DE3101821A1 - Randeinfassung fuer einen sonnendacheinsatz eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Randeinfassung fuer einen sonnendacheinsatz eines kraftfahrzeugs

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DE3101821A1
DE3101821A1 DE19813101821 DE3101821A DE3101821A1 DE 3101821 A1 DE3101821 A1 DE 3101821A1 DE 19813101821 DE19813101821 DE 19813101821 DE 3101821 A DE3101821 A DE 3101821A DE 3101821 A1 DE3101821 A1 DE 3101821A1
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Kanto Jidosha Kogyo KK
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Aisin Seiki Co Ltd
Kanto Jidosha Kogyo KK
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Description

TlEDTKE - B0HLIN6 - KlNHE EHEtE SS
GO Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE - Pellmann Dipi.-chem. a Bü
3401821 DiPl-lng· R-Kinne
~ 3 ~~ Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
21. Januar 1981 DE 0967/case AS-322
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
Kariya-city, Aichi pref., Japan 15
Kanto Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha
Yokosuka-shi, Kanagawa-ken, Japan 20
Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz
eines Kraftfahrzeugs 25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs und insbesondere auf eine Randeinfassung für Kraftfahrzeug-Sonnendacheinsätze, die verbesserte Randleisten, die um die Seitenränder der Sonnendacheinsätze herum befestigt sind, und verbesserte an diesen befestigte Dichtstreifen besitzen, um die Verbindungsstellen zwischen den Seitenrändern der Sonnendacheinsätze und der im Dach ausgebildeten Ausnehmun-
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) KIo. 670-43-804
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gen dichtend abzudecken.
Es wurden bislang zwei Typen von Sonnendächern vorgeschlagen. Einen Typ stellt das herausnehmbare bzw. abnehmbare Sonnendach und den anderen Typ das mit einem Antrieb versehene gleitend verschiebbare Sonnendach dar. Bei einem abnehmbaren Sonnendach ist es bekannt, den Sonnendacheinsatz unter Verwendung eines Dichtstreifens, der die Verbindungsstelle zwischen den Seitenrändern des abnehmbaren Sonnendacheinsatzes und der Dachöffnung dichtend abdeckt und an einer Randleiste angebracht ist, welche dichtend um den Seitenrand des Sonnendacheinsatzes herum befestigt ' ist, in der im Dachblech ausgebildeten Öffnung zu montieren. Die aus dem Stand der Technik bekannte Randleiste weist einen durch sich gegenüberliegende Seitenwände definierten U-förmigen Kanal zur Aufnahme des Seitenrandes des Sonnendacheinsatzes und einen einstückig angeformten Steg auf, der sich vom Kanal nach unten erstreckt. Die Randleiste ist mittels eines Verbindungsmittels oder eines aushärtenden Dichtmaterials am Seitenrand des Sonnendacheinsatzes abdichtend befestigt. Die Nachteile dieser herkömmlichen Randleiste sind darin zu; sehen, daß das Verbindungsmittel, wenn die Randleiste am Seitenrand des Sonnendacheinsatzes befestigt wird, aus den Räumen zwischen den sich gegenüberliegenden Wänden der Randleiste und der Ober- bzw. Unterseite des Sonnendacheinsatzes herausgedrückt wird. Ein weiterer Nachteil
OKJ dieser herkömmlichen Dichtleiste besteht darin, daß der Dichtstreifen, wenn die im Dach ausgebildete Ausnehmung durch den Sonnendacheinsatz geschlossen oder freigemacht wird, in eine Lage bewegt wird, in der er aufgrund einer von außen einwirkenden Kraft mit der
Randleiste nicht in einer festen Anlagebeziehung
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steht, so daß die dichtende Anlage zwischen den Seitenrändern des Sonnendacheinsatzes und der Ausnehmung verlorengehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Randeinfassung zu schaffen, die eine Randleiste besitzt, welche dichtend an einem Seitenrand eines Sonnendacheinsatzes befestigt werden kann, ohne daß ein unerwünschtes Ausströmen eines Verbindungsmittels aus der Randleiste in den dem Blick ausgesetzten Bereich des Sonnendacheinsatzes auftritt.
Die Randeinfassung soll dabei einen Dichtstreifen aufweisen, der auch dann mit der Randleiste in fester Verbindung bleibt, wenn die im Dachblech ausgebildete Ausnehmung geschlossen oder freigelegt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs gelöst, die eine metallische Randleiste, welche dichtend um den Seitenrand des Sonnendacheinsatzes herum an diesem befestigt ist und einen Hohlraum zur Speicherung einer Überschußmenge eines Verbindungsmittels aufweist, und einen zur dichtenden Abdeckung der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwänden einer Öffnung im Dachblech und dem Sonnendacheinsatz dienenden Dichtstreifen besitzt, der am Sonnendacheinsatz angebracht ist und einen Funktionsabschnitt aufweist, welcher mit der Innenwand der Randleiste in Eingriff steht, so daß er eine Bewegung des Dichtstreifens verhindert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Randleiste zur Aufnahme des Seitenrands des Sonnendacheinsatzes zwei sich gegenüberliegende Seitenwände auf, von denen die untere Seitenwand mit einem Stufenabschnitt versehen ist, um den Hohlraum auszubil-
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den, in dem die Überschußmenge des Verbindungsmittels aufgenommen wird.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfinding näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugdachs,
und
10
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Randeinfassung 1 weist eine Randleiste 2 auf, die an einem Seitenrand eines Sonnendacheinsatzes 3 abdichtend befestigt ist, welcher abnehmbar in einer in einem Dachblech 5 ausgebildeten Öffnung bzw. Ausnehmung 4 angeordnet ist, so daß die Ausnehmung 4 durch den Sonnendacheinsatz 3 geschlossen oder freigelegt werden kann. Die Randleiste besteht aus metallischem Werkstoff und weist einen im wesentlichen U-förmigen Kanal 6 auf, der durch sich gegenüberliegende Seitenwände 7 und 8
definiert ist, so daß er in seinem Inneren den Seitenrand des Sonnendacheinsatzes 3 aufnehmen kann; an die Randleiste 2 ist einstückig ein Steg 9 angeformt, der sich vom Kanal 6 nach unten erstreckt. Die untere Seitenwand 8 der sich gegenüberliegenden Seitenwände 7
3" und 8 ist nahe dem Rand des Sonnendacheinsatzes 3 mit einem Stufenabschnitt 10 versehen, der einen Raum 11 definiert, welcher in der Lage ist, eine zusätzliche Menge bzw. eine Überschußmenge eines Verbindungsmittels oder eines aushärtbaren Klebstoffs 12 aufzu-
0^ nehmen bzw. zu speichern, mit dem die Innenoberfläche
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des U-förmigen Kanals 6 beschichtet oder das entlang der Innenoberfläche des U-förmigen Kanals 6 gegossen ist. Der Seitenrand des Sonnendacheinsatzes 3 ist in dem U-förmigen Kanal 6 aufgenommen, so daß es dem Verbindungsmittel 12 ermöglicht wird, mit dem Seitenrand des Sonnendacheinsatzes 3 eine Verbindung einzugehen und die Randleiste 2 und den Sonnendacheinsatz 3 miteinander dichtend zu verbinden. Wenn der Seitenrand des Sonnendacheinsatzes 3 in den U-förmigen Kanal 6 der Randleiste 2 eingesetzt wird, ermöglicht es somit der Raum 11 der Überschußmenge des Verbindungsmittels 12 in diesen Raum hineinzufließen, so daß dem Verbindungsmittel keine Möglichkeit gegeben ist, aus dem U-förmigen Kanal 6 herauszuströmen, wodurch das nicht erwünschte Ausströmen des Verbindungsmittels auf die dem Blick ausgesetzte Außenfläche des Sonnedacheinsatzes 3 verhindert wird.
Die Randleiste ist mit einem einstückig angeformten Steg 9 versehen, der sich vom Kanal 6 nach unten erstreckt und ein hohles Anschlagende 13 besitzt, in welches ein Stift zur Verbindung der einander gegenüberliegenden Randleisten eingesetzt werden kann.
Die Randeinfassung weist ferner einen Dichtstreifen 14 auf, welcher, im Querschnitt gesehen, eine im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt. Der Dichtstreifen 14 besteht aus federndem bzw. nachgiebigem Werkstoff, wie zum Beispiel aus einem synthetischen Gummi, und er ist durch eine Metallplatte 15 verstärkt, welche in ihm eingebettet ist. Der Dichtstreifen 14 unterstützt das Abdichten und das Abdecken der Verbindungsstelle zwischen den Seitenrändern des Sonnendacheinsatzes 3 und dem Dachblech 5. Der Dichtstreifen 14 ist mit einem Längsabschnitt 16 versehen,
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welcher mit einer Seitenwand 17 des Stufenabschnitts 10 in Funktionsverbindung bringbar ist, um zu verhindern, daß der Dichtstreifen 14 in einer Richtung von der Randleiste 2 weg bewegt wird, wenn der Sonnendacheinsatz 3 aus der Öffnung bzw. Ausnehmung 4 genommen wird. Der Dichtstreifen 14 besitzt ferner eine Längsborte bzw. einen Längs-Dichtsteg 18, welcher mit der Innenwand des Stegs 9 und auch mit dem Anschlagende 13 des Stegs 9 in Eingriff gebracht werden kann und der damit das Festhalten und das Positionieren des Dichtstreifens 14 in einer bezüglich der Randleiste 2 bevorzugten Lage unterstützt. Die Längsborte 18 des Dichtstreif ens 14 funktioniert in der Weise, daß die nicht erwünschte Bewegung des Dichtstreifens 14 und ein Abziehen dieses Dichtstreifens von der Randleiste 2 verhindert wird, wenn die Öffnung 4 geschlossen oder freigelegt wird.
Wie aus dem oben dargelegten hervorgeht, sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Randeinfassung darin zu sehen, daß ein durch eine abgestufte Wand einer Randleiste definierter Raum ein nicht erwünschtes Herausströmen des Verbindungsmittels auf die dem Blick ausgesetzten Bereiche eines Sonnendacheinsatzes verhindert, und daß ein Abschnitt eines Dichtstreifens, welcher mit der abgestuften Wand der Randleiste in Funktionskontakt bringbar ist, eine Bewegung des Dichtstreifens in einer Richtung von der Randleiste weg verhindert. Der Dichtstreifen ist ferner mit einer
ow Borte versehen, die eine unerwünschte Bewegung des Dichtstreifens und ein Abziehen desselben von der Randleiste verhindert, wenn eine in einem Dachblech ausgebildete Öffnung bzw. Ausnehmung geschlossen oder
freigelegt wird.
35
Die Erfindung schafft eine Randeinfassung für
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einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs, mit einer Randleiste, welche einen Raum ausbildet, in dem eine zusätzliche bzw. eine Überschußmenge eines Verbindungsmittels aufgenommen bzw. gespeichert werden kann, und einem Dichtstreifen, der einen Abschnitt aufweist, welcher mit der Randleiste in Eingriff gebracht werden kann; auf diese Weise kann ein unerwünschtes Herausströmen des Verbindungsmittels auf die dem Blick ausgesetzte Oberfläche des Sonnendacheinsatzes und eine nicht erwünschte Bewegung des Dichtstreifens in einer Richtung von der Randleiste weg verhindert werden.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    20
    25
    Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Randleiste (2), die dichtend um den Seitenrand des Sonnendacheinsatzes (3) herum an diesem befestigt ist und einen Hohlraum (11) zur Aufnahme einer Überschußmenge eines Verbindungsmittels (12) aufweist, und durch einen zur dichtenden Abdeckung der Verbindungsstelle zwischen den Seitenrändern einer Öffnung im Dachblech (5) und dem Sonnendacheinsatz (3) dienenden Dichtstreifen (14), der am Sonnendacheinsatz (3) angebracht ist und einen Funktionsabschnitt (16; 18) aufweist, welcher mit der Innenwand (13; 17) der Randleiste (2) in Eingriff steht, so daß er eine Bewegung des Dichtstreifens (14) verhindert.
  2. 2. Randeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (2) zur Aufnahme des Seitenrands des Sonnendacheinsatzes (3) zwei sich gegenüberliegende Seitenwände (7, 8) aufweist, von denen die untere Seitenwand (8) mit einem Stufenabschnitt (10) versehen ist, um den Hohlraum (11) auszu-
    ix/13
    130061/0356
    Deutsch« Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
    Postscheck (München) Klo. 670-43-804
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    bilden, in dem die Überschußmenge des Verbindungsmittels (12) aufgenommen wird.
  3. 3. Randeinfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (16) des Dichtstreifens (14) mit einer Seitenwand (17) des Stufenabschnitts (10) der Randleiste (2) in Eingriff bringbar ist.
  4. IQ 4. Randeinfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (2) mit einem Stegabschnitt (9) versehen ist, der sich von den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (7, 8) nach unten erstreckt und ein hohles Anschlagende (13) besitzt, und daß der Dichtstreifen (14) eine Borte (18) besitzt, die mit dem Anschlagende (13) in Eingriff steht, so daß sie das Festhalten des Dichtstreifens (14) unterstützt und verhindert, daß dieser (14) von der Randleiste (2) abgezogen wird.
  5. 5. Randeinfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt (16, 18) des Dichtstreifens (14) mit einer Seitenwand (17) des Stufenabschnitts (10) der Randleiste (2) in Eingriff bringbar ist.
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DE3101821A 1980-01-24 1981-01-21 Randeinfassung für einen Sonnendacheinsatz eines Kraftfahrzeugs Expired DE3101821C2 (de)

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