DE3209408C2 - Auflageeinrichtung für Schriftgut an einem Verkleidungsrahmen eines Schiebefensters - Google Patents

Auflageeinrichtung für Schriftgut an einem Verkleidungsrahmen eines Schiebefensters

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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Diese Auflageeinrichtung ist an einem Verkleidungsrahmen eines Schiebefensters angebracht. Damit die Auflageeinrichtung nicht störend am Verkleidungsrahmen angeordnet ist, umfaßt sie zwei Auflageelemente, wovon das eine Auflageelement an einem ersten Rahmenabschnitt fest und das andere Auflageelement aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegbar ist.

Description

plattenförmige Bauteile gebildet, die versenkt an den Rahrnenabschnitten 8,9 vorgesehen sind. Das Auflageelement 11 ist fest mit dem Rahmenabschnitt 8 verbunden; demgegenüber ist das Auflageelement 12 beweglich ausgebildet und kann von einer am Rahmenabschnitt 9 anliegenden Ruhestellung C (F i g. 2) in eine Betriebsstellung D (F i g. 1) verschwenkt werden. In der Betriebsstellung D bildet das Auflageelement 12 eine Verlängerung des Auflageelementes U und wird mittels einer Verriegelungsvorrichtung 13 in Lage gehalten (F ig-3).
Damit das Auflageelement 12 in der außerhalb einer theoretischen senkrechten Linie E-E liegenden Ruhestellung C gehalten wird, ist ein nicht gezeigtes Federelement vorgesehen, das das Auflageelement 12 in Riehtung G zu drehen sucht
Die Verriegelungseinrichtung 13 wirkt mit einem Betätigungsglied 14 zusammen, das ein versenkt am ersten Rahmenabschnitt 8 angebrachten Druckkropf IS, eine Verlängerung 16 und ein Übertragungsglied 17 aufweist
Das Übertragungsglied 17 wirkt mit einem bei 18 drehbar gelagerten Sperrhaken 19 zusammen, der mit einem Stützelement 20 zusammenarbeitet.
Der Sperrhaken 19 ist auf einer feststehenden Schiene 21 befestigt und wird mittels einer nicht gezeigten Feder in Richtung H bewegt Entgegen der Wirkung dieser Feder wirkt bei Betätigung des Druckknopfes 15 das Übertragungsglied 17.
Das Auflageelement 12 ist an einer Rohrwelle 22 befestigt, die mittels Zapfen 23,24 an dem Auflageelement 11 benachbart vorgesehenen Teilen 25,26 des Verkleidungsrahmens 7 gelagert sind (F i g. 4).
Die Rohrwelle 22 bildet die Fortsetzung einer Rundung 27 zwischen den Rahmenabschnitten 8, 9, wobei das bewegliche Auflageelement 12 und das feststehende Auflageelement 11 tangential zur Rohrwelle 22 angeordnet sind (F i g. 3). Dadurch ist nicht nur die Rundung 27 praktisch ununterbrochen fortgesetzt, sondern die Auflageelemente 11,12 sind — in der Betriebsstellung D des Auflageelementes 12 — fugenlos aneinandergesetzt.
Mit 28 ist eine Halteklammer bezeichnet, mit der zum Beispiel eine Flugkarte festsetzbar ist.
Das Auflageelement 12 wird manuell entgegen der Feder in seine Betriebsstellung D gebracht, wodurch sich das Stützelement 20 am Sperrhaken 19 abstützt. Soll dieses Auflageelement in die Ruhestellung C gebracht werden, wird der Druckknopf 15 betätigt, wodurch es selbsttätig zurückschwenkt. Wird das Schiebefenster 5 mit einem Handgriff 29 geöffnet, so wird es zunächst in Richtung J bewegt (F i g. 2). Dieser Bewegung folgt das Stützelement 20 der Verriegelungseinrichtung 13, wodurch dieses außer Eingriff mit dem Sperrhaken 19 ist; des Auflageelement 12 gelangt wiederum selbsttätig in die Ruhestellung C.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 in eine Betriebsstellung — und umgekehrt — bewegbar Patentansprüche: ist Darüber hinaus ist ein dem zuletzt genannten ähnli-
1. Auflageeinrichtung für Schriftgut an einem Ver- eher Klapptisch bekannt (US-PS 41 59 071), der an einer kleidungsrahmen eines Schiebefensters, insbesonde- 5 Rückanlehne eines in ein Flugzeug eingebauten Sitzes re in einem Flugzeugführerraum, der einen ersten, angelcnkt ist
sich etwa senkrecht zur Scheibenebene erstrecken- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auflageein-
den Rahmenabschnitt und einen sich daran anschlic- richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
ßenden zweiten, etwa rechtwinkelig zum ersten ver- einerseits eine relativ große Auflagefläche aufweist und
laufenden Rahmenabschnitt aufweist, wobei die Auf- 10 andererseits so ausgebildet ist, daß durch sie das Verlet-
lageeinrichtung am ersten Rahmenabschnitt ange- zungsrisiko verringert wird. Dabei sollte aber auch si-
bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß chergestellt sein, daß beim Bewegen (öffnen) des Schie-
die Aufl&geeinrichtung in ein fest angeordnetes Auf- befensters die Auflagecinrichtung kein Hindernis bildet
lageelement (H) und ein von einer Ruhestellung (C) Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
in eine Betriebsstellung (D) bewegliches Auflageele- 15 Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1
ment (12) umfaßt, wobei das bewegliche Auflageele- gelöst Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merk-
ment (12) roittels einer die Betriebsstellung (D) fixie- male sind in den Unteransprüchen enthalten,
rehden Verriegelungsvorrichtung (13) gehalten wird, Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vortei-
die einerseits mit einem Betätigungsglied (14) und Ie sind darin zu sehen, daß die Auflageeinrichtung in der
andererseits durch die Öffnungsbewegung (J) des 20 Betriebsstellung des beweglichen Auflageelements eine
Schiebefensters (15) entriegelbar ist. große Auflagefläche für Schriftgut wie z.B. Landkar-
2. Auflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ten, aufweist. Ist das bewegliche Auflageelement hingegekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung gen in seiner Ruhestellung, so ist die gesamte Auflage-(13) einen Sperrhaken (19) und ein mit dem bewegli- einrichtung in den Verkleigungsrahmen integriert und chen Auflageelement (12) verbundenes Stützele- 2s bildet ein unstörendes und nicht verletzungsträchtiges ment (20) umfaßt Bauteil, das beim Bewegen des Schiebefensters pro-
3. Auflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch blemlos an einem Sitz vorbeiführbar ist. Das bewegliche gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) über Auflageelement wirkt mit einer Feder zusammen, die ein Übertragungselement (17) mit dem Sperrhaken dafür sorgt, daß es in einer Ruhestellung verbleibt, be-(19) verbunden ist 30 ziehungsweise nach der Entriegelung einer Verriege-
4. Auflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch lungsvorrichtung selbsttätig aus der Betriebsstellung in gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (14) einen die Ruhestellung zurückgeführt wird. Mit dem Betätivorzugsweise versenkt am ersten Rahmenabschnitt gungsglied, das einen versenkt angeordneten Drucken) angebrachten Druckknopf (15) umfaßt, knopf umfaßt, läßt sich das Entriegeln der Verriege-
5. Auflageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 lungsvorrichtung leicht bewerkstelligen. Dadurch, daß gekennzeichnet, daß das bewegliche Auflageele- die Entriegelung auch bei der Öffnungsbewegung des ment (12) an einer drehbaren Rohrwclle (22) befe- Schiebefensters erfolgt — das bewegliche Auflageelestigt ist. ment ist danach in seiner Ruhestellung — sind vor der
6. Auflageeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch Betätigung des Schiebefensters keine zusätzlichen gekennzeichnet, daß das bewegliche Auflageele- 40 Handhabungen erforderlich.
ment (12) in seiner Betriebsstellung (D) und das feste Durch die Anordnung des beweglichen Auflageele-
Auflageelement (11) tangential zu der Rohrwelle mentes an der Rohrwelle wird erreicht, daß die Run-(22) verlauf en. dung zwischen den Rahmenabschnitten im Bereich der
Ablegeeinrichtung fortgeführt ist und daß das bewegli-
45 ehe Auflageelement in seiner Betriebsstellung praktisch
fugenlos an das feste Auflageelement anschließt
In der Zeichnung wird ein Ausfuhrungsbeispiel der
Die Erfindung betrifft eine Auflageeinrichtung für Erfindung näher erläutert. Es zeigt Schriftgut an einem Verkleidungsrahmen eines Schiebe- F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen Verkleidungsrahfensters, insbesondere in einem Flugzeugführerraum, 50 men eines Schiebefensters mit der Auflageeinrichtung, der einen ersten, sich etwa senkrecht zur Scheibenebene Fig. 2 eine Schrägansicht entsprechend Fig. 1 aus
erstreckenden Rahmenabschnitt und einen sich daran einer anderen Perspektive,
anschließenden zweiten,etwa rechtwinkelig zum ersten Fig.3 einen Schnitt nach der Linie IH-IlI der Fig. 1
verlaufenden Rahmenabschnitt aufweist, wobei die Auf- in größerem Maßstab, lageeinrichtung am ersten Rahmenabschnitt angebracht 55 F i g. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der F i g. 1. ist. In F i g. 1 ist eine Seitenwand I in einem Flugzeugfüh-
Bei einer bekannten Auflageeinrichtung (Zeitschrift rcrraum 2 dargestellt, die eine Rahmenstruktur 3 und »Interavia« 11/1980, Seit*·. 1004) der eingangs genann- eine Sichtscheibe 4 umfaßt. Mit der Seitenwand 1 verten Gattung steht ein Teil dieser Auflageeinrichtung bunden ist ein Schiebefenster 5, das eine Sichtscheibe 6 über einen senkrecht zur Auflageebene verlaufenden 60 und einen Verkleidungsrahmen 7 aufweist. Der Verklei-Rahmenabschnitt des Verkleidungsrahmens über. Die- dungsrahmen 7 wird gebildet durch einen ersten Rahser Ausführung haftet der Nachteil an, daß das überste- mcnabschnitt 8, der etwa senkrecht zur Scheibenebene hende Teil nicht nur verletzungsträchtig ist, sondern B-B verläuft. An den Rahmenabschnitt 8 angeschlossen auch bei Längsbewegungen des Schiebefensters an be- ist ein zweiter Rahmenabschnitt 9, der im rechten Winnachbarte Bauteile (Sitz) anschlägt. 65 kel zum ersten Rahmenabschnitt 8 verläuft.
Bekannt ist ferner (CH-PS 2 02 136) ein zweiteiliger Mit dem Verkleidungsrahmen 7 verbunden ist eine
Klapptisch, der an einer Rückenlehne eines Fahrzeug- Auflageeinrichtung 10, die zwei Auflageelemente 11, 12 sitzes angeordnet und manuell aus einer Arbeitsstellung besitzt; beide Auflagcclementc 11, 12 werden durch
DE3209408A 1982-03-16 1982-03-16 Auflageeinrichtung für Schriftgut an einem Verkleidungsrahmen eines Schiebefensters Expired DE3209408C2 (de)

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