DE3313545A1 - Dichtungsanordnung fuer fugen zwischen einem bewegbaren karosserieteil und der diesen aufnehmenden karosserieoeffnung - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer fugen zwischen einem bewegbaren karosserieteil und der diesen aufnehmenden karosserieoeffnung

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DE3313545A1 DE19833313545 DE3313545A DE3313545A1 DE 3313545 A1 DE3313545 A1 DE 3313545A1 DE 19833313545 DE19833313545 DE 19833313545 DE 3313545 A DE3313545 A DE 3313545A DE 3313545 A1 DE3313545 A1 DE 3313545A1
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Description

Pat. Anm. P " " Ford/D-480/15. April 1983
-2-
-X-
Patentan meldung
Dichtungsanordnung für Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil und der diesen aufnehmenden Karosserieöffnung
Die Erfindung geht aus von einer Dichtungsanordnung für Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil und der diesen aufnehmenden Karosserieöffnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-AS 14 30 936 ist eine Vorrichtung zum Abdichten der Tür von Fahrzeugen bekannt, bei der eine Dichtung in Hohlraumform in Abhängigkeit vom Fahrzustand mit Druck oder mit Unterdruck beaufschlagt wird. Damit ist zwar ein leichtes öffnen der Tür bei Stillstand des Fahrzeuges möglich und eine sichere Abdichtung bei in Fahrt befindlichem Fahrzeug sichergestellt, die hierfür erforderlichen Druck bzw. Unter druckquellen in Form von Druckkompressoren oder Unterdruckspeicher stellen jedoch einen erheblichen Aufwand dar.
Aus der DE-OS 30 46 459 ist ein Dichtstreifen für mittels eines Schließ teiles, wie z. B. einer Fensterscheibe oder einer Tür abschließbaren öffnung einer Fahrzeugkarosserie mit einem nachgiebigen, beim Schließen des Schließteiles teilweise zusammendrückbaren Hohlkörper bekannt, wobei wieder der Luftdruck im Hohlkörper in Abhängigkeit von dem durch die Fahrgeschwindigkeit aufgebauten Staudruck erhöhte werden soll. Der hierfür erforderliche Aufwand ist wesentlich geringer, jedoch ist es zweifelhaft, ob bei den engen Leitungsquerschnitten eine ausreichende Druckerhöhung im Hohlkörper des Dichtstreifens erzielt werden kann.
Aus der DE-OS 20 22 682 ist eine Dichtung für Fugen von Fahrzeugen bekannt, die einen Dichtungsabschnitt und einen dichtenden Betätigungsabschnitt umfaßt, von welchen der letztere den Dichtabschnitt
Pat. Anm. P Ford/D-480/15. April 1983
b<*ini Schließen des beweglichen KnrosserieLeiles zusätzlich nnfer Spannung setzt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Urzeugung des zusätzlichen Druckes in den Hohlräumen der Dichtung durch mechanisch unter Druck setzen größerer Abschnitte der Dichtung erzielt, woraus sich ein erhöhter Kraftaufwand für das Schließen des beweglichen Karosserieteiles ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Dichtung der soeben erläuterten Art eine Dichtungsanordnung für Fugen zwischen einem bewegbaren Karosserieteil und der diesen aufnehmenden Karosserieöffnung zu schaffen, bei der ein Schließen des bewegbaren Karosserieteiles ohne erhöhten Kraftaufwand möglich ist und erst durch eine nachfolgend dem Erreichen der Schließlage erfolgenden Aufbringen eines zusätzlichen Druckes eine zuverlässige, spaltfrcie Abdichtung erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einer Dichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die in dessen Kennzeichenteil aufgezeigten Merkmale vorgesehen werden.
In den Ansprüchen 2 bis 4 ist eine Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung in Zusammenhang mit einem Ktirbel-Schiebedach eines Kraftfahrzeuges weiter erläutert.
Dadurch, daß der schlauchförmige Dichtungsabschnitt in hydraulischer Verbindung mit dem schlauchförmigen Betätigungsabschnitt steht, dieser .sich nur über einen Teilbereich des Umfanges des schlauchförmigen Dichtungsumfanges erstreckt und ein entsprechendes Volumen eines hydraulischen Mediums, wie z. B. Glyzerin aufnimmt, und über ein Betätigungsteil in Abhängigkeit von einer nach Erreichen der Schließlage des Karosserieteiles erfolgenden Verriegelungsbewegung mechanisch unter Druck gesetzt wird, wird ein leichtes Bewegen des bewegbaren Karosserieteiles bis in seine vollständige Schließlage ermöglicht und erst durch die hierauf folgende Verriegelungsbewegung die verbesserte Dichtwirkung durch die Druckerhöhung im schlauchförmigen Dichtungsabschnitt sichergestellt.
Pat. Anm. P Ford/D-480/15. April 1983
Bei einer Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung für ein Piurbel-Sehiobedach kiinn die Dichtung in an sich bekannter Weise auf einem Flansch des bewegbaren Schiebedaches aufgenommen werden und das Betätigungsteil kann an der Stirnwand der Karosserieöffnung angeordnet sein.
Bei einem Kurbel-Schiebedach kann hierbei das Betätigungsteil vorzugsweise über eine Ritzel-Zahnstangen-Verbindung durch die nach Erreichen der Schließlage erfolgende Einklappbewegung des Kurbelgriffes der manuellen Dachbetatigung betätigt v/erden.
Selbstverständlich ist es dem Fachmann im Rahmen der im Patentanspruch 1 aufgezeigten Lehre zum technischen Handeln ohne weiteres möglich, die Erfindung auch z. B. an den Türen oder der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges anzuwenden. Hierbei kann z. B. ein nach Erreichen der Schließlage der Türen bzw. der Heckklappe erfolgende Verschwenkung eines Türgriffes zur Betätigung des Betätigungsteiles herangezogen werden.
Weiterhin ist es möglich, daß z. B. durch das Eindrehen einer Drehfalle in ihrer zweite Raststufe ein Federspeicher ausgelöst wird, der den Betätigungsteil beaufschlagt. Ebenso ist es möglich, die heute bei komfortableren Fahrzeugmodellen in größerem Umfang zum Einsatz kommende Zentralverriegelung auf elektromechanischer Basis zur Beaufschlagung des Betätigungsteiles heranzuziehen.
Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten, auf ein Kurbel-Schiebedach ausgerichtetes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
30
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine
Kurbel-Schiebedach-Betätigungsanordnung mit einer Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung;
Pat. Anm. P
ord/D-480/15. 33Ί 354 5
April 1983
-S-
-4-
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 zeigt eine getrennte Anordnung des eigentlichen
Betätigungsteiles und der für dessen Beaufschlagung
erforderlichen Hebelanordnung.
Die in Figur 1 gezeigte Dichtungsanordnung ist zur Abdichtung der
Fuge zwischen einem Schiebedeckel 1 und der diesen aufnehmenden
Dachöffnung 2 eines Kraftfahrzeuges mit einem Kairbel-Schiebedach vorgesehen.
Die Dichtungsanordnung besteht hierbei im wesentlichen aus einer Dichtung 3, die in an sich bekannter Weise auf einem umlaufenden Flansch 4 des Schiebedockels 1 befestigt ist. Die Dichtung 3 besteht hierbei aus einem umlaufenden schlauchförmigen Dichtungsabschnitt 5 und einem sich nur über einen Teilbereich des Umfanges des schlauchförmigen Dichtungsabschnittes 5 erstreckenden schlauchförmigen Betätigungsabschnitt 6, wobei der ein entsprechendes Volumen aufweisende Hohlraum des schlauchförmigen Betätigungsabschnittes 6 in hydraulischer Verbindung mit dem Hohlraum des schlauchförmigen Dichtabschnittes 5 steht und beide Hohlräume mit einem hydraulischen Medium 7, wie z. B. Glyzerin gefüllt sind.
Benachbart dem Betätigungsabschnitt 6 ist an der Stirnwand der Dachöffnung 2 ein Betätigungsteil 8 angeordnet, das in Abhängigkeit von einer nach Erreichen der Schließlage des Schiebedeckels 1 der nachfolgenden Verriegelungsbewegung über eine Hebelanordnung 9 boauf-
30 schlagt wird.
Das Betätigungsteil 8 besteht hierbei aus einer Druckplatte 10, die über Stifte 11 in entsprechenden Bohrungen 12 der Stirnwand der Dachöffnung 2 geführt ist und über Blattfedern 13 in seiner Ruhelage gehalten wird.
Pnt. Anm. P Ι·Όγ(1/Ό-480/15. April 1983
Die Hebelanordnung zur Beaufschlagung des Betätigungsteiles 8 besteht hierbei im wesentlichen aus einem Ritzel 14, einer Zahnstange 15 und einem Verbindungshebel 16, die einer ansonsten herkömmlichen manuellen Schiebedach-Kurbelbetätigung 17 hinzugefügt sind.
Wird der Schiebedeckel 1 durch die Schiebedach-Kurbelbetätigung 17 in üblicher Weise in seine Schließlage bewegt, so ist das hydraulische Medium 7 in den Hohlräumen des Dichtungsabschnittes 5 und des Betatigungsabschnittes 6 im wesentlichen drucklos. Nachdem der Schiebedeckel 1 seine Schließlage erreicht hat, wird in herkömmlicher Weise der Kurbelgriff in eine versenkte Lage umgeklappt, hierbei wird jedoch durch das zugefügte Ritzel, die Zahnstange 15 und den Verbindungshebel 16 eine Bewegung ausgelöst, die schließlich den Betätigungsteil 8 beaufschlagt und diesen aus seiner Ruhelage in die in Figur 1 in gestrichelten Linien gezeigte Betätigungslage verschiebt.
Im vorliegenden Fall ist hierbei zwischen dem Verbindungshebel 16 und dem Betätigungstel 8 noch oin bestimmter verlorener Weg bis zur Beaufschlagung vorgesehen, da der große Einklappwinkel des Kurbelgriffes eine sehr große Bewegung bewirken würde, die hier nicht erforderlich ist.
Aus dem verhältnismäßig geringen erforderlichen Betätigungsweg des Betätigungsteiles 8 ist leicht zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung auch in Verbindung mit Türen oder Heckklappen eines Kraftfahrzeuges angewendet werden kann, wo gegebene geringere Verriegelungsbewegungen durch entsprechende Anpassung des Betätigungsteiles 8 und des Volumens des Betatigungsabschnittes ausreichen können, um die erwünschte sichere Abdichtung unter Druck herbeizuführen .
- Leerseite -

Claims (4)

Pat. Anm. P " " I-'ord/D-48n/15. April 1983 - A! -Patentansprüche
1. !Dichtungsanordnung für Fugen zwischen einem bewegbaren Karos- ^""^^serieteil und der diesen aufnehmenden Karossrieöffnung, mit einer Dichtung mit einem Dichtabschnitt und einem Botätigungsubschnitt in Hohlraumform, von denen der letztere den Dichtabschnitt in Schließlage des Karosserieteiles zusätzlich unter Spannung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchform!ge Dichtabschnitt (5) in hydraulischer Verbindung mit dem schlauchförmigen Betätigungsabschnitt (6) steht, dieser sich nur über einen Teilbereich des Umfanges des schlauchförmigen Dichtungsabschnittes (5) erstreckt und ein entsprechendes Volumen eines hydraulischen Mediums (7), wie z. B. Glyzerin, aufnimmt und über ein Betätigungsteil (8) in Abhängigkeit von einer nach Erreichen der Schlioßlage des Karosserieteiles erfolgenden Verriegelungsbewegung mechanisch unter Druck gesetzt wird.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 für ein Kurbel-Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(3) in an sich bekannter Weise auf einem Flansch (4) des bewegbaren Schiebedeckels (1) aufgenommen ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (8) über Stifte (11) in Bohrungen (12) in der Stirnwand der Dachöffnung (2) verlagcrbar geführt ist.
4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsteil (8) über eine aus einem Ritzel (14), einer Zahnstange (15) und einem Verbindunpshebel (lf>) bestehende Hebelanordnung (9) beaufschlagbar ist, wobei das Ritzel am schwenkbar angelenkten Ende eines Kurbelgriffes einer manuellen Schiebedach-Kurbelbetätigung angeordnet ist.
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