DE19524506A1 - Vorderkotflügelverstärkungsstruktur - Google Patents

Vorderkotflügelverstärkungsstruktur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderkotflügelverstärkungsstruktur für Automobile und ins­ besondere eine Verstärkungsstruktur, die den Umfang eines Fensters wirksam und sicher verstärkt, welches Fenster hinter dem oberen Teil eines Vorderkotflügels angeordnet ist, der dazu neigt, verformt zu werden.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Automobils 40, wobei insbesondere dessen vordere Hälfte gezeigt ist. Die Figur zeigt einen vorderen Stoßfänger 41, eine Haube 42, einen rechten und einen linken Vorderkotflügel 1, 1, einen Frontgrill 43, eine vordere Windschutzscheibe 44, ein Lüftungsfenster 31, ein Vorderrad 45 und den vorderen Teil eines Daches 46.
Ein herkömmlicher Vorderkotflügel wurde, wie in Fig. 6 dargestellt, montiert.
Fig. 6 ist eine erklärende Ansicht des Vorderkotflügels einer Karosserie, die in herkömm­ licher Technologie zusammengebaut ist. Der vordere obere Teil und der hintere seitliche Teil eines Vorderkotflügels 101 sind mittels Schrauben an Stellen A bis E an der Karosse­ riestruktur befestigt. Der Vorderkotflügel 101 ist so konstruiert, daß er Schraubenköpfe von einer Sichtbarkeit von außen verdeckt.
Ein vorderer Eckbereich 103 eines Fensterrahmens befindet sich zwischen dem hinteren oberen Teil des Vorderkotflügels 101 und dem unteren Teil einer vorderen Säule 102. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 105 ein vorderes Quarterfenster und 106 eine Vordertüre, wobei ein Rückblickspiegel entfernt ist.
Der Vorderkotflügel 101 wird durch Pressenbearbeitung hergestellt. Eine integrale Aus­ bildung von Flanschen für eine Verschraubung nahe dem Eckbereich 103 des Vorderkot­ flügels 101 für dessen Befestigung an der Karosseriestruktur ist ein Faktor, der die Herstellkosten erhöht. Daher sind herkömmliche Vorderkotflügel herkömmlicherweise nicht mit Flanschen versehen.
Der vordere Eckbereich 103 ist deshalb nicht an der Karosseriestruktur befestigt, was zu einer langen nicht befestigten Strecke zwischen den Schraubpositionen D und E führt. Der vordere Eckbereich 103 neigt daher dazu, leicht verformt zu werden. Der vordere Eckbe­ reich 103, der verformt werden kann, ist in Fig. 6 schraffiert.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Beseitigung der beschriebenen Nachteile.
In Hinblick auf den Umstand, daß das Vorsehen von Schraubteilen an dem leicht verform­ baren Teil des Vorderkotflügels nahe dem Fenster die Pressenbearbeitung des Vorderkot­ flügels komplex macht und die Pressenbearbeitungskosten verteuert, kann ein solches Verfahren nicht angewandt werden. Die Erfinder widmeten ihre Aufmerksamkeit daher dem Thema, daß der oben beschriebene, leicht verformbare Bereich kostengünstig ver­ stärkt wird, ohne die Produktion und die Struktur des Vorderkotflügels zu verkomplizie­ ren. Da eine einfach durchzuführende Verstärkung ohne Verwendung von Schrauben erfor­ derlich ist, muß der Vorderkotflügel bezüglich seiner Ausformung und Kosten günstiger­ weise durch fast den gleichen Prozeß wie vorher herstellbar sein, und, da die Verstärkung auch bei Vorhandensein von Abmessungsfehlern wirksam sein muß, die an entsprechenden Teilen der hergestellten Karosseriestruktur entstehen, indem solche Abmessungsfehler aufgenommen werden, haben die Erfinder die Probleme sorgfältig studiert, um die Erfor­ dernisse zu erfüllen und die Nachteile umfassend und rational zu beseitigen und entspre­ chend diese Erfindung ausgeführt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Verstärkungsstruktur zu schaffen, die sicher und wirksam die Verformung eines Fensterrahmenteils an dem hinteren oberen Teil des Vorderkotflügels des Automobils verhindert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Verstärkungsstruktur zu schaffen, die sicher und wirksam verstärkt, wobei sie die Verformung vorteilhaft im Hinblick auf die Bearbeitbarkeit verhindert und Abmessungsfehler des Vorderkotflügels und der Karosserie­ struktur in einfacher Weise aufnimmt bzw. ausgleicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Verstärkungsstruktur zu schaffen, die hinsichtlich Kosten vorteilhaft ist, und ermöglicht, den Vorderkotflügel mit fast der gleichen Struktur wie herkömmliche Kotflügel herzustellen, und die ein Klippbauteil bzw. Befestigungsbauteil umfaßt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungsstruktur für einen Vorderkotflügel, bei welchem ein Anschlußteil eines Befestigungsbauteils zwischen einer Karosseriestruktur­ außentafel und einer außerhalb der Außentafel angeordneten Platte ausgebildet ist, und ein Ende des Befestigungsbauteils zum Verbinden des Vorderkotflügels mit der Außentafel mit dem Anschlußteil verbunden ist. Bei dieser Vorderkotflügelverstärkungsstruktur ist das Befestigungsbauteil am Fensterrahmenbereich angeordnet, der an dem hinteren oberen Teil des Vorderkotflügels ausgebildet ist.
Um das Befestigungsbauteil mit dem Fensterrahmenbereich des Vorderkotflügelteils zu verbinden, ist am Fensterrahmenbereich ein Randteil ausgeformt und an dem Randteil ein Steigteil. Das Befestigungsbauteil hat einen Schenkel für eine elastische Passung in das Anschlußteil, der das Befestigungsbauteil hält. Es ist wichtig, daß das Befestigungsbauteil mit einem elastischen Armteil und einem Begrenzungsstück versehen ist. Sie dienen dazu, den Randteil und das Begrenzungsstück des Vorderkotflügels elastisch zu drücken und halten den Randteil mit einem anderen Bauteil.
Das Befestigungsbauteil ist einteilig aus Kunstharz oder ähnlichem gefertigt.
Das Befestigungsbauteil ist zwischen dem leicht verformbaren bzw. nachgiebigen Fen­ sterrahmenbereich des Vorderkotflügels und der Außentafel angeordnet, das Befestigungs­ bauteil unterstützt den leicht verformbaren Fensterrahmenbereich des Vorderkotflügels von hinten, und die Abstände zwischen den Befestigungsstellen des Vorderkotflügels an der Karosseriestruktur sind kurz, so daß eine Biegeverformung des Fensterrahmenbereiches des Vorderkotflügels sicher und wirksam verhindert werden kann.
Der elastische Armteil ist integral mit dem Befestigungsbauteil ausgebildet, um den Rand des Vorderkotflügels in Auswärtsrichtung der Karosseriestruktur zu drücken, so daß selbst bei einer Veränderung der Positionierung zwischen dem Rand und dem Befestigungsbauteil aufgrund eines Abmessungsfehlers des Vorderkotflügels der elastische Armteil normaler­ weise elastisch ist, um den Rand zu drücken und dadurch solche Positionierungsänderun­ gen aufzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren oberen Teils eines erfindungsgemäßen Vorderkotflügels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Vorderkotflügels, dessen Struktur erfindungsgemäß verstärkt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerten Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine erläuternde perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ derkotflügelverstärkungsstruktur, wobei ein wesentlicher Teil wegge­ schnitten wird und ein anderer wesentlicher Teil durch eine Phantomlinie dargestellt ist,
Fig. 6 eine erklärende Seitenansicht der Befestigung eines herkömmlichen Automobilvorderkotflügels und
Fig. 7 eine erklärende perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Automo­ bils, für das die Erfindung verwendet wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des hinteren oberen Teils eines erfindungsgemäßen Vorderkot­ flügels. Ein Fensterrahmenbereich 3 ist zwischen dem hinteren oberen Teil eines erfin­ dungsgemäßen Vorderkotflügels und dem unteren Teil einer Vordersäule 2 ausgebildet, und ein Befestigungsbauteil 20 ist an dem Fensterrahmenbereich 3 angebracht. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 31 ein vorderes Quarterfenster, das in den Fen­ sterrahmen eingepaßt ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderkotflügels 1, die die Innenseite eines Vorderkotflügels 1 zeigt, der dem in Fig. 1 dargestellten gegenüber angeordnet ist.
Der Vorderkotflügel 1 hat einen abgebogenen Randteil 4, der innerhalb des Fensterrah­ menbereiches 3 an dem hinteren oberen Teil des Kotflügels 1 längs ausgebildet ist. In der Mitte des abgebogenen Randbereiches 4 in Längsrichtung ist ein Steigteil 5, das in Längs­ richtung kurz ist, abgebogen, um nach oben zu stehen. An dem Steigteil 5 wird das in Fig. 1 und im Detail in Fig. 5 gezeigte Befestigungsbauteil 20 angebracht.
Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Flansch, der durch Abbiegen des oberen Endes des Vorderkotflügels 1 gebildet ist und zur Innenseite der Karosseriestruktur vorsteht, und Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Steg, der am oberen Teil des hinteren Endes des Vor­ derkotflügels ausgebildet ist. Der Vorderkotflügel 1 ist an der Karosseriestruktur (nicht gezeigt) mittels Schrauben in Schraubenlöchern 6a, 6b, 6c, 6d des Flansches 6 und einem Schraubenloch 7a des Stegs 7 befestigt. Bezugszeichen 1a bezeichnet einen abgebogenen Rand, der das Äußere eines Radhauses für ein Vorderrad bildet, und 1b bezeichnet einen gebogenen Rand zum Einbauen eines Scheinwerfers.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1. Mit dem Äuße­ ren einer Außentafel 11 ist ein Radhausoberteil (Platte 12) verbunden, das an der Außen­ seite der Tafel 11 angeordnet ist. An der Stelle des Befestigungsbauteils 20 ist ein nach oben offener Anschlußbereich bzw. Anschlußteil 15 zwischen dem Äußeren der Außentafel 11 und dem Radhausoberteil 12 ausgebildet.
Genauer ist ein Teil des oberen Endes des Radhausoberteils 12 auswärts gebogen und bildet den Anschlußteil 15, der die Form einer Tasche mit einer Weite in Breitenrichtung der Karosseriestruktur hat, mit der Außentafel 11.
Das Befestigungsbauteil 20 ist in Fig. 3 bis 5 dargestellt. Das Befestigungsbauteil 20 umfaßt einen Befestigungskörper 21, einen Schenkel 22, der sich von dem Befestigungs­ körper 21 abwärts erstreckt und in den Anschlußteil 15 paßt, ein elastisches Druckkontakt­ teil 23, das vom Schenkel 23 zur Außenseite der Karosseriestruktur hin ausgebaucht ist, einen elastischen Armteil 25, der vom Befestigungskörper 21 zur Außenseite der Karosse­ riestruktur hin überhängt, und ein Paar von Begrenzungsteilen 27, 27 (von denen in Fig. 3 nur eins dargestellt ist), die von dem Befestigungskörper 21 zur Außenseite der Fahr­ zeugstruktur hin vorstehen. Diese Teile sind integral aus Kunstharzmaterial hergestellt.
Das elastische Druckkontaktteil 23 ist in der Mitte des Schenkels 22 in dessen Breitenrich­ tung und auch in dessen senkrechter Richtung ausgebildet und ist eine gebogene dünne Platte mit einem nach außen derart ausgebauchten Querschnitt, daß sie elastisch verform­ bar ist. Die erzwungene Berührung einer Außenfläche 23a des elastischen Druckkontakt­ teils 23 mit einer Innenwandfläche 15a des Anschlußteils 15 verhindert, daß der Schenkel 22 aus dem Anschlußteil 15 herauskommt. Ein Loswerden des elastischen Druckkontakt­ stücks 23 in dem Anschlußteil 15 kann ebenfalls verhindert werden.
Der elastische Armteil 25 hat einen invertierten, etwa L-förmigen Querschnitt, so daß ein unteres Basisende 25b mit dem Befestigungskörper 21 verbunden ist, und ein oberen Seitenende 25a nach außen vorsteht und elastisch verformbar ist. Das obere Seitenende 25a drückt ein Basisende 5a (den Rand des Vorderkotflügels 1) des Steigteils 5 des abgeboge­ nen Randteils 4 zur Außenseite der Karosseriestruktur.
Der elastische Armteil 25 ist in der Mitte des Befestigungskörpers 21 in dessen Breiten­ richtung ausgebildet, der elastische Armteil 25 des Befestigungskörpers 21 hat eine innen ausgebildete Ausnehmung 21a und der elastische Armteil 25 kann sich aufgrund der Ausnehmung 21a hinter ihm elastisch einwärts und auswärts verformen, wie in Fig. 5 durch einen Pfeil dargestellt.
Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Dichtungsgummi zum Abdichten des Umfangs des Fensterglases, das in den Fensterrahmenbereich 3 eingepaßt ist.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
Die Begrenzungsteile 27, 27 (von denen in Fig. 4 nur einer gezeigt ist), die an beiden Seiten des Befestigungskörpers 21 angeordnet sind, sind mit den vorderen Enden ihrer Unterseiten 27a in Berührung mit der Oberseite 4a des abgebogenen Randteils 4 des Vorderkotflügels 1. Die Ober- und Unterseite des abgebogenen Randteils 4 ist zwischen dem Oberseitenende 25a (Fig. 3) des elastischen Armteils 25 und dem Paar Begrenzungs­ teilen 27, 27 gehalten, um zu verhindern, daß sich der abgebogene Randteil 4 senkrecht bewegt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 5 wird ein Zusammenbau der beschriebenen Vorderkotflügel­ verstärkungsstruktur beschrieben.
Fig. 5 ist eine erklärende perspektivische Ansicht, die die erfindungsgemäße Vorderflügel­ verstärkungsstruktur zeigt, wobei ein wichtiger Teil ausgeschnitten ist und ein anderer wichtiger Teil in Phantomlinie dargestellt ist, zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Fensterrahmenbereich 3 des Vorderkotflügels 1, dem Anschlußteil 15 und dem Befesti­ gungsbauteil 20.
Zunächst wird der Schenkel 22 des Befestigungsbauteils 20 mit Kraft von oben in den Anschlußteil 15 gegen den Widerstand des elastischen Druckkontaktteils 23 eingeschoben.
Der elastische Druckkontaktteil 23 des Befestigungsbauteils 20 ist in Druckberührung mit der Innenwandfläche 15a des Anschlußteils 15, und eine Hinterfläche 22a des Schenkels 22 wird als Gegenwirkung gegen eine entsprechende Seite bzw. Fläche 11a des Anschluß­ teils 15 gedrückt, die durch die Außenfläche des Anschlußteils 15 der Außentafel 11 gebildet ist. Auf diese Weise ist das Befestigungsbauteil 20 im Anschlußteil 15 angebracht.
Als nächstes wird die Anschlußtiefe des Befestigungsbauteils 20 in dem Anschlußteil 15 eingestellt, wird der abgebogene bzw. gebogene Randteil 4 des Vorderkotflügels 1 zum Befestigungskörper 21 ausgerichtet und wird ein vorderes Ende 4b des abgebogenen Randteils 4 eingeschoben, um an die Unterseite 27a jedes Begrenzungsteils 27 (Fig. 4) zu passen. Gleichzeitig wird die Unterseite des Basisendes 5a des an dem gebogenen Randteil 4 gebildeten Steigteils 5 gegen das obere Ende 25a des elastischen Armteils 25 gezwungen.
Auf diese Weise wird der elastische Armteil 25 elastisch rückwärts zum Befestigungs­ körper 21 verformt (siehe Fig. 3).
Anschließend werden die genannten Teile des Vorderkotflügels 1 mit der Karosseriestruk­ tur verschraubt.
Der gebogene Randteil 4 des Vorderkotflügels 1 wird auf diese Weise zwischen dem oberen Ende 25a des elastischen Armteils 25 und dem Paar Begrenzungsteilen 27, 27 gehalten und vom elastischen Armteil 25 auswärts des Karosseriekörpers gedrückt.
Entsprechend ist der Fensterrahmenbereich 3 des Vorderkotflügels 1 mittels des Befesti­ gungsbauteils 20 mit dem Anschlußteil 15 der Außentafel 11 verbunden, die an der Seite der Karosseriestruktur ist. Der Fensterrahmenbereich 3 des Vorderkotflügels 1 hat ein geripptes Bauteil, das zum Erreichen der Karosseriestruktur angeordnet ist, und der in Fig. 1 schraffierte Bereich ist auf der Karosseriestrukturseite verstärkt, so daß der Raum verbiegbar oder verformbar ist.
Das vorstehend erläuterte Zusammenbauen der Vorderkotflügelverstärkerstruktur wurde als ein Beispiel beschrieben, um die Struktur der vorstehenden Ausführungsform einfach zu verstehen; das Zusammenbauverfahren kann zu einem bestimmten Verfahren abgeändert werden.
In der im Detail beschriebenen Erfindung ist zwischen der Außentafel der Karosseriestruk­ tur und der Platte an der Außenseite der Tafel das bzw. der Anschlußteil (Befestigungsteil) vorgesehen, ein Ende des Befestigungsbauteils zum Verbinden des Vorderkotflügels mit der Außentafel ist in den Anschlußteil eingeschoben, und das Befestigungsbauteil ist am Fensterrahmenbereich am hinteren Oberteil des Vorderkotflügels angeordnet. Auf diese Weise wird der Fensterrahmenbereich des Vorderkotflügels mit der Außentafel verbunden und von ihr gehalten. Im Ergebnis stützt das zwischen dem leicht verformbaren Fen­ sterrahmenbereich des Vorderkotflügels und der Außentafel angeordnete Befestigungs­ bauteil die Rückseite des leicht verformbaren Fensterrahmenbereiches des Vorderkot­ flügels. Auf diese Weise wird sicher und wirksam verhindert, daß der Fensterrahmenbe­ reich des Vorderkotflügels verbogen oder verformt wird.
Die Erfindung verbindet den Fensterrahmenbereich und die Karosseriestruktur mittels des Befestigungsbauteils an dem Fensterrahmenbereich zwischen den Verschraubungspositionen D und E der Karosseriestrukturseite des Vorderkotflügels 101, der in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Anschlußteil ist durch das Befestigungsbauteil am Fensterrahmenbereich in der Mitte zwischen den Befestigungsstellen an der Karosseriestruktur gebildet, der leicht verformbare Fensterrahmenbereich des Vorderkotflügels ist an seinem Rücken durch das an der Karos­ seriestruktur befestigte Befestigungsbauteil verstärkt, und der Vorderkotflügel ist sicher und wirksam verstärkt, wobei keine Möglichkeit besteht, daß der Fensterrahmenbereich verformt wird.
Zu den vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung gehört, daß ohne viele Unterschiede zur preßgeformten Gestalt und Struktur eines herkömmlichen Kotflügels eine wirksame Verstärkung erreicht wird, und daß die Verstärkungsstruktur des Vorderkotflügels selbst bezüglich der Kosten sehr vorteilhaft ist. Die einfache Hinzufügung des aus Kunstharz bestehenden Befestigungsbauteils zur obigen Struktur kann die Verstärkungsstruktur schaffen, die hinsichtlich Kosten in Kombination mit der vorbeschriebenen Kotflügel­ struktur vorteilhaft ist.
Das Befestigungsbauteil ist mit dem elastischen Armteil integral ausgebildet, so daß der Rand des Vorderkotflügels auswärts der Karosseriestruktur gedrängt wird, so daß selbst bei einer Veränderung der Lage zwischen dem Rand und dem Befestigungsbauteil aufgrund eines Abmessungsfehlers bei der Produktion des Vorderkotflügels oder eines Abmessungs­ fehlers beim Zusammenbau der elastische Armteil normalerweise elastisch ist, um den Rand zu drücken und dadurch in der Lage zu sein, solche Lagenänderungen auszugleichen bzw. aufzunehmen. Der Zusammenbau ist daher einfach und das Befestigungsbauteil kann genau an den erforderlichen Teil angepaßt werden, wobei ein Abmessungsfehler aufgenom­ men wird und die Verstärkung des Vorderkotflügels ermöglicht wird.
Zusätzlich kann das Befestigungsbauteil in einfacher Weise an der Karosseriestruktur angebracht werden, indem sein Schenkel in den Anschlußteil auf der Karosseriestruktursei­ te eingeschoben wird, und der Eingriff des elastischen Armteils und des Begrenzungsteils mit dem Rand des Vorderkotflügels kann mit dem Vorderkotflügel verbinden, wodurch die Anschlußarbeit sehr einfach ist. Der Erfindung liegt auch in der guten Durchführbarkeit der vorstehend genannten Punkte.
Zusätzlich zum Vorstehenden kann jeder Teil des Befestigungsbauteils einteilig aus Kunst­ harz hergestellt sein, so daß auf einfache Weise ein funktional ausgezeichnetes Befesti­ gungsbauteil herstellbar ist.

Claims (8)

1. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur mit Ausbildung eines Verbin­ dungsteils für ein Befestigungsbauteil (20) zwischen einer Karosserieaußentafel (10) und einer Platte (12), die außerhalb der Außentafel angeordnet ist, und Verbinden eines Endes des Befestigungsbauteils (20) zum Verbinden eines Vorderkotflügels (1) mit der Außentafel mit dem Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbauteil (20) an einem Fensterrahmenbereich (3) an dem hinteren oberen Teil des Vorderkotflügels (1) angebracht ist.
2. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Anschlußteil (15), der nach außen ausgebaucht und nach oben offen ist, an einem Teil der Platte (12) ausgebildet ist, die außerhalb der Außentafel (10) angeordnet ist, und das Befestigungsbauteil (20) in den Anschlußteil (15) eingebracht ist, um das Befestigungs­ bauteil an der Karosseriestruktur anzubringen und daran zu befestigen.
3. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein abgebogener Randteil (4), der einwärts zur Karosseriestruktur gebogen ist, am Fensterrah­ menbereich (3) des Vorderkotflügels (1) ausgebildet ist, ein Steigteil (5), das nach oben vorsteht, an einem Teil des abgebogenen Randteils ausgebildet ist, und mehrere Teile des Befestigungsbauteils (20) derart konstruiert sind, daß sie mit dem abgebogenen Randteil und dem Steigteil in Eingriff sind.
4. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsbauteil (20) mit einem Schenkel (22) versehen ist, der in den Anschlußteil (15) paßt, welcher Schenkel einen elastischen Druckkontaktteil (23) aufweist, der elastisch auswärts ausgebaucht ist, und der Schenkel innerhalb des Anschlußteils (15) durch die elastische Wirkung des elastischen Druckkontaktteils des Schenkels elastisch innerhalb des Anschlußteils gehalten ist.
5. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsbauteil (20) integral mit einem elastischen Armteil (25) hergestellt wird, der den abgebogenen Randteil (4) des Vorderkotflügels (1) auswärts zur Karosseriestruktur drückt.
6. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 2, 3 oder 5, wobei das Befestigungsbauteil (20) auf dem Schenkel (22) angeordnet ist, der elastisch in den An­ schlußteil (15) eingebracht ist, und ein Körperbereich (21) über dem Schenkel angeordnet ist, und die Verstärkungsstruktur den abgebogenen Randteil (4) enthält, der am Fen­ sterrahmenbereich (3) des Vorderkotflügels (1) ausgebildet ist, den elastischen Armteil (25), der mit dem Steigteil (5) in Eingriff ist, der an dem abgebogenen Randteil angeord­ net ist, und Begrenzungsteile (27).
7. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 6, wobei das Befestigungsbauteil (20) derart konstruiert ist, daß die Begrenzungsteile (27) an die Oberseite des abgebogenen Randteils (4) drücken, der elastische Armteil (25) an die Unterseite des Steigteils (5) drückt, und der abgebogene Randteil mit dem Steigteil zwischen den Begrenzungsteilen des Befestigungsbauteils und dem elastischen Armteil gehalten ist.
8. Vorderkotflügelverstärkungsstruktur nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsbauteil (20) einteilig mit dem Schenkel (22), dem elastischen Druckkontaktteil (23) des Schenkels, dem Körperbereich (21) über dem Schenkel, dem elastischen Armteil (25) und den Begrenzungsteilen (27) ausgebildet ist.
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