DE3545870C2 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach, insbe­ sondere für Personenkraftwagen, an dessen Dachblech Sei­ tenbleche unter Bildung von Dachholmen angeschlossen sind, gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 3.
Ein gattungsgemäßes Fahrzeug­ dach (vgl. DE 32 22 419 A1) weist im Dachblech einen mittels eines Schiebedachs ver­ schließbaren Dachausschnitt auf, der seitlich in erhebli­ chem Abstand von den Dachholmen endet.
Der in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugschiebedach der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das auf relativ einfache Weise möglichst großflächig geöffnet werden kann, mit einer besonders ge­ ringen Bauhöhe auskommt, eine einwandfreie Abdichtung ge­ währleistet und zugleich ein ansprechendes Aussehen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bis 3 gelöst. Allen drei erfindungsgemäßen Lösungen gemein ist, daß in dem Dach ein bis mindestens näherungsweise an die Ver­ bindungsbereiche heranreichender Dachausschnitt ausgebil­ det ist, daß zum wahlweisen Verschließen und mindestens teil­ weisen Freilegen des Dachausschnitts ein ausstellbarer und über dem Dachblech nach hinten verschiebbarer Deckel vorgesehen ist, und die Deckelseitenränder in der Deckel­ schließstellung von oben gegen eine Deckeldichtung ange­ preßt sind. Die Deckeldichtung wird entweder von die Verbindungsbereiche abdeckenden Profilstreifen selbst gebildet oder sie ersetzt die Profilstreifen im Bereich des Dachausschnitts oder sie verläuft entlang der dem Dachaus­ schnitt zugewendeten Seite des Profilstreifens.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrzeugschiebedach läßt bei in Schließ­ stellung befindlichem Deckel kaum erkennen, daß es als Schiebedach ausgebildet ist, weil die Seitenränder des Deckels mit den Seitenrändern des Dachblechs fluchtend ausgerichtet sind. Bei zurückgeschobenem Deckel wird eine Öffnung von maximaler Breite freigelegt. Das Gefühl, in einem offenen Wagen zu fahren, wird infol­ gedessen mindestens annähernd erreicht. Die an sich bekannte Verwendung ei­ nes über dem Dachblech nach hinten verschiebbaren Deckels (sogenanntes Spoilerdach, z. B. DE 33 11 442 A1 und DE 34 08 056 A1), führt zu einem Dach, das mit besonders geringer Bauhöhe auskommt. Außerdem wird eine sichere, gleichwohl aber unauffällige Abdichtung des Dec­ kels in der Schließstellung gewährleistet.
Ein Fahrzeugdach mit einem durchgehenden Dachblech, bei dem die Verbindungsbereiche zu den Dachholme bildenden Seitenblechen abgesenkt und mittels eines Profilstreifens abgedeckt sind, ist für sich gesehen aus der DE 29 16 682 A1 bekannt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Deckel­ dichtung unmittelbar und/oder mittelbar von einem den Dachausschnitt umgreifenden, sich im Bereich des Dachaus­ schnitts unter den Verbindungsbereichen erstreckenden Verstärkungsrahmen abgestützt. Einer solchen Abstützung kommt insbesondere bei Verwendung relativ dünner Dachble­ che große Bedeutung zu, weil ohne entsprechende Verstär­ kung die Gefahr besteht, daß sich das Dachblech beim An­ pressen des Deckels an die Oberseite der Deckeldichtung unerwünscht verformt. Der Verstärkungsrahmen trägt auf diese Weise zur sicheren Abdichtung des Deckels in der Deckelschließstellung wirkungsvoll bei. Ein besonders stabiler Aufbau wird dabei erhalten, wenn der Verstär­ kungsrahmen seitlich unmittelbar an den Dachholmen ange­ bracht ist.
Der Deckel und dem Führen und Verstellen des Deckels die­ nende Funktionsteile, wie sie beispielsweise aus den be­ reits oben genannten Druckschriften DE 33 11 442 A1 und 34 08 056 A1 be­ kannt sind, sind vorzugsweise von einem Schiebedachrahmen abgestützt, der mit dem Verstärkungsrahmen verbunden, zweckmäßig verschraubt, ist. Dabei kann sich der Schiebe­ dachrahmen vorteilhaft von unten gegen den Verstärkungs­ rahmen anlegen.
Vorteilhaft ist die Ausbildung so getroffen, daß minde­ stens im Bereich des vorderen und des hinteren Randes des Dachausschnitts das Dachblech eine einmalige Abkantung aufweist und der Verstärkungsrahmen einen Auflageflansch für die Deckeldichtung bildet, der von dem nach unten stehenden Schenkel des abgekanteten Dachblechs aus in den Dachausschnitt vorragt. In einem solchen Fall ist die Deckeldichtung von unten unmittelbar vom Verstärkungsrah­ men abgestützt. Die Bearbeitung des Dachblechs (einfache Abkantung) ist besonders wenig aufwendig. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens im Bereich des vorderen und des hinteren Ran­ des des Dachausschnitts das Dachblech stufenförmig zwei­ fach abgekantet, und ein durch die zweifache Abkantung gebildeter, unterhalb der Dachebene liegender Randteil des Dachblechs ist von einem Randflansch des Verstär­ kungsrahmens untergriffen. In diesem Fall liegt die Dec­ keldichtung mit ihrer Unterseite mindestens zum Teil auf dem abgesenkten Randteil des Dachblechs auf, das seiner­ seits in diesem Bereich von dem Verstärkungsrahmen abge­ stützt ist, um den Anlagedruck des in Schließstellung be­ findlichen Deckels sicher aufzufangen.
Die Deckeldichtung ist vorzugsweise als Profilstrang mit einem relativ harten Basisteil und einem damit einstückig verbundenen, relativ weichen Deckelanlageteil ausgebil­ det. Auf diese Weise lassen sich unvermeidbare Ferti­ gungs- oder Montagetoleranzen ausgleichen, ohne daß die Sicherheit der Abdichtung in Frage gestellt wird. Der Ba­ sisteil hat zweckmäßig einen angenähert L-förmigen Quer­ schnitt, während der Deckelanlageteil vorzugsweise zusam­ men mit dem Basisteil zwei parallel zueinander verlaufen­ de, durch eine Rinne voneinander getrennte Hohlprofilab­ schnitte bildet, auf denen in der Deckelschließstellung der Außenrand des Deckels bzw. ein davon nach innen in Abstand liegender Randbereich des Deckels aufliegen. Es werden auf diese Weise zwei hintereinandergeschaltete Dichtzonen geschaffen. Die dazwischenliegende Rinne kann zum Auffangen von eindringendem Wasser genutzt werden.
Zweckmäßig ist dabei die Ausbildung so getroffen, daß die Oberseite des äußeren Hohlprofilabschnitts höher als die Oberseite des inneren Profilabschnitts liegt und der Deckel in dem mit dem inneren Hohlprofilabschnitt zusam­ menwirkenden Randbereich einen nach unten vorragenden Verstärkungswulst aufweist.
Um die Deckeldichtung in genauer Ausrichtung zum Verstär­ kungsrahmen zu fixieren, ist die Deckeldichtung zweckmä­ ßig an ihrer Unterseite mit einem Schlitz versehen, in den der Innenrand des Verstärkungsrahmens eingreift. Vor­ teilhaft ist der in den Schlitz der Deckeldichtung ein­ greifende Innenrand des Verstärkungsrahmens nach oben ab­ gewinkelt, wodurch nicht nur der Halt der Deckeldichtung verbessert, sondern auch eine exakte Ausrichtung der Dichtung in Querrichtung gewährleistet ist.
Die Deckeldichtung kann im Bereich der Vorderkante des Dachausschnitts eine bei zurückgeschobenem Deckel als Windabweiser wirkende hochstehende Nase aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den rechten Teil eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 die Draufsicht auf den linken Teil einer ab­ gewandelten Ausführungsform des Fahrzeugdachs,
Fig. 3, 4, 5 in größerer Darstellung Längsschnitte entlang der Linie III-III der Fig. 1 für verschiedene Deckelstellungen,
Fig. 6-9 in noch größerer Darstellung Schnitte entlang den Linien VI-VI und VII-VII der Fig. 2 bzw. den Linien VIII-VIII und IX-IX der Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend Fig. 9 für eine abgewandelte Ausführungsform des Daches,
Fig. 11 den Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 1, und
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Deckeldichtung ge­ mäß einer abgewandelten Ausführungsform.
Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Fahrzeugdach weist ein Dachblech 12 auf, an das Seitenbleche 13 unter Bildung von Dachholmen 14 angeschlossen sind, wie dies insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht. Die Verbindungsberei­ che 15 zwischen dem Dachblech 12 und den Seitenblechen 13 sind durch entsprechendes Abkröpfen der Bleche 12 und 13 abgesenkt und von Profilstreifen 16 überdeckt. In dem Fahrzeugdach ist ein bis an die Verbindungsbereiche 15 heranreichender Dachausschnitt 17 ausgebildet. Zum wahl­ weisen Verschließen und mindestens teilweisen Freilegen des Dachausschnitts 17 ist ein Deckel 18 vorgesehen, der ausgehend von der Schließstellung gemäß Fig. 3 ausge­ stellt (Fig. 4) und über dem Dachblech 12 nach hinten ge­ schoben werden kann (Fig. 5). Für diesen Zweck sind in den Fig. 3 bis 5 nur schematisch angedeutete, den Dec­ kel 18 führende und verstellende Funktionsteile vorgese­ hen, die insgesamt mit 20 bezeichnet sind. Der Dec­ kel 18 und die Funktionsteile 20 sind von einem Schiebe­ dachrahmen 21 abgestützt, der von unten gegen einen Ver­ stärkungsrahmen 22 angelegt und mit diesem verbunden, beispielsweise verschraubt, ist. Die Deckelseitenränder sind in der Schließstellung des Deckels 18 von oben gegen eine Deckeldichtung 24 angepreßt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 8 ersetzt die Deckeldichtung 24 den Profilstreifen 16 im Bereich des Dachausschnitts 17. Dagegen zeigen die Fig. 2 und 7 eine Ausführungsform, bei welcher die Deckeldichtung 24 entlang der dem Dach­ ausschnitt 17 zugewendeten Seite des Profilstreifens 16 verläuft. Schließlich ist in Fig. 12 eine weiter abgewan­ delte Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Deckeldichtung 24′ von dem Profilstreifen 16′ selbst ge­ bildet ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 6, 7 und 8 setzt sich das Dachblech 12 seitlich mit unter den Sei­ tenblechen 13 verlaufenden Seitenteilen 26 fort, die ge­ meinsam mit den Seitenblechen 13 die Dachholme 14 bilden. Statt dessen kann auch die außen und oben liegende Wan­ dung der Dachholme vom Dachblech gebildet sein, und die Seitenbleche 13 können unter das Dachblech gesetzt sein. Des weiteren ist es möglich, das Dachblech 12 im Verbin­ dungsbereich 15 enden zu lassen und die Dachholme bei­ spielsweise aus einem äußeren und einem inneren Seiten­ blech aufzubauen.
Der Verstärkungsrahmen 22 ist seitlich an den Dachholmen 14, d. h. an einem Bereich des Daches von besonders hoher Steifigkeit, angebracht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Verstär­ kungsrahmen 22 im Bereich der Seitenränder des Dachaus­ schnitts 17 zweifach abgestuft. Eine erste untere Abstu­ fung bildet eine etwa waagrecht verlaufende Anlagefläche 27 für einen etwa waagrecht ver­ laufenden Außenrand 28 des Schiebedachrahmens 21. Die zweite obere Abstufung läßt einen etwa waag­ rechten Anlageflansch 30 für die Deckeldichtung 24 ent­ stehen. Entsprechend Fig. 7 ist die Deckeldichtung 24 als Profilstrang mit einem relativ harten Basisteil 31 von L-förmigem Querschnitt und einem mit dem Basisteil 31 einstückig verbundenen, relativ weichen Deckelanlageteil 32 ausgestattet. Der Deckelanlageteil 32 bildet zusammen mit dem Basisteil 31 zwei parallel zueinander verlaufende Hohlprofilabschnitte 33 und 34, die durch eine Rinne 35 von­ einander getrennt sind. Der äußere Hohlprofilabschnitt 33 ist höher als der innere Hohlprofilabschnitt 34. Der Deckel 18 weist in einem mit dem Hohlprofilabschnitt 34 zusammenwirkenden Randbereich einen sich gegen die Ober­ seite des Hohlprofilabschnitts 34 anlegenden, nach unten vorragenden Verstärkungswulst 36 auf. Der Außenrand 37 des Deckels 18 liegt in der Schließstellung des Deckels auf dem Hohlprofilabschnitt 33 auf. Die Deckeldichtung 24 ist an ihrer Unterseite mit einem Schlitz 38 versehen, in den der nach oben abgewinkelte Innenrand 39 des Ver­ stärkungsrahmens 22 eingreift.
Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 7 weist das Dach­ blech 12 an den Seitenrändern des Dachausschnitts 17 ei­ nen hochstehenden Abschnitt 40 auf. Gegen dessen Außen­ seite liegt der Profilstreifen 16 an, der sich mit seiner gegenüberliegenden Seitenfläche und seiner Bodenfläche im übrigen an einer Abkröpfung 41 des Seitenblechs 13 ab­ stützt. An der Innenseite des Abschnitts 40 liegt der hochstehende Schenkel 42 des Basisteils 31 an. Das Basis­ teil 31 wird infolgedessen in Seitenrichtung zwischen dem nach oben abgewinkelten Innenrand 39 des Verstärkungsrah­ mens 22 und dem hochstehenden Abschnitt 40 des Dachblechs 12 fixiert.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 8 unterschei­ det sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 7 im we­ sentlichen dadurch, daß der Profilstreifen 16 nur bis zur Vorderkante bzw. bis zur Hinterkante des Dachausschnitts 17 reicht und entlang der Längsabmessung des Dachaus­ schnitts durch die Deckeldichtung 24 ersetzt ist. Die Dec­ keldichtung 24 ist dabei zwischen dem hochstehenden In­ nenrand 39 des Verstärkungsrahmens 22 und der Abkröpfung 41 des Seitenblechs 13 gehalten. Der Verstärkungsrahmen 22 untergreift mit seinem Auflageflansch 30 waagrecht verlaufende, übereinanderliegende Flansche 43 und 44 des Seitenblechs 13 bzw. des Dachblechs 12, wo­ durch auch in diesem Fall auf die Deckeldichtung 24 vom Deckel 18 ausgeübte Anpreßkräfte über den Verstärkungs­ rahmen 22 wirkungsvoll aufgefangen werden.
Entsprechend Fig. 9 ist das Dachblech 12 im Bereich des vorderen oberen Randes des Dachausschnitts 17 zweifach abgekantet. Der durch die zweifache Abkantung gebildete, unterhalb der Dachebene liegende, etwa waag­ recht verlaufende Randteil 45 des Dachblechs 12 ist von dem Auflageflansch 30 des Verstärkungsrahmens 22 unter­ griffen. Auf dem Randteil 45 liegt die Deckeldichtung 24 auf. In diesem vorderen Bereich ist an der Deckeldichtung eine Nase 46 angeformt. In der Deckelschließstellung (Fig. 9) wird die Nase 46 von dem Außenrand 37 des Dec­ kels 18 nahezu flach gegen die Oberseite des Hohlprofilabschnitts 33 angedrückt. Bei zurückgeschobenem Deckel (Fig. 10) stellt sich die Nase 46 auf und wirkt als über die Dachfläche hochstehender Windabweiser.
Im Bereich des hinteren Randes des Dachausschnitts 17 (Fig. 11) kann die Deckeldichtung 24 in im wesentlichen gleicher Weise abgestützt sein, wie am vorderen Rand des Dachausschnitts (Fig. 9). Eine abgewandelte Ausführungs­ form ist in Fig. 10 veranschaulicht, wo das Dachblech 12 am vorderen Rand des Dachausschnitts 17 nur einmalig nach unten abgekantet ist und die Deckeldichtung 24 unmittel­ bar auf dem Auflageflansch 30 des Verstärkungsrahmens 22 aufsitzt, wobei dieser Auflageflansch von dem nach unten stehenden Schenkel 47 des abgekanteten Dachblechs 12 aus in den Dachausschnitt vorragt. Eine entsprechende Ausbil­ dung kann auch im Bereich des hinteren Randes des Dach­ ausschnitts 17 vorgesehen sein.
Im Falle der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 bildet der Profilstreifen 16′ mit seinem innenliegenden Teil selbst die Deckeldichtung 24′.

Claims (16)

1. Fahrzeugschiebedach mit einem mittels eines Deckels (18) verschließbaren Dachausschnitt (17), insbesondere für Personenkraftwagen, an dessen Dachblech (12) Seitenbleche (13) unter Bildung von Dachholmen (14) angeschlossen sind, wobei die Verbindungsbereiche (15) zwischen dem Dachblech (12) und den Seitenblechen (13) abgesenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachausschnitt (17) mindestens näherungsweise an die Verbindungsbereiche (15) heranreicht, daß der Deckel (18) nach oben ausstellbar und über dem Dachblech (12) nach hinten verschiebbar ist und in seiner Schließstellung von oben gegen eine Deckeldichtung (24 bzw. 24′) angepreßt ist, die an den Seiten des Dachausschnitts (17) von jeweils einem die Verbindungsbereiche (17) abdeckenden Profilstreifen (16 bzw. 16′) gebildet wird.
2. Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Personenkraftwagen, an dessen Dachblech (12) Seitenbleche (13) unter Bildung von Dachholmen (14) angeschlossen sind, wobei die Verbindungsbereiche (15) zwischen dem Dachblech (12) und den Seitenblechen (13) abgesenkt sind, mit einem mittels eines Deckels (18) verschließbaren Dachausschnitt (17), dadurch gekennzeichnet, daß der Dachausschnitt (17) mindestens näherungsweise an die Verbindungsbereiche (15) heranreicht, daß der Deckel (18) nach oben ausstellbar und über dem Dachblech (12) nach hinten verschiebbar ist und in seiner Schließstellung von oben gegen eine Deckeldichtung (24 bzw. 24′) angepreßt ist, die an den Seiten des Dachausschnitts (17) jeweils einen, die Verbindungsbereiche (15) abdeckenden, im Bereich des Dachausschnitts (17) ausgesparten Profilstreifen (16 bzw. 16′) ersetzt.
3. Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Personenkraftwagen, an dessen Dachblech (12) Seitenbleche (13) unter Bildung von Dachholmen (14) angeschlossen sind, wobei die Verbindungsbereiche (15) zwischen dem Dachblech (12) und den Seitenblechen (13) abgesenkt sind, mit einem mittels eines Deckels (18) verschließbaren Dachausschnitt (17), dadurch gekennzeicvhnet, daß der Dachausschnitt (17) mindestens näherungsweise an die Verbindungsbereiche (15) heranreicht, daß der Deckel (18) nach oben ausstellbar und über dem Dachblech (12) nach hinten verschiebbar ist und in seiner Schließstellung von oben gegen eine Deckeldichtung (24 bzw. 24′) angepreßt ist, die an den Seiten des Dachausschnitts (17) jeweils entlang einer dem Dachausschnitt (17) zugewendeten Seite eines die Verbindungsbereiche (15) abdeckenden Profilstreifens (16 bzw. 16′) verläuft.
4. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (24 bzw. 24′) unmittelbar und/oder mittelbar von einem den Dachausschnitt (17) umgrei­ fenden, sich an den Seiten des Dachausschnitts unter den Verbindungsbereichen (15) erstreckenden Verstär­ kungsrahmen (22) abgestützt ist.
5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen (22) seitlich an den Dach­ holmen (14) abgebracht ist.
6. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (18) und dem Führen und Ver­ stellen des Deckels dienende Funktionsteile (20) von einem Schiebedachrahmen (21) abgestützt sind, der mit dem Verstärkungsrahmen (22) verbunden ist.
7. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedachrahmen (21) von unten gegen den Verstärkungsrahmen (22) angelegt ist.
8. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des vorderen und des hinteren Randes des Dachausschnitts (17) das Dachblech (12) eine einmalige Abkantung auf­ weist und der Verstärkungsrahmen (22) einen Auflage­ flansch (30) für die Deckeldichtung (24 bzw. 24′) bildet, der von dem nach unten stehenden Schenkel (47) des abgekanteten Dachblechs aus in den Dachausschnitt vorragt.
9. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des vorderen und des hinteren Randes des Dachausschnitts (17) das Dachblech (12) stufenförmig zweifach abge­ kantet ist und ein durch die zweifache Abkantung ge­ bildeter, unterhalb der Dachebene liegender Randteil (45) des Dachblechs (12) von einem Auflageflansch (30) des Verstärkungsrahmens (22) untergriffen ist.
10. Fahrzeugschiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (24) als Profilstrang mit einem relativ harten Basisteil (31) und einem damit einstückig verbundenen, relativ weichen Deckelanlageteil (32) ausgebildet ist.
11. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (31) einen angenähert L-förmigen Querschnitt hat.
12. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckelanlageteil (32) zusammen mit dem Basisteil (31) zwei parallel zueinander verlau­ fende, durch eine Rinne (35) voneinander getrennte Hohlprofilabschnitte (33 und 34) bildet, auf denen in der Deckelschließstellung der Außenrand (37) des Dec­ kels (18) bzw. ein davon nach innen in Abstand lie­ gender Randbereich (Verstärkungswulst 36) des Deckels aufliegen.
13. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberseite des äußeren Hohlprofilab­ schnitts (33) höher liegt als die Oberseite des inne­ ren Hohlprofilabschnitts (34) und der Deckel (18) in dem mit dem inneren Hohlprofilabschnitt zusammenwir­ kenden Randbereich einen nach unten vorragenden Ver­ stärkungswulst (36) aufweist.
14. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (24 bzw. 24′) an ihrer Unterseite mit einem Schlitz (38) versehen ist, in den der Innenrand (39) des Verstärkungsrah­ mens (22) eingreift.
15. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der in den Schlitz (38) der Deckeldichtung (24 bzw. 24′) eingreifende Innenrand (39) des Verstär­ kungsrahmens (22) nach oben abgewinkelt ist.
16. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deckeldichtung (24 bzw. 24′) im Bereich der Vorderkante des Dachausschnitts (17) eine bei zurückgeschobenem Deckel (18) als Windabwei­ ser wirkende hochstehende Nase (46) aufweist.
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