DE20305339U1 - Offendachanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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Abstract

Offendachanordnung für ein Fahrzeug, die eine in dem stationären Dachteil des Fahrzeugs definierte Dachöffnung und ein zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung in Längsrichtung bewegbares Verschlussmittel aufweist, und zusätzlich Dichtungsmittel aufweist, welche in der Schließposition des Verschlussmittels für einen Dichtangriff zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil vorgesehen sind, wobei die Dichtungsmittel mindestens ein erstes sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, welches zwischen dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels, bei Betrachtung in Fahrzeugs-Längsrichtung, und dem korrespondierenden Vorderrand der Dachöffnung positioniert ist und auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des Verschlussmittels und des stationären Dachteil positioniert ist, und wobei die Dichtungsmittel zusätzlich ein zweites sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, das zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil positioniert ist und auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau mit etwas Abstand positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dichtungselement an dem Verschlussmittel angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendachanordnung für ein Fahrzeug, die eine in dem stationären Dachteil des Fahrzeugs definierte Dachöffnung und ein zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung in Längsrichtung bewegbares Verschlussmittel aufweist, und zusätzlich Dichtungsmittel aufweist, welche in der Schließposition des Verschlussmittels für einen Dichtangriff zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil vorgesehen sind, wobei die Dichtungsmittel mindestens ein erstes sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, welches zwischen dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels, bei Betrachtung in Fahrzeug-Längsrichtung, und dem korrespondierenden Vorderrand der Dachöffnung positioniert ist und auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des Verschlussmittels und des stationären Dachteils positioniert ist, und wobei die Dichtungsmittel zusätzlich ein zweites sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, das zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil positioniert ist und auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau mit etwas Abstand positioniert ist.
  • In einer bekannten Offendachkonstruktion des oben genannten Typs ist zumindest eines der Dichtungselemente an dem stationären Dachteil angebracht. Wenn das Verschlussmittel von einer Schließposition hin zu einer Offenposition bewegt wird, bleibt zumindest ein Dichtungselement in seiner Ursprungs-Position, in der es von dem stationären Dachteil in die Dachöffnung vorsteht. Dies ist ein Nachteil, da solch ein vorstehendes Dichtungselement die Nutzfläche der Dachöffnung reduziert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Offendachkonstruktion des oben genannten Typs bereitzustellen, die nicht unter dem oben erwähnten Nachteil leidet.
  • Daher ist gemäß der Erfindung eine Offendachkonstruktion des oben genannten Typs für ein Fahrzeug vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dichtungselement an dem Verschlussmittel angebracht sind.
  • Da beide Dichtungselemente an dem Verschlussmittel angebracht sind, werden die Dichtungselemente sich zusammen mit dem Verschlussmittel bewegen, wenn das Letztere von seiner Schließposition hin zu seiner Offenposition bewegt wird. Demzufolge wird die Nutzfläche der Dachöffnung von dem Umfangsrand der Dachöffnung definiert, ohne von irgendwelchen vorstehenden Elementen wie beispielsweise einem vorstehenden Dichtungselement reduziert zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion ist das erste Dichtungselement an dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels angebracht, wohingegen das zweite Dichtungselement an einem Träger angebracht ist, der von dem Verschlussmittel hinter dessen vorlaufenden Rand mit etwas Abstand abwärts vorsteht und sich im Wesentlichen quer zur Fahrzeug-Längsrichtung erstreckt.
  • Auf solche Weise ist eine Offendachkonstruktion realisiert, in welcher zwischen beiden Dichtungselementen eine Kammer erzeugt ist, welche hilft die Geräuschübertragung hin zu dem Passagierabteil des Fahrzeugs zu eliminieren. Demzufolge wird das störende Eindringen von beispielsweise Motorengeräuschs zum größten Teil eliminiert. Daher können in dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion die Dichtungselemente nicht nur das Eindringen von Fremdstoff, wie beispielsweise Regen, Staub usw., verhindern, sondern auch das Geräusch-Eindringen verhindern.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform der erfindungsgemäße Offendachkonstruktion kann konstruktiv auf einfache, dennoch noch immer effektive Weise, realisiert werden, falls zumindest unter dem Vorderrand der Dachöffnung dort eine an dem stationären Dachteil angebrachte Regenrinne vorgesehen ist, und wobei in der Schließposition des Verschlussmittels das zweite Dichtungselement abdichtend an die Regenrinne angreift.
  • Die Realisierung solch einer Ausführungsform ist sehr einfach, da in den meisten Fällen eine solche Regenrinne schon in der Offendachkonstruktion des oben bezogenen Typs vorhanden ist.
  • In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion steht das zweite Dichtungselement von dem Verschlussmittel in Vorwärts- und Abwärtsrichtung vor.
  • Wenn das Fahrzeug sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, tendiert der resultierende Unterdruck über dem Fahrzeug dazu die zwischen den beiden Dichtungselementen definierte Kammer teilweise zu evakuieren. Wenn auf solche Weise ein Unterdruck in der Kammer erzeugt wird, wird das zweite Dichtungselement fest gegen den mitwirkenden Teil des stationären Dachteils (wie in diesem Fall die Regenrinne) gepresst. Deshalb wird ein Unterdruck in der Kammer zwischen den Dichtungselementen die Dichtungswirkung des zweiten Dichtungselements erhöhen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug vorgesehen, die eine in dem stationären Dachteil des Fahrzeugs definierte Dachöffnung und ein zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung in Längsrichtung bewegbares Verschlussmittel aufweist, und zusätzlich Dichtungsmittel aufweist, welche in der Schließposition des Verschlussmittels für einen Dichtangriff zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil vorgesehen sind, wobei die Dichtungsmittel mindestens ein erstes sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, welches zwischen dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels, bei Betrachtung in Fahrzeug-Längsrichtung, und dem korrespondierenden Vorderrand der Dachöffnung positioniert ist und auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des Verschlussmittels und des stationären Dachteils positioniert ist, und wobei die Dichtungsmittel zusätzlich ein zweites sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, das zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil positioniert ist und auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau mit etwas Abstand positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtungselement zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil in geneigter Abwärtsrichtung vorsteht.
  • Das zweite Dichtungselement kann in dieser Ausführungsform an dem Verschlussmittel oder an dem stationäre Dachteil angebracht sein. In beiden Fällen wird ein Unterdruck in der Kammer zwischen den Dichtungselementen die Dichtungswirkung des zweiten Dichtungselements erhöhen.
  • Unter anderem ist die Erfindung imstande, die folgenden Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bereitzustellen:
    • – eine Geräuschreduzierung in dem Passagierabteil;
    • – eine erhöhte Fähigkeit des Dichtungsmittels seine Wirkung aufrecht zu erhalten, wenn der Fahrzeugkörper gebogen wird;
    • – eine Kostenreduzierung der gesamten Offendachkonstruktion;
    • – eine Verminderung der Abnutzung der Abdichtung;
    • – eine Erhöhung der Dichtungswirkung, ohne eine Erhöhung der Reibung, wenn sich ein aerodynamischer Druckunterschied erhöht;
    • – eine einfache Montage der Dichtungselemente.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die einzige Figur erläutert, in welcher ein Längsquerschnitt dargestellt ist, der teilweise eine erfindungsgemäße Offendachkonstruktion zeigt.
  • Die Figur zeigt ein stationäres Dachteil 1 eines Fahrzeugs. In dem stationären Dachteil 1 ist eine Dachöffnung 2 in einer dem Stand der Technik bekannten Art definiert. Ein Verschlussmittel 3 ist vorgesehen, welches zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung 2 in Fahrzeug-Längsrichtung bewegbar ist (wie von einem Doppelpfeil angezeigt). In der Figur ist das Verschlussmittel 3 in seiner vollständigen Schließposition dargestellt.
  • Ein erstes Dichtungselement 4 ist auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des stationären Dachteils 1 und des Verschlussmittels 3 an dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels 3 angebracht und wirkt mit einem korrespondierenden Vorderrand 5 der Dachöffnung 2 zusammen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Vorderrand 5, wie in der Technik üblich, von einem abwärts gebogenen Ende des stationären Dachteils 1 definiert.
  • Ein abwärts vorstehender Träger 6 ist mit etwas Abstand hinter dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels 3 an der Unterseite des Verschlussmittels 3 angebracht. Ein zweites Dichtungselement 7 ist an dem Träger 6 auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau des ersten Dichtungselements 4 mit etwas Abstand angebracht. In der dargestellten vollständigen Schließposition des Verschlussmittels 3 wirkt das zweite Dichtungselement 7 mit einer Regenrinne 8 zusammen, welche an dem stationären Dachteil 1 in einer per se bekannten Weise angebracht ist. Es sollte jedoch klar sein, dass das zweite Dichtungselement 7 auch mit einem anderen Teil des stationären Dachteils 1 zusammenwirken kann.
  • In der in der Figur dargestellten Schließposition des Verschlussmittels 3 definieren das erste Dichtungselement 4 und das zweite Dichtungselement 7 dazwischen eine geschlossene Kammer 9, welche einen vorteilhaften Effekt beim Vermindern des Eindringens von störenden Geräuschen wie beispielsweise Motorengeräusch in das Passagierabteil des Fahrzeugs aufweist.
  • Da in der dargestellten Ausführungsform sowohl das erste Dichtungselement 4 als auch das zweite Dichtungselement 7 an dem Verschlussmittel 3 angebracht sind, bewegen sich diese Dichtungselemente 4 und 7 zusammen mit dem Verschlussmittel 3, wenn das Letztere hin zu seiner Offenposition bewegt wird. Demzufolge wird die Nutzfläche der Dachöffnung 2 so groß wie möglich aufrechterhalten.
  • In der dargestellten Ausführungsform steht das zweite Dichtungselement 7 von dem Träger 6 in Vorwärts- und Abwärtsrichtung vor. Demzufolge wird, wenn ein Unterdruck in der Kammer 9 auftritt, das zweite Dichtungselement 7 fest gegen die Regenrinne 8 gedrückt, wodurch seine Dichtungswirkung verstärkt wird.
  • Solch eine Erhöhung der Dichtungswirkung des zweiten Dichtungselements 7 unter Einfluss eines Unterdrucks in der Kammer 9 würde auch auftreten, wenn das zweite Dichtungselement 7 permanent an die Regenrinne 8 (oder an einem anderen geeigneten Teil des stationären Dachteils 1) angebracht wäre und an dem Träger 6 oder an jedem anderen Teil des Verschlussmittels 3 in Vorwärts- und Abwärtsrichtung angreift.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorherig beschriebene Ausführungsform begrenzt, welche weit innerhalb dem von den beigefügten Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung variiert werden kann.

Claims (5)

  1. Offendachanordnung für ein Fahrzeug, die eine in dem stationären Dachteil des Fahrzeugs definierte Dachöffnung und ein zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung in Längsrichtung bewegbares Verschlussmittel aufweist, und zusätzlich Dichtungsmittel aufweist, welche in der Schließposition des Verschlussmittels für einen Dichtangriff zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil vorgesehen sind, wobei die Dichtungsmittel mindestens ein erstes sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, welches zwischen dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels, bei Betrachtung in Fahrzeugs-Längsrichtung, und dem korrespondierenden Vorderrand der Dachöffnung positioniert ist und auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des Verschlussmittels und des stationären Dachteil positioniert ist, und wobei die Dichtungsmittel zusätzlich ein zweites sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, das zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil positioniert ist und auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau mit etwas Abstand positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Dichtungselement an dem Verschlussmittel angebracht sind.
  2. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei das erste Dichtungselement an dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels angebracht ist, wohingegen das zweite Dichtungselement an einem Träger angebracht ist, der von dem Verschlussmittel hinter dessen vorlaufenden Rand mit etwas Abstand abwärts vorsteht und im Wesentlichen sich quer zur Fahrzeug-Längsrichtung erstreckt.
  3. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 2, wobei zumindest unter dem Vorderrand der Dachöffnung dort eine Regenrinne vorgesehen ist, die an dem stationären Dachteil angebracht ist, und wobei in der Schließposition des Verschlussmittels das zweite Dichtungselement abdichtend an die Regenrinne angreift.
  4. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das zweite Dichtungselement von dem Verschlussmittel in Vorwärts- und Abwärtsrichtung vorsteht.
  5. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, die eine in dem stationären Dachteil des Fahrzeugs definierte Dachöffnung und ein zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung in Längsrichtung bewegbares Verschlussmittel aufweist, und zusätzlich Dichtungsmittel aufweist, welche in der Schließposition des Verschlussmittels für einen Dichtangriff zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil vorgesehen sind, wobei die Dichtungsmittel mindestens ein erstes sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, welches zwischen dem vorlaufenden Rand des Verschlussmittels, bei Betrachtung in Fahrzeug-Längsrichtung, und dem korrespondierenden Vorderrand der Dachöffnung positioniert ist und auf einem ersten Höhenniveau direkt unter den Außenflächen des Verschlussmittels und des stationären Dachteils positioniert ist, und wobei die Dichtungsmittel zusätzlich ein zweites sich quer erstreckendes Dichtungselement aufweisen, das zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil positioniert ist und auf einem zweiten Höhenniveau unter dem ersten Höhenniveau mit etwas Abstand positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtungselement zwischen dem Verschlussmittel und dem stationären Dachteil in geneigter Abwärtsrichtung vorsteht.
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