DE3042345A1 - Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl. - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl.Info
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0811—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
Description
80 117 PGH
Anmelder : SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr, 22 5900 Siegen 1
Verschlußvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Schiebeflügel
von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus mindestens einem um eine ortsfeste, horizontale Achse schwenkbar gelagerten
Hakenriegel, dessen freies Ende einen Führungsschlitz einer die Achse tragenden Befestigungsplatte, insbesondere einer Beschlagschiene,
durchgreift und in einen rahmenseitigen Riegeleingriff einrückbar ist, sowie aus einer Treibstange, die im Bereich
zwischen der Achse und dem freien Ende des Hakenriegels an der Bufestigungsplatte geführt ist und über Steüanfechlüge am Hakenriegel
angreift, von denen einer in Verriegelungsrichtung und der andere in Entriegel-ungsrichtung wirksam ist.
Mit schwenkbar gelagerten Hakenriegeln ausgestattete und über eine Treibstange betätigbare Verschlußvorrichtungen für Schiebeflügel
von Fenstern, Türen od. dgl. sind bereits durch die DE-PS 666 108 und die DE-PS 10 02 656 bekannt.
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Bei der Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 666 108 ist die Wirkverbindung zwischen dem schwenkbar am Flügel gelagerten
Hakenriegel und der verschiebbaren Treibstange so ausgelegt, daß in jedem Falle der gesamte Stellweg der Treibstange
auf den Hakenriegel übertragen wird.
Im Gegensatz hierzu weist die Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 10 02 656 eine solche Ausbildung auf, daß die Treibstange
zunächst einen gewissen Leerhub ausführen muß, bevor sie den Hakenriegel in Entriegelungsrichtung bewegen kann.
Andererseits fällt jedoch der Hakenriegel unter der Wirkung seines Eigengewichtes selbsttätig in die Verriegelungsstellung
zurück, sobald die Rückstellbewegung der Treibstange in Verriegelungsrichtung
beginnt. Erst in der Endphase der sich in Verriegelungsrichtung bewegenden Treibstange kommt dann der
ihr zugeordnete, in Verriegelungsrichtung wirkende Stellanschlag am Hakenriegel zum Angriff, um ihn in der Verriegelungsstellung gegen Anheben zu blockieren.
Die Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 666 108 läßt sich - bedingt durch ihre Wirkungsweise - nur bei solchen Fenstern
oder Türen in Benutzung nehmen, bei welchen die Bewegung der Treibstange ausschließlich zum Betätigen der Hakenriegel ausgenutzt
wird, aber andere Stellfunktionen nicht übernehmen kann.
Bei der Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 10 02 656 ist es zwar möglich, durch die Bewegung der Treibstange auch Stellfunktionen
auszuführen, die relativ zur Betätigung des Haken-
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riegels in Entriegelungsrichtung zeitlich verschoben stattfinden. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß diese zusätzlichen
Stellfunktionen mittels der Treibstange nur mit Voreilung gegenüber der Entriegelungsbewegung des Hakenriegels stattfinden
können und somit bereits weitestgehend abgeschlossen sein müssen, wenn die Entriegelungsbewegung des Hakenriegels
beginnt.
Der Einsatzbereich der Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 10 02 656 ist daher praktisch auf solche Schiebeflügel von
Fenstern, Türen od. dgl. beschränkt, die parallel zu ihrer Ebene relativ zum feststehenden Rahmen um ein begrenztes
Maß angehoben werden müssen, bevor sie in Horizontalrichtung verschoben werden können (Hebe-Schiebeflügel).
Für Fenster, Türen od. dgl., bei denen der Schiebeflügel ohne
vorheriges Anheben in Horizontalrichtung bewegt werden soll, und/oder bei denen der Flügel nach dem Ausrücken der Hakenriegel
aus seiner Verschlußstellung über Ausstellarme in eine Lüftungs-Kippstellung bringbar ist (Kipp-Schiebeflügel), kann
jedoch die bekannte Verschlußvorrichtung nach der DE-PS 10 02 656 nicht in Gebrauch genommen werden.
Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung
für Schiebeflügel von Fenstern, Türen od. dgl. der eingangs näher spezifizierten Gattung zu schaffen, die universell
verwendbar ist, d.h. welche sich nicht nur für unmittelbar horizontal verschiebbare Flügel und für Schiebe-Kippflügel, son-
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COPY
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dem auch für Hebe-Schiebeflügel und Hebe-Kipp-Schiebeflügel
in Gebrauch nehmen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Kennzeichnungsteil des ersten Anspruchs hauptsächlich dadurch erreicht, daß der
Hakenriegel im Bereich zwischen seinem freien Ende und der Achse mit über seine Seitenflächen vorstehenden Stellnocken versehen
ist, die dem in Entriegelungsrichtung wirksamen Stellanschlag der Treibstange zugeordnet und mit diesem höchstens
über etwa den halben Entriege lungs-Stell weg der Treibstange in
Eingriff gehalten sind, und daß sich etwa rechtwinklig an den in Entriegelungsrichtung wirksamen Stellanschlag ein an der Rückseite
der Treibstange gebildeter Stützanschlag anschließt, gegen den sich die Stellnocken des Hakenriegels über den weiteren
Entriege lungs- Stellweg abstützen.
Der wesentliche Vorteil einer solchen Verschlußvorrichtung liegt darin, daß der Hakenriegel unmittelbar mit der Entriegelungs-Stellbewegung
der Treibstange in seine Entriegelungsstellung gebracht und in dieser fixiert wird, während die weitergehende
Bewegung der Treibstange zur Durchführung zusätzlicher Stellfunktionen stattfindet. Vorteilhaft ist aber auch, daß bei der
Rückstellbewegung der Treibstange in Verriegelungsrichtung der Hakenriegel erst wieder aus seiner Entriegelungsstellung in die
Ve rrie ge lungs stellung bewegt wird, nachdem zuvor die Treibstange ihre zusätzlichen Stellfunktionen abgeschlossen hat.
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-: .χ:": 30Α2345
■Λ-.9-
Ein weiterbildendes Erfindungsmerkmal wird nach dem zweiten Anspruch darin gesehen, daß der Hakenriegel einen
Längsschlitz in der Treibstange durchgreift und die Entriegelungs-Stellanschläge
durch die Querkanten von Schlitz erweiterungen gebildet sind, während als Stütz anschlage die
sich an die Schlitzerweiterungen anschließenden Längskantenbereiche des schmalen Schlitzabschnittes dienen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Wirkverbindung
zwischen dem. Hakenriegel und der Treibstange auf besonders einfache Art und Weise gewährleistet wird.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung einer Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Hakenriegels seitwärts vorspringende Stütznocken trägt, die in der Entriegelungsstellung
des Hakenriegels an der Außenseite der Befestigungsplatte anliegen und damit den Schwenkwinkel des Hakenriegels begrenzen.
Eine gedrängte und im praktischen Gebrauch besonders funktionstüchtige
Bauart der Verschlußvorrichtung ergibt sich, wenn nach dem vierten Anspruch der Hakenriegel eine etwa pferdekopfartige
Umrißform aufweist und dabei die Stellnocken mit einer wenigstens teilzylindrischen Mantelfläche eine Gerade tangieren, welche durch
die Achse und das freie Ende des Hakenriegels gelegt ist. Ein Schwenkwinkel für den Hakenriegel von 45 reicht dabei aus, um
ihn aus der Entriegelungsstellung in eine sichere Verriegelungsstellung zu bringen.
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Eine hohe Geslaltfestigkeit und damit eine dauerhaft sichere
Funktion des Hakenriegels ist nach Anspruch 5 dadurch erreichbar, daß die Stellnocken durch das abgerundete Ende von
an die Seitenflächen des Hakenriegels angeformten, daumenartigen Erhöhungen gebildet werden.
Um das Einlaufen des Hakenriegeis in den rahmenseitigen Biegeleingriff
zu erleichtern und eine Anzugswirkung des Flügels gegen den feststehenden Rahmen hervorzubringen, erweist es sich erfindungsgemäß
als zweckmäßig, nach dem sechsten Anspruch das freie Ende des Hakenriegels abzurunden und an den Seitenflächen
der Stütznocken keilförmig konvergierende Abschrägungen vorzusehen.
Ein anderes wichtiges Ausgestaltungsmerkmal wird nach Anspruch
7 darin gesehen, daß die Befestigungsplatte bzw. Beschlagschiene aus einem U-Profil besteht, in dessen Schenkeln die Achse
des Hakenriegels sitzt, während die Treibstange an der Rückseite von dessen Steg anliegt.
Um jederzeit - auch nachträglich noch - den Dichtschluß zwischen dem verriegelten Flügel und dem feststehenden Rahmen einfach
juKtieren zu können, ist erfindungagemäß nach Anspruch 8 vorgesehen,
daß der rahmenseitige Riegeleingriff aus einer den Kopf
eines Einbohr-Gewindezapfens bildenden Schlaufe besteht, die zwei sich diametral gegenüberliegende Eingriffs öffnungen hat.
Wird dann nämlich der Einbohr-Gewindezapfen mit feingänigem
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CGPV
Gewinde versehen, dann kann jeweils durch eine Halbdrehung der Schlaufe eine feinfühlige Lagenjustierung des rahmenseitigen
Riegeleingriffs vorgenommen werden. Bewährt hat es sich dabei auch, entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9
die Eingriffsöffnungen der Schlaufe mit abgerundeten oder angeschrägten Einiaufkanten zu versehen.
Ein Vorstehen der rahmenseitigen Riegeleingriffe über die inneren Begrenzungsflächen des feststehenden Rahmens und damit
ein Hängenbleiben der Kleidung an diesen läßt sich gemäß Anspruch 10 dadurch vermeiden, daß der Kopf des Einbohr-Ge winde zapfens
im wesentlichen eine kreisförmige Umfangskontur hat und versenkt im Endbereich einer langrunden Ausfräsung des feststehenden
Rahmens sitzt. Die langrunde Ausfräsung im feststehenden Rahmen läßt sich einfach mit Hilfe eines Fingerfräsers
herstellen und ermöglicht andererseits auf verhältnismäßig engem Raum ein sicheres Ein- und Ausschwenken des Hakenriegels relativ
zum rahmenseitigen Riegeleingriff.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
werden nachfolgend anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 - in schematisch vereinfachter Prinzipdarstellung
die Zuordnung einer Hakenriegel-Verschlußvorrichtung
zu einem Fenster oder einer Tür mit normalem Horiz ontal- Schiebeflüge 1,
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r COPY
Fig. 2 ebenfalls in schematisch vereinfachter
Prinzipdarstellung die Zuordnung einer Hakenriegel-Verschlußvorrichtung zu einem
Fenster oder einer Tür mit Hebe-Schiebeflügel,
Fig. 3 wiederum in schematisch vereinfachter
Prinzipdarstellung die Zuordnung einer Hakenriegel-Verschlußvorrichtung zu einem
Fenster oder einer Tür mit horizontal verschiebbarem sowie in eine Lüftungs-Kippstellung bewegbarem
Flügel,
Fig. 4 ebenfalls in schematisch vereinfachter
Prinzipdarstellung die Zuordnung einer Hakenriegel-Verschlußvorrichtung
zu einem Fenster oder einer Tür mit Hebe-Kipp-Schiebeflügel,
Fig. 5 etwa in natürlicher Größe und im Vertikalschnitt
den in den Fig. 1 bis 4 mit V gekennzeichneten Teilbereich der Hakenriegel-Verschlußvorrichtung
in ihrer Verriegelungsstelluhg,
Fig. 6 die Hakenriegel-Verschlußvorrichtung nach Fig. 5
in ihrer Entrie ge lungs stellung,
Fig. 7 eine Ansicht der Hakenriegel-Verschlußvorrichtung
in Pfeilrichtung VII der Fig. 5,
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Fig. 8 eine Ansicht der Hakenriegel-Verschlußvor
richtung nach Fig. 6 in Pfeilrichtung VIII und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Fenster oder eine Tür gezeigt,
das bzw. die aus einem feststehenden Rahmen 1 und einem relativ dazu in Horizontalrichtung verschiebbarem Flügel 2 besteht.
In der Schließstellung wird dabei der Flügel 2 am feststehenden Rahmen 1 über eine Verschlußvorrichtung 3 verriegelt. Diese besteht
aus einer Beschlagschiene 4, einer hinter dieser verschiebbaren, sowie durch einen Bedienungshebel 6 über ein Schubkurbelgetriebe
7 od. dgl. betätigbaren Treibstange 5 und aus durch die Treib stange 5 verstellbaren Hakenriegeln 8, die mit rahmenseitigen
Riegeleingriffen 9 in und außer Wirkverbindung treten .
Sind die Hakenriegel 8 durch entsprechendes Betätigen des Bedienungshebels
6 ausgerückt, dann kann der Flügel 2 mittels der Laufwagen 10 relativ zum feststehenden Rahmen !.horizontal verschoben
werden.
Die in den Flügel 2 des Horizontal-Schiebefensters bzw. der Horizontal-Schiebetür nach Fig. 2 eingebaute Verschlußvorrichtung
3 hat grundsätzlich die gleiche Ausbildung wie die Verschlußvorrichtung 3 nach Fig. 1. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß
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in den Flügel Laufwagen 11 eingebaut sind, die eine Hebevorrichtung
12 aufweisen. Das Betätigen der Hebevorrichtung 12 erfolgt dabei über eine Treibstange 13, die über eine Eckumlenkung
14 mit der Treibstange 5 der Verschlußvorrichtung 3 gekuppelt
ist.
Wird in diesem D'aile der Bedienungshebel 6 betätigt, dann werden
zunächst die Hakenriegel 8 aus den Riegeleingriffen 9 ausgerückt und anschließend wird über die Treibstange 13 die Hebevorrichtung
12 für die Laufwagen 11 betätigt und der Flügel 2 relativ zum feststehenden
Rahmen 1 um ein begrenztes Maß angehoben, bevor er in Horizontalrichtung verschoben werden kann.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein Horizontal-Schiebefenster dargestellt,
bei dem sich der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen nicht nur in Horizontalrichtung verschieben läßt, sondern auch in
eine Lüftungs-Kippstellung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck
sind am oberen waagerechten Flügelschenkel Ausstellarme 15 gelagert, die in eine Führungsschiene 16 am feststehenden Rahmen
eingreifen. Die Betätigung der Ausstellarme 15 erfolgt über eine Treibstange 17, die durch eine Eckumlenkung 18 mit der Treibstange
5 der Verschlußvorrichtung 3 gekuppelt ist.
Auch in diesem Falle werden bei Betätigung des Bedienungshebels
6 zunächst die Hakenriegel 8 aus den Riegeleingriffen 9 ausgerückt
und durch die anschließende Weiterbewegung der Treibstange 5 werden dann die Ausstellarme 15 über die Treibstange 17 betätigt,
um den Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 in eine Lüftungs-Kipp
stellung zu bringen.
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ORIGiNAL INSPECTED
I**":**: 3 O A 2 3 4 5
Dem Horizontalverschieben des Flügels 2 relativ zum feststehenden Rahmen 1 sind auch hier die Laufwagen 10 dienlich.
In Fig. 4 ist ein Fenster oder eine Tür dargestellt, bei dem bzw. bei der dem feststehenden Rahmen 1 ein Hebe-Kipp-Schiebeflügel
2 zugeordnet ist. Damit alle Bewegungsfunktionen des Flügels 2 ausgeführt werden können ist mit der Treibstange 5 der Verschlußvorrichtung
3 nicht nur die Hebevorrichtung 12 für die Laufwagen 11 über eine Treibstange 13 und die Eckumlenkung 14 gekuppelt,
sondern es sind auch die am Flügel 2 gelagerten Ausstellarme 15 vorhanden, die in eine Laufschiene 16 des feststehenden Rahmens
1 eingreifen und mit der Treibstange 5 der Verschlußvorrichtung
3 über eine Eckumlenkung 18 und eine Treibstange 17 in Stellverbindung
stehen.
Aus den Fig. 5 bis 9 der Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise der mit Hakenriegeln 8 und zugehörigen rahmenseitigen Riegeleingriffen
9 ausgestatteten Verschlußvorrichtung 3 ersichtlich.
In der im Querschnitt U-förmigen Beschlagschiene 4 ist die im Querschnitt flach rechteckige Treibstange 5 an der Rückseite des
Profilsteges 4' längs schiebbar geführt.
Im Abstand hinter der Treibstange 5 sind in den Schenkeln 4" der Profilschiene 4 horizontal verlaufende Bolzen befestigt, die Lagerachsen
19 bilden, auf denen die Hakenriegel 8 mittels an ihrem hinteren Ende befindlichen Lageraugen 20 schwenkbar gehalten sind,
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Mit dem freien Ende 21 durchgreift jeder Hakenriegel 8 einen Führungsschlitz 22 im Profilsteg 4" der Profilschiene 4 sowie
auch einen Längsschlitz 23 in der Treibstange 5.
Der Hakenriegel 8 weist vorzugsweise eine etwa pferdekopfartige
Umrißform auf und ist im Bereich zwischen seinem freien Ende 21 sowie der Lagerachse 19 mit über seine Seitenflächen
vorstehenden Stellnocken 24 versehen, die eine wenigstens teilzylindrische Mantelfläche 24' aufweisen und eine Gerade 25
tangieren, welche durch die Lagerachse 19 und das freie Ende
des Hakenriegels gelegt ist.
Eine hohe Stabilität der Stellnocken 24 ergibt sich, wenn diese durch das abgerundete Ende von an die Seitenflächen des Hakenriegels
8 angeformten, daumenartigen Erhöhungen 26 gebildet sind.
Die obere Querkante des Längs schlitz es 23 wirkt mit der bogenförmigen
Begrenzungskante 27 des Hakenriegels 8 als Stellanschlag 28 zusammen, über den der Hakenriegel 8 aus der Entriegelungsstellung
nach Fig. 6 in die Verriegelungsstellung nach Fig. 5 drückbar ist.
Die unteren Querkahten einer Erweiterung 29 des Längsschlitzes
23 bilden ebenfalls Stellanschläge 30, und zwar sind diese den Steilnocken 24 des Hakenriegels 8 zugeordnet, um diesen aus
seiner Verriegelungsstellung nach Fig. 5 in die Entriege lungsstellung
nach Fig. 6 bringen zu können.
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COPV
Der unterhalb der Stellanschläge 30 liegende, verengte Schlitzteil 31 bildet mit seinen an der Rückseite der Treibstange
5 gelegenen Längskanten rechtwinklig zum Stellanschlag 30 gerichtete Stützanschläge 32, die ebenfalls mit den Stellnocken
24 in Wirkverbindung treten können, unmittelbar nachdem der Hakenriegel aus seiner Verriegelungsstellung nach Fig. 5
in die Entriegelungsstellung nach Fig. 6 gelangt ist. In diesem Augenblick gleiten nämlich die Stellnocken 24 aus dem Bereich
der Schlitzerweiterung 29 und somit von den Stellanschlägen 30 ab und gelangen hinter die Rückseite der Treibstange 5, so daß
im Verlauf der weiteren Aufwärtsbewegung der Treibstange 5 die von den Längskanten des schmaleren Schlitzteilstücks 31 gebildeten
Stützanschläge 32 vor die Stellnocken 24 laufen und über diese den Hakenriegel 8 in der Entr ie ge lungs stellung nach Fig. ü
blockieren.
Der nach dem Einlaufen des Hakenriegels 8 in seine Entriegelungsstellung
nach Fig. 6 mittels der Treibstange 5 ausführbare, weitere Stellhub kann den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend
gewählt werden, weil er praktisch nur von der jeweiligen Länge des verengten Schlitzteils 31 abhängig ist.
Bei der Rückstellbewegung der Treibstange 5 werden zunächst die durch die Längskanten des verengten Schlitzteils 31 gebildeten
Stütz anschlage aus dem Bereich der Stellnocken 24 gebracht, so
daß diese wieder über die Stellanschläge 30 gelangen können. Dann trifft der obere Stellanschlag 28 des Längsschlitzes 23 auf die
bogenförmige Begrenzungskante 27 des Hakenriegels 8 und drückt
«14-COPY
β · ρ· ·■ · a· · J U 4 Z. O
diesen aus der Entriegelungsstellung gemäß Fig. 6 nach abwärts in die Verriegelungsstellung nach Fig. 5. Hierdurch
schwenken dann die Stellnocken 24 des Hakenriegels wieder über die Stellanschläge 30 der Treibstange 5 ein und stellen
somit sicher, daß bei einer späteren Aufwärtsbewegung der Treibstange 5 der Hakenriegel 8 wieder aus der Verriegelungsste
llung nach Fig. 5 in die Entriegelungs stellung nach Fig. G gebracht werden kann.
Wichtig ist es, daß der Hakenriegel 8 unmittelbar bei Beginn
der Aufwärtsbewegung der Treibstange 5 aus der Verriegelungsstellung
nach Fig. 5 in die Entriegelungsstellung nach Fig. 6 gelangt und dann ihre weitere Aufwärtsbewegung gewissermaßen
mit Leerhub relativ zum Hakenriegel 8 stattfinden kann.
Bei der Abwärtsbewegung der Treibstange 5 ist es umgekehrt,
d.h., zunächst findet der relative Leerhub der Treibstange 5 zum Hakenriegel 8 statt, während erst in der Endphase der Abwärtsbewegung
der Hakenriegel 8 aus seiner Entriegelungs stellung gemäß Fig. 6 in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 5 gelangt.
Die En trie ge lungs ate llung des Hakenriegels 8 relativ zur Profilschiene 4 wird dadurch begrenzt, daß das freie Ende 21 desselben
seitwärts vorspringende Stütznocken 33 trägt, welche in der Entriegelungsstellung
des Hakenriegels 8 seitlich neben den Längskanten des Führungsschlitzes 22 an der Außenseite des Profilsteges
4' zur Anlage kommen.
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Aus den Fig. 5 und 6 ist auch erkennbar, daß das freie Ende
21 des Hakenriegels eine Abrundung 34 aufweist und an den Seitenflächen der Stütznocken 33 keilförmig konvergierende
Abschrägungen 35 hat, wie besonders deutlich aus Fig. 7 ersichtlich
ist.
Der mit dem Hakenriegel 8 zusammenwirkende, rahmenseitige
Biegeleingriff 9 besteht aus einer den Kopf eines Einbohr-Gewindezapf
ens 36 bildenden Schlaufe 37, die zwei sich diametral gegenüberliegende Eingriffsöffnungen 38' und 38" hat. Tede
dieser Eingriffs öffnungen 38' und 38" der Schlaufe 37 ist dabei
mit abgerundeten oder angeschrägten Einlaufkanten 39', 39" bzw. 40', 40" versehen, wie dies deutlich den Fig. 5, 6 und 9 entnommen
werden kann.
Aus Fig. 9 ist ferner ersichtlich, daß der Kopf des Einbohr-Gewindezapfens
36 eine etwa kreisförmige Umfangskontur hat und versenkt im unteren Endbereich einer langrunden Ausfräsung
41 des feststehenden Rahmens 1 sitzt.
Durch Drehung des mit Gewinde geringer Steigung versehenen Einbohr-Gewindezapfens
36 kann die den B ie ge !eingriff 9 bildende Schlaufe 37 feinstufig in Horizontalrichtung und parallel zur Ebene
des feststehenden Bahmens 1 verlagert werden, derart, daß entweder deren Eingriffsöffnung 38' oder deren Eingriffs öffnung 38"
dem Hakenriegel 8 zugewendet wird. Somit ist eine feinstufige Justierung der Eingriffsverhältnisse zwischen dem Hakenriege L
und dem Biegeleingriff 9 möglich. Beim Einlaufen des Hakenriegels
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8 in den Biegeleingriff 9 wirkt dessen abgerundete Endfläche 37 mit der abgerundeten Einlaufkante 39' bzw. 39" der
Schlaufe 37 zusammen, während seine keilförmig konvergierenden Abschrägungen 35 mit den angeschrägten Einlaufkanten
40' bzw. 40" der Schlaufe 37 in Wirkverbindung treten können.
Wenn sich die Verschlußvorrichtung 3 in ihrer Entrie ge lungs stellung
befindet und der Flügel 2 relativ zum feststehenden Rahmen durch Horizontalverschieben geöffnet wird, erweist es
sich als besonders vorteilhaft, daß weder am Flügel 2 noch am feststehenden Rahmen 1 vorstehende Beschlagteile angeordnet
sind, an denen sich durchgehende Personen verletzen oder die Kleidung zerreißen könnten.
Besonders bedeutsam ist es aber, daß sich eine Verschlußvorrichtung
3 der in den Zeichnungen dargestellten und vorstellend ausführlich erläuterten Art praktisch universell für die verschiedensten
Bauarten von Horizontal-Schiebefenstern oder -türen einsetzen läßt.
COPY
Claims (10)
1. Verschlußvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern,
Türen od. dgl., bestehend aus mindestens einem um eine ortsfeste, horizontale Achse schwenkbar gelagerten
Hakenriegel, dessen freies Ende einen Führungsschlitz einer die Achse tragenden Befestigungsplatte, insbesondere
einer Beschlagschiene, durchgreift und in einen rahmenseitigen E ie geleingriff einrückbar ist, sowie aus
einer Treibstange, die im Bereich zwischen der Achse und dem freien Ende des Hakenriegels an der Befestigungsplatte
bzw. Beschlagschiene geführt ist und über Stellanschläge am Hakenriegel angreift, von denen einer in Verriegelungsrichtung
und der andere in Entriegelungsrichtung wirksam ist,
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ORIGINAL INSPECTED
Λ a · O
• · *
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dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenriegel (8) im Bereich zwischen seinem freien Ende (21) und der Achse (19) mit über seine Seitenflächen
vorstehenden Stellnocken (24) versehen ist, die dem in Entriegelungsrichtung wirksamen Stellanschlag (30)
der Treibstange (5) zugeordnet und mit diesem höchstens über etwa den halben Entriegelungs-Stellweg der Treibstange
(5) in Eingriff gehalten sind ( Fig. 5), und daß sich etwa rechtwinklig an den in Entriegelungsrichtung wirksamen
Stellanschlag (30) ein an der Rückseite der Treibstange (5) gebildeter Stützanschlag (32) anschließt, gegen
den sich die Stellnocken (24) des Hakenriegels (8) über den weiteren Entriegelungs-Stellweg abstützen (Fig. 6).
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ilakenriegel (8) einen Längsschlitz (23) in der Treibstange
(5) durchgreift und die Entriegelungs-Stellanschläge (30) durch die Querkanten von Schlitzerweiterungen (29) gebildet
sind, während als Stützanschläge (32) die sich an die Schlitzerweiterungen (29) anschließenden Längskantenbereiche
des schmalen Schlitzabschnittes·(31) dienen.
3. Verschlußvarrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (21) des Hakenriegels (8) seitwärts vorspringende
Stütznocken (33) trägt, die in der EntriegelungssteLlung des Hakenriegels (8 ; Fig. 6) an der Außenseite der
Befestigungsplatte (4, 4') anliegen.
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4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenriegel (8) eine etwa pferdekopf artige Umrißform aufweist und dabei die Stellnocken (24) mit einer
wenigstens teilzylindrischen Mäntelfläche (24') eine Gerade (25) tangieren, welche durch die Achse (19) und
das freie Ende (21) des Hakenriegels (8) gelegt ist (Fig. und 6).
5. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellnocken (24) durch das abgerundete Ende von an die Seitenflächen des Hakenriegels (8) angeformten, daumenartigen
Erhöhungen (26) gebildet sind.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (21) des HakenriegeLs (8) abgerundet
(34) ist und an den Seitenflächen der Stütznocken (33) keilförmig konvergierende Abschrägungen (35) aufweist.
7. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befe-stigungsplatte bzw. Beschlagschiene (4) aus
einem U-Profil besteht, in dessen Schenkeln (4" ) die Achse (19) des Hakenriegels (8) sitzt, während die Treibstange (5)
an der Bückseite von dessen Steg (4') anliegt.
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8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der rahmenseitige Riegeleingriff (9) aus einer den Kopf eines Einbohr-Gewindezapfens (36) bildenden Schlaufe
(37) besteht, die zwei sich diametral gegenüberliegende Eingriffsöffnungen (38', 38") hat.
9. . Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieEingriffsöffnungen (38', 38" ) der Schlaufe (37) abgerundete, (39', 39") oder angeschrägte (40', 40") Einlaufkanten
aufweisen.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf des Einbohr-Gewindezapfens (36) im wesentlichen eine kreisförmige Umfangskontur hat und versenkt
im Endbereich einer langrunden Ausfräsung (41) des feststehenden Rahmens (1) sitzt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803042345 DE3042345C2 (de) | 1980-11-10 | 1980-11-10 | Verschlußvorrichtung für Schiebeflügel von Fenstern, Türen o.dgl. |
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CH698581A CH653084A5 (en) | 1980-11-10 | 1981-11-02 | Locking device for sliding wings of windows or doors |
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