DE3833060A1 - Verdeckgestell eines nutzfahrzeugaufbaus - Google Patents
Verdeckgestell eines nutzfahrzeugaufbausInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verdeckgestell für eine Abdeck
plane oder eine Metalldachhaut eines Nutzfahrzeugaufbaus
aus Eckpfosten sowie Längs- und Querholmen an deren oberen
Enden und mindestens einem, mit seinem oberen Ende in einer
Führung mindestens eines der Holme verschiebbaren und kipp
baren Zwischenpfosten.
Ein derartiges Verdeckgestell ist in der deutschen Ge
brauchsmusterschrift 79 11 045 beschrieben. Bei diesem Ver
deckgestell besteht die Führung aus einer zusätzlich unter
halb des Längsholms angeordneten Laufschiene, und der Zwi
schenpfosten ist etwa auf halber Höhe mit einem Knickgelenk
versehen, um die am unteren Ende des Zwischenpostens ange
ordnete Lasche aus einer an der Ladefläche angeordneten
Tasche herausheben zu können, wodurch sich der Zwischen
posten in seiner Führung frei verschieben läßt. Am oberen
Ende des Zwischenpfostens ist ein Rollenwagen angeordnet,
der in der Führungsschiene läuft und darin so viel Spiel
hat, daß er sich kippen läßt, wenn das Knickgelenk einge
knickt wird.
Bei diesem Verdeckgestell ist nachteilig, daß die Führungs
schiene die Ladehöhe unterhalb des Längsholms vermindert,
daß der Zwischenpfosten aus vielen, verhältnismäßig kompli
zierten Einzelteilen besteht und sich nur umständlich aus
seiner Führung aushängen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verdeckge
stell zu schaffen, das einfach aufgebaut ist, ein ungezwun
genes Be- und Entladen gestattet und dessen Einzelelemente
sich leicht montieren und demontieren lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verdeckgestell der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß durch in die Führung ein- und
aushängbare Zwischenpfosten, Spannelemente und vertikale
Streben gelöst. Die Führung besteht dabei vorzugsweise aus
einem in Längsrichtung des Holms verlaufenden Hohlraum mit
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einem nach
unten offenen Schlitz, das obere Ende des Zwischenpfostens
greift durch den Schlitz in den Hohlraum ein und ist mit
seinem Kopf dem kreisförmigen Querschnitt mit geringem
Spiel angepaßt.
Auf diese Weise bildet der Holm selber die Führung für den
Kopf des Zwischenpfostens, der sich aufgrund des kreisförmi
gen Querschnitts des Hohlraums seitlich verschwenken und
leicht verschieben läßt.
Weist der Kopf am oberen Ende des Zwischenpfostens die Form
einer abgeflachten Kugel auf, deren Durchmesser dem der
Führung und deren abgeflachte Dicke der Breite des Schlit
zes im Hohlraum entspricht, braucht der Zwischenpfosten
nach dem Ausschwenken nur um 90° gedreht zu werden, um ihn
aus der Führung auszuhängen.
Zu diesem Zweck besteht die Verbindung zwischen dem Kopf
und dem Zwischenpfosten vorzugsweise aus einem Halsstück
und einem sich daran anschließenden Anschraubflansch mit
Langlöchern; dieses Halsstück ist vorzugsweise abgekröpft.
Um eine Drehung um 90° zu ermöglichen, ist das Halsstück im
Bereich des Schlitzes der Schlitzbreite abgepaßt.
Andererseits kann der Kopf am oberen Ende des Zwischen
pfostens aber auch aus einem Schiebezylinder mit einem der
Führung im Holm entsprechenden Durchmesser bestehen, der in
dem Schlitz im Holm zugewandten Bereich eine Ausnehmung
aufweist, in der das obere Ende des Zwischenpfostens
schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkbarkeit läßt sich
durch einen den Schiebezylinder im Bereich der Ausnehmung
und das daran angeordnete obere Ende des Zwischenpfostens
quer durchgreifenden Zapfen erreichen.
Des weiteren kann das obere Ende des Zwischenpfostens die
Form eines abgeflachten Kegels oder einer abgeflachten Py
ramide besitzen, deren Abflachungen sich quer zur Schiebe
zylinderachse erstrecken, wobei sich die Kegel- und die
Pyramidenspitze in der entsprechend geformten Ausnehmung
abstützen kann.
Um zu verhindern, daß der Zwischenpfosten aus dem Schiebe
zylinder herausfällt, wenn er an seinem unteren Ende nicht
abgestützt ist, kann die Ausnehmung im Bereich des abge
flachten Kegels oder der abgeflachten Pyramide quer zur
Schiebezylinderachse erweitert sein und Schultern zum Unter
fangen des oberen Endes des Zwischenpfostens aufweisen.
Der Zwischenpfosten läßt sich aus dem Schiebezylinder aus
hängen, wenn die abgeflachte Pyramide oder der abgeflachte
Kegel mit dem Zwischenpfosten mittels eines Übergangsstücks
verbunden ist, dessen Dicke quer zur Schiebezylinderachse
ebenso wie die abgeflachte Dicke der Pyramide oder des
Kegels senkrecht dazu etwa der Breite der Ausnehmung ent
spricht, so daß es genügt, den Zwischenpfosten um 90° zu
drehen, um die abgeflachte Pyramide oder den abgeflachten
Kegel aus der Ausnehmung nach unten herausziehen zu können.
Ein unbeabsichtigtes Drehen des nicht abgestützten Zwi
schenpfostens wird dadurch verhindert, daß die die Pyramide
oder den Kegel unterfangenen Schultern in der Ausnehmung
der Unterseite der Pyramide oder des Kegels angepaßte Ver
tiefungen aufweisen, die als Aufhängung für den Zwischen
pfosten dienen, wenn er aus seiner unteren Befestigung ge
löst ist.
Um das Herausschwenken des Zwischenpfostens zu ermöglichen,
kann der Schlitz im Holm breiter als das den Schlitz durch
greifende Ende des Zwischenpfostens sein; die Seitenkanten
des Schlitzes sind dann vorzugsweise unsymmetrisch mit be
zug auf die Längsachse der zylindrischen Führung im Holm
nach der Seite angeordnet, wohin der Zwischenpfosten ausge
schwenkt wird. Das Ausschwenken kann zum Laderaum hin, aber
auch nach außen erfolgen.
Um den Zwischenpfosten nach dem Beladen des Fahrzeuges
während der Fahrt festzulegen, kann das untere Ende des
Zwischenpfostens eine Verriegelung aufweisen, die vorzugs
weise aus einem Bügel am unteren Ende des Zwischenpfostens
und einer über den Bügel greifenden Verriegelungsnase im
Bereich der Ladefläche besteht. Um den Bügel in der Verrie
gelungsnase klapperfrei festzuhalten, weist diese eine den
Bügel übergreifende Rastfeder auf.
Zum Erleichtern des Einführens des Bügels unter die Ver
riegelungsnase können diese und die Rastfeder eine Einlauf
schräge aufweisen. Zusätzlich kann der Bügel abgerundet
sein.
Die Längsholme können an ihrer Oberkante Aufnahmen zum Ein
hängen von Spriegeln aufweisen, die vorzugsweise aus in
Längsrichtung verlaufenden Schlitzen bestehen und sich zum
Holminneren erweitern. Auf diese Weise werden Schmutzablage
rungen in den sich erweiternden Schlitz geführt, so daß die
Funktion der einzuhängenden Spriegel gewährleistet bleibt.
Die Pfosten und Holme lassen sich auf einfache Weise aus
stranggepreßtem Aluminium oder faserverstärktem Kunststoff
herstellen, so daß sich eine große Freiheit in der Quer
schnittsgestaltung ergibt und sich die erwähnten Führungen
für die Zwischenpfosten und Aufnahmen für die Spriegelenden
sowie zusätzliche Hohlkammern zur Gewichtserleichterung
leicht herstellen lassen.
Die Spriegel können aus einem hohlen Rechteckprofil be
stehen, in dessen Enden ein U-förmiger Haken und ein Füll
stück befestigt sind. Der aus dem Rechteckprofil herausra
gende Schenkel des U-förmigen Hakens läßt sich dann in den
Schlitz auf der Oberkante des Holms einhängen, während der
ins Innere des Rechteckprofils hineinragende Schenkel des
U-förmigen Hakens durch eine Aufnahmenut im Füllstück fest
gelegt wird.
Am Füllstück kann eine den Haken untergreifende, aus dem
Spriegelprofil herausragende federnde Zunge angeordnet sein
die sich am nach innen gerichteten Steg des Aufnahmeschlit
zes am Holm abstützt und so eine klapperfreie Halterung des
Spriegels gewährleistet. Das Füllstück mit dem Haken kann
im Spriegelprofil mittels eines quer durchgesteckten Bol
zens befestigt sein.
Für Prüfzwecke durch den Zoll können sich in den Haken und
Füllstücken Sichtöffnungen zum Innern des Spriegelprofils
befinden, und zum Positionieren der Spriegel in Längs
richtung der Schlitze auf der Oberkante der Holme können
Anschläge, vorzugsweise in Form von auf den Steg aufgesteck
ten und verschraubten Klemmstücken dienen.
Ist der Fahrzeugaufbau sehr lang, kann es vorteilhaft sein,
die Längsholme zu unterteilen und mittels in die zylindri
schen Führungen und die sich erweiternden Schlitze einsteck
bare Zapfen zusammenzufügen. Vorzugsweise weisen die in die
zylindrische Führung einsteckbaren Zapfen an jedem Ende
einen federnden Querbolzen auf, dessen eines Ende eine
durch den Schlitz der zylindrischen Führung zugängliche
Handhabe besitzt und dessen anderes Ende mit einer Querboh
rung in der Wandung der zylindrischen Führung zusammenwirkt.
Die Montage der Holme läßt sich dadurch erleichtern, daß
die in die zylindrische Führung einsteckbaren Zapfen an
ihren Enden abgeflachte Ansätze aufweisen, deren Breite der
der unteren Längsschlitze in den Holmen entspricht. Werden
nun die Zapfen soweit in die zylindrischen Führungen hinein
geschoben, daß nur die abgeflachten Ansätze herausragen,
lassen sich die Holme mit ihren Enden über die abgeflachten
Ansätze schieben; danach läßt sich der Zapfen in die zylin
drische Führung bis zur Verriegelung in der Querbohrung
hineinschieben.
Eine Verdrehsicherung der Holme gegeneinander wird dadurch
erreicht, daß der im sich erweiternden Schlitz angeordnete
Zapfen mittels eines Querstifts in einem Langloch im Holm
in den benachbarten Holm hinein verschoben wird.
Eine äußere Abschrägung am Holm für Abdeckplanen erlaubt
eine größere innere Laderaumhöhe bei Wechselbehältern bzw.
bei Fahrzeugen mit Aufbauten die auf Schienenfahrzeugen
transportiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Nutzfahrzeugaufbaus;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Längsholm mit einge
hängtem Zwischenpfosten;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Längsholms und des Zwi
schenpfostens gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Verriegelung des Zwi
schenpfostens im Bereich der Oberkante Bordwand;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verriegelung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Dachholm mit einge
hängtem Spriegel und einem Schiebezylinder für
das obere Ende des Zwischenpfostens;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schiebezylinders mit dem
daran befestigten oberen Ende des Zwischen
pfostens;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen anderen Längsholm
mit Schiebezylinder;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schiebezylinders gemäß
Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Längsholm mit darin
eingehängtem Spriegel;
Fig. 11 einen Querschnitt entsprechend der Linie XI-XI in
Fig. 10;
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Längsholm gemäß Fig.
10 mit Positionierungsanschlägen für die Spriegel;
Fig. 13 einen Verbindungszapfen zur Verbindung mehrerer
Längsholme;
Fig. 14 eine schematische Darstellung zweier miteinander
verbundener Längsholmenden mit vorgeschobenen Ver
bindungszapfen und
Fig. 15 eine Darstellung der Längsholmenden entsprechend
Fig. 13 mit zurückgeschobenen Verbindungszapfen
in dem linken Längsholm.
Ein für Straßen- und Schienenfahrzeuge verwendbarer Nutz
fahrzeugaufbau 1 weist ein Verdeckgestell für eine Abdeck
plane oder eine Metalldachhaut auf. Das Verdeckgestell be
steht aus an einer Fahrzeugladefläche 2 befestigten Eck
pfosten 3 und an deren oberen Enden befestigten Längs- und
Querholmen 4, 5, sowie mindestens einem, mit seinem oberen
Ende in einer Führung im Längsholm 4, 5 verschiebbar und
kippbar angeordneten Zwischenpfosten 6, 8. Der Zwischen
pfosten 6 ist als Verlängerung einer zwischen abklappbaren
Bordwänden 9 angeordneten Runge 7 ausgebildet, während der
Zwischenpfosten 8 direkt mit der Oberkante der Bordwand 9
verbunden ist. Parallel zu den Querholmen 5 liegen auf den
Längsholmen 4 Spriegel 10 zum Abstützen einer Abdeckplane
oder einer Metalldachhaut auf.
Statt eines Zwischenpfostens 8 läßt sich an dieser Stelle
auch ein Spanngurt einhängen.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 2 und 3 weist der
Zwischenpfosten 8 an seinem oberen Ende einen Kopf in Form
einer abgeflachten Kugel 14 auf, deren Durchmesser dem ei
ner zylindrischen Führung 12 im Längsholm 4, 5 angepaßt
ist. Die zylindrische Führung 12 ist nach unten über
einen Schlitz 13 offen. Die abgeflachte Kugel 14 ist über
ein abgekröpftes Halsstück 15 mit einem Anschraubflansch 16
verbunden. Dieser Anschraubflansch 16 weist Langlöcher 17
auf, so daß sich der Anschraubflansch 16 mit dem Zwischen
pfosten 8 mittels Schrauben 18 höhenverstellbar verbinden
läßt.
Die Breite der abgeflachten Kugel 14 sowie der Durchmesser
des Halsstücks 15 im Bereich des Schlitzes 13 sind so be
messen, daß sich die abgeflachte Kugel 14 nach einer Dre
hung um 90° durch den Schlitz 13 aus der zylindrischen
Führung 12 hindurch aushängen läßt.
Der Schlitz 13 ist vorzugsweise unsymmetrisch bezüglich der
Längsachse der zylindrischen Führung 12 erweitert, so daß
sich der Zwischenpfosten 6, 8 um die Längsachse der zylin
drischen Führung 12 schwenken läßt. Des weiteren läßt sich
die abgeflachte Kugel 14 in Achsrichtung der zylindrischen
Führung 12 beliebig verschieben.
Zum Positionieren des Zwischenpfostens 8 befindet sich eine
Verriegelung an der Oberkante der Bordwand 9. Diese Verrie
gelung besteht aus einem U-förmigen Bügel 19 mit Kreisquer
schnitt am unteren Ende des Zwischenpfostens 8 und einer
Verriegelungsnase 20, die an der Bordwand 9 festgeschraubt
ist. Zu diesem Zweck weist die Verriegelungsnase 20 Bohrun
gen 23 auf. Der Bügel 19 läßt sich unter die Verriegelungs
nase 20 schieben und rastet hinter einem Vorsprung der
Verriegelungsnase 20 ein. Zum klapperfreien Verbinden kann
zusätzlich eine Rastfeder 21 dienen, die ebenso wie die
Verriegelungsnase 20 mit einer Einlaufschräge 22 versehen
ist, um das Einführen des Bügels 19 zu erleichtern.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 und 7 besteht der Kopf am
oberen Ende des Zwischenpfostens 6 aus einem Schiebezylin
der 26, dessen Durchmesser der zylindrischen Führung 12
angepaßt ist. Im mittleren Bereich des Schiebezylinders
befindet sich eine Ausnehmung 27 zur Aufnahme einer Lasche
29, die Teil des Zwischenpfostens 6 ist. Die Schwenkbe
weglichkeit des Zwischenpfostens 6 wird durch einen quer
durch den Schiebezylinder 26 und die Lasche 29 gesteckten
Zapfen 30 gewährleistet.
Der Längsholm 24 weist aus Gründen der Gewichtserleichte
rung eine Hohlkammer 25 auf. Der geschlitzte Vorsprung 34
ist U-bügelförmig ausgebildet und an dem Holm 24 mit Nieten
oder Schrauben befestigt. Der Vorsprung 34 dient zur Auf
nahme des Schenkels eines U-förmigen Hakens 32 am Ende
eines als Rechteckprofil ausgebildeten Spriegels 31. Der
U-förmige Haken 32 wird im Rechteckprofil 31 mittels eines
Füllstücks 33 festgehalten. Ein klapperfreier Sitz im ge
schlitzten Vorsprung 34 wird mittels einer Klemmfeder 35
erreicht. Über den Spriegel 31 und den Längsholm 24
erstreckt sich eine Abdeckplane 36, die in üblicher, nicht
dargestellter Weise an den Seitenwänden des Fahrzeugaufbaus
1 befestigt ist.
Durch die Anlagefläche 68 wird ein Eindrehen des Holmes 24
bzw. 43 verhindert. Der Zwischenpfosten 6 stützt mit seinem
oberen Ende 29, 41 den Holm 24, 43 ab. Aufgrund seines zur
Aufbaumitte hin orientierten Massenschwerpunktes, wirkt das
Holmkippdrehmoment zur Aufbaumitte hin.
Auftretende Längskräfte in den Längsholmen 4, hervorgerufen
beispielsweise durch Bremskräfte, werden durch einen An
schlag 69, der mit dem Holm 4 fest verbunden ist, von dem
Pfosten 6, 7 aufgenommen.
Bei der Ausführung des Schiebezylinders 37 gemäß Fig. 8 und
9 ist mittig eine Ausnehmung 38 angeordnet, die sich im
oberen Bereich erweitert und demzufolge Schultern 40 bil
det. Diese Schultern untergreifen einen als abgeflachten
Kegel oder als abgeflachte Pyramide 39 ausgebildeten Kopf
des oberen Endes des Zwischenpfostens 6. Die abgeflachte
Pyramide 39 ist mittels eines Übergangsstücks 41 mit dem
eigentlichen Zwischenpfosten 6 verbunden. Dieses Übergangs
stück 41 ist so bemessen, daß es in der Ausnehmung 38 eine
Drehung um 90° zuläßt. Hierdurch kommt die abgeflachte
Pyramide 39 von den Schultern 40 frei und läßt sich nach
unten aus der Ausnehmung 38 herausziehen. Hierzu muß der
Zwischenpfosten 6 auch mit seinem unteren Ende zunächst aus
seiner Verriegelung, mit der Runge 7 gelöst werden. Die
Dicke des abgeflachten Kegels 39 entspricht der Breite der
Ausnehmung 38 im Schiebezylinder 37, während die Breite so
bemessen ist, daß die abgeflachte Pyramide 39 mit ihrer
Unterseite auf den Schultern 40 aufliegt. Um ein unbeab
sichtigtes Verdrehen des Zwischenpfostens 6 zu vermeiden,
wenn er nicht verriegelt ist, befinden sich in den Schul
tern 40 Vertiefungen 42, deren Form der Unterseite der
abgeflachten Pyramide 39 angepaßt ist. Der Zwischenpfosten
6 läßt sich daher erst um 90° drehen, wenn die abgeflachte
Pyramide 39 mit ihrer Unterseite aus den Vertiefungen 42
herausgehoben wird.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Schwenk
barkeit des Zwischenpfostens 6 in alle Richtungen, eine
Verschiebbarkeit in Achsrichtung der zylindrischen Führung
sowie ein Aushängen des Zwischenpfostens 6 gewährleistet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Einzelheiten einer anderen Aus
führung des Spriegels und des Längsholms 43. Auch dieser
Längsholm 43 weist eine zylindrische Führung 12 mit einem
nach unten gerichteten Schlitz 13 zur Aufnahme eines Kopfes
am oberen Ende eines Zwischenpfostens auf. Zur Gewichtser
leichterung dient auch hier eine Hohlkammer 44. Ein zu
einem Zylinder 28 erweiterter Schlitz 45 läuft an der
Oberkante des Längsholms 43 entlang. Über einen verdickten
Kopf 46 eines durch den Schlitz 45 gebildeten Stegs ist der
Schenkel eines U-förmigen Hakens 48 eingehängt. Dieser U-
förmige Haken 48 ist zusammen mit einem Füllstück 49 in das
Ende eines als Rechteckprofil 47 ausgebildeten Spriegels
eingeschoben und darin mittels eines quer durchgesteckten
Bolzens 52 fixiert. Der andere Schenkel des U- förmigen
Hakens 48 liegt dabei in einer Aufnahmenut 51 des Füll
stücks 49. Einstückig mit dem Füllstück 49 ist eine aus dem
Ende des Rechteckprofils 47 ragende federnde Zunge 50 ausge
bildet, die den verdickten Kopf 50 des Steges am Schlitz 45
hintergreift und dadurch für einen klapperfreien Sitz des
U-förmigen Hakens 48 im Schlitz 45 sorgt.
Die zylindrische Erweiterung 28 des Schlitzes 45 dient
dazu, Schmutzablagerungen aufzunehmen, so daß dadurch das
Einhängen des U-förmigen Hakens 48 nicht behindert wird.
Eine Entwässerungsbohrung 56 verhindert die Ansammlung von
Feuchtigkeit in diesem Bereich. Um eine Kontrolle der hoh
len Rechteckprofile 31, 47 der Spriegel zu ermöglichen,
weisen die U-förmigen Haken 32, 48 und die Füllstücke 33,
49 Sichtöffnungen 53 auf, die einen Blick in das Innere der
Spriegelprofile 31, 47 gestatten.
Um das Verschieben der Spriegel in Längsrichtung der Holme
43 zu verhindern, sind auf die verdickten Köpfe des Steges
46 Anschläge in Form von Klemmstücken 54 gesteckt, die mit
dem Steg durch Schrauben bzw. Nieten 55 verbunden sind.
Bei sehr langen Aufbauten ist es vorteilhaft, die Längshol
me 4, 24, 43 zu unterteilen. Um sie biege- und verdrehsteif
miteinander verbinden zu können, sind in die zylindrische
Führung 12 und der zylindrischen Erweiterung 28 bzw. der
zylindrischen Längsnut 66, Zapfen 57, 58 eingeschoben.
Im Zapfen 57 sind federnde Querbolzen 59 angeordnet, die am
einen Ende eine in den Schlitz 13 ragende Handhabe und am
anderen Ende einen Zapfen 61 aufweisen. Der Zapfen 61 wirkt
mit einer Querbohrung 62 im Längsholm 4, 24, 43 zusammen
und läßt sich mittels der Handhabe 60 aus der Querbohrung
62 herausziehen, um den Zapfen 57 verschieben zu können.
In Fig. 14 sind zwei mittels der Zapfen 57, 58 verbundene
Längsholme 4, 24, 43 dargestellt. Der Zapfen 57 nimmt
Biege- und Zugkräfte auf, während der Zapfen 58 eine Druck
kraftübertragung der beiden getrennten Holmenden sicher
stellt, um die reinen Biegekräfte im Zapfen 57 zu reduzie
ren. Weiterhin wird durch den Zapfen 58 eine Verdrehsiche
rung für die Längsholme 4, 24, 43 erreicht. Der Zapfen 58
läßt sich mittels eines durch ein Langloch 65 im Längsholm
4, 24, 43 greifende Querstifte 64 axial verschieben.
Aus Fig. 15 ergibt sich, daß die Zapfen 57, 58 zurückgescho
ben sind, so daß sich ein Längsholm 4, 24, 43 ansetzen oder
abnehmen läßt. Um dies zu erleichtern, weisen die Enden des
Zapfens 57 abgeflachte Ansätze 63 auf, deren Breite der
Breite des Schlitzes 13 in den Längsholmen entspricht. Der
Zapfen 57 läßt sich soweit zurückschieben, daß nur der abge
flachte Ansatz 63 aus dem Ende des Längsholms 4, 24, 43
herausragt. Nun läßt sich ein Längsholm 4, 24, 43 ohne
weiteres vom Zapfen 57 abheben oder darauf setzen. Danach
werden die Zapfen 57 und 58 in die entsprechenden Aufnahmen
eines Längsholms 4, 24, 43 hingeschoben und verriegelt, so
daß eine biege- und schubsteife sowie gegen Verdrehen ge
sicherte Verbindung gewährleistet ist.
Claims (40)
1. Verdeckgestell für eine Abdeckplane oder eine Metall
dachhaut eines Nutzfahrzeugaufbaus aus Eckpfosten so
wie Längs- und Querholmen an deren oberen Enden und
mindestens einem, mit seinem oberen Ende in einer
Führung mindestens eines der Holme verschiebbaren und
kippbaren Zwischenpfosten, gekennzeichnet durch in die
Führung (12) ein- und aushängbare Zwischenpfosten,
Spannelemente und vertikale Streben (6, 7, 8).
2. Verdeckgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Führung aus einem in Längsrichtung des
Holms (4, 5, 24, 43) verlaufenden Hohlraum (12) mit im
wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einem nach
unten offenen Schlitz (13) besteht, das obere Ende des
Zwischenpfostens (6, 8) durch den Schlitz (13) in den
Hohlraum (12) eingreift und mit seinem Kopf (14, 26,
37) dem kreisförmigen Querschnitt mit geringem Spiel
angepaßt ist.
3. Verdeckgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf (14) am oberen Ende des Zwischen
pfostens (8) die Form einer abgeflachten Kugel (14)
besitzt, deren Durchmesser dem der Führung (12) und
deren abgeflachte Dicke der Breite des Schlitzes (13)
im Holm (4, 5) entspricht.
4. Verdeckgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung zwischen dem Kopf (14) und dem
Zwischenpfosten (8) aus einem Halsstück (15) und einem
sich daran anschließenden Anschraubflansch (16) mit
Langlöchern (17) besteht.
5. Verdeckgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Halsstück (15) zwischen dem Kopf (14) und
dem Anschraubflansch (16) abgekröpft ist.
6. Verdeckgestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halsstück (15) im Bereich des Schlit
zes (13) so bemessen ist, daß es sich um 90° drehen
läßt.
7. Verdeckgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf am oberen Ende (29, 41) des Zwischen
pfostens (6) aus einem Schiebezylinder (26, 37) mit
einem der Führung (12) im Holm (4, 5, 24, 43) entspre
chenden Durchmesser besteht.
8. Verdeckgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schiebezylinder (26, 37) im dem Hohlraum
(12) im Holm (4, 5, 24, 43) zugewandten Bereich eine
Ausnehmung (27, 38) aufweist, in der das obere Ende
(29, 41) des Zwischenpfostens (6) befestigt ist.
9. Verdeckgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Ende (29, 41) des Zwischenpfostens
(6) in der Ausnehmung (27, 38) im Schiebezylinder (26,
37) schwenkbar angeordnet ist.
10. Verdeckgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß ein Zapfen (30) den Schiebezylinder (26) im
Bereich der Ausnehmung (27) und das daran angeordnete
obere Ende (29) des Zwischenpfostens (6) quer durch
greift.
11. Verdeckgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das obere Ende (41) des Zwischenpfostens (6)
die Form eines abgeflachten Kegels oder einer abge
flachten Pyramide (39) besitzt und sich die Abflachun
gen quer zur Schiebezylinderachse erstrecken.
12. Verdeckgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (38) im Bereich des abgeflach
ten Kegels oder der abgeflachten Pyramide (39) quer
zur Schiebezylinderachse erweitert ist und Schultern
(40) zum Unterfangen des oberen Endes (41) des Zwi
schenpfostens (6) aufweist.
13. Verdeckgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der abgeflachte Kegel (39) oder die abgeflach
te Pyramide mit dem Zwischenpfosten (6) mittels eines
Übergangsstücks (41) verbunden ist, dessen Dicke quer
zur Schiebezylinderachse ebenso wie die abgeflachte
Dicke des Kegels (39) oder der Pyramide senkrecht dazu
etwa der Breite der Ausnehmung (38) entspricht.
14. Verdeckgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die den Kegel (39) oder die Pyramide unter
fangenden Schultern (40) der Ausnehmung (38) der Unter
seite des Kegels (39) oder der Pyramide angepaßte
Vertiefungen (42) aufweisen.
15. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13)
im Holm (4, 5, 24, 43) breiter als das den Schlitz
(13) durchgreifende Ende (15, 29, 41) des Zwischen
pfostens (6, 8) ist.
16. Verdeckgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Seitenkanten des Schlitzes (13) unsymme
trisch mit bezug auf die Längsachse der zylindrischen
Führung (12) im Holm (4, 5, 24, 43) angeordnet sind.
17. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende
des Zwischenpfostens (8) eine Verriegelung (19, 20,
21) aufweist.
18. Verdeckgestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelung aus einem Bügel (19) am un
teren Ende des Zwischenpfostens (8) und einer über den
Bügel (19) greifenden Verriegelungsnase (20) besteht.
19. Verdeckgestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsnase (20) eine den Bügel
(19) übergreifende Rastfeder (21) aufweist.
20. Verdeckgestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsnase (20) und die Rastfeder
(21) eine Einlaufschräge (22) für den abgerundeten
Bügel (19) aufweisen.
21. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (24) an
seiner Oberkante Aufnahmen (34, 46) zum Einhängen von
Spriegeln (31, 32, 33, 47, 48, 49) aufweist.
22. Verdeckgestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahme aus einem Schlitz (45) besteht.
23. Verdeckgestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Schlitz (45) zum Holminneren hin
erweitert (28).
24. Verdeckgestell nach einem oder meheren der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3, 6,
7, 8) und/oder Holme (4, 5, 24, 43) aus strang
gepreßtem Aluminium bestehen.
25. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3,
6, 7, 8) und/oder die Holme (4, 5, 24, 43) aus
faserverstärktem Kunststoff bestehen.
26. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel aus
einem hohlen Rechteckprofil (31, 47) bestehen, in des
sen Enden ein U-förmiger Haken (32, 48) und ein Füll
stück (33, 49) befestigt sind.
27. Verdeckgestell nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß das Füllstück (49) eine den Haken (48) unter
greifende, aus dem Spriegelprofil (47) herausragende
federnde Zunge (50) und eine Aufnahmenut (51) für den
im Spriegelprofil (47) befestigten Schenkel des Hakens
(48) besitzt.
28. Verdeckgestell nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Spriegel (31) mit seinem U-förmigen
Haken (32) an der Feder (35) verklemmt.
29. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück
(33, 49) mit dem Haken (32, 48) im Spriegelprofil (31,
47) mittels eines quer durchgesteckten Bolzens (52)
befestigt ist.
30. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (32,
48) und das Füllstück (33, 49) eine Sichtöffnung (53)
zum Innern des Spriegelprofils (31, 47) aufweisen.
31. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (43)
in den Schlitzen (45) auf der Oberkante Anschläge (54)
zum Positionieren der Spriegel (47, 48, 49) aufweisen.
32. Verdeckgestell nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschläge auf einen Steg (46) des Schlit
zes (45) aufgesteckten und verschraubten bzw. verniete
ten Klemmstücken (54) bestehen.
33. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Holme
(24, 43) mittels in die zylindrische Führung (12) und
den sich erweiternden Schlitz (28) bzw. im Kreisseg
ment (66) einsteckbarer Zapfen (57, 58) zusammengefügt
sind.
34. Verdeckgestell nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, daß der in die zylindrische Führung (12) einsteck
bare Zapfen (57) an seinen Enden je einen federnden
Querbolzen (59) aufweist, dessen eines Ende eine durch
den Schlitz (13) an der zylindrischen Führung (12)
zugängliche Handhabe (60) aufweist und dessen anderes
Ende (61) mit einer Querbohrung (62) in der Wandung
der zylindrischen Führung (12) zusammenwirkt.
35. Verdeckgestell nach Anspruch 33 oder 34, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in die zylindrische Führung (12)
einsteckbare Zapfen (57) an seinen Enden abgeflachte
Ansätze (63) mit geringfügig schmalerer Breite als der
Schlitz (13) besitzt.
36. Verdeckgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche
33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der in den sich
erweiternden Schlitz (28) bzw. in das Kreissegment
(66) einsteckbare Zapfen (58) mittels eines Querstifts
(64) in einem Langloch (65) im Holm (24, 43) verschieb
bar ist.
37. Verdeckgestell nach Anspruch 36, dadurch gekennzeich
net, daß die einsteckbaren Zapfen (57, 58) und zwei
zusammengefügte Holme (24, 43) gegeneinander, gegen
axiale Verdrehung gesperrt sind.
38. Verdeckgestell nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich
net, daß der Holm (24, 43) eine zur Fahrzeugaußenseite
hin weisende obere Schräge (67) aufweist.
39. Verdeckgestell nach Anspruch 37 oder 38, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenpfosten (6) mit seinem
oberen Ende (29, 41) den Holm (24, 43) gegen ein
Wegkippen zur Fahrzeugmitte über die Anlagefläche (68)
verhindert.
40. Verdeckgestell nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenpfosten (6, 7, 8) durch einen
Anschlag (69) im Zustand der verriegelten Aufbausi
tuation den Holm (24, 43) an einer Gleitbewegung behin
dert.
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DE3833060A DE3833060A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Verdeckgestell eines nutzfahrzeugaufbaus |
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