DE4444072C1 - Verstärkung für einen Deckel eines Fahrzeugdachs - Google Patents

Verstärkung für einen Deckel eines Fahrzeugdachs

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Thomas Wikelski
Johann Mayer
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Webasto Karosseriesysteme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkung für einen Deckel eines Fahrzeugdachs, der eine Deckelplatte und eine unterhalb derselben in deren Randbereich angeordneten Profilleiste enthält.
Eine derartige Deckelverstärkung ist aus der DE 31 33 141 C1 bekannt. Eine Deckelplatte aus lichtdurchlässigem Werkstoff wird dort in ihrem Randbereich von einem Innenrahmen abgestützt, der als Blechprofilteil ausgebildet ist. Ein derartiges Blechprofilteil ist in der Herstellung aufwendig und bei der üblichen Herstellung durch Pressen und Stanzen mit hohem Werkstoffverlust durch Abfall verbunden. Darüberhinaus muß für jede Deckelgröße ein spezielles Stanz- oder Prägewerkzeug vorgesehen werden. Außerdem ist eine zusätzliche Verblendung nötig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel eines Fahrzeugdachs mit einer Verstärkung zu versehen, welche kostengünstig herstellbar und bezüglich der Größe modular einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Dadurch, daß die Profilleiste wenigstens ein Hohlprofil zur Aufnahme eines Eckverbinders aufweist, können derartige Profilleisten zunächst in kostengünstigen Großserien-Fertiungsverfahren, wie beispielsweise dem Strangpreßverfahren, hergestellt werden und bei Bedarf durch beliebiges Abschneiden und einfaches Zusammenfügen mittels Eckverbindungen auf eine gewünschte Deckelgröße angepaßt werden. Aufgrund der Ausbildung als - vorzugsweise geschlossenes - Hohlprofil weist die Versteifung des Deckels mittels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Profilleiste eine hohe Stabilität und Festigkeit auf.
Die Eckverbinder weisen vorzugsweise zwei L-förmig aneinanderstoßende Schenkel auf, von denen jeder vollständig in das Hohlprofil eines zweier aneinanderstoßender Profilleisten-Teile eintaucht. Durch das vollständige Eintauchen der Schenkel entsteht zum einen eine hohe Formstabilität im Eckbereich und zum anderen nach außen ein vollkommen glattflächiges Aussehen der aneinanderstoßenden Profilleisten-Teile. Vorzugsweise sind zwei einander benachbarten Profilleisten im Eckbereich unter 45° angeschrägt.
Vorzugsweise sind die Eckverbinder formschlüssig mit den Profilleisten verbunden. Ein derartiger Formschluß läßt sich in einfacher Weise durch ein zumindestens partielles Verbinden der Profilleiste mit den Eckverbindern durch eine Deformation erreichen. Diese kann durch Verstemmen, durch Einrollen einer Sicke oder ähnliches bewirkt werden. Es ist jedoch auch ein Formschluß unter Einbringen eines zusätzlichen Verbindungsteiles (beispielsweise durch Verstiften) möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Profilleiste wenigstens einen zusätzlichen Vorsprung zur Befestigung einer Dichtung auf. Vorzugsweise ist wenigstens einer dieser Vorsprünge als Wasserleiste mit hochgezogener Vorderkante ausgebildet, wobei diese Vorderkante zusätzlich eine Dichtungsaufnahme für eine Dichtung aufweisen kann. Eine besonders leichte und dennoch stabile Versteifung des Deckels ergibt sich dadurch, daß die Profilleiste aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung besteht, welche kostengünstig im Strangpreßverfahren herstellbar ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs mit zwei Deckeln,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt im Bereich der Vorderkante des hinteren Deckels,
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Seitenkante des vorderen Deckels,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Eckbereiches und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Ein Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöffnung 4 auf, die mittels mehrerer Deckel 2A, 2B verschließbar bzw. über eine nicht im Detail dargestellte Mechanik zumindestens teilweise freilegbar ist. Jeder Deckel 2A bzw. 2B weist eine vorzugsweise aus transparentem Material bestehende Deckelplatte 3A bzw. 3B auf. Unter diesen Deckelplatten 3A bzw. 3B ist im Randbereich umlaufend eine Profilleiste 5 vorgesehen. Die Profilleisten 5 sind mit der Deckelplatte 3A bzw. 3B vorzugsweise durch Kleben verbunden.
Die Profilleisten 5 weisen wenigstens ein vorzugsweise geschlossenes Hohlprofil 6 auf. Ferner sind nach außen hin an der Profilleiste 5 zwei vertikal übereinander angeordnete, sich annähernd horizontal erstreckende Vorsprünge vorgesehen. Einer dieser Vorsprünge ist als Dichtungsträger 7 ausgelegt, an welchem eine Deckeldichtung 8 mittels Aufstecken befestigt ist. Unterhalb dieses Dichtungsträgers 7 ist als zusätzlicher Vorsprung eine Wasserleiste 9 vorgesehen, deren vorderer Randbereich nach oben gebogen ist und welche den Dichtungsträger 7 in ihrer Länge überragt. Die Wasserleiste 9 weist in ihrem nach oben gebogenen Rand eine Dichtungsaufnahme 10 in Form eines Schlitzes auf, in welchen eine weitere Dichtung 11 mit einem Befestigungssteg eingreift.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich dient die Deckeldichtung 8 zum Verschließen eines zwischen den beiden Deckeln 2A und 2B liegenden querverlaufenden Spaltes. Ein unterer Teil der Deckeldichtung 8 legt sich darüberhinaus von unten her im Bereich der Hinterkante an den vorderen Deckel 2A an. Die Wasserleiste 9 untergreift den gesamten Spaltbereich zwischen hinterem Deckel 2B und vorderem Deckel 2A, wobei sich in geschlossenem Zustand des Daches die Dichtung 11 von der Unterseite her an die Deckelplatte 3A dichtend anlegt.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen, erstrecken sich die Wasserleisten 9 über die gesamte Breite des Deckels 2A bzw. 2B. Sie münden somit, wie in Fig. 3 dargestellt, über längsverlaufenden Wasserrinnen 16 aus, durch welche das eindringende Regenwasser nach vorne und/oder nach hinten durch geeignete Kanäle in der Fahrzeugkarosserie abgeleitet werden kann. Aus Fig. 3 und Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß die Wasserleiste 9 in den Bereichen, wo sie nicht erforderlich ist, insbesondere zu den Seiten eines Deckels 2A bzw. 2B von der Profilleiste 5 entfernt wird. Da der Randbereich des festen Fahrzeugdaches 1 zur Dachöffnung 4 hin mittels eines aufgesteckten Dachrand-Abschlußprofiles 12 und einem an diesem an der Innenseite vorgesehenen eigenen Dichtungsteil 13 gegenüber dem Deckel 2A bzw. 2B abschließt, ist bei der Deckeldichtung 8′ gemäß Fig. 3 gegenüber der Deckeldichtung 8 gemäß Fig. 2 der obere Teil, der die Querfuge zwischen den Deckeln 2A bzw. 2B verschließt, entfernt worden. In Fig. 3 ist ferner schematisch angedeutet, daß im Bereich der Wasserrinne 16 eine Führungsschiene 17 vorgesehen ist, in der ein Gleitschuh 18 längsverschiebbar geführt ist, der mittels eines Anlenkhebels 19 mit an der Unterseite der Profilleiste vorgesehenen Laschen 20 schwenkbar verbunden ist.
In Fig. 4 stoßen zwei vorzugsweise unter 45° abgeschrägte Profilleistenteile in einem Eckbereich zusammen. Dabei stellt der in der Figur horizontal verlaufende Teil eine unterhalb der Vorderkante des hinteren Deckels 2B angeordnete Profilleiste und der vertikale Teil eine im seitlichen Bereich desselben Deckels verlaufende Profilleiste 5 dar. Beide Profilleisten 5 sind durch einen Eckverbinder 14 miteinander verbunden, der zwei L-förmige, rechtwinklig aneinanderstoßende Schenkel 14A bzw. 14B aufweist. Die Schenkel 14A bzw. 14B des Eckverbinders 14 weisen im Querschnitt eine der Kontur des Hohlprofils 6 entsprechende Form auf. Die Profilleisten 5 werden auf die Schenkel 14A bzw. 14B vollkommen aufgeschoben, so daß sie im Bereich der Ecke bündig aneinanderstoßen. Zur zusätzlichen Lagesicherung der Eckverbinder 14 gegenüber den Profilleisten 5 kann eine formschlüssige Verbindung vorzugsweise durch eine Deformation der Profilleisten 5 vorgesehen sein. Diese Deformation kann beispielsweise durch Verstemmen mittels eines Körners oder eines Meißels oder durch ein Rollwerkzeug in Form einer Sicke 15 auf der Oberseite der Profilleiste 5 erzeugt werden.
Die Profilleisten 5 bestehen vorzugsweise aus einem Leichtmetall, wie Aluminium, oder einer Leichtmetall-Legierung und sind daher kostengünstig im Strangpreßverfahren herstellbar. Sie können für jede beliebige Deckelgröße auf die erforderliche Länge zugeschnitten werden und mittels einheitlicher Eckverbinder 14 zu einem geschlossenen Rahmen oder einem U-förmigen Rahmen zusammengefügt werden. Durch Verkleben mit dem Deckel 2A bzw. 2B entsteht insgesamt ein steifes, formstabiles Deckelteil, welches durch die an der Profilleiste 5 vorgesehenen Vorsprünge (Dichtungsträger 7, Wasserleiste 9) zugleich auch flexible Dichtungsfunktionen übernimmt.

Claims (8)

1. Verstärkung für einen Deckel eines Fahrzeugdaches, der eine Deckelplatte und eine unterhalb derselben in deren Randbereich angeordete Profilleiste enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5) wenigstens ein Hohlprofil (6) zur Aufnahme eines Eckverbinders (14) aufweist.
2. Verstärkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (6) ein geschlossenes Hohlprofil ist.
3. Verstärkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (14) zwei L-förmig aneinanderstoßende Schenkel (14A und 14B) aufweist, von denen jeder Schenkel (14A bzw. 14B) vollständig in das Hohlprofil (6) eines zweier aneinanderstoßender Profilleisten (5) eintaucht.
4. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander benachbarte Profilleisten (5) im Eckbereich unter 45° angeschrägt aneinanderstoßen.
5. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder (14) formschüssig mit den Profilleisten (5) verbunden sind.
6. Verstärkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (5) zumindestens partiell mit den Eckverbindern durch eine Deformation (Sicke 15) verbunden sind.
7. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5) wenigstens einen zusätzlichen Vorsprung (Dichtungsträger 7 bzw. Wasserleiste 9) zur Befestigung einer Dichtung (11 bzw. Deckeldichtung 8 oder 8′) aufweist.
8. Verstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5) aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung besteht und im Strangpreßverfahren hergestellt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063113A3 (de) * 1999-05-29 2001-10-17 Webasto Vehicle Systems International GmbH Fahrzeugdach mit wenigstens zwei ausstellbaren und verschiebbaren starren Deckelelementen
EP1352767A1 (de) * 2002-04-09 2003-10-15 Inalfa Industries B.V. Versteifte plattenförmige Schliessmittel für Fahrzeuge
US8246109B2 (en) * 2010-09-10 2012-08-21 Ford Global Technologies, Llc Vehicle roof module

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133141C1 (de) * 1981-08-21 1983-04-14 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Starrer Deckel fuer ein Fahrzeugdach

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