DE3123723A1 - Heckgepaecktrager fuer kleinbusse, motorhomes usw. - Google Patents

Heckgepaecktrager fuer kleinbusse, motorhomes usw.

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DE3123723A1
DE3123723A1 DE19813123723 DE3123723A DE3123723A1 DE 3123723 A1 DE3123723 A1 DE 3123723A1 DE 19813123723 DE19813123723 DE 19813123723 DE 3123723 A DE3123723 A DE 3123723A DE 3123723 A1 DE3123723 A1 DE 3123723A1
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Volkmar 2000 Hamburg Kerkow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes usw., aus einem Grundgestell und einem Auflagerahmen für Gepäckstücke.
  • Derartige Heckgepäckträger wurden bereits für den sogenannten VW-Käfer verwendet, und dabei wurde das obere Ende des Grundgestells von Klammern gehalten, die durch die Lüftungsschlitze unterhalb des Heckfensters hindurchgreifen und an den zwischen diesen Lüftungsschlitzen gebildeten Stegen befestigt sind, während das untere Ende des Grundgestells an den Stoßstangenhalterungen angebracht wurde.
  • Diese Lösung hatte den Nachteil, daß die verhältnismäßig starken Vibrationen von den Stoßstangenhalterungen auf das Grundgestell übertragen und an die Stege zwischen den Lüftungsschlitzen weitergegeben wurden.
  • Das hatte zur Folge, daß die Stege zwischen den Lüftungsschlitzen verbogen wurden. Selbst wenn derartige Vibrationen nicht auftraten, konnten Schäden an den Stegen zwischen den Lüftungsschlitzen durch das hohe Gewicht des belasteten Gepäckträgers eintreten. Darüber hinaus waren diese bekannten Heckgepäckträger nur sehr umständlich vom Fahrzeug zu entfernen, so daß sich die Motorhaube des mit Heckmotor ausgerüsteten VW-Käfers nur nach aufwendigen Demontagearbeiten öffnen ließ.
  • Schließlich war eine Befestigung an Kleinbussen, Motorhomes usw. gar nicht möglich, weil diese in ihrer hinteren Wand keine Lüftungsschlitze aufweisen.
  • Es ist auch bereits bekannt, auf dem Dach von Kleinbussen, Motorhomes usw. Dachgepäckträger zu befestigen, um auf diesen zusätzliches Gepäck mitführen zu können.
  • Derartige Dachgepäckträger sind jedoch nicht nur schlecht zugänglich und daher umständlich zu beladen, sondern sie führen auch zu einer höheren Lage des Fahrzeugschwerpunktes, sowie zu einem geänderten Strömungsprofil, wodurch das Fahrverhalten des Fahrzeugs nachteilig beeinflußt wird.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes usw. zu schaffen, der sich einfach montieren und demontieren läßt und der das Strömungsprofil und das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht nennenswert beeinträchtigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Heckgepäckträger aus einem Grundgestell und einem Auflage rahmen für Gepäckstücke, der erfindungsgemäß derart ausgestaltet ist, daß am oberen Ende des Grundgestells zu der dem Auflage rahmen abgewandten Seite abgewinkelte Tragarme vorgesehen sind, deren freie Enden nach unten abgewickelt sind und in Eingriff mit der Dachrinne des Kleinbusses, des Motorhomes usw. bzw. in Eingriff mit im oder nahe dem Übergangsbereich zum Dach befestigten Profilelementen bringbare Querholme tragen, und daß das untere Ende des Grundgestells mit im Bereich des Nummernschildes an der Karosserie befestigten Stützen derart verbindbar ist, daß das Grundgestell unter einer nach unten gerichteten Zugspannung steht. Vorzugsweise sind das Grundgestell und/oder der Auflage rahmen aus Stahlrohr hergestellt.
  • Zur Montage des Heckgepäckträgers werden die an den Tragarmen vorgesehenen Querholme einfach in die Dachrinne bzw. die im Übergangsbereich zum Dach zu diesem Zweck befestigten Profilelemente eingesetzt, so daß das gesamte Grundgestell mit dem Auflage rahmen hängend gehalten ist. Dann erfolgt die Verbindung mit den zuvor an der Karosserie befestigten Stützen, wodurch das Grundgestell nach unten gezogen wird, so daß die Querholme in der Dachrinne bzw. in den Profilelementen festgehalten werden und der Gepäckträger sich, ob beladen oder unbeladen, während der Fahrt nicht lösen kann.
  • Der Auflage rahmen ist vorzugsweise schwenkbar am Grundgestell befestigt und zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen am Grundgestell anliegt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar, in der er sich im wesentlichen senkrecht zum Grund-rahmen erstreckt, also GepäckstUcke aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, daß sich die Länge des Fahrzeugs bei Nichtbenutzung des Gepäckträgers, also bei sich in- erster Stellung befindendem Auflagerahmen nicht vergrößert, sondern nur dann, wenn der Auflagerahmen tatsächlich benötigt wird.
  • Die Verbindung des unteren Endes des Grundgestells und der Stützen kann mittels Schrauben und Muttern erfolgen, so daß durch entsprechendes Anziehen der Muttern von den Schrauben die gewünschte Zug spannung auf das Grundgestell ausgeübt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Heckgepäckträger gemäß der Erfindung mit sich in erster Stellung befindendem Auflagerahmen.
  • Fig. 2 zeigt den Gepäckträger aus Fig. 1 in einer Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt den Gepäckträger gemäß Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben.
  • Der dargestellte Heckgepäckträger hat einen aus Stahlrohr hergestellten Grundrahmen 1, der mit eingeschweißten, aus Stahlrohr bestehenden Streben 5 versteift ist.
  • Am Tragrahmen ist eben unterhalb der unteren, sich quer erstreckenden Strebe 5 ein Auflagerahmen 7 aus Stahlrohr schwenkbar befestigt. Hierzu weist der Auflagerahmen 7 gabelförmige Enden auf, die bei 8 mittels sich durch das Rohr des Grundgestells 1 erstreckenden Schrauben am Grundgestell befestigt sind. Dabei können zwischen den gabelförmigen Enden und den Rohren des Grundgestells 1 auf den Schrauben nicht dargestellte Scheiben aus elastischem Kunststoff angeordnet werden, die beim Anziehen der auf die Schrauben aufgesetztsn Muttern und beim dadurch entstehenden Zusammendrücken der gabelförmigen Enden ebenfalls zusammengedrückt werden und so eine ausreichende Reibung erzeugen, um den Auflage rahmen 7 ohne zusätzliche Halterung in der dargestellten ersten Stellung zu halten. Wird der Auflagerahmen 7 um die Gelenkverbindungen 8 nach unten in die zweite, nicht dargestellte Stellung verschwenkt, so erstreckt er sich in Fig. 2 nach rechts und senkrecht zur Ebene des Grundgestells 1. In dieser Lage wird er durch Anlage der inneren Bereiche seiner gabelförmigen Enden an den benachbarten Rohren des Grundgestells 1 gehalten, so daß er Gepäckstücke aller Art, beispielsweise auch Fahrräder, Außenbordmotoren und andere sperrige Güter aufnehmen kann.
  • Am oberen Ende des Grundgestells 1 sind in Forsetzung der äußeren, den Auflagerahmen 7 haltenden Rohre Tragarme 3, 3' angeschweißt, die, wie Fig. 2 und 3 zeigen, zu der dem Auflage rahmen 7 abgewandten Seite, also in den Fig. 2 und 3 nach links abgewinkelt sind. An den freien Enden der Tragarme 3, 3' sind Querholme 4, 4' angeschweißt, deren Querschnitt so gewählt ist , daß sie in die Dachrinne eines Kleinbusses, Motorhomes o.ä.
  • passen. Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, können an den Unterseiten der Querholme 4, 4' Kunststoff-oder Gummistücke angebracht, vorzugsweise angeklebt werden, um eine Berührung von Metall auf Metall zwischen der Dachrinne des Fahrzeugs und dem Querholm zu vermeiden.
  • Zur Befestigung des Heckgepäckträgers am Fahrzeug dienen ferner zwei Stützen 9, 9', die L-förmig ausgebildet sind und an ihrem unteren, sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Grundgestells 1 erstreckenden Schenkel drei Bohrungen aufweisen, mit deren Hilfe sie unter Verwendung von Schrauben an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt im Bereich des Nummernschildes, wo die Fahrzeuge üblicherweise eine ebene Fläche aufweisen. Gegebenenfalls ist es möglich, die Schrauben für die Befestigung des Nummernschildes durch jeweils eine Bohrung der Stützen 9, 9' zu führen, so daß das Nummernschild nach Anbringung der Stützen 9, 9' auf den Stützen bzw. auf ihren sich nach unten erstreckenden Schenkeln befestigt wird.
  • Im im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundgestells 1 verlaufenden Schenkel der Stützen 9, 9' ist eine Bohrung vorgesehen, die bei richtiger Montage der Stützen am Fahrzeug mit entsprechenden Bohrungen im unteren, quer verlaufenden Rohr des Grundgestells 1 fluchten. Durch die Bohrungen im Grundgestell 1 und in den Stützen 9, 9' werden Schraubenbolzen gesteckt, so daß auf ihre freien Enden, wie dargestellt, Rändelmuttern 10, 10' geschraubt werden können. Beim Aufschrauben der Rändelmuttern kommen diese zur Anlage an der unteren Fläche des entsprechenden Schenkels der Stützen 9, 9' und ziehen bei weiterem Aufschrauben das Grundgestell 1 nach unten gegen die Stützen 9, 9', wodurch die Querholme 4, 4' fest in der Dachrinne gehalten werden.
  • Auf diese Weise erfolgt eine einfach Befestigung des Gepäckträgers am Fahrzeug.
  • Üblicherweise haben Kleinbusse, Motorhomes u.ä. in der hinteren Wand Türen oder Klappen, die gelegentlich geöffnet werden müssen. Ist dies erforderlich, brauchen zum Entfernen des Gepäckträgers lediglich die Rändelmuttern 10, 10' gelöst und die Schraubenbolzen herausgezo- gen werden. Dann kann das Grundgestell 1, auch mit dem auf dem Auflagerahmen 7 befindliche Gepäck, einfach abgehoben werden. Zur zeitweisen Aufbewahrung läßt sich das Grundgestell 1 einfach mit den Querholmen 4, 4' an der Seite des Fahrzeugs in die Dachrinne einhängen, bis das Grundgestell wieder montiert werden kann.
  • Es gibt Kleinbusse, Motorhomes usw., die keine Dachrinne zur Aufnahme der Querholme 4, 4' aufweisen. Um den Heckgepäckträger auch an derartigen Fahrzeugen anbringen zu können, werden im Übergangsbereich zum Dach oder nahe diesem Übergangsbereich im wesentlichen U-förmige Profilelemente angeschraubt,- in die dann die Querholme 4, 4' eingesetzt werden können.
  • Da der Abstand zwischen Dachrinne und Befestigungsbereich des Nummernschildes bei den verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlich ist, erfolgt eine Anpassung an diese unterschiedlichen Abstände durch Verwendung von entsprechend bemessenen Stützen 9, 9', so daß das Grundgestell einschließlich der Tragarme für alle Fahrzeugtypen gleich ausgebildet sein kann und nur dem jeweiligen Fahrzeugtyp zugeordnete, unterschiedlich dimensionierte Stützen verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes usw.
    Patentansprüche 1.Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes usw., aus einem Grundgestell und einem Auflage rahmen für Gepäckstücke, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Grundgestells (1) zu der dem Auflagerahmen (7) abgewandten Seite abgewinkelte Tragarme (3, 3') vorgesehen sind, deren freie Enden nach unten abgewinkelt sind und in Eingriff mit der Dachrinne des Kleinbusses, des Motorhomes usw. bzw. in Eingriff mit im oder nahe dem Übergangsbereich zum Dach befestigten Profilelementen bringbare Querholme (4, 4') tragen, und daß das untere Ende des Grundgestells (1) mit im Bereich des Nummernschildes an der Karosserie befestigten Stützen (9, 9') derart verbindbar ist, daß das Grundgestell (1) unter einer nach unten gerichteten Zugspannung steht.
  2. 2. Heckgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) aus Stahlrohr besteht.
  3. 3. Heckgepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (7) aus Stahlrohr besteht.
  4. 4. Heckgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflage rahmen (7) schwenkbar am Grundgestell (1) befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen am Grundgestell (1) anliegt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der er sich im wesentlichen senkrecht zum Grundrahmen (7) erstreckt.
  5. 5. Heckgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Grundgestells (1) und die Stützen (9, 9') mittels Schrauben und Muttern miteinander verbindbar sind.
DE19813123723 1980-07-05 1981-06-15 Heckgepaecktrager fuer kleinbusse, motorhomes usw. Granted DE3123723A1 (de)

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