DE3125996A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE3125996A1
DE3125996A1 DE19813125996 DE3125996A DE3125996A1 DE 3125996 A1 DE3125996 A1 DE 3125996A1 DE 19813125996 DE19813125996 DE 19813125996 DE 3125996 A DE3125996 A DE 3125996A DE 3125996 A1 DE3125996 A1 DE 3125996A1
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vehicle roof
vehicle
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DE19813125996
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Imai Eiji
Niihara Ome Toshio
Michiura Yokohama Yoshiharu
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem Haupt-Dachblech, welches entlang beiden Seiten mit einem es ergänzenden, seitlichen Dachblech verbunden ist, und betrifft insbesondere die Verbindung zwischen dem Haupt-Dachblech und den ergänzenden seitlichen Dachblechen an einem solchen Fahrzeugdach.
Es gibt bekannte Fahrzeugdächer, bei denen eine äußere Wand von entlang den Seiten eines Haupt-Dachblechs verlaufenden Dach-Seitenholmen jeweils eine ergänzende seitliche Dachfläche bildet. Bei derartigen Fahrzeugdächern sind die äußeren Eänder an beiden Seiten des Haupt-Dachblechs mit der äußeren Wand des jeweiligen Dach-Seitenholms verbunden. Diese Verbindung weist bei bekannten Fahrzeugdächern gewisse Mängel hinsichtlich einer sicheren Abdichtung auf. ' '
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeugdachs der genannten Art, bei welchem die Verbindung des Haupt-Dachblechs mit den es ergänzenden seitlichen Dachblechen ohne Schwierigkeit herstellbar ist und eine sichere Abdichtung gewährleistet«.
Gemäß der Erfindung hat ein Fahrzeugdach ein Haupt-Dachblech und zwei entlang den Längsseiten desselben mit diesem verbundene Dach-Seitenholme jeweils mit einer äußeren Wand, welche so geformt ist, daß sie eine das Haupt-Dachblech ergänzende, seitliche Dachfläche bildet. Die seitlichen Endbereiche des Haupt-Dachblechs sind jeweils zu einer in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Rinne gebogen, und die äußeren Wände der Seitenholme haben jeweils einen inneren Bereich, welcher mit der Unterseite der jeweiligen Rinne des Haupt-Dachblechs verbunden ist. Eine dabei außerhalb der Rinne
gebildete Fuge zwischen dem Haupt-Dachblech und der äußeren Wand des jeweiligen Seitenholms ist vorzugsweise mit einem Dichtungsmittel gefüllt. Die Einne weist vorzugsweise ein U-förmiges Profil auf, und der innere Bereich der äußeren Wand'des jeweiligen Seitenholms ist so geformt, daß er sich mit seiner Oberseite an der Unterseite der Einne in Anlage befindet.
Im folgenden sind Aüsführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Kraftfahrzeugs zur Darstellung des Bereichs, an welchem die Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 und 3 Schnittansiehten bekannter Ausführungsformen von Fahrzeugdächern entsprechend der" Linie A-A in Fig. .1,
Fig. 4 bis 6 Schnittansichten von erfindungsgemäßen Ausführungsformen von Fahrzeugdächern entsprechend der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig.· 7 eine Schrägansicht eines vorderen Eckbereichs eines Fahrzeugdachs gemäß der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien zunächst bekannte Ausführungsformen von Fahrzeugdächern anhand von Fig. 2 und 3 erläutert. Es ist bereits bekannt, die äußere Wand von Dach-Seitenholmen als ergänzende seitliche Dachfläche auszubilden, um damit das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu verringern. Ausführungsbeispiele solcher bekannter Fahrzeugdächer sind in Fig. 2 und dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die äußere Wand 2 eines Dach-Seitenholms 1 so geformt, daß. sie in Verlängerung der Eontour eines Haupt-Dachblechs 4-
Derartige bekannte Fahrzeugdächer weisen gewisse Mangel auf. In der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die Abdichtung über dem freien Rand des Haupt-Dachblechs Dabei besteht die Gefahr, daß sich das Dichtungsprofil 6 aufgrund von Erschütterungen im Betrieb des Fahrzeugs lockert oder sonstwie undicht wird, so daß Wasser in die Rinne 5 eindringen und dort zu Rostbildung führen kann. Darüber hinaus muß die Rinne 5 ein nur mit erheblichem Aufwand herstellbares Schwalbenschwanzprofil haben, um dem Dichtungsprofil 6 einen sicheren Sitz zu verleihen.
verläuft und somit eine ergänzende seitliche Dachfläche '■
bildet. Die Dachfläche besteht somit insgesamt aus dem ;
Haupt-Dachblech 4 und den äußeren Wänden 2 der beiden Seitenholme 1. Für die Verbindung der äußeren Wand 2 ι
jedes Seitenholms 1 mit dem Haupt-Dachblech 4 sinian der äußeren und der inneren Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms 1 unter die Kontour des Dachs versenkte, waage- ; rechte Stege 2a bzw. 3a geformt, und der Randbereich des Haupt-Dachblechs 4 weist eine in einem waagerechten ' Steg 4a auslaufende, abwärts gerichtete Kröpfung auf.
Der waagerechte Steg 4a ist durch Punktschweißung mit
den waagerechten Stegen 2a und 3a des Seitenholms 1 !
verbunden. In die dadurch gebildete Rinne 5 ist ein ]
ι Dichtungsprofil 6 eingesetzt, um die Rinne 5 und die · J darin vorhandenen Schweißpunkte zu verdecken.
In der Ausführungsforra nach I1Xg. 3 sind an den Randbereichen der äußeren und inneren Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms 1 sowie des Haupt-Dachblechs 4 aufrecht stehende. Stege 2a, 3a bzw. 4a geformt. Die Stege befinden sich in gegenseitiger Anlage und sind durch Punktschweißung miteinander verbunden. Die Verbindung ist durch ein auf die Stege 2a, 3a und.4a aufgesetztes Dichtungsprofil 6 abgedichtet« An der äußeren Wand 2 des Seitenholms Λ ist einö Regenrinne 7 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Dichtungsprofil 6 auf die drei miteinander verbundenen Stege 2a, 3a und 4a aufgesetzt. Dies erfordert, daß wenigstens die Außenflächen der Stege 2a und 4a sehr genau bearbeitet sein müssen. Dabei besteht jedoch noch immer die Gefahr, daß das Dichtungsprofil 6 nach oben von den Stegen abgleitet.
In einer in Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsforra der Erfindung erkennt man einen Dach-Seitenholm 1 mit einer äußeren und einer inneren Wand 2 bzw. 3· Der seitliche Endbereich eines Haupt-Dachblechs 4 ist zu einer abwärts eingezogenen Rinne 8 geformt. Der Boden 8a der etwa ein U-Profil aufweisenden Rinne 8 ist durch Punktschweißung mit einem Steg 2a der äußeren Wand 2 des Seitenholms 1 verbunden. Der Steg 2a ist um die Tiefe der Rinne 8 abwärts versetzt, so daß die Oberfläche der äußeren Wand 2 des Seitenholras 1 in Verlängerung der Komtour des Haupt-Dachblechs 4 verläuft. Eine zwischen der äußeren Wand 8b der Rinne 8 und einer Abschrägung 2b der äußeren Wand 2 des Seitenholms 1 vorhandene, etwa V-förmige Fuge 10 ist mit einem Dichtungsmittel 11 gefüllt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Rinne 8 in sich geschlossen, so daß sie als Wasserabfluß dienen kann, und die mit dem Dichtungsmittel 11 ausgefüllte Fuge 10 liegt außerhalb der Rinne 8. Es kann · sich daher kein Wasser im I&?eich der Verbindung' ansammeln oder halten, so daß eine dauerhafte Abdichtung erzielt ist. Darüber hinaus verbirgt die äußere Wand 8b der Rinne 8 die am Boden derselben vorhandenen Schweißpunkte vor dem Blick des seitlich neben dem Fahrzeug stehenden Betrachters. Außerdem verleihen die entlang den seitlichen Rändern des Haupt-Dachblechs 4 geformten Rinnen 8 diesem eine erhöhte Steifigkeit. Ferner ermöglicht die Rinne 8, die Regenrinne 7 wegzulassen oder ihre Abmessungen zu verringern. Dies führt dann zu einer
Verringerung des Luftwiderstands des Fahrzeugs sowie des Fahrtwindgeräuschs.
Eine in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 4 gezeigten dadurch, daß der obere Rand 8c der äußeren'Wand 8bder .Rinne im wesentlichen waagerecht einwärts abgewinkelt ist. Der einwärts abgewinkelte Rand 8c verbirgt die am Boden der Rinne 8 vorhandenen Schweißpunkte dem Blick noch besser, als dies in der ersten Ausführungsform der ' * Fall ist. Darüber hinaus erleichtert.der einwärts·abge- ;
winkelte Rand 8c das Abdichten der außerhalb der Rinne liegenden V-förmigen Fuge 10 und trägt zu einer weiteren Versteifung des Haupt-Dachblechs 4- bei. In dieser Aus- ί
führungsform ist der Querschnitt des Dach-Seitenholms 1 zur Verbesserung seiner Steifigkeit gegenüber der ersten Ausführungsform vergrößert. Der innere Rand der äußeren Wand 2 des Seitenholms ist zu einem relativ breiten, ebenen Steg 9 verlängert, an dessen Unterseite der Rand 3a \ der inneren Wand 3 des Seitenholms 3 durch Punktschweißung befestigt ist.
In der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung weist die äußere Wand 8b der Rinne 8 einen auswärts abgewinkelten oberen Rand 8d auf. Die. zwischen der Außenseite der äußeren Wand 8b der Rinne 8 und der äußeren Wand 2 des Seitenholms vorhandene V-förmige Fuge 10 ist wiederum mit einem Dichtungsmittel 11 gefüllt. Ihre obere öffnung ist durch ein auf der äußeren Wand 8b der. Rinne 8 befestigtes Dichtungs- · profil 6 abgeschlossen.
Damit ist die V-förmige Fuge 10 doppelt, nämlich durch das Dichtungsmittel 11 und das Dichtungsprofil 6 abgedichtet, so daß die Sicherheit der Abdichtung weiter verbessert ist. Das Dichtungsprofil 6 ist durch den
auswärts abgewinkelten oberen Rand 8d der äußeren Wand 8b der Rinne 8 sicher festgehalten.
In dieser Ausführungsform ist der Rand 2a der äußeren Wand 2 des Seitenholms an seinem freien Ende entlang .der inneren Wand 8e der Rinne 8 aufwärts umgebogen, und eine zwischen der inneren Wand 8e der Rinne 8 und dem aufgebogenen Ende des Rands 2a vorhandene Fuge 13 ist mit einem Dichtungsmittel gefüllt, um die Abdichtung entlang der Verbindung zwischen dem Haupt-Dachblech 4- und der äußeren Wand 2 des Seitenholms weiter zu verbessern. Darüber hinaus sind durch das Aufbiegen der Enden der Ränder 2a und 3a der äußeren bzw. inneren Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms hervorstehende Kanten beseitig, an denen ein Fahrzeuginsasse mit dem Kopf anschlagen könnte. *
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung der Rinne am vorderen Endstück des Haupt-Dachblechs 4-. Wie man in dieser Figur erkennt, nimmt die Tiefe der Rinne 8 zum vorderen Ende hin stetig ab. Die innere Wand 3 des Dach-Seitenholms ist in einem glatten.Übergang mit dem hinteren Ende B einer Innenwand 14 des vorderen Dachpfostens verbunden. Am hinteren Endstück des Haupt-Dachblechs 4- ist die Rinne 8 in ähnlicher Weise geformt.
Leerseite

Claims (12)

GPvüNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER . PATENTANWÄLTE E1VROP=AN PWENT ATTOFiNEYS A. GRÜNECKER. DR. H. KINKELDEY1 DR. W. STOCKMAIR. api.-iNa.Ai DR. K. SCHUMANN, oplpws. P.'H. JAKOB. opl-inq DR. G. BEZOLD, opl-chem. W. MEISTER. QPL.-ING. H. HILGERS. opu-iwi DR. H. MEYER-PLATH, »pl-ing NISSiUST MOTOR CO. , LTD. No. 2, Takara-cho, Kanagawa~ku, Yokohama City, Japan Fahrzeugdach 8OOO MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSE 43 P 16. 395
1. Juli 1981
P_a_t__e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
1·) fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug,
ekennz eichnet durch ein Hauptdachblech (4·), dessen seitliche Ränder jeweils zu einer sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden
Rinne (8) gebogen sind, und durch zwei entlang den·
TELEFON <0 89) 33 28 02
TELEX 08-30 3ΘΟ
TELEGRAMME: MO.NAPAT®
seitlichen Rändern des Haupt-Dachblechs mit diesem ver- ^ bundene Dachseitenholme (1) jeweils mit einer eine das Haupt-Dachblech ergänzende seitliche Dachfläche bildenden äußeren Wand (2), welche mit einem inneren Bereich (2a) an der Unterseite der Rinne des Haupt-Dachblechs befestigt ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η ζ ei chne t, daß eine außerhalb der Rinne (8) vorhandene Fuge zwischen dem Haupt-Dachblech (4) und der äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (1) mit einem Dichtungsmittel (11) gefüllt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (8) ein U-förmiges Profil hat und daß der innere Bereich der äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (i) so geformt ist, daß er mit seiner Oberseite an der Unterseite der Rinne des Haupt-Dachblechs (4) anliegt.
4. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß
das Haupt-Dachblech (4) und die diese ergänzende seitliche Dachfläche (2) dem Dach eine im wesentlichen glatt durchgehende Kontour verleihen, in welche die Rinne (8) eingezogen ist.
5. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Seitenwand (8b) der Rinne (8) einen einwärts · umgebogenen Rand (8c) aufweist.
6. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Seitenwand (8b) der Rinne (8) einen auswärts umgebogenen Rand (8d) aufweist.
7· Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wand (8b) der Rinne (8) ein Dichtungsprofil (6) befestigt ist, welches einen Zwischenraum zwischen: der äußeren Wand der Rinne und der äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (1) wasserdicht abschließt.
8. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des inneren Bereichs (2a) der äußeren Wand (2) entlang einer inneren Seitenwand der Rinne (8) aufwärts umgebogen ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der inneren Seitenwand der Rinne (8) und dem inneren Rand des inneren Bereichs (2a) der äußeren Wand (2) gebildeter Zwischenraum (rl3) mit einem Dichtungsmittel gefüllt ist.
10. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dach-Seitenholm (1) eine innere Wand (3) aufweist, welche entlang einem ersten Rand mit dem inneren Bereich der äußeren Wand und entlang einem zweiten Rand mit einem äußeren Rand der äußeren Wand verbunden ist, so daß sie mit dieser einen hohlen Holm bildet.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch
g e ke nn ζ e i chn e t, daß der innere Bereich (2a) der äußeren Wand (2) einwärts über die Rinne (8) hinaus hervorsteht und daß der erste Rand der inneren Wand (3) mit dem inneren Rand des inneren Bereichs dor äußeren Wand (2) verbunden ist.
12. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rinne (8) an den vorderen und hinteren Endbereichen derselben stetig bis auf Null abnimmt.
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