DE68919974T2 - Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues. - Google Patents

Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues.

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestell zur Abdeckung des Aufbaues eines Nutzfahrzeuges mittels Abdeckplane oder Metallabdeckung gemäss dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches, wobei es sich um ein Gestell nach DE-U-88 03 130.6 handelt.
  • Ein Abdeckungsgestell ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-79 11 045 beschrieben. In diesem Gestell besteht die Führung aus einer zusätzlich unter dem Längsträger angeordneten Schiene, und der Zwischenpfosten ist etwa auf halber Höhe mit einem schwenkbaren Gelenk versehen, um von der Ladefläche die Halterung abnehmen zu können, die am unteren Ende des Zwischenpfostens angeordnet ist, so dass dieser frei in der Führung verschoben werden kann. Ein Gleitstück ist am oberen Ende des Zwischenpfostens angeordnet und bewegt sich in der Führungsschiene mit einem Spiel, das ermöglicht, es zu schwenken, wenn das schwenkbare Gelenk heruntergeklappt ist.
  • Dieses Gestell hat den Nachteil, dass die Führungsschiene die Ladehöhe unter dem Längsträger beeinträchtigt, und dass der Zwischenpfosten aus zahlreichen, relativ komplizierten Einzelteilen besteht und nur schwierig aus seiner Führung gelöst werden kann.
  • Ein derartiges Gestell ist auch in dem deutschen Gebrauchsmuster DE-U-88 03 130.6 beschrieben. Bei diesem Gestell besteht die Führung aus einer Vertiefung mit rechteckigem Querschnitt, die sich in Längsrichtung des Trägers erstreckt, der auf einer Seite mit einem Schlitz versehen ist, in den ein hakenförmiges Teil des Kopfes des Zwischenpfostens eingeführt ist. Dieses Teil ist auch mit einem Gleitstück versehen, das es erlaubt, den Pfosten in der Führung zu verschieben.
  • Das ist eine komplizierte Ausführung: man muss den Zwischenpfosten abwinkeln, seinen Kopf in der Führung durch den seitlichen Schlitz einhaken. Das ist nicht einfach. Der Zwischenpfosten ist für einen Menschen schwer zu handhaben und ist so lang, dass ausreichend Platz um das Fahrzeug herum vorgesehen werden muss. Ausserdem ist der Schlitz nicht eindeutig sichtbar in Anbetracht der Höhe der Längsträger im Vergleich zur Grösse eines Menschen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Abdeckungsgestell einfacher Bauart zu schaffen, das ein ungehindertes Be- und Entladen erlaubt, und dessen Einzelteile leicht montiert und demontiert werden können.
  • Dieses Problem wird gemäss der Erfindung für ein eingangs erwähntes Gestell (DE-U-88 03 130.6) durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, Gestell mit Zwischenpfosten, Befestigungsteilen und senkrechten Zwischenstücken, die in die Führung eingehängt und daraus gelöst werden können, wobei die Führung aus einem Hohlraum besteht, der sich in Längsrichtung des Trägers erstreckt und einen im wesentlichen runden Querschnitt und einen nach unten offenen Schlitz aufweist, wobei das obere Ende des Zwischenpfostens in den im Hohlraum angeordneten Schlitz greift und sein Kopf mit geringem Spiel an den runden Querschnitt angepasst ist.
  • In diesem Gestelltyp bildet der Träger selbst die Führung für den Kopf des Zwischenpfostens, der auf Grund des runden Hohlraumquerschnittes seitlich verschwenkt und leicht verschoben werden kann.
  • Hat der Kopf am oberen Ende des Zwischenpfostens die Form einer abgeflachten Kugel, deren Durchmesser dem der Führung und deren Höhe der Breite des Schlitzes im Träger entspricht, so muss der geschwenkte Zwischenpfosten nur um 90º gedreht werden, um aus der Führung gelöst werden zu können.
  • Zu diesem Zweck besteht die Verbindung zwischen dem Kopf und dem Zwischenpfosten aus einem gekröpften Teil und einer Befestigungslasche mit länglichen Löchern: dieses Teil ist vorzugsweise doppelt gekröpft. Im Bereich des Schlitzes ist das gekröpfte Teil an die Breite des Schlitzes angepasst, so dass es um 90º drehbar ist.
  • Andererseits besteht der Kopf am oberen Ende des Zwischenpfostens aus einem zylindrischen Gleitstück, dessen Durchmesser der Führung in dem Träger entspricht, Gleitstück, das in dem dem Schlitz im Träger zugewandten Bereich eine Aussparung aufweist, in der das obere Ende des Zwischenpfostens so befestigt ist, dass er um einen im Bereich der Aussparung des zylindrischen Gleitstückes quer angeordneten und das obere Ende des auf dem Gleitstück angeordneten Zwischenpfostens durchsetzenden Zapfen schwenkbar ist.
  • Ausserdem hat das obere Ende des Zwischenpfostens die Form eines abgeflachten Kegels oder einer abgeflachten Pyramide, deren Abflachungen sich quer zur Achse des zylindrischen Gleitstückes erstrecken, wobei die Spitze des Kegels und der Pyramide sich in der so gebildeten Aussparung abstützen können.
  • Um zu vermeiden, dass sich der Zwischenpfosten vom zylindrischen Gleitstück löst, solange er an seinem unteren Ende nicht abgestützt wird, kann sich die Aussparung im Bereich des abgeflächten Kegels oder der abgeflachten Pyramide quer zur Achse des Gleitstückes erweitern und Vorsprünge aufweisen, die von unten am oberen Ende des Zwischenpfostens anliegen.
  • Der Zwischenpfosten kann aus dem zylindrischen Gleitstück ausgebaut werden, wenn die abgeflachte Pyramide oder der abgeflachte Kegel mit dem Zwischenpfosten durch ein Übergangsstück verbunden ist, dessen quer zur Achse des Gleitstückes gemessene Stärke wie auch die Höhe des Kegels oder der Pyramide nahezu der Breite der Aussparung entspricht, so dass eine Drehung des Zwischenpfostens um 90º genügt, um die abgeflachte Pyramide oder den abgeflachten Kegel nach unten aus der Aussparung herauszuziehen.
  • Jede ungewollte Drehung des nicht befestigten Zwischenpfostens wird dadurch verhindert, dass die Vorsprünge der Aussparung, die von unten an dem Kegel oder der Pyramide anliegen, Vertiefungen aufweisen, die der Unterseite des Kegels oder der Pyramide angepasst sind und dazu dienen, den Zwischenpfosten festzuhalten, wenn dieser aus seiner unteren Halterung gelöst ist.
  • Um den geschwenkten Zwischenpfosten herausziehen zu können, ist der Schlitz in dem Träger breiter als das Ende des Zwischenpfostens, das den Schlitz durchsetzt; die seitlichen Kanten des Schlitzes sind dann vorzugsweise gegenüber der Längsachse der zylindrischen in dem Träger vorgesehenen Führung asymetrisch nach der Seite hin angeordnet, nach der der geschwenkte Zwischenpfosten ausgebaut werden soll. Dieser Ausbau kann zum Laderaum, aber nicht nach aussen hin erfolgen.
  • Um nach dem Beladen des Fahrzeuges den Zwischenpfosten während der Fahrt zu fixieren, kann das untere Ende des Zwischenpfostens mit einer Halterung versehen sein, die vorzugsweise aus einem am unteren Ende des Zwischenpfostens angeordneten Bügel und einem Nocken besteht, der über den Bügel greift und im Bereich der Ladefläche angeordnet ist. Der Nocken ist mit einer Feder versehen, die am Bügel anliegt, um diesen im Nocken zu fixieren.
  • Der Nocken und die Feder können eine Schräge zur leichteren Plazierurig des Bügels unter dem Nocken aufweisen. Darüber hinaus kann der Bügel abgerundet sein.
  • Die Träger können an ihrem oberen Rand schlitzartige Aufnahmen für Bügel aufweisen, die sich in Längsrichtung erstrecken und sich nach innen erweitern. Auf diese Weise werden Ablagerungen in den sich erweiternden Schlitz gelenkt, so dass die Funktion der Bügel nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Pfosten und die Träger können auf einfache Weise aus stranggepresstem Aluminium oder faserverstärktem Kunststoff hergestellt werden, so dass ein grosses Mass an Freiheit bezüglich der Form des Querschnittes gegeben ist, und die erwähnten Führungen der Zwischenpfosten und die Aufnahmen für die Bügel sowie die zusätzlichen Hohlräume zur Gewichtsverringerung leicht hergestellt werden können.
  • Die Bügel können aus einem rechteckigen Hohlprofil bestehen, an dessen Enden eine U-förmige Klammer und ein Einsatz befestigt sind. Das Ende der U-förmigen Klammer, das das rechteckige Profil überragt, kann in den Schlitz an der oberen Kante des Trägers eingreifen, während das Ende der U-förmigen Klammer, das in das Innere des rechteckigen Profiles ragt, in einer Kehle des Einsatzes befestigt ist.
  • An dem Einsatz kann eine elastische Lasche vorgesehen sein, die aus dem Bügelprofil herausragt und an der in das Innere des Aufnahmeschitzes gerichteten Rippe anliegt und so eine spielfreie Befestigung des Bügels gewährleistet. Der Einsatz mit Klammer kann in dem Bügel mit Hilfe eines quer verlaufenden Bolzens befestigt werden.
  • Um Zollkontrollen zu ermöglichen, haben die Klammer und der Einsatz eine in das Innere des Bügels weisende Öffnung, und Anschläge, die vorzugsweise die Form von auf die Rippen aufgesteckten oder geschraubten Halterungen haben, dienen der Positionierung der Bügel in Längsrichtung der Schlitze auf der oberen Trägerkante.
  • Bei sehr grosser Fahrzeuglänge kann es vorteilhaft sein, die Längsträger zu unterteilen und miteinander durch Zapfen zu verbinden, die in die zylindrischen Führungen und die sich erweiternden Schlitze einsteckbar sind. Die in die zylindrischen Führüngen einsteckbaren Zapfen tragen vorzugsweise an jedem Ende einen elastischen Querbolzen, dessen eines Ende mit einem durch den auf der zylindrischen Führung vorgesehenen Schlitz zugänglichen Handgriff versehen ist, und dessen anderes Ende in eine Bohrung eingreift, die in der Wandung der zylindrischen Führung vorgesehen ist.
  • Die Montage der Träger wird dadurch erleichtert, dass die in die zylindrische Führung einsteckbaren Zapfen an ihren Enden abgeflachte Fortsätze tragen, die etwas schmaler als der untere Längsschlitz der Träger sind. Werden die Zapfen so weit in die zylindrischen Führungen eingeführt, dass nur noch die abgeflachten Fortsätze herausragen, können die Träger mit ihren Enden auf diese Fortsätze geschoben werden; der Zapfen wird dann in die zylindrische Führung bis zur Verriegelung in der Querbohrung eingeführt.
  • Die Sicherheit gegen ein Verdrehen der Träger gegeneinander wird durch den in den sich erweiternden Schlitz einsteckbaren Zapfen erreicht, der mit Hilfe eines in einem Langloch im Träger eingreifenden Querstiftes im benachbarten Träger verschiebbar ist.
  • Eine äussere Schräge auf dem Träger für die Abdeckplanen ermöglicht eine grössere innere Ladehöhe im Falle von auswechselbaren Containern oder Fahrzeugen, die mit der Eisenbahn transportiert werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die Gegenstand der Zeichnung sind. Dabei zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaues eines Nutzfahrzeuges gemäss der Erfindung;
  • Figur 2 einen Querschnitt eines Längsträgers und des Zwischenpfostens;
  • Figur 3 eine Seitenansicht des Längsträgers und des Zwischenpfostens gemäss Figur 2;
  • Figur 4 einen Querschnitt einer Halterung des Zwischenpfostens im Bereich der oberen Bordwandkante;
  • Figur 5 eine Seitenansicht der Halterung gemäss Figur 4;
  • Figur 6 einen Querschnitt eines Dachträgers, in den ein Bügel eingehängt ist, und eines zylindrischen Gleitstückes für das obere Ende des Zwischenpfostens;
  • Figur 7 eine Seitenansicht des zylindrischen Gleitstückes mit dem oberen Ende des Zwischenpfostens, das an ihm befestigt ist;
  • Figur 8 einen Querschnitt eines anderen Längsträgers mit zylindrischem Gleitstück;
  • Figur 9 eine Seitenansicht des Gleitstückes gemäss Figur 8;
  • Figur 10 einen Querschnitt eines Längsträgers mit dem im Innern befestigten Bügel;
  • Figur 11 einen Querschnitt gemäss XI-XI der Figur 10;
  • Figur 12 einen Querschnitt des Längsträgers gemäss Figur 10 mit Anschlägen zur Positionierung der Bügel;
  • Figur 13 einen Zapfen zur Verbindung mehrerer Längsträger;
  • Figur 14 eine schematische Darstellung von zwei Enden von miteinander verbundenen Längsträgern mit dem zuvor eingesteckten Verbindungszapfen;
  • Figur 15 eine Darstellung der Enden von Längsträgern entsprechend Figur 13, wobei die Verbindungszapfen im linken Träger eingesteckt sind.
  • Ein Fahrzeugaufbau 1 für Strassen- und Eisenbahnfahrzeuge umfasst ein Gestell zur Abdeckung mittels Abdeckplane oder Metallabdeckung. Das Gestell besteht aus Eckpfosten 3, die auf einer Ladefläche 2 des Fahrzeuges befestigt sind, sowie aus Längs- und Querträgern 4, 5, die am oberen Ende der Eckpfosten befestigt sind, und aus mindestens einem mit seinem oberen Ende in einer in dem Längsträger vorgesehenen Führung verschiebbaren Zwischenpfosten 6, 8, der abgewinkelt werden kann. Der Zwischenpfosten 6 stellt die Verlängerung einer zwischen abklappbaren Bordwänden angeordneten Strebe 7 dar, während der Zwischenpfosten 8 direkt mit der Oberkante der Bordwand 9 verbunden ist. Auf den Längsträgern 4 sind parallel zu den Querträgern 5 Bügel 10 als Halterung für eine Abdeckplane oder Metallabdeckung angeordnet.
  • Anstelle eines Zwischenpfostens kann an dieser Stelle auch ein Haltegurt angebracht werden.
  • In der Ausführung gemäss Figur 2 und 3 trägt der Zwischenpfosten 6 an seinem oberen Ende einen Kopf in Form einer abgeflachten Kugel 14, deren Durchmesser an eine zylindrische Führung 12 im Längsträger 4, 5 angepasst ist. Die zylindrische Führung 12 trägt an ihrer Unterseite einen Schlitz 13. Die abgeflachte Kugel 14 ist durch ein doppelt gekröpftes Teil 15 mit einer Befestigungslasche 16 verbunden. Diese Befestigungslasche 16 ist mit Langlöchern 17 versehen, so dass sie mittels Schrauben 18 höhenverstellbar am Zwischenpfosten 8 befestigt werden kann.
  • Die Breite der abgeflachten Kugel 14 sowie der Durchmesser des gekröpften Teiles 15 im Bereich des Schlitzes 13 sind so konzipiert, dass die Kugel 14 aus dem Schlitz 13 der Führung 12 durch Drehung um 90º ausgebaut werden kann.
  • Der Schlitz 13 verbreitert sich vorzugsweise asymetrisch gegenüber der Längsachse der zylindrischen Führung 12, so dass der Zwischenpfosten 6, 8 um die Längsachse der Führung 12 schwenkbar ist. Ausserdem kann die abgeflachte Kugel 14 frei in Längsrichtung der Führung 12 verschoben werden.
  • An der Oberkante der Bordwand 9 ist eine Halterung zur Positionierung des Zwischenpfostens 8 vorgesehen. Diese Halterung besteht aus einem U-förmigen Bügel 19 mit rundem Querschnitt, der am unteren Ende des Zwischenpfostens 8 angeordnet ist, sowie aus einem Nocken 20, der an der Bordwand 9 angeschraubt ist. Zu diesem Zweck weist der Nocken Bohrungen 23 auf. Der Bügel 19 kann unter den Nocken 20 geschoben werden und rastet hinter einem Vorsprung des Nockens 20 ein. Eine Feder 21 kann dazu dienen, jedes Klappern der Verbindung zu verhindern, und kann wie der Nocken 20 mit einer Schräge 22 versehen sein, so dass der Bügel 19 leichter plaziert werden kann.
  • In der Ausführung nach Figur 6 und 7 besteht der am oberen Ende des Zwischenpfostens 6 angeordnete Kopf aus einem zylindrischen Gleitstück 26, dessen Durchmesser der zylindrischen Führung 12 angepasst ist. Im zentralen Bereich des zylindrischen Gleitstückes ist eine Aussparung 27 für eine Lasche 29 vorgesehen, die Teil des Zwischenpfostens 6 ist. Die Beweglichkeit des Zwischenpfostens 6 wird durch einen quer im zylindrischen Gleitstück und der Lasche 29 angeordneten Zapfen 30 gewährleistet.
  • Zur Verringerung seines Gewichtes ist der Längsträger 24 mit einem Hohlraum 25 versehen. Das vorspringende geschlitzte Teil 34 ist U-förmig und am Träger 24 angeschraubt oder -genietet. Das Teil 34 dient zur Aufnahme einer Lasche einer U-förmigen, am Ende eines Bügels 31 mit rechteckigem Profil angeordneten Klammer 32. Die U-förmige Klammer 32 ist mittels eines Einsatzes 33 in dem Bügel 31 befestigt. Mit Hilfe einer Feder 35 wird ein fester Sitz im Vorsprung 34 erreicht. Eine - nicht dargestellte - Abdeckplane 36, die wie üblich an den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaues befestigt wird, liegt auf den Bügeln 31 und dem Längsträger 24 auf.
  • Jede Drehung des Trägers 24 oder 43 wird durch die Auflage 68 verhindert. Der Zwischenpfosten 6 stützt mit seinem oberen Ende 29, 41 den Träger 24, 43 ab. Das Schwenkmoment des Trägers wirkt in Richtung des Mittelpunktes des Aufbaues aufgrund der Orientierung seines Schwerpunktes in Richtung Mittelpunkt des Aufbaues.
  • Die in den Längsträgern 4 zum Beispiel beim Bremsen des Fahrzeuges auftretenden Längskräfte werden durch die Pfosten 6, 7 mittels eines fest mit dem Träger 4 verbundenen Anschlages 69 aufgenommen.
  • Bei der Ausführung der zylindrischen Gleitstücke 37 gemäss Figur 8 und 9 ist im Zentrum eine Aussparung 38 vorgesehen, die sich im oberen Bereich erweitert und somit die Vorsprünge 40 bildet. Diese Vorsprünge greifen unter einen Kopf am oberen Ende des Zwischenpfostens 6, der die Form einer abgeflachten Kugel oder abgeflachten Pyramide 39 hat. Die abgeflachte Pyramide 39 ist mit dem eigentlichen Zwischenpfosten 6 durch ein Übergangsstück 41 verbunden, das so ausgelegt ist, dass eine Drehung um 90º in der Aussparung 38 möglich ist. Die abgeflachte Pyramide 39 löst sich somit von den Vorsprüngen 40 und kann aus der Aussparung 38 nach unten herausgezogen werden. Zu diesem Zweck muss der Zwischenpfosten 6 ebenfalls zunächst an seinem unteren Ende aus der Halterung mit der Strebe 7 gelöst werden. Die Stärke der abgeflachten Kugel 39 entspricht der Breite der Aussparung 38 in dem zylindrischen Gleitstück 37, während die Breite so ausgelegt ist, dass sich die abgeflachte Pyramide 39 mit ihrer Unterseite auf den Vorsprüngen 40 abstützt. Vertiefungen 42 in den Vorsprüngen 40 haben eine der Unterseite der abgeflachten Pyramide 39 angepasste Form, um jede ungewollte Drehung des Zwischenpfostens 6 zu verhindern, solange er nicht blockiert ist. Somit kann der Zwischenpfosten 6 gedreht werden, nachdem die Unterseite der abgeflachten Pyramide aus den Vertiefungen 42 abgehoben ist.
  • Bei der Ausführung gemäss Figur 8 und 9 besteht die Möglichkeit den Zwischenpfosten 6 in allen Richtungen zu schwenken, das zylindrische Gleitstück axial zu verschieben und den Zwischenpfosten 6 auszuhängen.
  • Figur 10 und 11 stellen Details einer anderen Ausführung des Bügels und des Längsträgers 43 dar, der ebenfalls eine zylindrische Führung 12 mit einem nach unten ausgerichteten Schlitz 13 für einen am Ende eines Zwischenpfostens befindlichen Kopf aufweist. Ein Hohlraum 44 dient auch hier zur Reduzierung des Gewichtes. Ein zu einem Zylinder 28 verbreiterter Schlitz 45 erstreckt sich entlang der Oberkante des Längsträgers 43. Die Lasche einer U- förmigen Klammer 48 wird mittels einer Verdickung 46 einer durch den Schlitz 45 gebildeten Rippe gehalten. Diese U- förmige Klammer 48 ist zusammen mit einem Einsatz 49 in das Ende eines Bügels 47 eingeführt und wird darin mit Hilfe einer quer angeordneten Schraube 52 gehalten. Die andere Lasche der U-förmigen Klammer 48 ist in eine Kehle 51 des Einsatzes 49 eingesetzt. Eine das Ende des Bügels 47 überragende elastische Lasche 50 ist aus einem Stück mit dem Einsatz 49 hergestellt und liegt an der Hinterseite der Verdickung 46 der durch den Schlitz 45 gebildeten Rippe an und gewährleistet so den festen Sitz der U-förmigen Klammer 48 in dem Schlitz 45.
  • Die zylindrische Erweiterung 28 des Schlitzes 45 dient der Aufnahme von Ablagerungen, so dass die Halterung der U- förmigen Klammer 48 nicht beeinträchtigt wird. Eine Entwasserungsbohrung 56 verhindert die Ansammlung von Feuchtigkeit in diesem Bereich. Um die rechteckigen Hohlprofile 31, 47 der Bügel kontrollieren zu können, sind die U-förmigen Klammern 32, 48 und die Einsätze 33, 49 mit Öffnungen 53 versehen, die einen Blick ins Innere der Bügel 31, 47 ermöglichen.
  • Um jedes Verschieben der Bügel in Längsrichtung der Träger 43 zu verhindern, sind Anschläge in Form von Halterungen 54 vorgesehen, die mit der Rippe durch Schrauben oder Niete 55 verbunden sind und die Verdickungen der Rippe 46 übergreifen.
  • Bei sehr langen Aufbauten ist es vorteilhaft, die Längsträger 4, 24, 43 zu unterteilen. Um die verschiedenen Teile untereinander dreh- und biegungssicher zu verbinden, sind in der zylindrischen Führung 12 sowie in der zylindrischen Erweiterung 28 oder der zylindrischen Längskehle 66 Zapfen 57, 58 vorgesehen.
  • Der Zapfen 57 ist mit Querbolzen 59 versehen, die an einem Ende einen in den Schlitz 13 ragenden Handgriff und am anderen Ende einen Zapfen 61 tragen. Der Zapfen 61 greift in eine Bohrung 62 im Längsträger 4, 24, 43 und kann mit Hilfe des Handgriffes 60 aus dieser Bohrung herausgezogen werden, um ein Verschieben des Zapfens 57 zu ermöglichen.
  • Figur 14 stellt je zwei Längsträger 4, 24, 43 dar, die durch die Zapfen 57, 58 miteinander verbunden sind. Der Zapfen 57 nimmt die Biege- und Zugkräfte auf, während der Zapfen 58 die Druckkräfte der beiden Enden der Träger überträgt, um die reinen Biegekräfte im Zapfen 57 zu verringern. Mit Hilfe des Zapfens 58 wird darüber hinaus eine Verdrehen der Längsträger 4, 24, 43 verhindert. Der Zapfen 58 kann axial mit Hilfe eines Querstiftes 64 verschoben werden, der in ein Langloch im Längsträger 4, 24, 43 greift.
  • Wie aus Figur 15 ersichtlich, sind die Zapfen 57, 58 verschoben, so das ein Längsträger 4, 24, 43 an- oder abgebaut werden kann. Um dies zu erleichtern, tragen die Enden des Zapfens 57 abgeflachte Fortsätze 63, deren Durchmesser der Breite des Schlitzes 13 in den Längsträgern entspricht. Der Zapfen 57 kann soweit zurückgezogen werden, dass nur noch der Fortsatz 63 das Ende des Längsträgers 4, 24, 43 überragt. Dann kann von dem Zapfen 57 ohne Schwierigkeit ein Längsträger abgebaut oder an ihn angebaut werden. Die Zapfen 57 und 58 werden anschliessend in die entsprechenden Aufnahmen eines Längsträgers 4, 24, 43 geschoben und verriegelt, so dass eine biege-, schub- und drehsichere Verbindung hergestellt wird.

Claims (38)

1. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues mittels Abdeckplane oder Metallabdeckung, das aus Eckpfosten und Längs- und Querträgern besteht, die am oberen Ende der Eckpfosten angebracht sind, mit mindestens einem Zwischenpfosten, der mit seinem oberen Ende in einer Führung von mindestens einem der Träger verschoben und abgewinkelt werden kann, sowie aus Befestigungsteilen und senkrechten Zwischenstücken, die in die Führung eingehängt und aus ihr gelöst werden können, wobei die Führung aus einem Hohlraum (12) besteht, der sich in Längsrichtung von mindestens einem der Träger (4,5,24,43) erstreckt und mit einem Schlitz (13) versehen ist, in den zumindest ein Zwischenpfosten mit seinem oberen Ende eingreifen kann,
dadurch gekennzeichnet, dass:
a) der Hohlraum (12) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist,
b) der Schlitz (13) sich nach unten öffnet,
c) zumindest einer der Zwischenpfosten (6,8) an seinem oberen Ende:
- einen Kopf (14) in Form einer abgeflachten Kugel trägt, die so breit ist, dass sie durch den Schlitz (13) geht und mit einem geringen Spiel an den Querschnitt des Hohlraumes (12) angepasst ist,
- oder Verbindungsteile für einen Kopf (26, 37), der längsverschieblich in dem Hohlraum (12) angebracht ist.
2. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Kopf (14) und dem Zwischenpfosten (8) aus einem gekröpften Teil (15) mit einer Befestigungslasche (16) besteht, die mit länglichen Löchern (17) versehen ist.
3. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (15) zwischen dem Kopf (14) und der Befestigungslasche (16) doppelt gekröpft ist.
4. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Teil (15) im Bereich des Schlitzes (13) so dimensioniert ist, dass es um 90º drehbar ist.
5. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf am oberen Ende (29,41) des Zwischenpfostens (6) aus einem zylindrischen Gleitstück (26,37) besteht, dessen Durchmesser der Führung (12) in dem Träger (4,5,24,43) entspricht.
6. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gleitstück (26,37) in dem dem Hohlraum (12) im Träger (4,5,24,43) zugewandten Bereich eine Aussparung (27,38) aufweist, in der das obere Ende (29,41) des Zwischenpfostens (6) befestigt ist.
7. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (29,41) des Zwischenpfostens (6) in der Aussparung (27,38) des zylindrischen Gleitstückes (26,37) schwenkbar gelagert ist.
8. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (30) im Bereich der Ausparung (27) das zylindrische Gleitstück (26) und das obere Ende (29) des Zwischenpfostens (6) durchsetzt, das auf dem Zylinder angeordnet ist.
9. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (41) des Zwischenpfostens (6) die Form eines abgeflachten Kegels oder einer abgeflachten Pyramide (39) hat, und dass die Abflachungen sich quer zur Achse des zylindrischen Gleitstückes erstrecken.
10. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung (38) im Bereich des abgeflachten Kegels oder der abgeflachten Pyramide (39) quer zur Achse des zylindrischen Gleitstückes erweitert und Vorsprünge (40) aufweist, die von unten am oberen Ende (41) des Zwischenpfostens (6) anliegen.
11. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Kegel oder die abgeflachte Pyramide (39) mit dem Zwischenpfosten (6) durch ein Übergangsstück (41) verbunden ist, dessen quer zur Achse des zylindrischen Gleitstückes gemessene Stärke wie auch die senkrecht ermittelte Höhe des Kegels oder der Pyramide (39) nahezu der Breite der Aussparung (38) entspricht.
12. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (40), die von unten an dem Kegel oder der Pyramide (39) anliegen, Vertiefungen (42) aufweisen, die der Unterseite des Kegels oder der Pyramide (39) angepasst sind.
13. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (13) im Träger (4, 5,24, 43) breiter als das Ende (15,29,41) des Zwischenpfostens (6,8) ist, der den Schlitz (13) durchsetzt.
14. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Schlitzes (13) gegenüber der Längsachse der zylindrischen in dem Träger (4,5,24,43) vorgesehenen Führung (12) asymetrisch angeordnet sind.
15. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Zwischenpfostens (8) mit einer Halterung (19,20,21) versehen ist.
16. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einem am unteren Ende des Zwischenpfostens (8) angeordneten Bügel (19) und einem Nocken (20) besteht, der über den Bügel (19) greift.
17. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (20) mit einer Feder (21) versehen ist, die am Bügel (19) anliegt.
18. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (20) und die Feder (21) eine Schräge (22) für den abgerundeten Bügel (19) aufweisen.
19. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) an seinem oberen Rand Halterungen (34,46) zur Aufnahme von Klammern (31,32,33,47,48,49) aufweist.
20. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung einen Schlitz (45) aufweist.
21. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (45) zum Inneren des Trägers (28) hin erweitert.
22. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (3,6,7,8) und/oder die Träger (4,5,24,43) aus stranggepresstem Aluminium bestehen.
23. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (3,6,7,8) und/oder die Träger (4,5,24,43) aus faserverstärktem Kunststoff bestehen.
24. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel aus einem rechteckigen Hohlprofil (31,47) bestehen, an dessen Enden eine U-förmige Klammer (32,48) und ein Einsatz (33,49) befestigt sind.
25. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (49) eine elastische Lasche (50), die von unten auf die Klammer (48) wirkt und aus dem Profil (47) heraussragt, sowie eine Kehle (51) zur Aufnahme für das in dem Profil (47) befestigte Teil der Klammer (48), umfasst.
26. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (31) die Feder (35) mit Hilfe seiner U-förmigen Klammer (32) blockiert.
27. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (33,49) mit der Klammer (32,48) in dem Profil (31,47) mit Hilfe eines quer verlaufenden Bolzens (52) befestigt ist.
28. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (32,48) und der Einsatz (33,49) eine ins Innere des Profiles (31,47) weisende Öffnung (53) aufweisen.
29. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (43) am oberen Rand der Schlitze (45) Anschläge (54) zur Positionierung der Profile (47,48,49) aufweisen.
30. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus auf eine Rippe (46) des Schlitzes (45) aufgesteckten und damit verschraubten oder vernieteten Klemmstücken (54) bestehen.
31. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprücke 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger (24,43) miteinander mit Hilfe von Zapfen (57,58) verbunden sind, die in die zylindrische Führung (12) und den sich erweiternden Schlitz (28) oder das Kreissegment (66) einsteckbar sind.
32. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der in die zylindrische Führung (12) einsteckbare Zapfen (57) an jedem seiner Enden einen elastischen Querbolzen (59) trägt, dessen eines Ende mit einem durch den auf der zylindrischen Führung (12) vorgesehenen Schlitz (13) zugänglichen Handgriff (60) versehen ist, und dessen anderes Ende (61) in eine Querbohrung (62) eingreift, die in der Wandung der zylindrischen Führung (12) vorgesehen ist.
33. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass der in die zylindrische Führung (12) einsteckbare Zapfen (57) an seinen Enden abgeflachte Fortsätze (63) trägt, die etwas schmaler als der Schlitz (13) sind.
34. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss einem oder mehrerer der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der in den sich erweiternden Schlitz (28) oder das Kreissegment (66) einsteckbare Zapfen (58) mit Hilfe eines Querstiftes (64) in einem Langloch im Träger (21,43) verschiebbar ist.
35. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die einsteckbaren Zapfen (57,58) und zwei miteinander verbundene Träger (21,43) wechselseitig gegen axiale Drehung blockiert sind.
36. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24,43) oben eine nach aussen weisende Schräge (67) aufweist.
37. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenpfosten (6) mit seinem oberen Ende (29,41) jede Schwenkbewegung des Trägers (24,43) gegenüber der Fahrzeugachse über die Stützfläche (68) verhindert.
38. Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues gemäss Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenpfosten (6,7,8) jede Verschiebung des Trägers (24,43) mit Hilfe eines Anschlages (69) verhindert, wenn die Struktur verriegelt ist.
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