DE102011081781A1 - Fahrzeugdachmodul - Google Patents

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DE102011081781A1
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DE
Germany
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cross member
end zone
roof module
side rail
sun visor
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Withdrawn
Application number
DE102011081781A
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English (en)
Inventor
Richard H. Wykoff
Joy Hines Forsmark
Jacob Wesley Zindel
Brian J. Schneider
Matthew John Zaluzec
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugdachmodul umfasst eine vordere extrudierte Querstrebe, ein erstes Paar von Knoten, von denen jeder in einer Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommen ist, einen ersten und zweiten extrudierten Längsträger, wobei jede Endzone einen aus dem ersten Paar von Knoten aufnimmt, ein zweites Paar von Knoten, von denen jeder in einer anderen Endzone des ersten und zweiten Trägers aufgenommen ist, eine hintere extrudierte Querstrebe, wobei jede Endzone einen aus dem zweiten Paar von Knoten aufnimmt, und eine Platte montiert an der vorderen Querstrebe, der hinteren Querstrebe und dem ersten und zweiten Längsträger. Jede Endzone jedes Längsträgers definiert einen hohlen Innenteil und weist mindestens ein Knötchen auf, das sich vom Längsträger in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen dem Längsträger und dem Knoten aufrechtzuerhalten, der in die Längsträgerendzone aufgenommen ist, um Klebstoff aufzunehmen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf Fahrzeugdachmodulanordnungen.
  • 2. Stand der Technik
  • Fahrzeugdachmodulanordnungen werden auf Fahrzeugkarosserien montiert, um das Innere von Fahrzeugkarosserien einzufassen. Dachmodulanordnungen können feste oder verschiebbare Platten umfassen, wobei die Platten relativ zum Fahrzeug gleiten oder sich neigen, um eine Öffnung im Dach zu erzeugen. Konventionelle Panoramadachmodule sind normalerweise für ein spezielles Fahrzeug konzipiert und können feste Platten umfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Fahrzeugdachmodul mit einer vorderen extrudierten Querstrebe versehen, die angepasst ist, sodass sie an einem Dach einer Fahrzeugkarosserie montiert werden kann, und ein erstes Paar von Knoten, von denen jeder einen Teil aufweist, der in einer Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommen wird. Das Fahrzeugdachmodul weist einen ersten extrudierten Längsträger und einen zweiten extrudierten Längsträger auf, wobei jede Endzone des ersten und zweiten Trägers einen anderen Teil von einem aus dem ersten Paar von Knoten aufnimmt. Das Fahrzeugdachmodul weist ein zweites Paar von Knoten auf, von denen jeder einen Teil aufweist, der in einer anderen Endzone des ersten und zweiten Trägers aufgenommen wird, und eine hintere extrudierte Querstrebe, die angepasst ist, um am Dach der Fahrzeugkarosserie montiert zu werden, wobei jede Endzone der hinteren Querstrebe einen anderen Teil von einem aus dem zweiten Paar von Knoten aufnimmt. Das Fahrzeugdachmodul weist eine Platte auf, die an der vorderen Querstrebe, an der hinteren Querstrebe, am ersten Längsträger und am zweiten Längsträger montiert ist. Jede Endzone jedes Längsträgers definiert einen hohlen Innenteil. Jede Endzone jedes Längsträgers weist mindestens ein Knötchen auf, das sich vom Längsträger in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen dem Längsträger und dem Knoten aufrechtzuerhalten, der in die Längsträgerendzone aufgenommen wird, um Klebstoff aufzunehmen.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jede Endzone der vorderen Querstrebe einen hohlen Innenteil definiert. Die vordere Querstrebe ist mit mindestens einem Knötchen versehen, das sich von jeder Endzone der vorderen Querstrebe in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen der vorderen Querstrebe und dem Teil des in die Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommenen Knotens aufrechtzuerhalten.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jede Endzone der hinteren Querstrebe einen hohlen Innenteil definiert. Die hintere Querstrebe ist mit mindestens einem Knötchen versehen, das sich von jeder Endzone der hinteren Querstrebe in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen der hinteren Querstrebe und dem Teil des in die hintere Querstrebenendzone aufgenommenen Knotens aufrechtzuerhalten.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt einen Klebstoff bereit, der in die Bindungsfugen platziert ist, um jeden Knoten mit einer entsprechenden Endzone zu verbinden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform stellt eine Zwischenquerstrebe bereit, die ein erstes Ende aufweist, das am ersten Längsträger montiert ist, und ein zweites Ende, das am zweiten Längsträger montiert ist. Die Zwischenquerstrebe ist zwischen den vorderen und hinteren Querstreben positioniert.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass die Platte zusätzlich von der Zwischenquerstrebe getragen wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform offenbart, dass die Platte generell transparent ist.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass die Platte aus einem Glas-, Acryl- oder Polykarbonatmaterial gebildet ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform stellt eine Sonnenblendenschiene in jedem Längsträger, eine Sonnenblendenantriebsseilschiene in mindestens einem der Längsträger und eine Sonnenblendenantriebsseil-Rückführungsschiene in mindestens einem der Längsträger bereit.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt eine Sonnenblende bereit, die dimensioniert ist, generell die Platte abzudecken. Die Sonnenblende interagiert mit der Sonnenblendenschiene auf dem ersten Längsträger und der Sonnenblendenschiene auf dem zweiten Längsträger.
  • Noch eine weitere Ausführungsform stellt einen Sonnenblendenelektromotor montiert an der hinteren Querstrebe bereit, und ein Antriebsseil, das die Sonnenblende mit dem Elektromotor verbindet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, das ein Säulenpaar aufweist, welches einen Zwischenbereich eines Dachs und eines Dachmoduls trägt. Das Fahrzeugdachmodul weist eine vordere extrudierte Querstrebe auf, die angepasst ist, um an einem Dach einer Fahrzeugkarosserie montiert zu werden, ein erstes Paar von Knoten, von denen jeder einen Teil aufweist, der in einer Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommen ist, ein erster extrudierter Längsträger und ein zweiter extrudierter Längsträger, wobei jede Endzone des ersten und zweiten Trägers einen anderen Teil von einem aus dem ersten Paar von Knoten aufnimmt, ein zweites Paar von Knoten, von denen jeder einen Teil aufweist, der in einer anderen Endzone des ersten und zweiten Trägers aufgenommen ist, eine hintere extrudierte Querstrebe, die angepasst ist, um am Dach der Fahrzeugkarosserie montiert zu werden, wobei jede Endzone der hinteren Querstrebe einen anderen Teil von einem aus dem zweiten Paar von Knoten aufnimmt, eine Platte montiert an der vorderen Querstrebe, hinteren Querstrebe, dem ersten Längsträger und dem zweiten Längsträger, und eine Zwischenquerstrebe, die ein erstes Ende aufweist, das am ersten Längsträger montiert ist, und ein zweites Ende, das am zweiten Längsträger montiert ist, wobei die Zwischenquerstrebe zwischen der vorderen und hinteren Querstrebe positioniert ist. Jede Endzone jedes Längsträgers definiert einen hohlen Innenteil. Jede Endzone jedes Längsträgers weist mindestens ein Knötchen auf, das sich vom Längsträger in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen dem Längsträger und dem Knoten aufrechtzuerhalten, der in die Längsträgerendzone aufgenommen ist, um Klebstoff aufzunehmen. Die Zwischenquerstrebe ist generell mit dem Säulenpaar ausgerichtet, um eine strukturelle Unterstützung für das Fahrzeug bereitzustellen.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird ein Fahrzeugdachmodul mit einem vorderen Element bereitgestellt, das eine hohle Struktur aufweist, ein Flansch, der sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt, und mindestens einen erhöhten Bereich, der sich intern in die hohle Struktur erstreckt. Das Fahrzeugdachmodul weist ein erstes Paar von Knoten auf, von denen jeder in einer Endzone des vorderen Elements aufgenommen wird. Das Fahrzeugdachmodul weist einen ersten Längsträger und einen zweiten Längsträger auf, von denen jeder eine hohle Struktur hat, ein Flansch, der sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt, eine Schiene für eine Sonnenblende, die sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt und generell dem Flansch entgegengesetzt ist, und mindestens einen erhöhten Bereich, der sich vom ersten Längsträger intern in die hohle Struktur erstreckt, wobei eine erste Endzone von jedem der Längsträger einen aus dem ersten Paar von Knoten aufnimmt. Das Fahrzeugdachmodul weist ein zweites Paar von Knoten auf, von denen jeder in der zweiten Endzone von jeweils dem ersten und zweiten Längsträger aufgenommen wird. Das Fahrzeugdachmodul weist ein hinteres Element auf, das eine hohle Struktur hat, einen Flansch, der sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt, und mindestens einen erhöhten Bereich, der sich vom zweiten Längsträger intern in die hohle Struktur erstreckt, wobei jede Endzone des hinteren Elements ein zweites Paar von Knoten aufnimmt. Das Fahrzeugdachmodul weist ein Zwischenelement auf, das eine hohle Struktur hat, einen ersten Flansch, der sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt, einen zweiten Flansch, der sich in Längsrichtung entlang der hohlen Struktur erstreckt und generell dem ersten Flansch entgegengesetzt ist, wobei das Zwischenelement sich zwischen dem ersten und zweiten Längsträger erstreckt. Das Fahrzeugdachmodul weist auch eine Platte auf, die vom vorderen Element, dem hinteren Element und dem ersten und zweiten Längsträger getragen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jeder Knoten eine erste Lasche hat, die dimensioniert ist, um innerhalb der hohlen Struktur von einem der Längsträger aufgenommen zu werden und mit dem mindestens einen erhöhten Bereich von einem der Längsträger zu kooperieren, um eine Lücke zwischen der ersten Lasche und der Innenfläche der hohlen Struktur bereitzustellen, wenn die erste Lasche des Knotens in einen der Längsträger eingefügt wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jeder Knoten eine zweite Lasche hat, die dimensioniert ist, um innerhalb der hohlen Struktur von einem der vorderen und hinteren Elemente aufgenommen zu werden und mit dem mindestens einen erhöhten Bereich von einem der vorderen und hinteren Elemente zu kooperieren, um eine Lücke zwischen der zweiten Lasche und der Innenfläche der hohlen Struktur bereitzustellen, wenn die zweite Lasche des Knotens in eines der vorderen und hinteren Elemente eingefügt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform offenbart, dass die zweite Lasche generell senkrecht zur ersten Lasche ist.
  • Noch eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jeder Knoten einen Flansch hat, um eine Fuge abzudichten, die zwischen einem der Längsträger und einem der vorderen und hinteren Elemente gebildet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird eine Fahrzeugkarosserie mit einem Säulenpaar, eine durch die Säulen gestützte Dachverkleidung, eine Reihe von extrudierten an der Dachverkleidung montierten Trägern, wobei jeder Träger einen rohrförmigen Abschnitt mit mindestens einer Furche auf einer Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts aufweist, und eine Reihe von Knoten, die durch die Endzonen der Reihe von Trägern aufgenommen werden, um die Träger zu verbinden, bereitgestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt ein Zwischenelement bereit, das mit zwei der Reihen von extrudierten Trägern verbunden und generell mit dem Säulenpaar ausgerichtet ist, und eine generell transparente durch die Reihe von extrudierten Trägern getragene Platte.
  • Noch eine weitere Ausführungsform offenbart, dass jeder Knoten eine erste Lasche aufweist, die dimensioniert ist, um innerhalb des rohrförmigen Abschnitts von einem der Träger zu passen, wobei die mindestens eine Furche eine Lücke zwischen der ersten Lasche und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts bereitstellt, und dass jeder Knoten eine zweite Lasche aufweist, die dimensioniert ist, um innerhalb von einer der Querstreben zu passen, und um innerhalb des rohrförmigen Abschnitts von einer der Querstreben zu passen, wobei die mindestens eine Furche eine Lücke zwischen der zweiten Lasche und der Innenfläche eines anderen rohrförmigen Abschnitts bereitstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das ein Dachmodul gemäß einer Ausführungsform aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des Dachmoduls von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht eines Dachmoduls gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Längsträgers des Dachmoduls von 2;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines vorderen oder hinteren Elements des Dachmoduls von 2;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Zwischenquerstrebe des Dachmoduls von 2;
  • 7 ist eine perspektivische Oberseitenansicht eines Knotens für das Dachmodul gemäß noch einer weiteren Ausführungsform; und
  • 8 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des Knotens von 7.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich werden ausführlich beschriebene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier offenbart; jedoch ist es selbstverständlich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von speziellen Komponenten zu zeigen. Deshalb sollen spezielle hier offenbarte strukturelle und funktionelle Details nicht als Begrenzung verstanden werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis für die Ansprüche und/oder als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig zu verwenden.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 10, das eine Dachmodulanordnung 12 aufweist. Das Fahrzeug 10 ist als ein Crossover-Fahrzeug gezeigt, aber andere Arten von Fahrzeugen mit einer Dachmodulanordnung sind auch denkbar, wie beispielsweise ein Geländewagen, eine Limousine, ein Coupé oder Ähnliches. Das Dachmodul 12 ist innerhalb einer Öffnung im Dach 14 der Fahrzeugkarosserie 16 platziert. Das Dachmodul 12 kann konzipiert sein, um im Wesentlichen den Bereich von Dach 14 abzudecken, oder es kann so dimensioniert sein, dass es kleiner ist als das Dach 14. Die Fahrzeugkarosserie 16 weist mehrere Säulen auf, um eine strukturelle Unterstützung zum Fahrzeug 10 hinzuzufügen und die Struktur von Dach 14 zu stützen. Das Fahrzeug 10 ist mit A-Säulen 18, Zwischensäulen 20 und C-Säulen 22 gezeigt, welche strukturell das Dach 14 stützen. Bei anderen Ausführungsformen mit verschiedenen Fahrzeugkonstruktionen sind andere Anzahlen an Säulen oder Säulenkonfigurationen denkbar.
  • 2 veranschaulicht das Dachmodul 12 für das Fahrzeug 10 von 1. Das Dachmodul weist einen vorderen Träger 24, hinteren Träger 26 und ein Paar von Längsträgern 28 auf. Die Träger 24, 26, 28 sind am Dach 14 (in Teilansicht) montiert, um das Dachmodul 12 mit dem Fahrzeug 10 zu verbinden. Die Träger können unter Verwendung von Klebstoff, Schweißen, Nieten oder einem anderen Befestigungssystem oder einer Kombination montiert werden, wie sie in der Technik bekannt sind. Der vordere Träger 24 ist in Richtung auf den vorderen Teil des Fahrzeugs 10 ausgerichtet, während der hintere Träger 26 in Richtung auf den hinteren Teil des Fahrzeugs 10 ausgerichtet ist. Die Träger 24, 26, 28 sind unter Verwendung der Knoten 30 verbunden. Bei einer Ausführungsform sind die Knoten 30 identisch. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die diagonal entgegengesetzten Knoten 30 identisch und erfordern deshalb zwei Knotenkonstruktionen für die vier Knoten 30 des Dachmoduls 12. Bei noch einer weiteren Ausführungsform sind die vorderen Knoten 30 identisch und die hinteren Knoten 30 identisch und erfordern deshalb zwei Knotenkonstruktionen für die vier Knoten 30 des Dachmoduls 12. Bei anderen Ausführungsformen können die Knoten 30 unterschiedliche Merkmale unter sich aufweisen, um sie mit den Trägern zu verbinden.
  • Ein Zwischenträger 32 verbindet das Paar von Längsträgern 28 und ist zwischen dem vorderen Träger 24 und dem hinteren Träger 26 positioniert. Bei einer Ausführungsform ist der Zwischenträger 32 positioniert, sodass er generell mit den Zwischensäulen 20 des Fahrzeugs 10 gezeigt in 1 ausgerichtet ist. Dies kann die Struktureigenschaften der Fahrzeugkarosserie 16 verbessern.
  • Das Dachmodul 12 weist eine feste Platte 34 auf. Die Platte 34 ist am vorderen Träger 24, dem hinteren Träger 26 und dem Längsträger 28 montiert. Die Platte kann zusätzlich am Zwischenträger 32 montiert sein. Die Platte 34 ist generell transparent, damit das Umgebungslicht durch die Platte 34 in das Innere des Fahrzeugs 10 eintreten kann. Die Platte kann eine Farbe oder eine andere Beschichtung umfassen. Bei einer Ausführungsform ist die Platte 34 aus Glas, einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Acryl oder Polykarbonat oder anderen Materialien, wie sie in der Technik bekannt sind, hergestellt.
  • Bei einer Ausführungsform sind der vordere Träger 24, hintere Träger 26, Längsträger 28 und Zwischenträger 32 aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierung, Magnesium, Magnesiumlegierungen oder Anderen, wie sie in der Technik bekannt sind, extrudiert. Die Materialauswahl reduziert das Gewicht des Moduls und senkt das Gravitationszentrum des Fahrzeugs 10 ab. Der Extrusionsprozess ermöglicht, dass Träger mit unterschiedlicher Länge 24, 26, 28, 32 für unterschiedliche Fahrzeuge ohne eine Änderung am Werkzeug hergestellt werden können, die bei der Verwendung eines Pressvorgangs oder einem anderen konventionellen Prozess erforderlich sind. Zur Verwendung mit verschiedenen Fahrzeugen 10 würden die gleichen Extrusionen für die Träger 24, 26, 28, 32 verwendet werden, aber die Träger 24, 26, 28, 32 würden geschnitten und geformt, um sie dem speziellen Fahrzeug 10 anzupassen.
  • Bei einer Ausführungsform ist eine Sonnenblende 36 im Dachmodul 12 enthalten, um die Übertragung des Umgebungslichts durch die Platte 34 und in das Innere von Fahrzeug 10 zu reduzieren oder zu verhindern. Die Sonnenblende 36 besteht aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Stoff, Vinyl oder Ähnlichem. Die Sonnenblende 36 interagiert mit den Schienen 38 auf den Längsträgern 28, um entlang dem Dachmodul 12 zu gleiten. Die Sonnenblende 36 windet sich um eine Aufwickelvorrichtung 40, wie beispielsweise eine Rolle, damit die Sonnenblende 36 mit der Platte 34 aufbewahrt werden kann, sodass sie generell aufgedeckt ist, und damit die Sonnenblende 36 mit der Platte 34 generell bedeckt (wie gezeigt in 2) eingesetzt werden kann, und auch damit die Sonnenblende 36 zwischen der Aufbewahrungs- und Einsatzposition als Zwischenabdeckung der Platte 34 positioniert werden kann. Die Aufwickelvorrichtung 40 kann manuell oder unter Verwendung eines Elektromotors 42 und Antriebsmechanismus 44 betrieben werden. Bei einer Ausführungsform aktiviert ein Insasse von Fahrzeug 10 eine Taste oder einen Schalter, um die Sonnenblende 36 über die Platte 34 zu bewegen.
  • 3 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Dachmoduls 12. Das Dachmodul 12 weist einen vorderen Träger oder eine vordere Querstrebe 24, einen hinteren Träger oder eine hintere Querstrebe 26 und ein Paar von extrudierten Längsträgern 28 auf. Die Träger 24, 26, 28 sind unter Verwendung der Knoten 30 verbunden. Eine Zwischenquerstrebe 32 ist mit den Längsträgern 28 verbunden.
  • Ein Querschnitt von einem der Längsträger 28 wird in 4 gezeigt. Der Träger 28 weist eine rohrförmige Struktur 46 oder einen hohlen Innenteil auf, der sich entlang dem Träger 28 zu den Endzonen des Trägers 28 erstreckt. Ein Flansch 47 erstreckt sich in der Längsrichtung entlang der Struktur 46 und wird verwendet, um den Träger 28 an der Fahrzeugkarosserie 16 mittels der Unterseite 48 des Flansches 47 zu montieren. Die Platte 34 ist an der Oberseite 49 des Flansches 47 montiert. Eine Sonnenblendenschiene 38 und Antriebsseilschiene 39 erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Struktur 46 und generell entgegengesetzt dem Flansch 47. Eine Rückkehrantriebsseilschiene 37 kann auch mit dem Längsträger 28 extrudiert sein.
  • Eine Reihe von Furchen 50, Knötchen oder erhöhten Bereichen erstreckt sich intern in die rohrförmige Struktur 46. Die Furchen 50 können sich auch über die Länge des Trägers 28 erstrecken. Ein Teil eines Knotens 30 ist so dimensioniert, dass er in die rohrförmige Struktur 46 passt. Der Knoten 30 ist von der Innenwand der rohrförmigen Struktur durch die Furchen 50 beabstandet, um eine Bindungsfuge 51 zwischen dem Träger 28 und dem Knoten 30 bereitzustellen. Die Bindungsfuge 51 wird verwendet, um Raum für einen Klebstoff zu bieten, der dazu dient, die Träger und die Knoten zu verbinden. Der Träger 28 kann mit dem Flansch 47, den Schienen 38, 39 und den Furchen 50 als eine Extrusion extrudiert sein. Außerdem ist nur ein Extrusionsabschnitt für beide Paare von Trägern 28 erforderlich.
  • Ein Querschnitt des hinteren Trägers 26 wird in 5 gezeigt. Der hintere Träger 26 und der vordere Träger 24 können aus der gleichen Extrusion gebildet sein. Wenn der vordere und hintere Träger 26 aus der gleichen Extrusion gebildet sind, kann der Träger 26 gebogen oder abweichend geformt sein, um ihn mit dem Format des Fahrzeugdachs 14 übereinstimmend durch einen Prozess wie beispielsweise Streck- oder Pressbiegen zu gestalten. Zusätzlich kann der Flansch 53 für die vorderen und hinteren Träger 26 unterschiedlich maschinell bearbeitet sein. Der hintere Träger 26 weist eine rohrförmige Struktur 52 oder einen hohlen Innenteil auf, der sich entlang dem Träger 26 zu den Endzonen des Trägers 26 erstreckt. Ein Flansch 53 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Struktur 52. Die Unterseite 54 des Flansches 53 wird verwendet, um den Träger 26 an der Fahrzeugkarosserie 16 zu montieren. Die Platte 34 ist an der Oberseite 55 des Flansches 53 montiert. Eine Reihe von Furchen 56, Knötchen oder erhöhten Bereichen erstreckt sich intern in die rohrförmige Struktur 52. Die Furchen 56 können sich auch über die Länge des Trägers 26 erstrecken. Ein Teil eines Knotens 30 ist so dimensioniert, dass er in die rohrförmige Struktur 52 passt. Der Knoten 30 ist von der Innenwand der rohrförmigen Struktur durch die Furchen 56 beabstandet, um eine Bindungsfuge 57 zwischen dem Träger 26 und dem Knoten 30 bereitzustellen. Die Bindungsfuge 57 wird verwendet, um Raum für einen Klebstoff zu bieten, der dazu dient, die Träger und die Knoten zu verbinden.
  • Ein Querschnitt der Zwischenquerstrebe 32 wird in 6 gezeigt. Die Zwischenquerstrebe 32 weist eine rohrförmige Struktur 58 oder einen hohlen Innenteil auf, der sich entlang der Querstrebe 32 zu den Endzonen der Querstrebe 32 erstreckt. Ein erster Flansch 60 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Struktur 58. Ein zweiter Flansch 62 erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Struktur 58 und ist dem ersten Flansch 60 generell entgegengesetzt. Die Oberseite 63 der Querstrebe 32 wird verwendet, um die Platte 34 an die Querstrebe 32 zu montieren. Eine Reihe von Furchen 64, Knötchen oder erhöhten Bereichen erstreckt sich von jedem Flansch 60, 62, um eine Bindungsfuge für einen Klebstoff bereitzustellen, der dazu dient, die Querstrebe 32 mit den Längsträgern 28 zu verbinden.
  • 7 und 8 veranschaulichen eine Ausführungsform eines Knotens 30, der verwendet wird, um die Träger des Dachmoduls 12 zu verbinden. Der Knoten 30 kann verwendet werden, um den vorderen Träger 24 mit dem Längsträger 28 oder den hinteren Träger 26 mit dem Längsträger 28 zu verbinden. Bei einer Ausführungsform ist der Knoten 30 aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung gegossen. Selbstverständlich sind andere Materialien und Herstellungsverfahren denkbar.
  • Der Knoten 30 weist einen Körperabschnitt 66 auf. Eine erste Lasche 68 erstreckt sich vom Körperabschnitt 66 und ist dimensioniert, um in die hohle Struktur des Längsträgers 28 zu passen. Die Außenfläche der ersten Lasche 70 bildet eine Bindungsfuge 51 mit der Innenfläche der Struktur 46 des Längsträgers 28, um eine Stelle für den Klebstoff bereitzustellen. Die Furchen 50 halten die Lasche 68 beabstandet von der Struktur 46, um die Bindungsfuge 51 zu bilden.
  • Eine zweite Lasche 72 erstreckt sich vom Körperabschnitt 66 des Knotens 30 und ist dimensioniert, um innerhalb der hohlen Struktur 52 entweder vom hinteren Element oder vorderen Element 26, 24 aufgenommen zu werden. Die Außenfläche der zweiten Lasche 72 bildet eine Bindungsfuge 57 mit der Innenfläche der Struktur 52 des vorderen oder hinteren Trägers 24, 26, um eine Stelle für den Klebstoff bereitzustellen. Die Furchen 56 halten die Lasche 72 von der Struktur 52 beabstandet, um die Bindungsfuge 57 zu bilden. Die erste Lasche 68 ist zur zweiten Lasche 72 generell senkrecht. Die erste Lasche 68 kann an der Karosserie 66 unterschiedlich ausgerichtet sein wie die zweite Lasche 72, sodass die erste Lasche 68 relativ zur zweiten Lasche 72 schräg ist. Der Körperabschnitt 66 und die erste und zweite Lasche 68, 72 können versenkte Bereiche 76 aufweisen, um bei der Herstellung zu unterstützen oder das Gewicht des Knotens 30 zu reduzieren.
  • Ein Flansch 78 erstreckt sich auch vom Körperabschnitt 66 des Knotens. Der Flansch 78 kann zusätzlich das Dachmodul 12 zur Fahrzeugkarosserie 16 abdichten. Bei einer Ausführungsform kann der Flansch auch als ein Montagepunkt für die Platte 34 verwendet werden.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung veranschaulichen und beschreiben. Die in der Spezifikation verwendeten Worte sind eher Worte der Beschreibung anstatt der Begrenzung, und es ist selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale von verschiedenen implementierenden Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (11)

  1. Ein Fahrzeugdachmodul, umfassend: eine vordere extrudierte Querstrebe, die angepasst ist, um an einem Dach einer Fahrzeugkarosserie montiert zu werden; ein erstes Paar von Knoten, wobei jedes einen Teil aufweist, der in einer Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommen ist; ein erster extrudierter Längsträger und ein zweiter extrudierter Längsträger, wobei jede Endzone des ersten und zweiten Trägers einen anderen Teil von einem aus dem ersten Paar von Knoten aufnimmt; ein zweites Paar von Knoten, wobei jeder einen Teil aufweist, der in einer anderen Endzone des ersten und zweiten Trägers aufgenommen ist; eine hintere extrudierte Querstrebe, die angepasst ist, um am Dach der Fahrzeugkarosserie montiert zu werden, wobei jede Endzone der hinteren Querstrebe einen anderen Teil von einem aus dem zweiten Paar von Knoten aufnimmt; und eine Platte montiert an der vorderen Querstrebe, hinteren Querstrebe, dem ersten Längsträger und dem zweiten Längsträger; wobei jede Endzone jedes Längsträgers einen hohlen Innenteil definiert und jede Endzone jedes Längsträgers mindestens ein Knötchen aufweist, das sich vom Längsträger in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen dem Längsträger und dem Knoten aufrechtzuerhalten, der in die Längsträgerendzone aufgenommen ist, um Klebstoff aufzunehmen.
  2. Dachmodul nach Anspruch 1, wobei jede Endzone der vorderen Querstrebe einen hohlen Innenteil definiert; und wobei die vordere Querstrebe weiter mindestens ein Knötchen umfasst, das sich von jeder Endzone der vorderen Querstrebe in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen der vorderen Querstrebe und dem Teil des in die Endzone der vorderen Querstrebe aufgenommenen Knotens aufrechtzuerhalten.
  3. Dachmodul nach Anspruch 2, wobei jede Endzone der hinteren Querstrebe einen hohlen Innenteil definiert; und wobei die hintere Querstrebe weiter mindestens ein Knötchen umfasst, das sich von jeder Endzone der hinteren Querstrebe in den hohlen Teil erstreckt, um eine Bindungsfuge zwischen der hinteren Querstrebe und dem Teil des in die hintere Querstrebenendzone aufgenommenen Knotens aufrechtzuerhalten.
  4. Dachmodul nach Anspruch 3, weiter umfassend ein Klebstoff, der in die Bindungsfugen platziert ist, um jeden Knoten mit einer entsprechenden Endzone zu verbinden.
  5. Dachmodul nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Zwischenquerstrebe, die ein erstes Ende aufweist, das am ersten Längsträger montiert ist, und ein zweites Ende, das am zweiten Längsträger montiert ist, wobei die Zwischenquerstrebe zwischen den vorderen und hinteren Querstreben positioniert ist.
  6. Dachmodul nach Anspruch 5, wobei die Platte zusätzlich von der Zwischenquerstrebe gestützt wird.
  7. Dachmodul nach Anspruch 5, wobei die Platte generell transparent ist.
  8. Dachmodul nach Anspruch 5, wobei die Platte aus einem Glas-, Acryl- oder Polykarbonatmaterial gebildet ist.
  9. Dachmodul nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Sonnenblendenschiene in jedem Längsträger; eine Sonnenblendenantriebsseilschiene in mindestens einem der Längsträger; und eine Sonnenblendenantriebsseil-Rückführungsschiene in mindestens einem der Längsträger.
  10. Dachmodul nach Anspruch 9, weiter umfassend eine Sonnenblende, die dimensioniert ist, um generell die Platte abzudecken, wobei die Sonnenblende mit der Sonnenblendenschiene auf dem ersten Längsträger und der Sonnenblendenschiene auf dem zweiten Längsträger interagiert.
  11. Dachmodul nach Anspruch 10, weiter umfassend: ein Sonnenblendenelektromotor montiert an der hinteren Querstrebe; und ein Antriebsseil, das die Sonnenblende mit dem Elektromotor verbindet.
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