DE3122630C2 - Straßenfahrzeug für den Transport von Motorrädern - Google Patents

Straßenfahrzeug für den Transport von Motorrädern

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DE3122630C2
DE3122630C2 DE19813122630 DE3122630A DE3122630C2 DE 3122630 C2 DE3122630 C2 DE 3122630C2 DE 19813122630 DE19813122630 DE 19813122630 DE 3122630 A DE3122630 A DE 3122630A DE 3122630 C2 DE3122630 C2 DE 3122630C2
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Application number
DE19813122630
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English (en)
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DE3122630A1 (de
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Horst 8150 Holzkirchen Palmowski
Herbert 8000 München Stöger
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Sprint-Anhaengerbau 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Sprint-Anhaengerbau 8000 Muenchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug, Vorzugsweise einen Anhänger, für den Transport von Motorrädern gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
tir dun Straßentransport von Motorradern auf eigens dafür vorgesehenen Transportfahrzeugen oder Anhängern, auf welchen die Motorräder auf Standschienen stehend mittels Gurten festgezurrt werden, ist es erforderlich, eine Auffahrschiene an das Ende der jeweiligen Standschiene anzusetzen, um die Höhendifferenz zwischen Straßenniveau und Standschienc zu überwinden, wenn ein Motorrad auf- oder abgeladen werden soll. Sofern auf dem Transportfahrzeug nur eine einzige Standschiene angebracht ist, kann, wie dies bei Transportfahrzeiigen für Kraftwagen üblich ist, die Auffahrschiene am Fahrzeughinterende in unmittelbarer Verlängerung der Standschiene schwenkbar befestigt und während des Transportbetriebs in hochgeklappter Stellung fest!egbar sein. Der Platz eines Transportfahrzeuges ist jedoch nicht ausreichend genutzt, wenn darauf nur eine einzige Transportschiene für ein Motorrad angebracht ist, weshalb auf seiner Ladefläche wenigstens zwei parallel verlaufende Standschienen angeordnet sind. Es ist daher auch bekannt (DE-GM 73 14 910) für jede Standschiene eine eigene Auffahrschiene vorzusehen, wie dies auch für Kraftwagen-Transportfahrzeuge erforderlich ist. Dies ist, da für das Auf- und Abiaden der Motorräder jedoch nur eine einzige Auffahrschiene benötigt wird, ein überflüssig hoher Material- und Gewichtsaufwand. Man hat deshalb auch die benötigte Auffahrschiene nicht fest mit dem Transportfahrzeug verbunden, sondern sie für das Aufbzw. Abfahren der Motorräder jeweils in Verlängerung hinter der Standschiene am Fahrzeugende angesetzt, danach dann aber für den eigentlichen Transport meist querliegend am Fahrzeughinterende aufgelegt und befestigt
Bei dieser Bauweise kann es bei der Hektik motorsprortlicher Veranstaltungen passieren, daß die Auffahrschiene nicht ordentlich befestigt oder gar vergessen wird, was dann zur Folge hat, daß sie entweder während des Transports klappert oder für den nächsten Be- oder Entladevorgang nicht zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt desha!b die Aufgabe zugrunde, für ein Straßenfahrzeug zum Transport von Motorrädern mit mehreren Standschienen gemäß der eingangs genannten Gattung eine zufriedenstellende Lösung für das Problem des Auf- und Abfahrens der Motorräder zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht anhaften.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die benötigte einzige Auffahrschiene is; danach mit dem Fahrzeug unlösbar verbunden, kann aber aufgrund ihrer Verschiebbarkeit an das Ende jeder auf dem Fahrzeugrahmen befestigten Standschiene angesetzt und für das Auf- und Abfahren der Motorrader verwendet werden. Da die Auffahrschiene überdies gegenüber dem Fahrzeug schwenkbar ist. kann sie während des Transports in einer geeigneten Position, meist im Bereich einer Fahrzeugrahmenseite, hochgeklappt und derart festgelegt werden, daß sie im Fahrbetrieb nicht klapperen kann. Für den Be- und Entladevorgang steht sie dann jederzeit zur Verfügung.
Die Gestalt der Gleitschiene, auf der die Auffahrschiene mit ihrem Gleitkörper in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar ist. kann unterschiedlich sein, wie aus einzelnen Untcransprüchcn hervorgeht.
Es ist ferner vorteilhaft, die Auffahrschiene — wie an sich bekannt im Mittenbereich zu unterteilen und die beiden Teile durch ein quer verlaufendes Scharnier miteinander zu verbinden, so daß bei ausreichender Länge der Auffahrschiene. durch die für das Auffahren
der Motorräder eine Rampe mit mäßigem Neigungswinkel entsteht, die Schiene im Fahrbetrieb auf etwa die Hälfte verkürzt ist und damit die an der Befestigung für die Schiene angreifenden Kräfte verringert werden.
Für die Art und Weise der Festlegung der hochgeklappten Auffahrschiene wird im Rahmen der Erfindung ebenfalls eine vorteilhafte Lösung angegeben. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Motorrad-Transportanhängers mit zwei Standschienen bei für das Auffahren eines Mottorrades auf das Niveau der Straße heruntergeklappter Auffahrschiene und
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung eine Detailansicht, teils im Schnitt, des Transportanhänger-Hinterendes mit fahrbereit hochgeklappter Auffahrschiene.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete, einachsige Transportanhänger für Motorräder ist im wesentlichen von herkömmlicher Bauart, so daß auf Einzelheiten des Anhängers hier nicht eingegangen worden ist. Im Vorder- und Hinterbereich des Anhängerrahrnens 11 ist je eine Ouerschiene 12 bzw. 13 befestigt, auf denen sich zwei gebogene Standschienen 14 und 15 mit U-förmigem Profil, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, abstützen. Auf diese Standschienen 14 und 15 aufgefahrene Motorräder werden gegen Umkippen durch Stützbügel 16 und 17 an ihren Vorderrädern abgestützt und können mittels Gurten an verschiedenen, am Anhängerrahmen 11 festgeschweißten Ösen 18 festgezurrt werden.
Parallel zu der die hinteren Enden der Standschienen
14 und 15 abstützenden Querschiene 13 des Anhängerrahmens 11 verläuft am Rahmenende eine Querstrebe 19, die mittels Laschen 20 an den Hinterenden der Rahmenlängsholme 21 befestigt ist. Die im vorliegenden Fall Vierkantquerscnnitt aufweisende Querstrebe 19 ist mit den Laschen 20 mittels Bolzen 22 drehbar verbunden.
Eine Auffahrschiene 23 aus U-Profilmaterial hat an der Unterseite ihres Stegs einen Gleitkörper 24. der in seinem Inne querschnitt dem Außenquerschnitt der Querstrebe 19 entspricht (siehe Fig. 2), so daß die Auffahrschiene 23 durch den Schiebesitz des als Hülse ausgebildeten Gleitkörpers 24 quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschoben und mit den Standschienen 14 bzw.
15 ausgerichtet werden kann. Die Auffahrschiene 23 ir,t etwa in ihrer Mitte unterteilt, und die beiden Schienenteile 23' und 23" sind an ihren Stegen durch ein Scharnier 25 miteinander verbunden. Im gestreckten Zustand stützen sich die Schenkel der Auffahrschiene 23 aufeinander ab. so daß eir, Motorrad über die gestreckte Auffahrschiene 23 geschoben werden kann. Im für den Fahrbetriet des Transportünhängers 10 vorgesehenen, zusammengeklappten Zustand der Auffahrtschiene 23, der in der F i g, 2 dargestellt ist, ist die Schienenlänge auf etwa die Hälfte verkürzt.
Die Querstrebe 19 kann auch runden Querschnitt
haben und fest mit den Laschen 20 verbunden sein, wobei dann die Schiebehülse 24 entsprechenden Rundquerschnitt besitzt und dadurch das Verschwenken der Auffahrtschiene 23 gestattet.
Die hochgeklappte und am Fahrzeug festgelegte Position der Auffahrschiene 23 ist in der Fig.2
ίο dargestellt. Dabei ist die Auffahrschiene 23 in eine Endlage auf der Querstrebe 19 verschoben (in F i g. 1 in die rechte Endlage), um ihr Scharnier 25 zusammengeklappt und mit der drehbaren Querstrebe 19 so weit hochgeschwenkt, bis der eine Schenkel des Schienenab-Schnitts 23' an einer Vertikalstrebe 26 anliegt, mit der die hintere Querschiene 13 mit dem Rahmenlängsholm 21 verbunden ist.
Damit die zusammengeklappte Auffahrschiene 23 in dieser Transportstellung sicher gehalten ist und auch
;o durch die Erschütterungen während des Fahrens nicht klappern kann, wird sie mit Hilfe ei^rs eine Kette 27 aufweisenden Zugelementes 27. 29, (<ns an einer am Rahmenlängsholm 21 befestigten Öse 28 eingehängt ist, gegen die Vertikalstrebe 26 gezogen. In die Kette 27 ist im dargestellten Beispiel zusätzlich noch eine starke Zugfeder 29 eingefügt, die jedoch auch entfallen kann.
Die Verbindung der Kette 27 mit der hochgeklappten Auifahrschiene 23 erfolgt über einen am losen Kettenende befindlichen Gewindebolzen 30. der durch
jo zwei fluchtende Bohrungen 31 und 32 in den beiden aufeinandergeklappten Schienenabschnitten 23' und 23" gesteckt und auf den dann eine Flügelmutter 33 aufgeschraubt wird. Die Flügelmutter 33 wird zusätzlich noch durch ein Sicherungselement (nicht dargestellt) gesichert. In der F i g. 1 ist lediglich der während des Be- oder Entladevorgangs herabhängende Gewindebolzen 30 auf der einen Fahrzeugseite gezeigt, nicht jedoch die durch Fahrzeugteile verdeckte Kette 27. Es genügt, eine Kettenbefestigung am Fahrzeug vorzusehen, wenngleich auch je eine auf beiden Fahrzeugseiten angebracht werden kann.
D'e Länge der Kette 27. gegebenenfalls mit eingefügter Zugfeder 29, ist derart gewählt, daß das so gebildete Zugelement 27, 29 bei eingestecktem und mit der Flügelmutter 33 verschraubtem Gewindebolzen 30 unter Zugspannung steht, so daß die hochgeklappte Auffahrschiene 23 fest gegen die Vertikalstrebe 26 gezogen wird.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung wird ur.abhängig von der Zahl der auf dem Fahrzeug vorhandenen Standschienen für die Motorräder nur eine ein/ige Auffahrschiene ber;ötigt, die mit dem Fahrzeug verbunden ist und somit immer zur Verfügung steht, wenn sie gebraucht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Straßenfahrzeug, vorzugsweise Anhänger, für den Transport von Motorrädern mit wenigstens zwei auf einem Fahrzeugrahmen im wesentlichen in Fahrtrichtung fest angebrachten Profil-Standschienen, auf welche die Motorräder auffahrbar und für den Transport stehend befestigbar sind, und mit einer für das Auf- und Abfahren zwischen Straßenniveau und Standschienen an das jeweilige Hinterende der Standschienen ansetzbaren Profil-Auffahrschiene, die in fahrbereitem Zustand des Transportfahrzeugs an diesem in angehobener Stellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine als is Gleitschiene ausgebildete Querstrebe (19) im Bereich unterhalb der Enden der Standschienen (14 und 15) am Hinterende des Fahrzeugrahmens (11) befestigt ist, daß an dem einen Ende der Auffahrschiene (23) quer zu dieser auf der Profilunterseite M ein mit der Querstrebe (19) unlösbar im Schiebesitz verbundener Gleitkörper (24) befestigt ist, daß die Auffahrschiene (23) mit dem Gleitkörper (24) um die Achse der Querstrebe (19) schwenkbar ist und daß die Auffahrschiene (23) in bekannter Weise in hochgeschwenkter Stellung am Fahrzeugrahmen (11) festlegbar isL
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Querstrebe (19) Polygonalquerschnitt hat und ihre Enden am Fahrzeugrahmen (11) M drehbar gelagert sind und daß der Gleitkörper (24) eine Hülse mit zur Querstrebe (19) kongruentem Innenquerschnitt ist
i. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (19) und der als Hülse die Querstrebe umschließende Gleitkörper (24) Kreisquerschnitt haben.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (19) mit dem Anhängerrahmen (11) fest verbunden ist. «o
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrschiene (23) aus zwei U-Profilteilen Schienenteile (23' und 23") besteht, deren Stege durch ein quer verlaufendes Scharnier (25) miteinander verbunden sind. «
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeugrahmen (H) vor der Querstrebe (19) über ein Zugelement Kette (27) befestigten Gewindebolzen (30), der in Löchern (31 und 32) in der bis an einen Anschlag (Verlikalstrebe 26) am Fahrzeug hochgeklappten Auffahrschiene (23) unter Anspannung des Zugelementes verschraubbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.daßdie Löcher(31 und32)ein Durchgangsloch bilden und auf dem durchgesteckten Gewindebolzen (30) eine Flügelmutter (33) aufschraubbar ist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Zugelement Kette (27) eine Zugfeder (29) eingefügt ist.
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