DE8417248U1 - Dachluke fuer fahrzeuge - Google Patents

Dachluke fuer fahrzeuge

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Description

Carl Wilhelm Cleff
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachluke für Fahrzeuge, bestehend aus einem im Randbereich des Karosserieausschnitts schwenkbar angelenkten Lukendeckel und einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels, die über zwei Hebel verfügt, deren erster an der Karosserie und deren zweiter am Lukendeckel jeweils schwenkbeweglich angreift und beide Hebel verstellbar miteinander verbunden sind und wobei zur Festlegung des Öffnungswinkels des Lukendeckels ein formschlüssig wirkendes, aus Nuten am zweiten Hebel und einem darin unter Wirkung einer Feder einrastbaren, am ersten Hebel gelagerten Sperrzapfen bestehendes Gesperre vorgesehen ist.
Aufstellbare Dachluken finden in zahlreichen Ausgestaltungen Anwendung insbesondere bei PKWs, Bussen, Wohnwagen, Booten od.dgl.. Die einseitig schwenkgelagerten Lukendeckel werden üblicherweise in Fahrtrichtung gegen den Fahrtwind aufgeklappt. Es sind Dachluken bekannt, die sich nur zwischen der Geschlossenstellung und einer einzigen definierten Offenstellung verschwenken lassen. Die Erfindung geht jedoch von einer Dachluke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus, bei der mehrere gestufte Öffnungswinkel einstellbar sind. Eine derartige Dachluke ist z.B. aus der DE-OS 32 05 417 bekannt. Die Betätigungsvorrichtung ist dabei am schwenkachsfernen Randbereich des Lukendeckels angeordnet und besteht aus einer Kniehebelgelenkanordnung, wobei der erste und der zweite Hebel
Carl Wilhelm Cleff
die Kniehebel bilden, die selbst im Kniegelenk schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Der erste Hebel lagert eine federbelastete Sperrklinke, an der ein Finger angeordnet ist, der in Zahnlücken einer am zweiten Hebel vorgesehenen Verzahnung stufenweise eingreifen kann, womit Zwischenöffnungsstellungen einrichtbar sind.
Die bekannte Betätigungsvorrichtung ist relativ aufwendig, und auch die Betätigung des Kniehebelsystems selbst ist ergonomisch ungünstig. Da die Sperrklinke mit ihrem Finger ständig unter Federwirkung in der Verzahnung einliegt, muß bei jeder Verstellung des Kniehebelsystems die Federkraft durch Druck überwunden werden, der auch durch einen unbedachten Schlag gegen das Kniehebelgelenk unabsichtlich herbeigeführt werden kann. Andererseits ist die Betätigung relativ schwergängig, da die formschlüssige Verrastung in ihrer Federkraft so stark ausgelegt werden muß, daß sie auftretenden Windkräften standhält. Um zumindest beim Schließen des Fensters diese Nachteile zu vermeiden, ist die bekannte Betätigungsvorrichtung derart ausgestaltet, daß die Sperrklinke bei Erreichen der gestreckten Kniegelenkstellung aus der Verzahnung ausrastet und während des Schließens des Lukendeckels über eine Kufe abgleiten kann. Auch dies ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachluke der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß bei geringem baulichem Aufwand, insbesondere bei einfacher Ausbildung der Hebel eine Änderung des Öffnungsgrades jederzeit ohne großen Kraftaufwand möglich
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ist, der Lukendeckel jedoch in jeder eingestellter. Stellung sicher verankert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß der zweite Hebel nahe der Lukendeckel-Gelenkachse gelagert ist und den ersten Hebel im wesentlichen teleskopartig fUhrt, der mit seinem freien Ende in einem mittleren Lukendeckelbereich angelenkt ist und daß de»· zweite Hebel einen Handgriff aufweist, an dem eine mit dem Sperrzapfen gekuppelte Bedientaste gelagert ist.
Im Unterschied zum Stand der Technik verwendet die Betätigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Dachluke kein Kniehebelsystem, sondern eine wesentlich einfacher ausgestaltbare Teleskophebelanordnung, bei der der erste und der zweite Hebel in im wesentlichen gestrecktem Zustand längsverschieblich an- oder ineinandergeführt sind. Über die Bedientaste läßt sich jederzeit der Sperrzapfen vorübergehend außer Eingriff bringen, und zwar lediglich gegen die Wirkung der ihn belastenden Rückstellfeder. Während man den handgriff ergreift, kann gleichzeitig die Bedientaste betätigt und damit der Sperrzapfen gelöst werden, wonach sich die Luke feinfühlig in ihrem Öffnungsgrad verstellen und nach Loslassen der Bedientaste wieder arretieren läßt.
Dadurch, daß der zweite Hebel nahe der Lukendeckel-Gelenkachse gelagert ist, ergibt sich in Verbindung mit einem weiteren Merkmal, welches darin besteht, daß der (den Handgriff aufweisende) zweite Hebel in der Schließstellung des Lukendeckels den Karosserieausschnitt durchquert, eine besonders stabile Anordnung insbesondere in der Schließlage.
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Weitere vorteilhafte und zweckmäßige, sich nicht von selbst verstehende Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Dachluke, wobei mit strichpunktierten Linien eine definierte arretierte Offenstellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößert wiedergegebene Teilschnitt-Darstellung im Bereich des am zweiten Hebel angeordneten Handgriffs und
Fig. 3 eine Unter- bzw. Innenansicht der Dachluke.
Die Dachluke weist einen Lukendeckel 10 auf, der um eine einseitig angeordnete Gelenkachse 11 schwenkbar an der Karosserie K gelagert ist. Der Lukendeckel 10 besteht aus einem - z.B. durchsichtigen oder durchscheinenden - Kunststoff-Tiefziehteil. Die Gelenkachse 11 ist beim Ausführungsbeispiel durch zwei relativ kurze Scharniere 12 (Fig. 3) definiert, deren Scharnierbänder einerseits innenseits des Lukendeckelrandes 10a und eines hochgebördelten Randes 13 der Karosserie 12 verdeckt angeordnet sind. Der hochgebördelte, umlaufende Rand 13 begrenzt den vom Lukendeckel 10 verschließbaren Karosserieausschnitt 14.
Um den dichten Öffnungsverschluß zu erreichen, ist auf den umlaufenden, hochgebördelten Rand 13 des Karosserieaus-
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Carl Wilhelm Cleff :
Schnitts 14 eine umlaufende Dichtung 15, wie man sie als Kofferraumdichtung kennt, aufgeklemmt. Ein besonderer Rahmen ist daher für die Luke nicht erforderlich.
Zur Verriegelung der Geschlossenstellung einerseits wie auch zur Arretierung der in Stufen einstellbaren Öffnungsstellung des Lukendeckels 10 ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die einen am Lukendeckel angelenkten ersten Hebel 16 und einen karosserieseitig angelenkten zweiten Hebel 17 aufweist. Der erste Hebel 16 ist an einer mit dem Lukendeckel 10 verbundenen, Abstand haltenden Lasche 18 über einen Schwenkzapfen 19 angelenkt und als Schieber ausgebildet, der in einem Hohlraum 17a des zweiten Hebels 17 in Richtung des Doppelpfeiles 20 verschiebebeweglich gelagert ist.
Der zweite Hebel 17 ist an einem zum Schwenkzapfen 19 und zum Schwenkgelenk 11 parallelen Schwenkzapfen 21 beweglich angelenkt, wobei das Schwenklager 21 vom Schwenklager 11 wie aus Fig. 1 ersichtlich beabstandet ist. Der Schwenkzapfen
21 ist deshalb an einer in den Karosserieausschnitt 14 hineinragenden, an der Karosserie 12 befestigten Auslegerlasche
22 angebracht. Die Lagerachsen 11, 19 und 21 definieren ein Dreieck, dessen Seite 19-21 in Abhängigkeit von der Schrägstellung des Lukendeckels 10 längenveränderbar ist.
Aufgrund des bisher beschriebenen Aufbaus wird deutlich, daß beim Hochschwenken des zweiten Hebels 17 aus der Geschlossenstellung der Luke sich der Abstand der Hebelgelenke 19 und 21 voneinander also vergrößert mit der Folge, daß sich der teleskopartig im zweiten Hebel 17 geführte erste Hebel 16
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aus diesem herauszuziehen beginnt. Um in gewissen Stufen den jeweiligen Teleskopauszug und damit den entsprechenden Öffnungswinkel des Lukendeckels 10 zu fixieren, sind an einer Seite des ersten Hebels 16 Nuten 23 als Teil eines Gesperres vorgesehen. Den anderen Teil des Gesperres bildet ein Sperrzapfen 24, der quer zum ersten Hebel 16 in einer Tasche 25 des zweiten Hebels 17 unter Wirkung einer ihn in Sperrrichtung belastenden Druckfeder 26 verschieblich gelagert ist. Jeder einstellbare Öffnungswinkel des Lukendeckels 10 wird also durch Eingriff des am zweiten Hebel 17 gelagerten Sperzapfens 24 in eine der am teleskopierbaren ersten Hebel 16 vorgesehenen Nuten 23 arretiert. Dabei kann, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, auch die Schließstellung der Luke gesichert werden, wenngleich dies beim Ausführungsbeispiel auf andere, noch zu beschreibende Weise verwirklicht ist.
Der Sperrzapi sn 24 wird durch eine Bedientaste 27 betätigt, die in einem als Bügelgriff 28 ausgebildeten Handgriff 29 mittels eines gelenkachslosen Scharniers 30 um dieses schwenkbeweglich gelagert ist. Die Bedientaste 27 ist dabei - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist - in den teilweise hohlen, weil U-förmigen Griffsteg 31 teilintegriert. An ihrem dem Scharnier 30 gegenüberliegenden Ende weist die Bedientaste 27 eine Nase 32 zum Eingriff in eine Kupplungsaussparung 33 des Sperrzapfens 24 auf. Wird die Bedientaste 27 in Richtung des Pfeiles 34 bewegt, gelangt der Sperrzapfen 34 aus dem Eingriffsbereich der Nuten 23 (Fig. 2), während die Rückstellung in die Riegellage automatisch aufgrund der Feder 26 erfolgt.
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Da die Bedientaste 27 innerhalb des Griffsteges 31 angeordnet und andererseits der Bügelgriff 28 mit dem zweiten Hebel 17 verbunden ist, ist die Bedienung der Betätigungsvorrichtung sehr einfach, indem man den Griffsteg 31 mit den Fingern der Bedienungshand umgreift und dabei quasi automatisch die Bedientaste betätigt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Handgriff 29 einstückiger, stoffschlüssiger Bestandteil des zweiten Hebels 17 und mit diesem als einteiliges Kunststoffspritzgießteil ausgebildet. Vorzugsweise besteht auch der erste Hebel 16 aus Kunststoff.
Während - wie beschrieben - der Sperrzapfen 24 in dem einen Griffsteg 35 angeordnet ist, dient der andere Griffsteg 36 des Bügelgrifi'es 28 zur Aufnahme einer Verriegelungseinrichtung für den geschlossenen Lukendeckel 10. Diese Einrichtung umfaßt einen Riegel 37, der in einer Führung 38 des zweiten Hebels in Richtung des Doppelpfeiles 39 beweglich angeordnet ist. Der Riegel 37 ist von einer entsprechend vorgespannten Blattfeder 40 in Schließstellung belastet, de~en eines Ende 40a mit dem Riegel 37 steckverbunden ist, während ihr anderes Ende 40b im Innern des Griffsteges 36 steckbefestigt ist. Zum Lösen des Riegels 37 in seiner dargestellten Sperrstellung dient ein Betätigungsknopf 41, der einen mittleren Abschnitt der Blattfeder 40 druckbeaufschlagt und damit den Riegel 37 lüften kann. Das mit einer Schließ-Auflaufschräge 41 versehene Sperrende des Riegels 37 untergreift in der Schließstellung eine am Rand des Karosserieausschnitts 14 befestigte Schliefi.lai.che 43.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, überbrückt der zweite Hebel 17 in der Schließstellung ci^s Lukendeckels den
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Karosserieausschnitt, wodurch eine besonders stabile Anordnung erreicht wird.
Aus der Beschreibung des AusfUhrungsbeispiels und aus der Zeichnung ist ferner erkennbar, daß die erfindungsgemäße Dachluke bei leichtgängiger Bedienbarkeit aus nur wenigen, eir fachen Teilen - die falle alle aus Kunststoff bestehen können - besteht und daß die Einstellung des gewünschten Öffnungswinkels des Lukendeckels 10 jederzeit auf einfache Weise durchgeführt werden kann.

Claims (9)

Patentanwälte .. . t t I . Il · . · . Dipi.-ing. Harald Ostrfgft:' i.plp\:-in£ß:e\hd Sonnet Wuppertal-Bannen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Pitenumrälte Ostrigi & Sonnet. Postfach 2013 27. D-56OO Wuppertal 2 Anmelderin: Carl Wilhelm Cleff GmbH &· Co KG Wittener Str. 63 5600 Wuppertal 2 Bezeichnung der Erfindung: Dachluke für Fahrzeuge Ansprüche
1. Dachluke für Fahrzeuge, bestehend aus einem im Randbereich des Karosserieausschnitts schwenkbar angelenkten Lukendeckel und einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des Lukendeckels, die über zwei Hebel verfügt, deren erster an der Karosserie und deren zweiter am Lukendeckel jeweils schwenkbeweglich angreift und beide Hebel verstellbar miteinander verbunden sind und wobei zur Festlegung des Öffnungswinkels des Lukendeckels ein formschlüssig wirkendes, aus Nuten am zweiten Hebel und einem darin unter Wirkung einer Feder einrastbaren, am ersten Hebel gelagerten Sperrzapfen bestehendes Gesperre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (17) nahe der Lukendeckel-Gelenkachse (11) gelagert ist und den. ersten Hebel (16) im wesentlichen
Poltscheckkonto Credit- υ. Volkibank eCimbH tnmmer/bank ACi.
F.ssen ·"· Wr.rpen'll-blmcii.. '. ." ,Wuppertal Härmen.
(ULZ360l0O4J)44 504-4.lV, !,I ,(BLf. 3 KlStX) 181,15 W, , ." /III.Z .1.104(KMIIl 40.14 RM
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teleskopartig führt, der mit seinem freien Ende in einem mittleren Lukendeckelbereich angelenkt ist und daß der zweite Hebel (17) einen Handgriff (29) aufweist, an dem eine mit dem Sperrzapfen (24) gekuppelte Bedientaste (27) gelagert ist.
2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (29) im wesentlichen bügel- bzw. ösenförmig ausgebildet ist und die Bedientaste (27) schwenkbar innerhalb des Griffbügels (28) angeordnet ist.
3. Dachluke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (24) in einer Tasche (25) eines den Griffbügel (28) begrenzenden Griffschenkels (35) längsbeweglich geführt ist.
4. Dachluke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientaste (27) in den zum zweiten Hebel (17) im v/esentlichen parallel verlaufenden, teilweise hohlen Griffsteg (31) teilintegriert ist.
5. Dachluke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Schließlage des Lukendeckels (10) ein ebenfalls am Handgriff (29) geführter, federnd vorgespannter Riegel (37) vorgesehen ist.
6. Dachluke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das griffseitige Ende des Riegelf? (37) mit einer Blattfeder (40) verbunden ist, deren Anderes Ende (40b) im Handgriff (29) eingespannt ist, und daß der Mittelabschnitt der Blattfeder (40) von einem in einem benachbarten Griffschenkel (36) in Richtung (39) des Riegeis (37) bewegbar gelagerten Betätlgungsknopf (41) beaufschlagbar ist.
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7. Dachluke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (17) in der Schließstellung des Lukendeckels (10) den Karosserieausschnitt (14) durchquert.
8. Dackluke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (17) mit dem Handgriff (29) als einstUckiges Kunststoffteil ausgebildet is1
9. Dachluke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch rahmenlosen Aufbau, indem der Lukendecke] (10) mit mindestens einem Scharnier (12) unmittelbar an der Karosserie (K) befestigbar ist und in der Geschlossenstellung auf einer auf den hochgebördelten Raiid (13) des Karosserieausschnitts (14) aufgeklemmten umlaufenden Dichtung (15) aufsitzt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545870A1 (de) * 1985-12-23 1987-06-25 Webasto Werk Baier Kg W Fahrzeugdach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3545870A1 (de) * 1985-12-23 1987-06-25 Webasto Werk Baier Kg W Fahrzeugdach

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