DE666108C - Schiebetuerbeschlag - Google Patents

Schiebetuerbeschlag

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DE666108C
DE666108C DEV34138D DEV0034138D DE666108C DE 666108 C DE666108 C DE 666108C DE V34138 D DEV34138 D DE V34138D DE V0034138 D DEV0034138 D DE V0034138D DE 666108 C DE666108 C DE 666108C
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DE
Germany
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sliding door
locking
fitting according
eccentric
door fitting
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DEV34138D
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English (en)
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • E05D15/0634Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis with height adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Schiebetürbeschlag Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Schiebetüren, bei dem wenigstens eines der Riegelorgane mit dem die Tür tragenden Rollgang verbunden ist, und die Verriegelung durch an der Türtafel angebrachte Handhaben in die Schließ- und Offenlage gebracht wird. Die Schiebetüren können dabei an einem Rollgang hängen oder auf einem solchen abgestützt sein. Auch läßt sich die Erfindung sowohl an einfachen wie an Doppelschiebetüren anbringen.
  • Bei allen Schiebetüranordnungen kommt es häufig vor, daß die Türtafeln sich senken oder verziehen, wodurch sich eine Neueinstellung der Türtafel in der Höhenrichtung erforderlich macht, um Klemmungen der Tür zu vermeiden.
  • Ziel der Erfindung ist nun, eine solche Neueinstellung der Tür zu ermöglichen, ohne daß dabei jedoch die Eingriffsverhältnisse der Verriegelung verändert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Änderungen des Höhenabstandes der Türtafel von dem Rollengang die Verbindungsmittel zwischen den Handhaben und der Verriegelung selbsttätig eine entsprechende Verkürzung oder Verlängerung erfahren. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind.
  • Abb. i eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer Doppelschiebetür, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 11-II in Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie III-111 in Abb. i, Abb. q. eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer anderen Ausführungsform einer Doppelschiebetür, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie V-V in Abb. q., Abb. 6 ein Schnitt nach Linie VI-VI in Abb. 4., Abb. 7 ein Grundriß der Doppelschiebetür nach Abb. 4., Abb. g ein im größeren Maßstab gezeichneten Schnitt durch eine mit schraubenförmigen Schlitzen versehene Lagerbuchse für die Riegelstangen, durch die der betreffenden Riegelstange bei Längsverschiebung eine Drehbewegung erteilt wird, Abb.9 ein Schnitt durch die der Neueinstellung der Türtafel dienende Exzenteranordnung, Abb. io ein Schnitt durch die Anordnung gemäß Abb. 9 bei gelöster Exzentersicherung, Abb. i i ein Schnitt durch die Anordnung nach Abb. 9 bei um go° gedrehtem Exzenter, Abb. 12 ein in übertriebener Darstellung gezeichneter Schnitt durch die Anordnung gemäß Abb. g bei Verstellung, wenn nur eines der beiden die Türtafel tragenden Exzenter um go° verstellt ist, Abb. 13 eine Außenansicht eines Exzentergehäuses und ' Abb. 14 ein Schnitt durch das Exzentergehäuse in Richtung der Exzenterachse.
  • Die Türtafeln i und i' einer Doppelschiebetür sind je an einem Rollgang 2 bzw. 2' aufgehängt. Die Verriegelung der bieden Türtafeln erfolgt durch Riegelfallen 3 bzw. 3'; diese werden durch in den Türtafeln angebrachte Handhebel q. bzw. q.' ein- und ausgerückt, die auf die Riegelfallen 3. bzw. 3' durch Riegelstangen 5 bzw: 5' einwirken. Die Riegelfallen 3 bzw. 3' sind unmittelbar mit den der Stoßkante der Türen benachbarten Rollgängen 2 bzw. 2' verbunden.
  • Macht sich nun aus den obenerwähnten Gründen eine Neueinstellung der Türtafeln in der Höhenrichtung erforderlich, so wäre es möglich, daß die Eingriffsverhältnisse der Riegelfallen durch die Riegelstangen 5 bzw. 5' eine Änderung erfahren, da ja diese Stangen die Bewegungen der Türtafeln mitmachen.
  • Um dies zu verhindern, werden bei Änderungen des Höhenabstandes der Türtafel von dem Rollgang die Riegelstangen 5 bzw: 5' selbsttätig entsprechend verkürzt oder verlängert. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 dadurch bewirkt, daß in den Riegelstangen 5, 5' ein Kniegelenk 6 bzw. 6' enthalten ist, das durch einen Lenker 7 bzw. 7' mit -dem die Höhenverstellung der Türtafel bewirkenden Exzenter 8 bzw. 8' in Verbindung steht.
  • Die Türtafel i ist in Abb. i in ihrer tiefsten Stellung, die Türtafel i' dagegen in einer etwas höheren Stellung veranschaulicht. Man sieht, daß das Kniegelenk 6 der Riegelstange 5 bei der Türtafel i infolgedessen gestreckt, das Kniegelenk 6' der Riegelstange 5' bei der Türtafel i' dagegen ausgeknickt ist, wobei die durch diese Ausknickung bewirkte Verkürzung der Riegelstange 5' der durch die höhere Einstellung der Türtafel i' hervorgerufenen Verringerung ihres Abstandes von dem Rollgang 2' entspricht. Die Eingriffsverhältnisse der Riegelfallen 3 und 3' haben also durch die höhere Einstellung der Türtafel i' keine Veränderung erfahren.
  • Die Abb. 4. bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung bei einer Doppelschiebetür. i und i' sind wiederum die Türtafeln, 2 und 2' die Rollgänge, an denen die Türtafeln hängen, 3 und 3' die Riegelfallen; die hier vorteilhafterweise um eine senkrechte Achse schwingen, 5 und 5' die zu den nicht dargestellten Handhaben führenden Riegelstangen und 8 und 8' die die Höheneinstellung der Türtafeln bewirkenden Exzenter.
  • Die Riegelstangen 5 und 5' werden ebenso "«e bei der ersten Ausführungsform durch die Handhaben in der Längsrichtung bewegt. Diese Längsbewegung hätte jedoch an sich auf die Riegelfallen 3 bzw. 3' keinen Einfluß, da die Riegelstangen 5 bzw. 5' in den Riegelfallen 3 bzw. 3' frei verschiebbar sind und mit ihnen nur durch einen Gleitkeil g in Eingriff stehen. Die Riegelstangen 5 bzw. 5' erfahren jedoch bei ihrer Längsverschiebung außerdem eine Drehbewegung, und diese bewirkt die Verriegelung oder Freigabe. Diese Drehbewegung kommt dadurch zustande, daß die Riegelstangen 5 bzw. 5' mit einem Querstift ii in schraubenförmige Schlitze io einer Lagerhülse 12 eingreifen, wie dies in vergrößertem Maßstab in Abb. 8 dargestellt ist.
  • Die linke Türtafel i befindet sich auch gemäß Abb. q. wiederum in ihrer tiefsten Stellung, während die rechte Türtafel i' in gehobener Stellung dargestellt ist. Da, wie gesagt, die Riegelstangen 5 bzw. 5' in den Riegelfallen 3 bzw. 3' frei verschiebbar sind, so wird durch eine Änderung der Höheneinstellung der Türtafeln an den Eingriffsverhältnissen der Verriegelung auch bei dieser Ausführungsform nichts geändert. Zweckmäßig nimmt der Gleitkeil g die zugehörige Riegelfalle nur in der Öffnungsrichtung mit, während beim Schließen der Tür die Falle z. B. unter dem Einfluß einer Feder frei zurückschwingen kann.
  • Die Abb. g bis 14 zeigen eine besonders zweckmäßige . Ausführungsform der der Höhenverstellung der Türtafel dienenden Exzenteranordnung. 8 ist der Exzenter, dessen Achse i9 in einem mit der Türtafel fest verbundenen Gehäuse 2o drehbar gelagert ist. Der Exzenter 8 greift in ein Langloch 21 eines mit dem Rollgang verbundenen Aufhängeklobens 22 ein. Bei Drehung des Exzenters, z. B. aus der Stellung gemäß Abb. g in die gemäß Abb. i i, wird infolgedessen die Tür angehoben und damit der Abstand zwischen dem Rollgang und der Türtafel verringert.
  • Um nun die Tür in der gewählten Einstellung mit Sicherheit festzuhalten, d. h. nach erfolgter Einstellung eine absolut starre Verbindung zwischen dem Aufhängekloben und der Türtafel herbeizuführen, ist der Aufhängekloben mit Tragzähnen 13. versehen, die mit Tragzähnen 14 eines ringförmigen Kupplungszwischenstückes 15 in Eingriff zu bringen sind, das in dem Gehäuse 20 gelagert ist. Dieses Kupplungszwischenstück 15 besteht aus zwei durch ein Gelenk 16 miteinander schwenkbar verbundenen Teilen, so daß das Kupplungsstück 15 mittels einer Druckscheibe 16 in eine geschlossene Stellung gebracht (Abb.9, 11 und i2) und nach Lösung der Schraube 16 geöffnet werden kann, wie dies in Abb. io dargestellt ist. Im ersteren Falle stehen die Zähne 13 und 14 miteinander in Eingriff, so daß die gewünschte starre Kupplung hergestellt ist, während im zweiten Falle die Zähne 13, 14 sich außer Eingriff befinden, so daß die starre Kupplung zwischen Rollgang und Türtafel aufgehoben ist und der Exzenter 8 verstellt werden kann.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Verstellen des Exzenters 8 kann man dadurch erzielen, daß mit der Achse i9 des Exzenters 8 eine Scheibe 17 fest verbunden ist; die durch Schrauben i8 ihrerseits mit dem Gehäuse 2o fest verbunden werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebetürbeschlag, bei dem wenigstens eines der Riegelorgane mit dem die Tür tragenden Rollgang verbunden ist und die.Verriegelung durch an der Türtafel angebrachte Handhebel ein- und ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderungen des Höhenabstandes zwischen der Türtafel und dem Rollgang die Verbindungsmittel zwischen den Handhebeln und der Verriegelung selbsttätig eine entsprechende Verkürzung oder Verlängerung erfahren, so daß die Eingriffsverhältnisse der Verriegelung unverändert bleiben.
  2. 2. Schiebetürbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen den Handhebeln und der Verriegelung ein Kniegelenk (6, 6') enthalten, das durch die die Höhenverstellung der Türtafel bewirkenden Mittel gesteuert wird (Abb. i).
  3. 3. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk mit einem die Höhenverstellung der Türtafel bewirkenden Exzenter (8) verbunden ist (Abb. i). d..
  4. Schiebetürbeschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rollgang verbundene Riegelorgan (3, 3') um eine senkrechte Achse, z. B. um die Achse der als Verbindungsmittel mit den Handhaben dienenden Riegelstangen (5) schwingt (Abb..I).
  5. 5. Schiebetürbeschlag nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die durch das von ihr gesteuerte Riegelorgan hindurchgeführte Riegelstange in der Höhenrichtung in dem Riegelorgan frei verschiebbar und mit einem das Riegelorgan bei Drehung der Riegelstange mitnehmenden Gleitkeil (9) versehen ist (Abb. q.).
  6. 6. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkeil das Riegelorgan nur in der Offnungsrichtung mitnimmt, während das Riegelorgan in der Schließrichtung, z. B. dem Druck- oder Zug einer Feder folgend, zurückschwingen kann (Abb. 7).
  7. 7. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstange bei ihrer Längsverschiebung, z. B. durch einen mit ihr verbundenen Stift (ii), in einen die Drehbewegung vermittelnden schraubenförmigen Schlitz (io) einer Lagerhülse (12) eingreift (Abb. 8). B. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Höhenverstellung der Türtafel bewirkende Exzenter (8) in einem mit der Türtafel oder dem Rollgang verbundenen Gehäuse (2o) drehbar gelagert ist und in ein Langloch (21) eines an dem Rollgang bzw. der Türtafel angebrachten Verbindungsstückes (22) hineinragt (Abb. 9 bis 12). g. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine das dem Exzenter als Lager dienende Gehäuse (2o) mit dem das Langloch tragenden Verbindungsstück (22) verbindende lösbare Kupplung (Abb. 9 bis 12). io. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Exzentergehäuse ein gezahntes Zwischenstück (15) angeordnet ist, das z. B. durch eineDruckschraube mit einer entsprechenden Zähnung (13) des das Langloch tragenden Verbindungsstückes (22) in Eingriff zu bringen ist (Abb. 9 bis 12). i i. Schiebetürbeschlag nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) aus zwei gelenkig verbundenen Ringteilen besteht (Abb.9 bis 12). i.:. Schiebetürbeschlagnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterachse in bekannter Weise eine Feststellscheibe (17) trägt, die mit dem Exzentergehäuse z. B. durch Schrauben (18) zu verbinden ist (Abb. 13).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042345A1 (de) * 1980-11-10 1982-05-13 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042345A1 (de) * 1980-11-10 1982-05-13 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Verschlussvorrichtung fuer schiebefluegel von fenstern, tueren o.dgl.
FR2493900A1 (fr) * 1980-11-10 1982-05-14 Siegenia Frank Kg Dispositif de fermeture pour battants de fenetres, vantaux de portes ou autres elements du meme genre du type a coulisse

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