DE3125996A1 - Fahrzeugdach - Google Patents
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/06—Fixed roofs
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit
einem Haupt-Dachblech, welches entlang beiden Seiten mit einem es ergänzenden, seitlichen Dachblech verbunden
ist, und betrifft insbesondere die Verbindung zwischen dem Haupt-Dachblech und den ergänzenden
seitlichen Dachblechen an einem solchen Fahrzeugdach.
Es gibt bekannte Fahrzeugdächer, bei denen eine äußere
Wand von entlang den Seiten eines Haupt-Dachblechs verlaufenden Dach-Seitenholmen jeweils eine ergänzende
seitliche Dachfläche bildet. Bei derartigen Fahrzeugdächern sind die äußeren Eänder an beiden Seiten des
Haupt-Dachblechs mit der äußeren Wand des jeweiligen Dach-Seitenholms verbunden. Diese Verbindung weist bei
bekannten Fahrzeugdächern gewisse Mängel hinsichtlich einer sicheren Abdichtung auf. ' '
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrzeugdachs der genannten Art, bei welchem die Verbindung des
Haupt-Dachblechs mit den es ergänzenden seitlichen Dachblechen ohne Schwierigkeit herstellbar ist und eine
sichere Abdichtung gewährleistet«.
Gemäß der Erfindung hat ein Fahrzeugdach ein Haupt-Dachblech und zwei entlang den Längsseiten desselben
mit diesem verbundene Dach-Seitenholme jeweils mit einer äußeren Wand, welche so geformt ist, daß sie eine
das Haupt-Dachblech ergänzende, seitliche Dachfläche bildet. Die seitlichen Endbereiche des Haupt-Dachblechs
sind jeweils zu einer in Längsrichtung des Fahrzeugs
verlaufenden Rinne gebogen, und die äußeren Wände der Seitenholme haben jeweils einen inneren Bereich, welcher
mit der Unterseite der jeweiligen Rinne des Haupt-Dachblechs verbunden ist. Eine dabei außerhalb der Rinne
gebildete Fuge zwischen dem Haupt-Dachblech und der äußeren Wand des jeweiligen Seitenholms ist vorzugsweise
mit einem Dichtungsmittel gefüllt. Die Einne weist vorzugsweise ein U-förmiges Profil auf, und der innere
Bereich der äußeren Wand'des jeweiligen Seitenholms ist so geformt, daß er sich mit seiner Oberseite an
der Unterseite der Einne in Anlage befindet.
Im folgenden sind Aüsführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Kraftfahrzeugs zur Darstellung
des Bereichs, an welchem die Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 und 3 Schnittansiehten bekannter Ausführungsformen von Fahrzeugdächern entsprechend der"
Linie A-A in Fig. .1,
Fig. 4 bis 6 Schnittansichten von erfindungsgemäßen Ausführungsformen
von Fahrzeugdächern entsprechend der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig.· 7 eine Schrägansicht eines vorderen Eckbereichs
eines Fahrzeugdachs gemäß der Erfindung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien zunächst bekannte Ausführungsformen von Fahrzeugdächern anhand
von Fig. 2 und 3 erläutert. Es ist bereits bekannt, die äußere Wand von Dach-Seitenholmen als ergänzende
seitliche Dachfläche auszubilden, um damit das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu verringern. Ausführungsbeispiele
solcher bekannter Fahrzeugdächer sind in Fig. 2 und dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die
äußere Wand 2 eines Dach-Seitenholms 1 so geformt, daß. sie in Verlängerung der Eontour eines Haupt-Dachblechs 4-
Derartige bekannte Fahrzeugdächer weisen gewisse Mangel
auf. In der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt die Abdichtung über dem freien Rand des Haupt-Dachblechs
Dabei besteht die Gefahr, daß sich das Dichtungsprofil 6 aufgrund von Erschütterungen im Betrieb des Fahrzeugs
lockert oder sonstwie undicht wird, so daß Wasser in die Rinne 5 eindringen und dort zu Rostbildung führen
kann. Darüber hinaus muß die Rinne 5 ein nur mit erheblichem
Aufwand herstellbares Schwalbenschwanzprofil haben, um dem Dichtungsprofil 6 einen sicheren Sitz zu
verleihen.
verläuft und somit eine ergänzende seitliche Dachfläche '■
bildet. Die Dachfläche besteht somit insgesamt aus dem ;
Haupt-Dachblech 4 und den äußeren Wänden 2 der beiden Seitenholme 1. Für die Verbindung der äußeren Wand 2 ι
jedes Seitenholms 1 mit dem Haupt-Dachblech 4 sinian
der äußeren und der inneren Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms 1 unter die Kontour des Dachs versenkte, waage- ;
rechte Stege 2a bzw. 3a geformt, und der Randbereich des Haupt-Dachblechs 4 weist eine in einem waagerechten '
Steg 4a auslaufende, abwärts gerichtete Kröpfung auf.
Der waagerechte Steg 4a ist durch Punktschweißung mit
den waagerechten Stegen 2a und 3a des Seitenholms 1 !
verbunden. In die dadurch gebildete Rinne 5 ist ein ]
ι Dichtungsprofil 6 eingesetzt, um die Rinne 5 und die · J
darin vorhandenen Schweißpunkte zu verdecken.
In der Ausführungsforra nach I1Xg. 3 sind an den Randbereichen
der äußeren und inneren Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms 1 sowie des Haupt-Dachblechs 4 aufrecht
stehende. Stege 2a, 3a bzw. 4a geformt. Die Stege befinden
sich in gegenseitiger Anlage und sind durch Punktschweißung miteinander verbunden. Die Verbindung ist
durch ein auf die Stege 2a, 3a und.4a aufgesetztes Dichtungsprofil 6 abgedichtet« An der äußeren Wand 2
des Seitenholms Λ ist einö Regenrinne 7 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Dichtungsprofil 6 auf die drei miteinander verbundenen Stege
2a, 3a und 4a aufgesetzt. Dies erfordert, daß wenigstens
die Außenflächen der Stege 2a und 4a sehr genau bearbeitet sein müssen. Dabei besteht jedoch noch immer
die Gefahr, daß das Dichtungsprofil 6 nach oben von den Stegen abgleitet.
In einer in Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsforra
der Erfindung erkennt man einen Dach-Seitenholm 1 mit einer äußeren und einer inneren Wand 2 bzw. 3· Der seitliche
Endbereich eines Haupt-Dachblechs 4 ist zu einer abwärts eingezogenen Rinne 8 geformt. Der Boden 8a der
etwa ein U-Profil aufweisenden Rinne 8 ist durch Punktschweißung
mit einem Steg 2a der äußeren Wand 2 des Seitenholms 1 verbunden. Der Steg 2a ist um die Tiefe
der Rinne 8 abwärts versetzt, so daß die Oberfläche der äußeren Wand 2 des Seitenholras 1 in Verlängerung der
Komtour des Haupt-Dachblechs 4 verläuft. Eine zwischen der äußeren Wand 8b der Rinne 8 und einer Abschrägung 2b
der äußeren Wand 2 des Seitenholms 1 vorhandene, etwa V-förmige Fuge 10 ist mit einem Dichtungsmittel 11 gefüllt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die
Rinne 8 in sich geschlossen, so daß sie als Wasserabfluß dienen kann, und die mit dem Dichtungsmittel 11 ausgefüllte
Fuge 10 liegt außerhalb der Rinne 8. Es kann · sich daher kein Wasser im I&?eich der Verbindung' ansammeln
oder halten, so daß eine dauerhafte Abdichtung erzielt ist. Darüber hinaus verbirgt die äußere Wand 8b
der Rinne 8 die am Boden derselben vorhandenen Schweißpunkte vor dem Blick des seitlich neben dem Fahrzeug
stehenden Betrachters. Außerdem verleihen die entlang den seitlichen Rändern des Haupt-Dachblechs 4 geformten
Rinnen 8 diesem eine erhöhte Steifigkeit. Ferner ermöglicht die Rinne 8, die Regenrinne 7 wegzulassen oder
ihre Abmessungen zu verringern. Dies führt dann zu einer
Verringerung des Luftwiderstands des Fahrzeugs sowie des Fahrtwindgeräuschs.
Eine in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von der in Fig. 4 gezeigten dadurch, daß der obere Rand 8c der äußeren'Wand 8bder
.Rinne im wesentlichen waagerecht einwärts abgewinkelt
ist. Der einwärts abgewinkelte Rand 8c verbirgt die am
Boden der Rinne 8 vorhandenen Schweißpunkte dem Blick noch besser, als dies in der ersten Ausführungsform der ' *
Fall ist. Darüber hinaus erleichtert.der einwärts·abge- ;
winkelte Rand 8c das Abdichten der außerhalb der Rinne liegenden V-förmigen Fuge 10 und trägt zu einer weiteren
Versteifung des Haupt-Dachblechs 4- bei. In dieser Aus- ί
führungsform ist der Querschnitt des Dach-Seitenholms 1
zur Verbesserung seiner Steifigkeit gegenüber der ersten Ausführungsform vergrößert. Der innere Rand der äußeren
Wand 2 des Seitenholms ist zu einem relativ breiten, ebenen Steg 9 verlängert, an dessen Unterseite der Rand 3a \
der inneren Wand 3 des Seitenholms 3 durch Punktschweißung befestigt ist.
In der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung weist die äußere Wand 8b der Rinne 8 einen
auswärts abgewinkelten oberen Rand 8d auf. Die. zwischen der Außenseite der äußeren Wand 8b der Rinne 8 und der
äußeren Wand 2 des Seitenholms vorhandene V-förmige Fuge 10 ist wiederum mit einem Dichtungsmittel 11
gefüllt. Ihre obere öffnung ist durch ein auf der äußeren Wand 8b der. Rinne 8 befestigtes Dichtungs- ·
profil 6 abgeschlossen.
Damit ist die V-förmige Fuge 10 doppelt, nämlich durch das Dichtungsmittel 11 und das Dichtungsprofil 6 abgedichtet,
so daß die Sicherheit der Abdichtung weiter verbessert ist. Das Dichtungsprofil 6 ist durch den
auswärts abgewinkelten oberen Rand 8d der äußeren Wand 8b der Rinne 8 sicher festgehalten.
In dieser Ausführungsform ist der Rand 2a der äußeren Wand 2 des Seitenholms an seinem freien Ende entlang
.der inneren Wand 8e der Rinne 8 aufwärts umgebogen, und eine zwischen der inneren Wand 8e der Rinne 8 und dem
aufgebogenen Ende des Rands 2a vorhandene Fuge 13 ist mit einem Dichtungsmittel gefüllt, um die Abdichtung
entlang der Verbindung zwischen dem Haupt-Dachblech 4- und der äußeren Wand 2 des Seitenholms weiter zu verbessern.
Darüber hinaus sind durch das Aufbiegen der Enden der Ränder 2a und 3a der äußeren bzw. inneren
Wand 2 bzw. 3 des Seitenholms hervorstehende Kanten
beseitig, an denen ein Fahrzeuginsasse mit dem Kopf anschlagen könnte. *
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für die Gestaltung der Rinne
am vorderen Endstück des Haupt-Dachblechs 4-. Wie man in dieser Figur erkennt, nimmt die Tiefe der Rinne 8 zum
vorderen Ende hin stetig ab. Die innere Wand 3 des Dach-Seitenholms
ist in einem glatten.Übergang mit dem hinteren Ende B einer Innenwand 14 des vorderen Dachpfostens
verbunden. Am hinteren Endstück des Haupt-Dachblechs 4- ist die Rinne 8 in ähnlicher Weise geformt.
Leerseite
Claims (12)
1. Juli 1981
P_a_t__e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e
1·) fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug,
ekennz eichnet durch ein Hauptdachblech (4·), dessen seitliche Ränder jeweils zu einer
sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden
Rinne (8) gebogen sind, und durch zwei entlang den·
Rinne (8) gebogen sind, und durch zwei entlang den·
TELEFON <0 89) 33 28 02
TELEX 08-30 3ΘΟ
TELEGRAMME: MO.NAPAT®
seitlichen Rändern des Haupt-Dachblechs mit diesem ver- ^
bundene Dachseitenholme (1) jeweils mit einer eine das Haupt-Dachblech ergänzende seitliche Dachfläche bildenden
äußeren Wand (2), welche mit einem inneren Bereich (2a) an der Unterseite der Rinne des Haupt-Dachblechs
befestigt ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch. 1, dadurch g e k e η η
ζ ei chne t, daß eine außerhalb der Rinne (8) vorhandene
Fuge zwischen dem Haupt-Dachblech (4) und der äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (1) mit
einem Dichtungsmittel (11) gefüllt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (8) ein
U-förmiges Profil hat und daß der innere Bereich der
äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (i) so geformt ist, daß er mit seiner Oberseite an der Unterseite
der Rinne des Haupt-Dachblechs (4) anliegt.
4. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß
das Haupt-Dachblech (4) und die diese ergänzende seitliche Dachfläche (2) dem Dach eine im wesentlichen
glatt durchgehende Kontour verleihen, in welche die Rinne (8) eingezogen ist.
5. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Seitenwand (8b) der Rinne (8) einen einwärts ·
umgebogenen Rand (8c) aufweist.
6. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
äußere Seitenwand (8b) der Rinne (8) einen auswärts umgebogenen Rand (8d) aufweist.
7· Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
der äußeren Wand (8b) der Rinne (8) ein Dichtungsprofil (6) befestigt ist, welches einen Zwischenraum
zwischen: der äußeren Wand der Rinne und der äußeren Wand (2) des jeweiligen Seitenholms (1) wasserdicht
abschließt.
8. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Rand des inneren Bereichs (2a) der äußeren Wand (2) entlang einer inneren Seitenwand der Rinne (8)
aufwärts umgebogen ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der inneren Seitenwand
der Rinne (8) und dem inneren Rand des inneren Bereichs
(2a) der äußeren Wand (2) gebildeter Zwischenraum (rl3) mit
einem Dichtungsmittel gefüllt ist.
10. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Dach-Seitenholm (1) eine innere Wand (3) aufweist, welche entlang einem ersten Rand mit dem inneren Bereich der
äußeren Wand und entlang einem zweiten Rand mit einem äußeren Rand der äußeren Wand verbunden ist, so daß sie
mit dieser einen hohlen Holm bildet.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch
g e ke nn ζ e i chn e t, daß der innere Bereich (2a) der äußeren Wand (2) einwärts über die Rinne (8)
hinaus hervorsteht und daß der erste Rand der inneren Wand (3) mit dem inneren Rand des inneren Bereichs dor
äußeren Wand (2) verbunden ist.
12. Fahrzeugdach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der Rinne (8) an den vorderen und hinteren Endbereichen derselben stetig bis auf Null abnimmt.
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