DE19804101C1 - Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug

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Thomas Graf
Peer-Olaf Kober
Juergen Schrader
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1823Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top adjustable relative to hard- or soft-top, e.g. pivotable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Kraft­ fahrzeug mit einem Faltbezug und mit einer in einem Rahmen gelagerten Heckscheibe.
In dem DE 84 17 903 U1 ist ein Faltdach für ein Ca­ briolet beschrieben, bei dem das Faltdach flexible Verbindungseinrichtungen aufweist, welche die Heck­ scheibe mit dem Faltdach verbinden. Durch die Verbin­ dungseinrichtungen ist das Heckfenster in gestrecktem, den Fahrgastraum überdeckenden Zustand des Faltdaches in seiner aufgestellten Stellung gehalten und allein durch das Öffnen und Schließen des Faltdaches von Hand selbsttätig von der aufgestellten in die niedergelegte Stellung und umgekehrt bewegbar. Die Heckscheibe kann dabei jedoch nur gemeinsam mit dem Verdeck bewegt wer­ den.
In dem DE 78 21 828 U1 ist eine Heckscheibe für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welche über einen Reißver­ schluß mit dem Faltbezug verbunden ist. Zweck des Reißverschlusses ist es, die Scheibe im Reparaturfall einfach austauschen zu können.
Zum weiteren allgemeinen Stand der Technik wird noch auf die DE 38 08 911 A1 und die DE 38 08 909 C1 ver­ wiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei die Heckscheibe auf einfache Weise mit dem Falt­ verdeck bei geschlossenem Verdeck verbunden ist und wobei im Bedarfsfalle die Heckscheibe auch getrennt von dem Faltbezug abgelegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An­ spruch 1, genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Heckscheibe nicht fest mit dem Faltbezug verbunden, sondern lösbar, und zwar abge­ dichtet mit Klemmung durch die erfindungsgemäßen Stoffklappen. Dies bedeutet, im Bedarfsfalle kann die Heckscheibe getrennt vom Verdeck geöffnet werden, wo­ mit eine sogenannte Landaulett-Stellung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Heckbereiches eines Kraftfahrzeuges mit dem erfindungsgemäßen Faltverdeck;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht aus Pfeilrichtung A gemäß, Fig. 2 (vom Fahrzeuginneren nach außen) mit einge­ klappten Stoffklappen;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 ebenfalls eine Ansicht aus Pfeilrichtung A mit ausgeklappten Stoffklappen, und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Faltverdeck weist einen Faltbezug 1 auf, eine von einem Rahmen 2 umgebene stabile Heckscheibe 3 mit einer Regenrinne 4 am hinteren unteren Ende. Im Bereich der Regenrinne 4 ist der Rahmen 2 um eine horizontale Drehachse 5 schwenkbar in einer karosseriefesten Lagerung 6 gela­ gert.
Zur Verschwenkung der Heckscheibe 3 mit ihrem Rahmen 2 ist eine Zylinder-/Kolbeneinheit 7 vorgesehen, die am hinteren unteren Ende der Heckscheibe 3 oder des Rah­ mens 2 mit einer Kolbenstange 8 gelenkig angreift. In der Fig. 2 ist gestrichelt die Position der Heckschei­ be 3 in unter einem Kofferraumdeckel 9 des Fahrzeuges abgelegten Zustand dargestellt.
Zum Zwecke einer guten Abdichtung ist der Rahmen 2 mit Stoffstreifen 10 umhüllt. Statt Stoffstreifen 10 sind selbstverständlich auch noch andere Materialien mög­ lich, die entsprechend für eine elastische Abdichtung sorgen.
An dem Rahmen 2 sind über Scharniere 11 innenseitig Stoffklappen 12 schwenkbar angelenkt. Die Stoffklappen 12 können aus beliebigem Material bestehen. Wie insbe­ sondere aus den Fig. 2 und 4 erkennbar ist, wird der Verdeckbezug 1 in eingeklappter Stellung der Stoffklappen 12, in der diese mit ihrer breiten Aufla­ gefläche jeweils parallel oder nahezu parallel zu dem dazugehörigen Rahmenteil verlaufen, bei geschlossenem Faltverdeck zwischen dem Rahmen 2 und den Stoffklappen 12 eingeklemmt. Hierzu besitzt der Verdeckbezug 1 am hinteren Ende einen an sich bekannten Keder 13, um eine bessere und sichere Abdichtung zu erreichen.
Zum Ablegen der Heckscheibe 3 zusammen mit ihrem Rah­ men 2 werden die Stoffklappen 12, die sich innenseitig entsprechend entlang der Oberseite des Rahmens und der beiden Rahmenseitenteile erstrecken, um 90° von ihrer eingeklappten Stellung vom Rahmen 2 in Richtung Fahr­ zeuginneres weggeklappt. Diese Stellung ist in der Fig. 2 gestrichelt ersichtlich und in den Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellt. Während in der einge­ klappten Stellung die Stoffklappen 12 den Verdeckbezug 1 hintergriffen haben, ist dieser in der ausgeklappten Stellung der Stoffklappen 12 frei und die Heckscheibe 3 kann in Pfeilrichtung 14 gemäß Fig. 2 zusammen mit den ausgeklappten Stoffklappen 12 in den Kofferraum des Kraftfahrzeuges abgelegt werden.
Da das Gestänge für den Verdeckbezug 1 und die Ablege­ kinematik für den Verdeckbezug 1 von bekannter Bauart sein können, wird nachfolgend hierauf nicht näher ein­ gegangen.
Wie ersichtlich, kann der Verdeckbezug 1 unabhängig von der abgelegten Heckscheibe 3 in seiner geschlosse­ nen Position bleiben, womit eine Laundaulett-Stellung geschaffen wird. Selbstverständlich ist auch eine Ab­ lage des Verdeckbezuges 1 gemeinsam mit der Heckschei­ be 3 möglich.
In den Fig. 3 bis 6 ist beispielsweise die Betäti­ gung der Stoffklappen 12 dargestellt. Über Schub- bzw. Druckstangen 15, die in Kugelköpfen 16 gelagert sind und die mit einem Antriebshebel 17 in T-Form verbunden sind, werden die Stoffklappen 12 entsprechend nach außen um eine parallel zur Längsachse eines dazugehö­ rigen Rahmenteiles (Oberseite, Seitenteile) liegende Drehachse in die ausgeklappte Stellung geschwenkt. Zur Verstellung des Antriebshebels 17 dient ein Seilzug 18, der in bekannter Weise in einem Bowdenzug 19 ge­ führt ist. Der Seilzug 18 wird entlang der Heckscheibe 3 nach hinten und unten geführt, im Bereich der Lage­ rung 6 umgelenkt und nach einer erneuten Umlenkung an einer Umlenkrolle 20 am Zylinder 21 der Zylinder- /Kolbeneinheit 7 befestigt. Der Zylinder 21 ist mit Überhub versehen, was bedeutet, daß er in einem Lang­ loch 22 längsverschiebbar ist. Durch diesen Überhub wird bei einer Betätigung der Zylinder-/Kolbeneinheit 7 zuerst der Zylinder 21 nach hinten verschoben, bevor die Kolbenstange 8 zur Verschwenkung der Heckscheibe 3 in Funktion tritt. Dieser Rückhub des Zylinders 21 sorgt dafür, daß durch eine daraus resultierende Kip­ pung des Antriebshebels 17 über die damit in Längs­ richtung verschobenen Druckstangen 15 die Stoffklappen 12 in die ausgeklappte Stellung gelangen. Eine Rückho­ lung der Stoffklappen 12 in die eingeklappte Stellung erfolgt durch Rückholfedern 23, die mit ihren einen Enden jeweils an den Stoffklappen 12 und mit ihren anderen Enden an dem Rahmen 2 befestigt sind.
Zum Betätigen der Stoffklappen 12 ist somit der An­ triebshebel 17 um einen Drehpunkt 24 verdrehbar, wobei die Druckstangen 15 und der Seilzug 18 entsprechend an den Hebeln des T-förmigen Antriebshebels 17 angreifen. Der Antriebshebel 17 ist am Rahmen 2 der Heckscheibe 3 gelagert.
Anstelle einer zwangsweisen Betätigung des Seilzuges 18 bei Betätigung der Zylinder-/Kolbeneinheit 7 ist es selbstverständlich auch möglich, die Stoffklappen 12 separat über einen eigenen Antrieb, z. B. einen Elek­ tromotor, zu betätigen.

Claims (7)

1. Faltverdeck für ein Fahrzeug mit einem Faltbezug und mit einer in einem Rahmen aufgenommenen Heck­ scheibe mit folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1 an dem Rahmen (2) sind Stoffklappen (12) an­ geordnet, die jeweils um eine parallel zur Längsachse eines dazugehörigen Rahmenteiles liegende Drehachse schwenkbar sind,
  • 2. 1.2 in eingeklappter Stellung der Stoffklappen (12) ist der Faltbezug (1) bei geschlossenem Faltverdeck zwischen dem Rahmen (2) und den Stoffklappen (12) eingeklemmt und
  • 3. 1.3 in ausgeklappter Stellung der Stoffklappen (12) ist die Heckscheibe (3) zusammen mit dem Rahmen (2) und den Stoffklappen (12) um eine hintere Drehachse (5), die sich wenig­ stens annähernd im Bereich einer Regenrinne (4) der Heckscheibe (3) befindet, zur Ablage der Heckscheibe (3) schwenkbar.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) wenigstens teilweise mit Stoffstreifen (10) umhüllt ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffklappen (12) über Druckstangen (15) be­ tätigbar sind.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (15) gemeinsam über einen Seil­ zug (18) betätigbar sind.
5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (18) zwangsweise durch eine Schwenk­ bewegung der Heckscheibe (3) um ihre Drehachse (5) betätigbar ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (3) durch eine Zylinder-/Kolben­ einheit (7) verschwenkbar ist, wobei der Zylinder (21) der Zylinder-/Kolbeneinheit (7) mit einem Überhub versehen ist.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltbezug (1) im Bereich seiner Einklemmung zwischen den Stoffklappen (12) und dem Rahmen (2) mit einem Keder (13) versehen ist.
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