DE60011363T2 - Zierleiste zum Schaffen einer Rinne zum Abführen von Wasser am Dachrand eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Zierleiste zum Schaffen einer Rinne zum Abführen von Wasser am Dachrand eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zierleiste, die eine Rinne zum Abführen von Wasser bildet, das am Dachrand eines Kraftfahrzeuges fließt und insbesondere eine Zierleiste, die auf einer Seitenplatte des Fahrzeugs befestigt ist, entlang der Kante der Karosserie gegenüber des oberen Rahmens der Seitentüren des Fahrzeugs und als Auflagefläche für die Dichtungen der Seitentüren dient.
  • In der Automobilindustrie ist es bekannt, Zierleisten zu benutzen, die eine Rinne zum Abführen von Wasser bilden, welches am Dachrand fließt und diese auf der Karosserie mittels Nieten zu befestigen. Eine derartige Zierleiste ist z.B. in der Patentanmeldung EP-A1-0 390 238 beschrieben.
  • Jedoch weisen derartige Zierleisten, die durch Nieten befestigt sind, den Nachteil auf, eine erhebliche Zeit zur Montage zu erfordern, für das Anbringen der Nieten. Außerdem, da die Nietmaschinen schwere Werkzeuge und wenig handlich sind, sind die Risiken der Beschädigung der Karosserie oder der Zierleiste bei Stößen oder zufälligem Abgleiten der Nietmaschine erheblich. Ferner setzt das Ausführen der Vernietung metallische Stücke frei, die in einer Ecke der Karosserie festsitzen können und eine beschleunigte lokale Korrosion entwickeln können.
  • Außerdem bleibt bei derartigen Montagen der Kopf der Nieten zur Befestigung auf der Zierleiste sichtbar, was die Ästhetik der Zierleiste vermindert. Es ist bekannt, um diesem letzteren Nachteil abzuhelfen, den Kopf der Nieten in einer Vertiefung anzubringen und letztere mit einem Endbearbeitungsband aus Plastik zu bedecken, welches die Vertiefung und die Nieten zur Befestigung maskiert. Jedoch erhöht das Anbringen eines derartigen Endbearbeitungsbandes abermals die Montagezeit und die Kosten der Zierleiste.
  • Man kennt auch, durch das Dokument DE-A-4 023 823 , eine Dachzierleiste, in welcher die auf die Karosserie des Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 geklippst wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Zierleiste vorzuschlagen, die schnell auf der Karosserie eines Fahrzeugs montiert werden kann, ohne spezifische Werkzeuge zu erfordern und ohne Risiko der Beschädigung der Karosserie und welche eine exzellente Endbearbeitung besitzt, indem sie einfach und ökonomisch zu verwirklichen ist.
  • Hierzu betrifft die Erfindung eine Zierleiste, die eine Rinne zum Abführen von Wasser bildet, das am Dachrand eines Kraftfahrzeugs fließt, befestigt auf der Seitenwand des Fahrzeugs entlang des Randes der Karosserie gegenüber dem oberen Rahmen der Seitentüren des Fahrzeugs und als Auflagefläche für die Dichtungen der Seitentüren dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche durch eine ebene äußere Seite gebildet wird, die sich zwischen der Kante und dem oberen Rahmen der Tür befindet, und dadurch, dass die Zierleiste unbeweglich auf der Kante durch Anklippsen mittels Befestigungshaken befestigt ist, welche durch die Innenseite der Zierleiste gehalten werden.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weisen die Haken einen vorstehenden Kopf auf, der die Form eines parallel zu seiner Achse geteilten Kegelstumpfs aufweist und elastisch in ein auf der Kante vorgesehenes Loch einschnappt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weisen die Haken eine Basis mit Flügeln auf, welche sich seitlich zwischen zwei Halteschienen einfügen, die auf der Innenseite der Zierleiste gebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Halteschienen über die gesamte Länge der Zierleiste und werden durch eine erste Schiene gebildet, gebildet durch die zum Inneren des Fahrzeugs orientierte 180°-Krümmung der Kante der Zierleiste, und eine zweite Schiene, gebildet durch eine auf der Innenseite der Zierleiste vorstehende Wand, deren Ende um 90° in Richtung der ersten Schiene gekrümmt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, weist die Kante der Zierleiste, die sich zum Äußeren des Fahrzeugs erstreckt, ein parallel zur Seitenwand des Fahrzeugs umgebogenes Ende auf, welches eine Rinne bildet, die das von dem Dach herrührende Wasser kanalisiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Zierleiste aus extrudiertem Aluminium realisiert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Basis des Hakens ein elastisches Element auf, das mit einer Öffnung zusammenwirkt, welches in der Kante mindestens einer der Schienen realisiert ist, um den Haken auf der Schiene unbeweglich zu befestigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungsschaum zwischen die Innenseite der Zierleiste und der Kante der Karosserie eingebracht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei Lektüre der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Zierleiste gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ersichtlich, in welchen:
  • 1 eine teilweise Ansicht in Perspektive einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs ist, die mit einer Zierleiste gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1 ist;
  • 3 eine Teilansicht in Perspektive einer Zone der Zierleiste ist, die mit einem elastischen Haken ausgestattet ist;
  • 4 eine Draufsicht der Zone der Zierleiste ist, die in 3 dargestellt ist.
  • Um die Lektüre der Zeichnungen zu erleichtern tragen die gleichen Stücke die gleichen Bezugszeichen von einer Figur zur anderen. Außerdem wurden allein die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt.
  • 1 stellt eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugs dar, welches ein Dach 2 aufweist, das mit einer Seitenwand der Karosserie verbunden ist, welche mit zwei Türen 5 ausgestattet ist. Die Seitenwand ist mit einer Zierleiste 1 versehen, die auf dem Rand 3 der Karosserie gegenüber des oberen Rahmens der Seitentüren 5 angebracht ist und sich von dem oberen vorderen Ende der Vordertür 5 bis zu dem hinteren Rand der hinteren Tür 5 erstreckt.
  • Die Zierleiste 1 wird gegen die ebene Oberfläche des Randes 3 der Karosserie mittels in etwa 15 Befestigungshaken 6 gehalten, die einheitlich über die Länge der Zierleiste 1 verteilt sind.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, besitzt die Zierleiste 1 eine ebene äußere Oberfläche 1a, welche als Empfangsoberfläche für die Dichtungen 4 dient, welche durch die Türen 5 getragen werden und die auf ihrer Innenseite mit zwei Schienen 7a und 7b ausgestattet ist, welche den Halt der Befestigungshaken 6 erlauben.
  • Übereinstimmend mit 2 bis 4 wird die erste Schiene 7a zum Halten durch die Krümmung bzw. Biegung um 180° des Randes der Zierleiste 1 gebildet, gerichtet zum Inneren des Fahrzeugs, und die zweite Schiene 7a zum Halten wird gebildet durch eine Wand, die senkrecht zu der inneren Oberfläche der Zierleiste 1 herausragt und ein um 90° in Richtung der ersten Schiene 7a gebogenes Ende besitzt. Die erste Schiene 7a weist gleichfalls in regelmäßigen Intervallen seitliche Öffnungen 9 auf, die mit Befestigungshaken 6 zusammenwirken, um letztere unbeweglich zu machen.
  • Der Befestigungshaken 6 weist einen zylindrischen Körper auf, der sich zwischen die beiden Schienen 7a und 7b einfügt und einen Kopf 6a, in Form eines parallel zu seiner Achse geteilten Kegelstumpfs, mit einer Basis verbindet, welche mit rechteckigen Flügeln 6b ausgestattet ist, die sich transversal zum Körper des Hakens 6 erstrecken und sich seitlich unter die Schienen 7a und 7b einfügen. Die Basis des Hakens 6 weist gleichfalls zwei Wulste auf, die sich unter den Flügeln 6b erstrecken, parallel zu der Richtung der Schienen 7a und 7b und eine Dicke besitzen, die angepasst ist, damit die Gesamtdicke der Flügel 6a und der Wulste deutlich der freien Höhe unter den Schienen 7a und 7b entspricht. Ein derartiger Haken 6 wird vorteilhafterweise verwirklicht durch Kunststoffgießen.
  • Der Befestigungshaken 6 weist gleichfalls, am seitlichen Ende des Flügels 6b, das sich der ersten Schiene 7a nähert, eine elastische Zunge 6c auf, die einen Sperrzahn (cliquet) verwirklicht, der in Kontakt mit der ersten Schiene 7a kommt und mit einer der Öffnungen 8 zusammenwirkt, die seitlich auf der ersten Schiene 7a verwirklicht wurden, um den Befestigungshaken 6 gegenüber einem der auf dem Rand 3 der Karosserie vorgesehenen Löcher unbeweglich zu machen.
  • Übereinstimmend mit 2 verlängert sich die Zierleiste 1 seitlich zur Außenseite des Fahrzeugs, jenseits der zweiten Schiene 7b und weist einen gekrümmten Rand 1c auf, der deutlich in der Verlängerung des Dachs 2 leicht zur Außenseite desselben herauskommt, um eine Rinne zu bilden.
  • Eine Dichtungsmasse bzw. -schaum 8 wird zwischen die Auflagefläche der Schienen 7a, 7b der Zierleiste 1 und des Randes 3 der Karosserie gebracht, um die Dichtigkeit der Rinne 1c zu gewährleisten und das Wasser zu kanalisieren, das am Dachrand 2 fließt.
  • Die Zierleiste 1 ist vorteilhafterweise aus extrudiertem Aluminium realisiert und durch Biegen in die Form des Randes der Karosserie gebracht.
  • Der Vorgang der Montage der Zierleiste auf der Seitenwand der Karosserie wird nun beschrieben werden.
  • Die Haken 6 sind zunächst auf der Zierleiste 1 montiert, indem seitlich die Hakenkörper 6 zwischen die Schienen 7a, 7b eingefügt werden und die Haken 6 gleiten gelassen werden, bis zu jeder der Öffnungen 8 der ersten Schiene 7a.
  • Ein Bediener führt dann die Zierleiste 1, die mit Haken 6 ausgestattet ist, gegenüber dem Rand 3 der Karosserie, während er sich darum kümmert, die Dichtungsmasse 8 anzubringen, und wendet Druck auf die Zierleiste 1 auf Höhe jedes der Haken 6 an, um den Kopf in Form eines Kegelstumpfs 6a elastisch in das Loch des Randes 3 der Karosserie einzurasten, das hierzu vorgesehen ist.
  • Die Ausführung der Montage ist dann beendet.
  • Eine derartige Zierleiste weist den Vorteil einer schnellen Montage auf dem Fahrzeug auf, ohne spezifische Werkzeuge zu erfordern, die aggressiv im Fall von Stößen gegen die Karosserie sein können. Ferner haben durch die Anmelderin ausgeführte Versuche erlaubt, zu verifizieren, dass der durch derartige Haken bereitgestellte Halt ausreicht, um Belastungen zu widerstehen, die gewöhnlich auf die Zierleiste ausgeübt werden können, wenn sich eine Person gegen die Karosserie lehnt.
  • Außer ihrem ökonomischen Vorteil erlaubt die Lösung gemäß der Erfindung auch eine exzellente Endbearbeitung dank der vollkommen ebenen Außenseite der Zierleiste zu erhalten, welche nicht durch Befestigungsmittel verändert wird und welche eine perfekte Auflagefläche für die Dichtungen bietet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die lediglich im Wege eines Beispiels gegeben wurde, wobei das Ausmaß des Schutzes durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (8)

  1. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen von Wasser am Dachrand (2) eines Kraftfahrzeugs bildet, wobei die Zierleiste (1) auf der Seitenwand des Fahrzeugs befestigt ist, entlang der Kante (3) der Karosserie gegenüber des oberen Rahmens der Seitentüren (5) des Fahrzeugs und als Auflagefläche für die Dichtungen (4) der Seitentüren (5) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche gebildet wird durch eine ebene äußere Seite (1a), die sich zwischen der Kante (3) und dem oberen Rahmen der Tür (5) befindet, und dadurch, dass die Zierleiste (1) unbeweglich befestigt ist auf der Kante (3) durch Anstecken mittels Befestigungshaken (6), welche auf der Innenseite (1b) der Zierleiste (1) gehalten werden.
  2. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) einen vorstehenden Kopf (6a) aufweisen, der die Form eines parallel zu seiner Achse geteilten Kegelstumpfs aufweist und elastisch in ein auf der Kante (3) vorgesehenes Loch einschnappt.
  3. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (6) eine Basis mit Flügeln (6b) aufweisen, welche sich seitlich zwischen zwei Halteschienen (7a, 7b) einfügen, die auf der Innenseite (1b) der Zierleiste (1) gebildet sind.
  4. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschienen (7a, 7b) sich über die gesamte Länge der Zierleiste (1) erstrecken und gebildet werden durch eine erste Schiene (7a), gebildet durch die zum Inneren des Fahrzeugs orientierte 180°-Krümmung der Kante der Zierleiste (1), und eine zweite Schiene (7b), gebildet durch eine auf der Innenseite (1b) der Zierleiste (1) vorstehende Wand, deren Ende um 90° in Richtung der ersten Schiene (7a) gekrümmt ist.
  5. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der Zierleiste, die sich zum Äußeren des Fahrzeugs erstreckt, ein parallel zur der Seitenwand des Fahrzeugs umgebogenes Ende (1c) aufweist, welches eine Rinne bildet, die das von dem Dach herrührende Wasser kanalisiert.
  6. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (1) aus extrudiertem Aluminium realisiert ist.
  7. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Hakens (1) ein elastisches Element (6c) aufweist, das mit einer Öffnung (9) zusammenwirkt, welches in der Kante mindestens einer der Schienen (7a, 7b) realisiert ist, um den Haken (1) auf der Schiene (7a, 7b) unbeweglich zu befestigen.
  8. Zierleiste (1), welche eine Rinne zum Abführen bildet gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsmasse (8) zwischen die Innenseite der Zierleiste (1) und der Kante (3) der Karosserie eingebracht ist.
DE2000611363 1999-10-15 2000-10-06 Zierleiste zum Schaffen einer Rinne zum Abführen von Wasser am Dachrand eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE60011363T2 (de)

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