DE3100422C2 - - Google Patents

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DE3100422C2
DE3100422C2 DE19813100422 DE3100422A DE3100422C2 DE 3100422 C2 DE3100422 C2 DE 3100422C2 DE 19813100422 DE19813100422 DE 19813100422 DE 3100422 A DE3100422 A DE 3100422A DE 3100422 C2 DE3100422 C2 DE 3100422C2
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glass door
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Peter 4902 Bad Salzuflen De Eutebach
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Hans-Gerd Greferath & Co Kg 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Hans-Gerd Greferath & Co Kg 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/02Wings made completely of glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0025Locks or fastenings for special use for glass wings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glanzglastür gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ganzglastüren in den üblichen Türabmessungen erfordern eine große Glasplatte, die einerseits bei der Herstellung einen besonderen Aufwand erfordert und andererseits beim Transport und in der Handhabung schwer und unhandlich ist.
Aus der DE-GM 76 22 750 ist ein Klemmbeschlag für Glas­ scheiben bei Glanzglastüren bekannt, welcher dazu dient, eine Glanzglastür aus zwei Glasscheiben zusammenzusetzen. Der verwendete Klemmbeschlag umfaßt eine Klemmschiene, in welche auch Hilfselemente eingesetzt werden können, beispielsweise Schlösser. Der Nachteil dieses Klemmbeschlages liegt darin, daß die Glasscheibe über ihre gesamte Trennfugenlänge geklemmt wird, und daß der Klemmbeschlag als Hilfselement zwar auch ein Schloß aufweisen kann, dieses aber zusätzlich zu der Klemmschiene zu montieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glanzglastür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die beiden Glastürteile sicher gehalten und einfach montierbar und demontierbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, die Untersndprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Ganzglastür zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Schlosses kann dieses mit geringen Abmessungen ausgebildet werden, so daß es auf kleinem Raum unterbringbar ist. Der zweigeteilte Aufbau des Schloßgehäuses ermöglicht eine funktionssichere Anpassung an unterschiedliche Glas­ dicken.
Günstig ist es, wenn erfindungsgemäß die Glastürteile im Bereich der Klemmfuge an der dem Schloß gegenüberliegenden Längsseite der Tür von einem Halteblock verspannt werden. Es ergeben sich somit nur zwei Klemmbereiche, die restliche Klemmfuge kann von einer Abdeckung verdeckt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer geteilten Ganzglas­ tür mit Türschloß und gesondertem Halteblock;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Türschloß mit seitlichen Druckgriffen und einem Mitnehmer­ gestänge;
Fig. 3 eine Draufsicht auf dasselbe Türschloß mit durch plattenförmige Betätigungsteile ver­ schiebbarer und ausschließbarer Falle bei abgenommenem Gehäusedeckel in entriegelter Fallenstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf dasselbe Türschloß in Fallen-Verriegelungsstellung;
Fig. 5 einen Querschnittt durch einen Halteblock gemäß Fig. 1.
Eine Ganzglastür ist aus zwei Teil-Glasscheiben 10 und 11 gebildet, die jeweils in einer praktikablen Größe ge­ schnitten sind, um Verpackung und den Transport z. B. durch den Endverbraucher aus einem Baumarkt o. dgl. zu erleichern.
Zusammengehalten sind diese zwei Teil-Glasscheiben 10 und 11 in ihrem Fertigzustand (Einbauzustand) durch einen Halte­ block 12 einerseits und ein spezielles Türschloß 13 an­ dererseits, die durch eine beidseitig der Trennfuge 14 über­ fassende Leiste 15 abgedeckt sind.
Das Türschloß besitzt in einem Schloßgehäuse 13a eine verschiebbar gelagerte Falle 16, die einerseits durch eine Druck- oder Zugspannung, vorzugsweise eine Rückhol­ feder 17 in der Schließstellung gehalten ist bzw. gebracht wird und andererseits durch Betätigungsteile 18, 19 in die Öffnungsstellung (in das Gehäuse 13a) hinein bewegbar ist.
An den beiden sich gegenüberliegenden Gehäuseseiten, die parallel zur Türflügelebene verlaufen, ist jeweils ein Handgriff 20 an den Betätigungsteilen 18, 19 aufgesteckt, die um eine parallel zur Fallen-Bewegungsrichtung verlaufende Achse schwenkbar sind, und durch Druckbewegung nach unten bewegbar sind; beide Betätigungsteile 18, 19 sind für die Fallen-Rückzugbewegung über ein Mitnehmergestänge mit der Falle 16 gekuppelt.
Jedes Betätigungsteil 18, 19 hat einen äußeren Handgriff oder -knopf 20, der in Fig. 2 rechts in herabgedrückter Stellung und links dieser Handgriff oder -knopf 20 in der Ruhestellung (bei vorgedrückter Falle und damit ge­ schlossener Tür) gezeigt ist.
Das Betätigungsteil 18 ist mittels eines Lagerauges 21 um eine Schwenkachse 22 und das Betätigungsteil 19 mittels eines Lagerauges 23 um eine Schwenkachse 24 gelagert. Das Betätigungsteil 18 hat eine verlängerte Druckstange 25, die durch eine Öffnung 26 im Türflügel faßt. Das Betäti­ gungsteil 19 besitzt eine kürzere Druckstange 27 und beide Druckstangen 25 und 27 greifen endseitig unter einen im Gehäuse 13a verlaufenden Schwenkhebel 28, der mittels eines Lagerauges 29 um eine feste Schwenkachse 30 drehbar gelagert ist.
An den Lageraugen 21, 23 ist jeweils seitlich eine Schrau­ benfeder 32 befestigt, deren Enden sich einerseits an dem Lagerblock 32 und andererseits an einer Schrägfläche 33 der Druckstangen 25, 27 abstützen und die Handgriffe 20 stets in waagerechter Lage halten.
Dieser Schwenkhebel 28 steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 34, die von dem Lagerauge 29 gehalten wird. Die Enden dieser Blattfeder 34 stützen sich untenseitig an dem Befestigungsnocken 35 und obenseitig an einer Mitnehmernase 36 eines Verschiebeteiles 37 ab.
Dieser Schhwenkhebel 28 liegt mit seinem freien Ende kraftschlüssig an der Mitnehmernase 36 an, die von dem plattenförmigen Verschiebeteil 37 abgewinkelt herausge­ formt (hochgebogen) ist.
Das Verschiebeteil 37 ist mit einem Langloch 38 und einer Führungsnut 39 ausgestattet, in die jeweils ein Führungsbolzen 40 bzw. 41 eingreift, die am Gehäuse 13a befestigt sind. Dieses plattenförmige Verschiebeteil 37 ist entsprechend der Richtung des Langloches 38 in Fal­ lenbewegungsrichtung hin- und herschiebbar gelagert.
Die Falle 16 ist mit einer Fallenplatte 42 verlängert, die über einen Schließ- und Verbindungshebel 43 mit dem Verschiebeteil 37 in bewegungsmäßiger und lösbarer Ver­ bindung steht. Zum Aufschließen der Falle 16 ist das Türschloß mit einem Schließmechanismus, wie Zylinder eines Sicherheitsschlosses oder Schlüsselloch für einen Bartschlüssel oder einem Ansatz des Zylinders gebildete Mitnehmer (nicht dargestellt) ausgestattet, wirkt mit dem Schließ- und Verbindungshebel 43 sowie der Fallen­ platte 42 zusammen und ergibt einerseits die Lösung der Verbindung zwischen dem Schließ- und Verbindungs­ hebel 43 und dem plattenförmigen Verschiebeteil 37 und andererseits die Verschiebung der Fallenplatte 42 in beide Richtungen.
Der Schließ- und Verbindungshebel 43 ist flach ausgebil­ det, mit einem Ende (fallenseitig) um eine Schwenkachse 44 der Fallenplatte 36 schwenkbar gelagert und mittels Federn o. dgl. 45 in einer unteren Stellung gehalten.
Das andere Ende des Schließ- und Verbindungshebels 43 ist gabelartig ausgebildet und weist zwei quer zur Fallen- Bewegungsrichtung angeordnete Nasen 46, 47 auf, von denen die Nase 46 mit einem Zapfen 48 am Verschiebeteil 37 für die Fallen-Rückzugbewegung zusammenwirkt und die andere Nase 47 mit einem gehäuseseitigen Zapfen 49 zum Sperren der Falle 16 im aufgeschlossenen Zustand (Schließ­ stellung) verhindert.
In der Normalstellung (vorgedrückter Stellung der Falle =Schließstellung der Tür) liegt die Nase 46 hinter dem Zapfen 48, so daß durch Verschieben des Verschiebetei­ les 37 von der Falle 16 weg (nach rechts) die Falle 16 über den Zapfen 48 und den Schließ- und Verbinduungshebel 3 ebenfalls in das Gehäuse 13a hineingezogen wird.
Die Betätigung der Falle 16 erfolgt wie nachstehend beschrieben:
Durch einen Druck auf einen der Handgriffe 20 bewegt sich eine der quer durch das Gehäuse 13a sich erstrecken­ den Druckstangen 27 nach oben (vergl. Fig. 2) und drückt auf das freie Ende des Schwenkhebels 28, der seinerseits gegen die Mitnehhmernase 36 drückt und das Verschiebeteil 37 entgegen dem Druck der Blattfeder 34 bewegt (nach rechts). Der an dem Verschiebeteil 37 befestigte Zapfen 48 zieht die Anschlagnase 46 und damit den Schließ- und Verbindungshebel 43 sowie auch die Fallenplatte 42 mit Falle 16 in das Gehäuse 13a weiter hinein (entgegen der Kraft der Rückholfeder 17). Ein weiterer gehäuseseitiger Zapfen 50 begrenzt den Weg des Schließ- und Verbindungs­ hebels 43 nach innen (rechts).
Läßt der Druck auf einen der Handgriffe 20 nach, so zieht die Rückholfeder 17 mit Hilfe der Blattfeder 34 die vor­ genannten Einzelteile wieder (nach links) in die ent­ gegengesetzte Richtung, so daß die Falle 16 aus dem Ge­ häuse 13a heraustritt und damit in dem Türrahmen festge­ halten wird. Die Blattfeder 34 drückt dabei gegen die Mitnehhmernase 36 und hält diese über die vorgenannten Teile im Gehäuse 13 nach links.
Der Halteblock 12 ist beispielsweise von zwei gleichen, im Querschnitt T-förmigen Spannbacken 12a gebildet, die aneinanderliegend eine nach oben und unten gerichtete Auf­ nahmenut 12c bilden, in welcher die Glastürteile 10 bzw. 11 lagern. Eine Schraube 12b verklemmt beide Spannbacken 12a und hält die Glasteile unter Spannung fest.

Claims (8)

1. Ganzglastür mit zwei Glastüren, die mittels eines Halteblockes im Bereich ihrer Trennfuge zusammengehalten sind, die auf jeder Seite mittels einer rand-beidseitig übergreifenden Deckleiste (15) überfaßt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanten der Glastürteile (10, 11) im Bereich der Trennfuge (14) mit einem zweigeteilten Schloßgehäuse (13a) zusammengehalten sind, so daß die zwei Glastürteile (10, 11) einerseits mittels des Halte­ blockes (12) und andererseits mittels des Schloßgehäuses (13a) zusammengehalten sind.
2. Ganzglastür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (13a) eine verschiebbar angeordnete, unter Federspannung in der Schließstellung gehaltene Falle (16) aufweist.
3. Ganzglastür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (16) über Zwischenglieder mittels auf jeder Türseite im Schloßgehäuse (13a) jeweils um eine waage­ rechte Achse (22, 24) senkrecht beweglich gelagerter Handgriffe (20) verschiebbar ist.
4. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse als Lagerung für jeden Handgriff (20) parallel zu der Bewegungsrich­ tung der Falle (16) verläuft.
5. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die um die waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Handgriffe (20) über Druckstangen (25, 27) für die Fallen-Rückzugsbewegung mit der Falle (16) gekuppelt sind.
6. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (20) mittels eines Lagerauges (21, 23) um die waagerechte Schwenkachse (22, 24) gelagert sind und das Lagerauge (21) eine verlän­ gerte Druckstange (25) aufweist, die mit einem das Mitnehmergestänge der Falle bewegenden Schwenkhebel (28) zusammenwirkt.
7. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (25, 27) auf einen Schwenkhebel (28) einwirken, der mit seinem freien Ende eine Mitnehmernase (36) des Mitnehmergestänges in eine Verschiebebewegung versetzt.
8. Ganzglastür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (36) von einem Verschiebeteil (36) herausgeformt ist und mit einem Schließ- und Verbindungshebel (43) sowie der Fallen­ platte (42) zusammenwirkt.
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