DE2407931C3 - Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster in einer hinteren Dachstütze und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster in einer hinteren Dachstütze und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE2407931C3
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Shyouichi Tokio Koike
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbares Kraftfahrzeugfenster in einer hinteren Dachstütze aus einem ersten und einem mit Abstand zu diesem angeordneten zweiten Blech, welche von miteinander fluchtenden öffnungen durchsetzt sind, deren Ränder zur Bildung eines Fensterrahmens aufeinander zu verformt und miteinander verbunden sind, sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Fensters.
Es ist zuweilen wünschenswert, ein Fenster in eine hintere Dachstütze eines Kraftfahrzeugs einzusetzen, insbesondere wenn die Dachstütze ziemlich breit ist. Zum Einsetzen eines solchen Fensters wurden bisher in zwei die Dachstütze bildende Bleche miteinander fluchtende öffnungen geschnitten und deren Ränder zur Bildung eines Fensterrahmens aufeinander zu verformt und miteinander verbunden. Das Fenster wird dann mittels eines Dichtungsstreifens in den Rahmen
eingesetzt oder auch in Verbindung mit einem Dichtungsstreifen schwenkbar darin gelagert. Dabei erstreckt sich jedoch der Fensterrahmen einwärts in die öffnung hinein und verkleinert diese dadurch. Auch ist die Anbringung von Schwenklagern für ein zu öffnendes
Fenster recht schwierig. Zum Herstellen eines solchen Fensters bekannter Ausführung muß eine Elektrode einer Punktschweißvorrichtung zum Zusammenschweißen der den Fensterrahmen bildenden, einwärts verformten Blechränder durch die Fensteröffnung
hindurch geführt werden, was diesen Arbeitsgang ziemlich umständlich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Mangel und Nachteile bekannter Konstruktionen und Verfahren zu beseitigen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kraftfahrzeugfenster der eingangs genannten Art vorgesehen, daß ein Randstreifen des ersten Blechs zu einem Rinnenprofil verformt ist, dessen Boden dem zweiten Blech zugewandt ist und dessen rückwärts umgelegter Randstreifen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe verläuft, daß ein Randstreifen des zweiten Blechs in Richtung auf das erste Blech umgelegt ist, so daß er parallel zum Randstreifen des Rinnenprofils verläuft
und sich an diesem in Anlage befindet, daß die aneinanderliegenden Teile der Randstreifen derart miteinander verbunden sind, daß ihre Kanten zwischen der Ebene des ersten Blechs und der der Fensterscheibe verlaufen und das zwischen dem Boden des Rinnenprofils und der Ebene des zweiten Blechs verlaufende Teil des Randstreifens des zweiten Blecht, einen Fensterrahmen bildet
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines schwenkbaren Kraftfahrzeugfensters der genannten Are ist gemäß Erfindung vorgesehen, daß man einen Randstreifen des ersten Blechs zu einem Rinnenprofil verformt, dessen Boden dem zweiten Blech zugewandt ist und dessen rückwärts umgelegter Randstreifen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe verläuft, daß man einen Randstreifen des zweiten Blechs in Richtung auf das erste Blech umJegt, so daß er parallel zum Randstreifen des Rinnenprofils verläuft und sich an diesem in Anlage befindet, daß man die aneinanderliegenden Teile der Randstreifen so miteinander verbindet, dao ihre Kanten zwischen der Ebene des ersten Blechs und der Fensterscheibenebene verlaufen und das zwischen dem Boden des Rinnenprofils und der Ebene des zweiten Blechs verlaufende Teil des Randstreifens des zweiten Blechs einen Fensterrahmen bildet
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs mit einem Fenster in einer hinteren Dachstütze,
Fig.2 eine Ansicht eines bekannten Fensters im Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Vorderansicht eines Fensters in einer erfindungsgemäßen Ausführung,
F i g. 4 eine Ansicht des Fensters im Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3.
In der Zeichnung sind gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. F i g. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 12, in dessen hintere Dachstütze 11 ein Fenster 10 eingesetzt ist. Die andere Dachstütze des Fahrzeugs kann mit einem gleichartigen Fenster 10 versehen sein.
Bei dem in F i g. 2 lediglich zum Zweck der Erläuterung dargestellten Dachstützenfenster bekannter Ausführung sind die Randstreifen von ein äußeres und ein inneres Blech Ua bzw. lib einer Dachstütze 11 durchsetzenden öffnungen 10a zur Bildung eines Fensterrahmens 13 aufeinander zu verformt und fest miteinander verbunden. In eine Nut 14a eines am Fensterrahmen 13 befestigten Dichtungsstreifens 14 ist eine Fensterscheibe 15 fest eingesetzt. Da sich der Fensterrahmen 13 und der Dichtungsstreifen 14 ziemlich weit in die Fensteröffnung 10a hinein erstrecken, ist die Sicht durch das Fenster stark eingeschränkt. Gegebenenfalls angebrachte Schwenklager für eine zu öffnende Fensterscheibe 15 würden die Sicht noch zusätzlich beschränken.
Bei dem in F i g. 3 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Fenster ist ein Randstreifen des inneren Blechs Hb zu einem Rinnenprofil 21 verformt Dieses hat einen radial äußeren Schenkel 21a, einen Boden 216 und einen radial inneren, rückwärts umgelegten Randstreifen 21c Ein Randstreifen 22 des äußeren Blechs 11a ist einwärts umgelegt, so daß sich ein Teil desselben in Anlage an dem Randstreifen 21c des Rinnenprofils 21 des inneren Blechs llö befindet. Der Randstreifen 21c sowie der Randstreifen 22 verlaufen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe 15. Die freien Kanten 21 d und 22a der
ίο Randstreifen des inneren und des äußeren Blechs 116 bzw. 11a liegen zwischen der Ebene des inneren Blechs 116 und der Ebene der Fensterscheibe 15, und der Boden 21b des Rinnenprofils 21 liegt wiederum zwischen den freien Kanten 21 d, 22a und der Ebene der Fensterscheibe 15. Das äußere Blech 11a kann gegebenenfalls eine Stufe 24 aufweisen. Ein zwischen dem Boden 21 b des Rinnenprofils 21 und der Stufe 24 verlaufendes Teil des Randstreifens 22 stellt einen Fensterrahmen 22b dar. In diesen ist eine Dichtstreifenhalterung 25 in Form eines Rinnenprofils mit einwärts abgewinkelten Rändern eingesetzt. Die radial einwärts offene Halterung 25 dient der Aufnahme eines Dichtungsstreifens 27 mit Dichträndern 27a, 27b, 27c und 27d In einander diametral gegenüber im Fensterrahmen 22b gebildeten Bohrungen sind Zapfen 29a, 29b für die schwenkbare Lagerung der Fensterscheibe 15 im Rahmen 22b gehalten. Die Zapfen 29a, 29b sind beliebig hin herkömmlicher Weise am Rand der Fensterscheibe 15 befestigt
Der im in der Zeichnung oberen Teil des Fensterrahmens 22b gelagerte Zapfen 29a ist mit einer Mutter gesichert, und der andere Zapfen 29b ist unter Belastung durch eine mit einem Federteller 31 und Muttern 32 gesicherte Druckfeder 30 im unteren Teil des Rahmens 22b gelagert. Eine am inneren Blech üb befestigte Verkleidung 28 ist radial einwärts der freien Kanten 21 d, 22a über diese abgewinkelt. Die Ränder der Verkleidung 28 und des Fensterrahmens 22b sind von den Dichträndern 27c bzw. 27d des Dichtungsstreifens 27 verdeckt.
In F i g. 5 erkennt man den Dichtungsstreifen 27 mit den Dichträndern 27a bis 27d sowie einen Verschlußknebel 40 für das Fenster. Die Dichtränder 27a und 27b liegen abdichtend am Rand der Fensterscheibe 15 an, wobei der Dichtungsrand 27a breiter ist als der Dichtungsrand 27b, um die Fensterscheibe 15 elastisch in geschlossener Stellung zu stützen. Beim Schließen des Fensters wird der Dichtrand 27b durch den Rand der Fensterscheibe 15 verformt und schnellt dann über diesen Rand hervor.
Dem durch eine Feder 41 belasteten Verschlußknebel 40 steht ein feststehendes Stützteil 42 gegenüber, an welchem der Knebel 40 angreift.
Das Rinnenprofil 21 erlaubt eine mühelose Punktverschweißung des Randstreifens 21c mit dem Randstreifen 22 von einer Seite des Fensters 10 her, und der Fensterrahmen 22b gestattet den Einbau einer Fensterscheibe 15 mit den größtmöglichen Abmessungen sowie einen mühelosen Einbau einer Schwenklagerung für die
fa0 Fensterscheibe 15.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster in einer hinteren Dachstütze aus einem ersten und einem mit Abstand zu diesem angeordneten zweiten Blech, welche von miteinander fluchtenden öffnungen durchsetzt sind, deren Ränder zur Bildung eines Fensterrahmens aufeinander zu verformt und miteinander Verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstreifen des ersten Blechs (Hb)zu einem Rinnenprofil (21) verformt ist, dessen Boden (21b) dem zweiten Blech (llaj zugewandt ist und dessen rückwärts umgelegter Randstreifen (2IqJ senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe (IS) verläuft, daß ein Randstreifen (22) des zweiten Blechs in Richtung auf das erste Blech umgelegt ist, so daß er parallel zum Randstreifen des Rinnenprofils verläuft und sich in diesem in Anlage befindet, und daß die aneinanderliegenden Teile der Randstreifen derart miteinander verbunden sind, daß ihre Kanten (21 d und 22a) zwischen der Ebene des ersten Blechs und der der Fensterscheibe verlaufen und das zwischen dem Boden des Rinnenprofils und der Ebene des zweiten Blechs verlaufende Teil des Randstreifens des zweiten Blechs einen Fensterrahmen (22ty bildet.
2. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Umfangsfläche des Fensterrahmens (22b) eine Dichtstreifenhalterung (25) mit zur Fensterscheibe (IS) offenem Rinnenprofil angebracht und ein Dichtungsstreifen (27) in diese eingelegt ist
3. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21 ty des Rinnenprofils (21) zwischen der Ebene der Fensterscheibe (15) und der des ersten Blechs(116;verläuft.
4. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Blech (11 b) eine das Rinnenprofil (21) überdeckende Verkleidung (28) angebracht ist.
5. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Randstreifen der Verkleidung (28) über die aneinanderliegenden freien Kanten (21c/, 22a) der Randstreifen des ersten und des zweiten Blechs (116 bzw. Hai zum zweiten Blech hin abgewinkelt ist.
6. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (27) die Ränder der Verkleidung (28) und des Fensterrahmens (22b) überdeckt.
7. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fensterrahmen (22b) zwei einander gegenüberliegende Bohrungen gebildet sind und daß an der Fensterscheibe (15) zwei Zapfen (29a, 29b) einander gegenüber angebracht und drehbar in den Bohrungen gelagert sind.
8. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (15) durch eine Druckfeder (30) in Axialrichtung der Zapfen (29a, 29i^belastet ist.
9. Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (10) kreisförmig ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines schwenkbaren
Kraftfahrzeugfensters nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer hinteren Dachstütze aus einem ersten und einem mit Abstand zu diesem angeordneten zweiten Blech, welche von miteinander fluchtenden öffnungen durchsetzt sind, deren Ränder zur Bildung eines Fensterrahmens aufeinander zu verformt und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Randstreifen des ersten Blechs zu einem Rinnenprofil verformt,
ίο dessen Boden dem zweiten Blech zugewandt ist und dessen rückwärts umgelegter Randstreifen senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe verläuft, daß man einen Randstreifen des zweiten Blechs in Richtung auf das erste Blech umlegt, so daß er parallel zum Randstreifen des Rinnenprofils verläuft und sich an diesem in Anlage befindet, daß man die aneinanderliegenden Teile der Randstreifen so miteinander verbindet, daß ihre Kanten zwischen der Ebene des ersten Blechs und der Fensterscheibenebene verlaufen und das zwischen dem Boden des Rinnenprofils und der Ebene des zweiten Blechs verlaufende Teil des Randstreifens des zweiten Blechs einen Fensterrahmen bildet.
DE2407931A 1973-02-20 1974-02-19 Schwenkbares Kraftfahrzeugfenster in einer hinteren Dachstütze und Verfahren zum Herstellen desselben Expired DE2407931C3 (de)

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GB1440693A (en) 1976-06-23
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