DE1135785B - Einrichtung zum Lagern von Transportguetern in Kraftwagen - Google Patents

Einrichtung zum Lagern von Transportguetern in Kraftwagen

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DE1135785B
DE1135785B DEST13719A DEST013719A DE1135785B DE 1135785 B DE1135785 B DE 1135785B DE ST13719 A DEST13719 A DE ST13719A DE ST013719 A DEST013719 A DE ST013719A DE 1135785 B DE1135785 B DE 1135785B
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DEST13719A
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Willy Straub
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Lagern von Transportgütern in Kraftwagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern von Transportgütern in Kraftwagen mit einer Plattform und festen Seitenwänden. Bekannt ist das Anbringen von z. B. an den Seitenwänden eines Kraftwagens hochklappbaren Sitzbänken, die durch gelenkig angebrachte Stützen auf der Wagenplattform abgestützt werden. Weiter ist bekannt ein in Tragschienen abgestütztes, schwenkbares Tischchen, das zu Abstellzwecken am rückwärtigen Teil des Sitzes angebracht ist und bei Nichtbenutzung abgeklappt wird. Bei einem anderen bekannten Wagenaufbau sind an den Seitenwänden regalartig mehrere Tragflächen übereinander angeordnet.
  • üblicherweise sind Einrichtungen zum Lagern von Transportgütern fest in den Laderaum der Lieferwagen eingebaut und haben den Nachteil, daß ein Zuladen von größeren oder raumsperrigen Gütern schwieri- und oft unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Lagern von Transportgütern z. B. im Laderaum von Schnellieferwagen mit festen Wänden zu schaffen, die im Bedarfsfall den Innenraum weitgehend freigibt und durch die Art ihrer Ausbildung dem oft schnell wechselnden Raumbedarf leicht anzupassen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) An den Seitenwänden des Laderaumes sind in an sich bekannter Weise Tragschienen zum Anhängen von klappbaren Tragflächen angebracht.
  • b) Mehrere Tragflächen sind in an sich bekannter Weise übereinander angebracht.
  • c) Jede Tragfläche ist in an sich bekannter Weise an ihren der Wand abgekehrten Seiten mit klappbaren Stützen versehen.
  • d) In Gebrauchsstellung ist jede Tragfläche mittels der Stützen auf der darunterliegenden Tragfläche bzw. auf dem Boden des Laderaumes abgestützt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Laderaum des Kraftwagens g mit wenigen Handgriffen jeweils der günstigsten Ladeart angepaßt werden kann.
  • Gemäß der Erfinduno, können die Stützstreben der untersten Tragflächen zweckmäßig Rollen tragen, mit denen sie auf dem Boden des Laderaumes aufstehen. Auf diese Weise können die Tragflächen längs der Tragschienen verschoben werden.
  • Ein Abrutschen der gelagerten Transportgüter ],arm in vorteilhafter Weise dadurch verhindert werden -, daß insbesondere an den Stirnseiten der Traflächen umklappbare Anschläge vorgesehen sind, die hochgeklappt über die Tragflächen nach oben vorstehen und die Ladefläche begrenzen. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform, und zwar zeigt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung, die an einer Innenwand eines Lieferwagens angebracht ist, Fig. 2 die Einrichtung in hochgeklappter Lage und Fig. 3 in Gebrauchsstellung.
  • An einer Seitenwand 1 des Wagenkastens, z. B. eines Lieferwagens, sind zwei Führungsschienen 2, 3 waagerecht und mit Abstand übereinander befestigt. Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Lagergestell ist verschieb- und feststellbar in den beiden Schienen 2, 3 eingehängt. Hierzu sind an der Rückwand 4 des Gestelles, die beispielsweise aus zwei lotrechten, durch Diagonal- oder Querstege fest miteinander verbundenen Pfosten besteht, Führungsglieder, z. B. Haken 5, 6, vorgesehen. Die Böden 7 mehrerer übereinanderliegender Fächer sind gelenkig so mit der Rückwand 4 verbunden, daß sie in eine annähernd lotrechte Lage nach der Rückwand 4 zu schwenkbar sind. Die Böden 7 der Fächer können zweckmäßig aus einem im Grundriß viereckigen Rahmen 8 und einem in diesem angeordneten Einsatz 9 bestehen. Dieser kann beliebig, z. B. als Platte, ausgebildet sein und aus einem geeigneten Werkstoff, z. B. Kunststoff, bestehen. Ge-"ebenenfalls können die Böden 7 aber auch rostartig ausgebildet und die Schenkel des Rahmens 8 dann durch Gitterstäbe oder ein Drahtgeflecht miteinander verbunden sein.
  • An den freien Ecken jedes einzelnen Faches sind Stützen 10 angelenkt, die sich jeweils auf dem Boden 7 des darunterlieaenden Faches abstützen. Das unterste Fach ist auf den Boden 11 des Wagenkastens abgestützt. Gegebenenfalls können die übereinanderliegenden Stützen 10 fest miteinander verbunden sein und in einem Stück von dem obersten Fach bis zum Boden 11 des Wagenkastens reichen. Auch können sie gegen die Rückwand 4 abgestützt oder wenigstens teilweise von an der Rückwand 4 gelenkig befestigten Lenkem in ihrer lotrechten Lage gehalten sein. Die Gelenke 112 der Stützen 10 sind bei der dargestellten Ausführun-sform so ausgebildet, daß sie bei hoch-klappten Fächern ein Einschwenken der Stützen 10 um annähernd 90-- ermöglichen, in einer etwa waagerechten Endstellung dagegen einrasten und die Stützen 10 feststellen.
  • Eine sichere Verankerung des Gestelles, die ein Verschieben des Gestelles z. B. beim schnellen Ab- bremsen des Fahrzeugs oder auf stark geneigten Straßen verhindert, ist bei der dargestellten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die Tragpfosten der Rückwand 4 dicht unterhalb der Haken 5, 6 und wenigstens eine der Führungsschienen 2, 3 mit Bohrungen versehen sind, in die entsprechend bemessene Sperrstifte 13 gesteckt werden können, wenn beide Bohrungen fluchten. Wenn nun das Gestell entlang der Schienen 2, 3 verschoben werden soll, werden die Sperrstifte 13 herangezogen und zweckmäßig in der frei gewordenen Bohrung der Schiene 2, 3 aufbewahrt. An Stelle dieser Verriegelung des Gestells können an den Führungsschienen 2, 3 gegebenenfalls auch Ösen oder Laschen so angebracht sein, daß die Haken 5, 6 des Gestells in sie eingehängt werden.
  • Um das Ein- und Aushängen des Gestells zu erleichtem, kann es zweckmäßig so ausgebildet sein, daß die Rückwand 4 nicht bis zum Boden 11 des Laderaumes reicht, sondern ihr unteres Ende unterhalb oder annähernd in der Höhe des untersten Faches liegt. Außerdem kann das Verschieben des Gestells dadurch erleichtert werden, daß die untersten Klappstützen 10 mit Laufrollen 14 versehen sind, die auf dem Boden 11 des Laderaumes abrollen. Die Länge der untersten Stützen 10 ist dabei so bemessen, daß die Fächer eine angemessene Neigung nach der Wand 1 zu erhalten, so daß das Transportgut nicht herunterfallen kann.
  • Erfindungsgemäß können an der Wand 1 mehrere Gestelle gleicher Abmessung angebracht sein. Dabei können sie einzeln angehängt oder auch zu Gruppen beliebiger Breite miteinander zweckmäßig lösbar verbunden sein. Hierfür können an der Rückwand 4 beispielsweise Ösen 15 vorgesehen sein, in die dann geeignete Verbindungsglieder eingreifen. Um zu verhindern, daß während der Fahrt beispielsweise bei einem plötzlichen Bremsen die auf den Böden 7 angeordneten Gegenstände herunterfallen, können an dem Rahmen 8 der Böden 7 insbesondere an den Stirnseiten derselben geeignete Anschläge 16 od. dgl. vorgesehen sein, die über die Böden 7 nach oben vorstehen und die Ladefläche seitlich begrenzen. Diese Anschläge sind so ausgebildet, daß sie beim Hochklappen der Böden 7 nicht stören. Sie können beispielsweise aus Klappen bestehen, die in der einen Stellung auf die Böden 7 heruntergeklappt und zur Begrenzung der Ladefläche lotrecht hochgeklappt werden können. Dabei können sie mit geeigneten Einrichtungen versehen sein, die sie in der lotrechten Stellung festhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zum Lagern von Transportgütern in Kraftwagen mit einer Plattform und mit festen Seitenwänden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) An den Seitenwänden (1) des Laderaumes sind in an sich bekannter Weise Tragschienen (2,3) zum Anhängen von klappbaren Tragflächen (7) angebracht. b) Mehrere Tragflächen (7) sind in an sich bekannter Weise übereinander angebracht. c) Jede Tragfläche (7) ist in an sich bekannter Weise an ihren der Wand abgekehrten Seiten mit klappbaren Stützen (10) versehen. d) In Gebrauchsstellung ist jede Tragfläche (7) mittels der Stützen (10) auf die darunterliegende Tragfläche (7) bzw. auf dem Boden des Laderaumes abgestützt.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (10) der untersten Tragfläche (7) Rollen (14) tragen, mit denen sie auf dem Boden (11) des Laderaumes aufstehen. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an den Stirnseiten der Tragflächen (7) klappbare Anschläge (16) vorgesehen sind, die hochgeklappt über die Tragflächen (7) nach oben vorstehen und die Ladefläche begrenzen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 821642; britische Patentschriften Nr. 515 558, 590 850; USA.-Patentschriften Nr. 1473 850, 2 324 508.
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Cited By (3)

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