen.
13. Trägeraufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugangseinrichtung (112) einen Zugangs­ schlitz (114) aufweist, dessen Breite größer ist als die Breite des Schlitzes (24) des Hohlraums (22), derart, daß die seitlichen Fortsätze (60) des Flanschteils (58) in den Hohlraum (22) einführbar sind, sowie eine wahlweise den Zugangsschlitz (114) freigebende oder verschließende Zu­ gangsklappe (116).
14. Trägeraufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugangsklappe (116) gelenkig mit dem End­ stück (28) verbunden ist.
15. Trägeraufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zugangsklappe (116) Rastelemente (120) für die formschlüssige Festlegung der Zugangsklappe in ihrer ge­ schlossenen Stellung aufweist.
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