DE10337202A1 - Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Karosserie eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE2003137202
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Richard Stahlhut
Tobias Stever
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GM Global Technology Operations LLC
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Opel Eisenach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bei einem Dach (1) eines Kraftfahrzeuges mit zwei einen Dachkanal (2) bildenden Blechen (3, 5) sind Ausnehmungen (8, 9) im Bodenbereich des Dachkanals (2) als Langlöcher ausgebildet. Die als Langloch ausgebildete Ausnehmung (8) des Bleches (3) einer Außenhaut (4) des Daches (1) ist quer zu dem Dachkanal (2) ausgerichtet, während die als Langloch ausgebildete Ausnehmung (9) des Bleches (5) einer Seitenwand (6) in Längsrichtung des Dachkanals (2) weist. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine in den Ausnehmungen (8, 9) befestigte Dachreling (12) eine festgelegte Anfangs- und Endposition aufweist. Weiterhin können Toleranzen bei der Montage ausgeglichen werden, so dass die Dachreling (12) optisch gegenüber der Seitenwand (6) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einem Dach, mit einem vertikale Wände und einen Boden aufweisenden Dachkanal und einem in dem Dachkanal befestigten Fußteil einer Dachleiste oder einer Dachreling, mit einem bis in den Boden geführten Blech des Daches und einem darunter angeordneten Blech einer Seitenwand, und mit einander überdeckenden, in den beiden Blechen angeordneten Ausnehmungen zur Durchführung eines Bolzens zur Halterung des Fußteils der Dachleiste oder der Dachreling.
  • Eine solche Karosserie wird bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und ist aus der Praxis bekannt. Hierbei wird das Fußteil der Dachleiste oder der Dachreling in den Dachkanal eingesetzt und von unten her verschraubt. Um sicherzustellen, dass die Ausnehmung zur Durchführung eines Schraubbolzens des Fußteils die vorgesehene Position und Größe aufweist, müssen die Toleranzen der übereinander liegenden Bleche berücksichtigt werden. Hierfür hat die Ausnehmung im unteren Blech einen großen Durchmesser, während die Ausnehmung in dem oberen Blech einen ausschließlich dem Schraubbolzen entsprechenden Durchmesser hat. Zwischen dem oberen Blech und dem Fuß teil wird eine Dichtung über den Schraubbolzen geschoben, welche die Ausnehmung abdichtet.
  • Nachteilig bei der bekannten Karosserie ist, dass aufgrund der kleineren Abmessungen der Ausnehmung im oberen Blech das Fußteil der Dachleiste oder der Dachreling zum Dach ausgerichtet ist. Dies führt jedoch zu einer optisch unbefriedigenden Ausrichtung der Dachreling gegenüber einer mit einer in der Seitenwand angeordneten A-Säule des Kraftfahrzeuges.
  • Man könnte daran denken, die Ausnehmung mit dem großen Durchmesser im oberen, zum Dach gehörenden Blech und die Ausnehmung mit dem kleineren Durchmesser im unteren, zur Seitenwand gehörenden Blech anzuordnen. Dies erfordert jedoch einen besonders großen Dichtring, für den zumindest in Fahrzeuglängsrichtung kein ausreichender Bauraum vorhanden ist. Auch weist das Fußteil für die Dachleiste keine ausreichende Stützfläche in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges auf.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Karosserie der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie die Ausrichtung der Dachreling oder der Dachleiste nach der Seitenwand ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die im Blech des Daches angeordnete Ausnehmung als quer zum Dachkanal weisendes Langloch ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung kann das Fußteil für die Dachleiste oder die Dachreling im Dachkanal in Querrichtung verschoben und damit beispielsweise die Dachreling zur A-Säule und damit zur Seitenwand ausgerichtet werden. In Längsrichtung des Dachkanals lässt sich das Fußteil nicht verschieben, so dass bei der Montage die Dachreling oder die Dachleiste einen vorgesehenen vorderen und hinteren Abschluss zum Dachkanal aufweist. Die Abmessungen der Dichtung des Schraubbolzens in Längsrichtung des Dachkanals lassen sich besonders gering halten. Die Dachreling oder die Dachleiste ist dank der Erfindung einfach gegenüber dem Dach und den angrenzenden Fußteilen der Seitenwand ausgerichtet.
  • Bei dem Zusammenbau der Bleche des Daches und der Seitenwand lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Toleranzen einfach ausgleichen, wenn die Ausnehmungen jeweils als Langloch ausgebildet sind und wenn die Längsachsen der als Langloch ausgebildeten Ausnehmungen quer zueinander ausgerichtet sind.
  • Das Langloch vermag den Bolzen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig gegen die quer zu seiner längsten Erstreckung weisende Richtung abzustützen, wenn das Langloch eine geringfügig größere Breite hat als der Bolzen.
  • Ein Aufliegen des freien Endes des in den Boden des Dachkanals geführten Bleches des Daches auf einem Radius des Bleches der Seitenwand lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn das in den Boden des Dachkanals geführte Blech des Daches an seinem freien Ende eine Abwinklung von dem Boden weg hat. Dies ermöglicht die Beweglichkeit der Bleche zueinander bei der Montage. Zudem kann die Abwinklung zur Führung einer Düse dienen, über die Abdichtungsmasse an die Blechkante gebracht wird. Weiterhin ermöglicht diese Gestaltung, dass das Langloch zuverlässig von dem Blech des Daches umschlossen ist. Ein offenes Langloch würde zu einer Kapillarwirkung und damit zu Dichtheitsproblemen der Ausnehmungen führen.
  • Die Abdichtung der Ausnehmungen kann wie bei der bekannten Karosserie über eine auf den Bolzen geschobene und mittels des Fußteils der Dachleiste oder der Dachreling vorgespannte Dichtung erreicht werden. Die Vorspannung der im Vergleich zu der runden Ausnehmung des bekannten Daches in Querrichtung des Dachkanals große Ausnehmung des Daches der erfindungsgemäßen Karosserie erfordert einen besonders geringen Aufwand, wenn eine dem Boden zugewandte Seite des Fußteils der Dachleiste oder der Dachreling zumindest eine den Abmessungen der als Langloch ausgebildeten Ausnehmung im Blech des Daches entsprechende Breite hat.
  • Bei vorhandenen Fußteilen der Dachleiste oder der Dachreling mit geringen Abmessungen lassen sich die Ausnehmungen in den Blechen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach abdichten, wenn zwischen der dem Boden zugewandten Seite des Fußteils der Dachleiste oder der Dachreling und einer die Ausnehmung überdeckenden Dichtung eine biegesteife Scheibe angeordnet ist. Eine solche Scheibe ermöglicht es, die Dichtung zuverlässig rings um die als Langloch ausgebildete Ausnehmung, vorzugsweise in einem Bereich von mindestens 2 mm um die Ausnehmung herum, vorzuspannen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ein Eindringen von Wasser in die Ausnehmungen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die biegesteife Scheibe an ihrer dem Fußteil der Dachleiste oder der Dachreling zugewandten Seite einen Dichtring aufweist.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprin zips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf ein Dach der erfindungsgemäßen Karosserie im Bereich eines Dachkanals,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Dachkanal aus 1 entlang der Linie II – II,
  • 3 den Dachkanal aus 2 mit einem darin befestigten Fußteil einer Dachreling,
  • 4 den Dachkanal aus 2 mit einer darin befestigten Dachleiste.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Dach 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Dachkanal 2. Der Dachkanal 2 weist ein Blech 3 einer Außenhaut 4 des Daches 1 und ein Blech 5 einer Seitenwand 6 des Kraftfahrzeuges auf. Die beiden Bleche 3, 5 liegen im Boden 7 des Dachkanals 2 übereinander. Weiterhin haben die Bleche 3, 5 jeweils eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 8, 9. Die Ausnehmung 8 des oberen Bleches 3 ist mit ihrer längsten Erstreckung quer zur Längsrichtung des Dachkanals 2 angeordnet, während die Ausnehmung 9 des unteren Bleches 5 mit ihrer längsten Erstreckung in Längsrichtung des Dachkanals 2 angeordnet ist.
  • 2 zeigt den Dachkanal 2 des Daches 1 aus 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II – II. Hierbei ist zu erkennen, dass das obere Blech 3 Teil der Außenhaut 4 des Daches 1 ist, während das untere Blech 5 einstückig mit der Seitenwand 6 gefertigt ist.
  • Weiterhin zeigt 2, dass das Blech 3 der Außenhaut 4 des Daches 1 an seinem freien Ende eine von dem Boden 7 wegweisende Abwinklung 10 hat.
  • 3 zeigt den Dachkanal 2 aus 2 mit einem darin angeordneten Fußteil 11 einer schematisch dargestellten Dachreling 12. Das Fußteil 11 ist in dem Dachkanal 2 verschraubt. Ein Bolzen 13 der Verschraubung ist in das Fußteil 11 der Dachreling 12 eingedreht und wird auf der gegenüberliegenden Seite der Bleche 3, 5 von einer Mutter 14 gehalten. Zwischen dem Fußteil 11 der Dachreling 12 und den Blechen 3, 5 ist eine Dichtung 15 angeordnet. Die Dichtung 15 wird gegen die Bleche 3, 5 vorgespannt. Hierfür ist zwischen dem Fußteil 11 der Dachreling 12 und der Dichtung 15 eine dünne biegesteife Scheibe 16 eingesetzt. Die Scheibe 16 vergleichmäßigt die Vorspannung auf die Dichtung 15. Ein Spalt zwischen dem Fußteil 11 und der Scheibe 16 wird mit einem Dichtring 17 abgedichtet. Wenn die der Dichtung 15 zugewandte Seite des Fußteils 11 breiter ist als die Abmessung der oberen Ausnehmung 8, kann in einer alternativen Ausführungsform auch auf die biegesteife Scheibe 16 und den Dichtring 17 verzichtet werden. In diesem Fall kann das Fußteil 11 die Dichtung 15 unmittelbar gegen das obere Blech 3 vorspannen.
  • 4 zeigt den Dachkanal 2 aus 2 mit einem darin befestigten Fußteil 18 einer Dachleiste 19. Zwischen dem Fußteil 18 und dem oberen Blech 3 ist eine Dichtung 20 angeordnet. Das Fußteil 18 ist von einem durch die Ausnehmungen 8, 9 in den Blechen 3, 5 geführten Bolzen 21 gegen die Dichtung 20 vorgespannt. Das Fußteil 18 weist im Verhältnis zu der Ausnehmung 8 im oberen Blech 3 große Abmessungen auf. Daher kann auf den Einsatz der biegesteifen Scheibe 16 aus 3 verzichtet werden.
  • 1
    Dach
    2
    Dachkanal
    3
    Blech
    4
    Außenhaut
    5
    Blech
    6
    Seitenwand
    7
    Boden
    8, 9
    Ausnehmung
    10
    Abwinklung
    11
    Fußteil
    12
    Dachreling
    13
    Bolzen
    14
    Mutter
    15
    Dichtung
    16
    Scheibe
    17
    Dichtring
    18
    Fußteil
    19
    Dachleiste
    20
    Dichtung
    21
    Bolzen

Claims (7)

  1. Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einem Dach, mit einem vertikale Wände und einen Boden aufweisenden Dachkanal und einem in dem Dachkanal befestigten Fußteil einer Dachleiste oder einer Dachreling, mit einem bis in den Boden geführten Blech des Daches und einem darunter angeordneten Blech einer Seitenwand, und mit einander überdeckenden, in den beiden Bleche angeordneten Ausnehmungen zur Durchführung eines Bolzens zur Halterung des Fußteils der Dachleiste oder der Dachreling, dadurch gekennzeichnet, dass die im Blech (3) des Daches (1) angeordnete Ausnehmung (8) als quer zum Dachkanal (2) weisendes Langloch ausgebildet ist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (8, 9) jeweils als Langloch ausgebildet sind und dass die Längsachsen der als Langloch ausgebildeten Ausnehmungen (8, 9) quer zueinander ausgerichtet sind.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (8, 9) eine geringfügig größere Breite hat als der Bolzen (13, 21).
  4. Karosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Boden (7) des Dachkanals (2) geführte Blech (3) des Daches (1) an seinem freien Ende eine Abwinklung (10) von dem Boden (7) weg hat.
  5. Karosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Boden (7) zugewandte Seite des Fußteils (11, 18) der Dachleiste (19) oder der Dachreling (12) zumindest eine den Abmessungen der als Langloch ausgebildeten Ausnehmung (8) im Blech (3) des Daches (1) entsprechende Breite hat.
  6. Karosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Boden (7) zugewandten Seite des Fußteils (11) der Dachleiste (19) oder der Dachreling (12) und einer die Ausnehmung (8) überdeckende Dichtung (15) eine biegesteife Scheibe (16) angeordnet ist.
  7. Karosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die biegesteife Scheibe (16) an ihrer dem Fußteil (11) der Dachleiste oder der Dachreling (12) zugewandten Seite einen Dichtring (17) aufweist.
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