DE3635992C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Rückhaltesystems - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines RückhaltesystemsInfo
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- B60R21/026—Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
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- B60R22/18—Anchoring devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rückhaltesystems für
eine Rücksitzbank eines Personenkraftfahrzeuges, insbesondere für Kinder, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer Reihe von Ländern sind Kinderrückhaltesysteme für Personenkraftfahrzeuge be
kannt und üblich, die mit dem im Fahrzeug vorhandenen Beckengurt und zusätzlich mit
einem oberen Verankerungsgurt befestigt werden. Dieser obere Verankerungsgurt ist mit
einem genormten Haken versehen, der an einem in einem vorgegebenen Bereich auf oder
hinter der Rücksitzlehne anzubringenden Verankerungspunkt befestigt werden muß. Bei
Stufenheckfahrzeugen kann dieser Verankerungspunkt an einer geeigneten Stelle der
Hutablage vorgesehen werden. Bei Schrägheck- und Kombifahrzeugen mit variablem Kof
ferraum, bei denen also eine feste Hutablage nicht vorgesehen ist, könnte der Veranke
rungspunkt am Boden des Kofferraums oder an der Fahrzeugrückwand angebracht
werden. In diesem Fall würde der Haltegurt diagonal von der Oberkante der Rücksitzlehne
durch den Kofferraum verlaufen, so daß der Kofferraum nur noch beschränkt nutzbar ist
oder aber eine Gefährdung durch im Kofferraum untergebrachte Ladung besteht.
Eine gattungsbildende Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 25 37 534. Diese offenbart
für die Befestigung des Haltegurtes eine Haltestange, die sich quer zur Fahrzeuglängs
achse sowie in der Nähe der Oberkante einer Rücksitzlehne erstreckt. Diese nach Art einer
Schiene ausgebildete Vorrichtung beschränkt beispielsweise bei Kompaktfahrzeugen die
Nutzbarkeit des Kofferraums dann, wenn bei umgelegter Rücksitzlehne größere Transport
volumina im Fahrzeug untergebracht werden müssen. In diesem Falle wäre die Schiene
relativ umständlich komplett auszubauen. Anschließend stellt sich noch das Problem, die
nun losen Bauteile geordnet und verliersicher mitzuführen.
In dem DE-GM 78 12 425 wird die Sicherung von Kindern auf Rücksitzen allgemein be
schrieben. Die Verankerung des dort gezeigten Rückhaltesystems erfolgt jedoch in einem
Bereich unterhalb der Sitzbank und berührt daher die eingangs erwähnte Problemstellung
nur am Rande.
Ein teleskopierbarer Bügel im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines
Rückhaltesystems ist grundsätzlich bekannt aus der DE-26 07 802. Diesem Stand der
Technik sind aber keinerlei Hinweise auf die eingangs genannte Problematik entnehmbar.
Aus der DE-OS 23 43 938 ist ein Schwenkbügel bekannt, der nicht als Haltevorrichtung für
einen Sicherheitsgurt verwendet wird, sondern dessen automatische Einfädelung in eine
Konsole bewerkstelligt, in der dann die eigentliche Halterung des Sicherheitsgurtes erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Be
festigung eines Rückhaltesystems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, die eine sichere und einfache Befestigung des Haltegurtes ermöglicht, ohne dabei
eine wesentliche Beschränkung der Nutzbarkeit des Kofferraums zu verursachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist also die den Verankerungspunkt für den Haltegurt aufweisende Hal
teeinrichtung am Fahrzeugaufbau gelagert und über eine hinter dem Rücksitz im Koffer
raum angeordnete Schwenkachse zwischen einer fahrzeugfesten Ablagestellung und einer
Gebrauchsstellung verschwenkbar. Die Verschwenkbarkeit kann um eine parallel zur Fahr
zeuglängsrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse, um eine im wesentlichen vertikal
am seitlichen Fahrzeugaufbau verlaufende Schwenkachse oder aber um eine quer zur
Fahrzeuglängsrichtung etwa in Höhe des Fahrzeugbodens verlaufende Schwenkachse ge
währleistet sein. Diese und weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung ergeben sich
gemäß den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kofferraums
eines Personenkraftfahrzeugs mit variablem Kofferraum
mit einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Kofferraums mit der Ausführung nach
Fig. 1 vom Fahrzeugheck her,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kofferraum mit einer zweiten
Ausführung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht des Kofferraums nach Fig. 3 vom Heck
des Fahrzeugs her,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aufgeschnittenen Hecks eines
Fahrzeugs mit einer dritten Ausführung der erfindungs
gemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 6 eine Heckansicht dieses Fahrzeugs nach Fig. 5.
In der Zeichnung sind für gleiche oder vergleichbare Bauteile jeweils die
gleichen, gegebenenfalls mit einem Strich versehenen Bezugszeichen verwendet
worden. Dargestellt ist jeweils ein mehr oder weniger großer Teil des Kof
ferraums eines Personenkraftfahrzeugs mit variablem Kofferraum, bei dem
also keine feste Hutablage vorgesehen ist.
Die Bezugsziffer 1 stellt jeweils eine Haltevorrichtung für einen Veran
kerungspunkt eines Haltegurtes zur Befestigung eines Rückhaltesystems, ins
besondere eines Kinderrückhaltesystems, auf dem Rücksitz des Fahrzeugs dar,
die in einer Gebrauchsstellung am Fahrzeugaufbau derart gehalten ist, daß
sie etwa in Höhe der oberen Kante der mit 2 bezeichneten Rücksitzlehne im
wesentlichen quer zum Fahrzeug in dem hinter dem Rücksitz befindlichen Koffer
raum verläuft. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 wird diese Halte
vorrichtung 1 durch einen schwenkbaren Haltearm gebildet, der aus zwei zu
einem festen Rahmen starr miteinander verbundenen Rohren oder Blechprofilen
5, 6 gefertigt ist. Diese beiden, den Haltearm bildenden Rohre 5, 6 stellen
hier die Form eines Dreiecks dar, dessen Grundfläche durch die Schwenkachse
10 des Haltearms gebildet wird. Diese Schwenkachse 10 verläuft im wesentlichen
horizontal und parallel zu der mit 9 angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung,
wobei der Haltearm zwischen einer im wesentlichen etwa vertikalen Ablage
stellung und einer im wesentlichen horizontalen Gebrauchsstellung verschwenk
bar ist. Die Schwenkachse wird dabei durch zwei Schwenkbolzen 11 gebildet,
die in am Fahrzeugaufbau gehaltenen Bolzenaugen 12 befestigt sind und durch
am freien Ende der Rohrprofile 5, 6 angeordnete Bohrungen greifen. Die
Bolzenaugen 12 sind bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung in hori
zontaler Ausrichtung zueinander an dem mit 4 bezeichneten Federbeindom des
Fahrzeugs angeordnet, können jedoch auch in ähnlicher Weise an dem mit 3
bezeichneten Radkasten oder der Seitenwand des Fahrzeugs angebracht sein.
Mit 8 ist im übrigen die aus dem Federbeindom 4 herausragende Federbein
aufnahme angegeben.
In der Zeichnung ist die Gebrauchsstellung der Haltevorrichtung 1 jeweils
mit ausgezogenen Linien angegeben, wobei eine an der Spitze des dreieck
förmigen Haltearms 5, 6 angebrachte und als Verankerungspunkt für den Halte
gurt des auf dem Rücksitz zu befestigenden Rückhaltesystems dienende Ver
ankerungsöse 7 etwas unterhalb der oberen Kante der Rücksitzlehne 2 angeord
net ist. Diese Stellung der Haltevorrichtung 1 wird durch einen mit 13 be
zeichneten Anschlag, der an dem Radhaus 3 zur Anlage kommt, sowie durch
eine hier nicht weiter dargestellte und bezeichnete Rastvorrichtung fest
gelegt. Die Verankerungsöse 7 liegt in dieser Gebrauchsstellung dicht unter
halb der im allgemeinen lösbar am Fahrzeugaufbau befestigten Kofferraumab
deckung und beeinträchtigt dabei die Nutzung des Kofferraums nur unwesent
lich. In der in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Ablage
stellung, die die Haltevorrichtung 1 bei Nichtgebrauch einnimmt, beansprucht
sie durch entsprechende, an die Gestaltung des Radhauses angepaßte Form
nur sehr wenig Raum und behindert die Nutzung des Kofferraums praktisch
nicht mehr.
Die Ausführung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen
nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die ebenfalls
als schwenkbar ausgebildete Haltevorrichtung 1′ dort um eine im wesentli
chen vertikal verlaufende Schwenkachse 19 verschwenkbar ist. Diese Schwenk
achse wird dabei durch ein entsprechendes Lager 18 gebildet, das beispiels
weise in Blechausführung am Federbeindom 4, auf dem Radkasten 3 oder auch
an der Seitenwand des Fahrzeugs befestigt werden kann. Auch hier besteht
die Haltevorrichtung 1′ aus einem durch zwei unter einem Winkel starr mit
einander verbundenen Rohrprofilen 15, 16 gebildeten, rahmenförmigen Halte
arm, der mit Hilfe eines Schwenkbolzens 20 an dem Schwenklager 18 so gehalten
ist, daß die beiden Rohrprofile 15, 16 im wesentlichen vertikal übereinander
liegen. Die den Verankerungspunkt für den Haltegurt des Rückhaltesystems
bildende Verankerungsöse 7 ist wieder an der Spitze dieses dreieckförmigen,
schwenkbaren Haltearms (15, 16) angebracht, wobei der Haltearm in der Ge
brauchsstellung durch eine hier nicht weiter gezeigte Rastvorrichtung fixiert
wird und die Verankerungsöse 7 dann in dem vorgegebenen Befestigungsbereich
für den Haltegurt des Rückhaltesystems hinter der Rücksitzlehne 2 etwa in
Höhe bzw. kurz unterhalb ihrer Oberkante angeordnet ist. Ein in der Fig.
3 mit 17 bezeichnetes Seil oder Gurtband dient zur Kraftaufnahme von in
Längsrichtung wirkenden Kräften, wobei dieses Seil oder Gurtband 17 einenends
an dem Haltearm 15, 16 im Bereich der Verankerungsöse 7 und anderenends
an einer an der Seitenwand des Fahrzeugs verankerten Halteöse 21 befestigt
ist. In der Zeichnung ist die Haltevorrichtung 1′ mit ausgezogenen Linien
wieder in ihrer in den Kofferraum hineinragenden Gebrauchsstellung dargestellt,
während sie bei Nichtgebrauch in eine Ablagestellung geschwenkt wird, in
der sie entweder parallel zur Seitenwand des Fahrzeugs oder in einer anderen,
dem Verlauf der Seitenwand oder des Radhauses 3 angepaßten Lage verläuft.
In jedem Fall beeinträchtigt sie in ihrer Ablagestellung die Beladung und
Nutzung des Kofferraums des Fahrzeugs praktisch gar nicht mehr, während
sie in der Gebrauchsstellung nur eine geringfügige Beeinträchtigung des
Kofferraums verursacht.
In den Fig. 5 und 6 der Zeichnung ist eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt, die mit 1′′ angegeben ist.
Dort besteht die Haltevorrichtung 1′′ im wesentlichen aus einem rechteckigen
Haltebügel 25, der im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
Dieser Haltebügel 25 besteht aus einer hinter der Rücksitzlehne 2 am Boden
30 des Fahrzeugs mit Hilfe von Lageraugen 27 schwenkbar befestigten Grund
strebe 26, zwei seitlichen Streben 25a und 25b und einer in der Gebrauchs
stellung etwa in Höhe der Oberkante der Sitzlehne 2 verlaufenden Querstrebe
28. Zusätzlich zu diesem mindestens vorhandenen Grundrahmen können unterhalb
der Querstrebe 28, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Verankerungsösen
35 dient, auch noch weitere Querstreben 33 vorgesehen sein, die in der in
der Zeichnung mit ausgezogenen Linien angedeuteten Gebrauchsstellung der
Haltevorrichtung 1′′ einen Schutz der Rückenlehne 2 gegen in dem Kofferraum
24 des Fahrzeugs mitgeführtes Gepäck bei einem Fahrzeugunfall bieten. Wie
aus der Zeichnung weiter hervorgeht, kann der Haltebügel 25 durch Verlängerung
der Seitenstreben 25a und 25b über die Querstrebe 28 hinaus erweitert werden
und durch eine obere Querstrebe 29 abgeschlossen sein, die in der Gebrauchs
stellung etwa in Höhe des Fahrzeugdaches verläuft und dort in Lageranschlägen
32 aufgenommen werden kann. Um insbesondere bei Fahrzeugen mit in Fahrzeug
längsrichtung kurzen Heckausgestaltungen derartige Haltebügel 25 in der
in der Fig. 5 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Ablagestellung aufnehmen
zu können, ist es dabei zweckmäßig, wenn der Haltebügel im Bereich der Seiten
streben 25a und 25b teleskopartig verstellbar ausgebildet ist. Im Bereich
zwischen der die Verankerungsösen 35 aufnehmenden Querstrebe 28 und der
im Bereich des Fahrzeugdaches verlaufenden Querstrebe 29 kann zudem ein
Gitter oder Netz 31 vorgesehen sein, das entweder fest installiert oder
auch herausnehmbar oder aufrollbar ausgebildet sein kann und einen Schutz
des Fahrgastraums gegen in dem Kofferraum mitgeführte Ladung bietet. Die
gesamte Haltevorrichtung 1′′ kann auch mit einem lösbaren Verschluß versehen
sein, so daß sie bei Nichtgebrauch aus dem Fahrzeug herausnehmbar ist.
Es ist selbstverständlich, daß es eine Vielzahl weiterer Ausführungsmöglich
keiten für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung gibt, die alle jedoch dem
Grundprinzip gehorchen, in einer Gebrauchslage die Befestigung des Halte
gurtes des Rückhaltesystems in einem vorgegebenen Bereich hinter der Rück
sitzlehne 2 zu ermöglichen, und zwar so, daß, wenn überhaupt, nur eine gering
fügige Beeinträchtigung der Kofferraumnutzung entsteht. Bei Nichtgebrauch
der Haltevorrichtung kann diese durch Verschwenken oder durch Lösen aus
der Halterung in eine Ablagestellung verbracht werden, in der sie die Nutzung
des Kofferraums praktisch überhaupt nicht mehr stört.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Rückhaltesystems für eine Rücksitzbank eines
Personenkraftfahrzeuges, insbesondere für Kinder, mit
- - einem dem Rückhaltesystem zugeordneten Haltegurt,
- - einer zur Befestigung des Haltegurtes vorgesehenen und wenigstens einen Veranke
rungspunkt (7, 35) aufweisenden Halteeinrichtung (1, 1′, 1′′), bei der in einer
Gebrauchsstellung der Verankerungspunkt im Bereich der oberen Kante einer
Rücksitzlehne (2) hinter derselben angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Halteeinrichtung (1, 1′, 1′′) am Fahrzeugaufbau gelagert und über eine hinter dem Rücksitz im Kofferraum angeordnete Schwenkachse (10, 19, 26) zwischen einer fahrzeugfesten Ablagestellung und der Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (11) durch einen um eine im wesentlichen parallel
zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse (10) am
seitlichen Fahrzeugaufbau verschwenkbaren Haltearm (5, 6) gebildet ist,
der zwischen einer im wesentlichen vertikalen Ablagestellung und einer
im wesentlichen horizontalen Gebrauchsstellung verschwenkbar ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (1′) durch einen um eine im wesentlichen vertikal
verlaufende Schwenkachse (19) am seitlichen Fahrzeugaufbau verschwenk
baren Haltearm (15, 16) gebildet ist, der zwischen einer im wesentlichen
parallel zur Fahrzeugseitenwand verlaufenden Ablagestellung und einer
in den Kofferraum hineinragenden Gebrauchsstellung verstellbar ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltearm (5, 6; 15, 16) einen aus zwei unter einem
Winkel starr miteinander verbundenen Rohren gebildeten Rahmen besteht.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (1′′) durch einen sich etwa über die gesamte Breite
des Fahrzeuginnenraums erstreckenden, um eine im wesentlichen quer zur
Fahrzeuglängsrichtung etwa in der Ebene des Kofferraumbodens (30) verlau
fende Schwenkachse (26) verschwenkbaren Haltebügel (25) gebildet ist,
der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Ablagestellung und einer
im wesentlichen vertikalen Gebrauchsstellung verstellbar ist.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltebügel (25) neben einer in Höhe der Oberkante der Rücksitzlehne
(2) angeordneten, die Verankerungspunkte (35) aufweisenden Querstrebe
(28) wenigstens eine weitere Querstrebe (29, 33) aufweist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die weitere Querstrebe (29) in der Gebrauchsstellung des Haltebügels
(25) in Höhe des Fahrzeugdaches verläuft und zwischen dieser und der
die Verankerungspunkte (35) aufweisenden Querstrebe (28) ein den Kofferraum
(24) gegenüber dem Fahrgastraum begrenzendes Netz oder Gitter (31) auf
gespannt ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltebügel (25) senkrecht zur Schwenkachse in der Höhe
teleskopartig verstellbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3635992A DE3635992C2 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-23 | Vorrichtung zur Befestigung eines Rückhaltesystems |
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DE3635992A DE3635992C2 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-23 | Vorrichtung zur Befestigung eines Rückhaltesystems |
Publications (2)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3635992C2 (de) |
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