DE4431111C2 - Schwenkbares Heckteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schwenkbares Heckteil für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für ein schwenkbares
Heckteil eines Kraftfahrzeuges, mit einer im Bereich einer
Heckabschlußkante vorgesehenen Griffleiste, die in einer Ruheposition
mit einer Grifffläche dicht und verschmutzungsfrei an einer
Anlagefläche anliegt und mittels einer Hilfskraft in eine
Griffposition verschwenkbar ist, in der die Grifffläche für
einen Zugriff durch eine Hand zugänglich ist.
Eine derartige Griffvorrichtung ist durch die DE 37 39 977 A1
bekannt und weist eine heckteilseitig angeordnete Schwenkachse
für die Griffleiste auf, wodurch der mechanische Aufwand beträchtlich
erhöht wird und insbesondere bei außenliegender
Schwenkachse die Gefahr besteht, daß durch witterungsbedingte
Einflüsse eine Schwergängigkeit des Bewegungsablaufes eintreten
kann.
Weiterhin ist aus der DE 39 15 736 A1 ein Heckdeckel für einen
Personenkraftwagen bekannt, bei dem im Bereich einer Heckabschlußkante
des Heckdeckels eine Griffmulde angeordnet ist. In
dieser Griffmulde ist eine Schließklappe vorgesehen, die eine
Öffnung für einen aus dem Heckdeckel herausschwenkbaren Griff
verschließt. Dieser Griff weist eine Griffleiste auf, die mittels
eines mechanischen Schwenkgestänges zwischen einer innerhalb
der Öffnung befindlichen Ruheposition und einer aus der
Öffnung herausgeschwenkten Griffposition verschwenkbar ist. Da
die Schließklappe die Öffnung für den Griff in der Ruheposition
verschließt, ist der Griff in seiner Ruheposition verschmutzungsfrei
gelagert. Bei einer Betätigung des Schließzylinders
des Heckdeckels wird der Griff aus der Öffnung herausgeschwenkt,
wodurch ein Benutzer immer eine saubere Griffleiste für ein Anheben
des Heckdeckels vorfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein schwenkbares Heckteil der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem dauerhaft und mit geringem
Aufwand eine verschmutzungsfreie Griffleiste erzielbar
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Griffleiste ein Profilschenkel
eines Elastomerhohlprofiles vorgesehen ist, der in
der Ruheposition an einem unteren Wandabschnitt und in der
Griffposition an einem oberen Wandabschnitt einer Griffmulde
anliegt, wobei das Verschwenken des Profilschenkels mittels
einer Druckeinrichtung erfolgt, die mit einem Hohlraum des
Elastomerhohlprofils verbunden ist. Das Vorsehen eines
Elastomerhohlprofiles mit einem als Griffleiste ausgebildeten
Profilschenkel bedeutet einen gegenüber dem Stand der Technik
wesentlich verringerten Aufwand, wobei aufgrund des einfachen
Aufbaus auch eine höhere Funktionssicherheit vorliegt. Als
Anlagefläche für die Grifffläche des Profilschenkels ist dabei
entweder eine Wandung der Griffmulde des Heckteiles oder ein
zweiter Profilschenkel des Elastomerhohlprofiles vorgesehen.
In Ausgestaltung der Erfindung ragt der Profilschenkel derart
quer zu einem Hohlraum des Elastomerhohlprofiles ab, daß ein kniegelenkartiges
Ein- oder Ausknicken eines Wandungsteiles des
Hohlraumes ein Verschwenken des Profilschenkels bewirkt. Das
Verschwenken des Profilschenkels wird daher durch ein weitgehend
verschleißfreies Elastomergelenk erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlraum des
Elastomerhohlprofiles mit einem Druckmittel der Druckeinrichtung
beaufschlagbar, die an die Steuereinheit des Schlosses des Heck
teiles angeschlossen ist. Dadurch wird der Profilschenkel be
reits bei einer Betätigung des Schlosses des Heckteiles in seine
Griffposition gebracht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Druckeinrichtung
eine Pneumatikeinrichtung vorgesehen, die eine Bidruckpumpe auf
weist. Dadurch wird als Druckmittel lediglich Druckluft benö
tigt, die einen zuverlässigen Betrieb der Pneumatikeinrichtung
gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Heckteiles im Bereich seiner Griff
mulde, die mit einem mittels einer Pneumatikeinrichtung
betätigbaren Elastomerhohlprofil versehen ist, und
Fig. 2 in einem Ausschnitt ähnlich Fig. 1 eine weitere Ausfüh
rung eines erfindungsgemäßen Heckteiles in Form eines
Heckdeckels eines Personenkraftwagens, der mit einem in
einer Griffmulde angeordneten Elastomerhohlprofil ver
sehen ist, das einen in unterschiedlichen Stellungen an
Wandungen der Griffmulde dicht anliegenden Profilschen
kel aufweist.
Ein Personenkraftwagen weist einen Heckdeckel (1) auf, dessen
Heckabschlußkante in Fig. 1 auf Höhe einer Griffmulde (3) aus
schnittsweise dargestellt ist. Im Bereich der Griffmulde (3) ist
die Blechhaut des Heckdeckels (1) nach innen gezogen, wobei sich
in einem oberen Bereich der Griffmulde (3) eine Kante (2) bil
det. An diese Kante (2) schließt sich eine ins Innere der Griff
mulde (3) führende Wandfläche (12) der Griffmulde (3) an, die
etwa horizontal - in Fahrtrichtung gesehen - nach vorne ver
läuft. Die untere Begrenzung der Griffmulde (3) wird durch eine
nicht näher bezeichnete Unterkante gebildet, von der aus ein
kurzer Wandabschnitt etwa horizontal nach innen, d. h. in Fahrt
richtung nach vorne, führt. An diesen schließt ein schräg nach
innen und nach oben ragender Wandabschnitt der Griffmulde (3)
an. Die Griffmulde (3) erstreckt sich in an sich bekannter Weise
über einen Teil der Breite des Heckdeckels (1) und ist zentral
unterhalb eines im Heckdeckel (1) befestigten Schließzylinders
(4) angeordnet. Der Schließzylinder (4) wirkt in nicht darge
stellter Weise mit einem den Heckdeckel mit der Karosserie ver
riegelnden Schloß zusammen.
Die Griffmulde (3) weist im Bereich ihrer Rückwandung Durchbrü
che zur Aufnahme von Haltelippen (8) eines Elastomerhohlprofiles
(5) auf, mittels derer das Elastomerhohlprofil (5) stabil in der
Griffmulde (3) befestigt ist. Das Elastomerhohlprofil (5) weist
einen Hohlraum (7) in Form eines Pneumatikkanals auf, der exzen
trisch im Elastomerhohlprofil (5) angeordnet ist und längs in
diesem verläuft. Die Wandung des Hohlraumes (7) weist daher im
Bereich einer Vorderseite eine vergleichsweise geringe Material
stärke auf, wodurch ein dünner Wandungsbereich gebildet ist. Das
Elastomerhohlprofil (5) weist zwei zu einer Seite schnabelartig
abragende Profilschenkel (6, 9) auf, wobei der Profilschenkel
(9) steif ausgebildet ist und in seiner Form an den unteren Be
reich der Griffmulde (3) angepaßt ist. Dieser Profilschenkel (9)
liegt stabil an den unteren Wandungsabschnitten der Griffmulde
(3) an. Der andere Profilschenkel (6) schließt in Verlängerung
des dünnen Wandungsbereichs des Hohlraumes (7) an diesen an und
ist zwischen den beiden mit durchgezogenen bzw. mit gestrichel
ten Linien dargestellten Endpositionen schwenkbeweglich. Um eine
Schwenkbewegung des Profilschenkels (6) zu ermöglichen, ist der
dünne Wandungsbereich um den Hohlraum (7) herum so ausgebildet,
daß er in Form eines Kniegelenkes elastisch knickbar ist. Der
Wandungsbereich des Hohlraumes (7) ist dabei so ausgebildet, daß
sich das durch den Wandungsbereich gebildete kniegelenkartige
Gummigelenk in den beiden Endpositionen des Profilschenkels (6)
jeweils in stabilen Übertotpunktlagen befindet. Dadurch wird ge
währleistet, daß der Profilschenkel (6) sicher in den jeweiligen
Endpositionen gehalten wird.
Unterstützt wird die Sicherung der Endpositionen des Profil
schenkels (6) durch die Beaufschlagung des Hohlraumes (7) mit
tels einer Pneumatikeinrichtung (14, 15). Diese Pneumatikein
richtung weist eine Bidruckpumpe (14) auf, die mittels einer
Pneumatikleitung (15) an ein Ende des als Pneumatikkanal ausge
bildeten Hohlraumes (7) angeschlossen ist. Das andere Ende des
Hohlraumes (7) ist dicht verschlossen. Bei einer Evakuierung des
Hohlraumes (7) durch die Bidruckpumpe (14) wird der Wandungsbe
reich nach innen gezogen, wodurch der Profilschenkel (6) nach
oben verschwenkt, bis er an dem Wandungsabschnitt (12) der
Griffmulde (3) zur Anlage kommt. Wird der Hohlraum (7) durch die
Bidruckpumpe (14) mit Überdruck beaufschlagt, so bläst sich der
Hohlraum (7) auf, wodurch der das elastische Gelenk bildende
Wandungsbereich nach außen gedrückt wird. Dadurch wird zwangs
läufig der Profilschenkel (6) nach unten verschwenkt, bis er in
seiner Endposition dicht an einer Anlagefläche (10) des Profil
schenkels (9) anliegt. Die an der Anlagefläche (10) des Profil
schenkels (9) anliegende Fläche des Profilschenkels (6) stellt
eine Grifffläche (11) dar, an der eine Person in einer oberen
Endposition des Profilschenkels (6) mit einer Hand angreifen
kann, um den Heckdeckel (1) anzuheben. Die Grifffläche (11) ist
in ihrer Gestaltung exakt an die Anlagefläche (10) des Profil
schenkels (9) angepaßt, so daß die Grifffläche (11) über ihre
gesamte Breite und ihre gesamte Länge dicht mit der Anlagefläche
(10) abschließt. Die untere Endposition des Profilschenkels (6),
in der die Grifffläche (11) dicht an der Anlagefläche (10) des
Profilschenkels (9) anliegt, stellt die Ruheposition des Profil
schenkels (6) bei verschlossenem Heckdeckel (1) dar. Da der Pro
filschenkel (6) in dieser Position dicht an dem Profilschenkel
(9) anliegt, bleibt die Grifffläche (11) des Profilschenkels (6)
im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens verschmutzungsfrei und
sauber. Bei einer Verschwenkung des Profilschenkels (6) in seine
obere Endposition an dem Wandungsabschnitt (12) der Griffmulde
(3), die die Griffposition darstellt, greift ein Benutzer, der
den Heckdeckel (1) anheben will, daher immer an eine verschmut
zungsfreie, saubere Grifffläche (11). Damit der Profilschenkel
(6) lediglich bei einem Öffnen des Heckdeckels (1) in seine
Griffposition verschwenkt, während des übrigen Fahrbetriebs des
Personenkraftwagens jedoch in seiner Ruheposition verbleibt, ist
die Steuerung der Bidruckpumpe (14) an eine Betätigung des
Schließzylinders (4) angeschlossen. Dazu ist der Schließzylinder
(4) mit einem Impulsgeber versehen, der einen Impuls an eine
Steuereinheit (13) in Form eines Mikroschalters weitergibt, der
wiederum die Bidruckpumpe (14) entsprechend ansteuert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht in wesentlichen
Teilen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei funktionsglei
che Bauteile zur Verdeutlichung auch mit den gleichen Bezugszif
fern versehen sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind
lediglich alle Bezugsziffern zusätzlich mit einem (a) versehen.
Auch dieses Ausführungsbeispiel stellt einen Heckdeckel (1a) für
einen Personenkraftwagen dar, der mit einer Griffmulde (3a) ver
sehen ist. Auch der Heckdeckel (1a) weist einen Schließzylinder
auf, der mittels einer Steuereinheit eine Bidruckpumpe zur ent
sprechenden Beaufschlagung des Hohlraumes (7a) ansteuert. Diese
Teile sind identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und
somit aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Das Ela
stomerhohlprofil (5a) ist mit Hilfe von Haltelippen (8a) analog
zu dem Elastomerhohlprofil (5) nach Fig. 1 in der Griffmulde
(3a) befestigt. Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ist es lediglich, daß das Elastomerhohlprofil (5a) nur
mit einem einzelnen Profilschenkel (6a) versehen ist, der durch
das Gummigelenk des Wandungsbereichs auf Höhe des Hohlraumes
(7a) zwischen einer unteren Endposition (gestrichelte Darstel
lung) und einer oberen Endposition verschwenkbar ist. In seiner
unteren Endposition, die der Ruheposition entspricht, liegt der
Profilschenkel (6a) direkt an einem entsprechenden Wandungsab
schnitt der Griffmulde (3a) an, der eine Anlagefläche (10a) für
die Grifffläche des Profilschenkels (6a) bildet. Die Grifffläche
(11a) des Profilschenkels (6a) ist so an die Anlagefläche (10a)
des Wandungsabschnitts der Griffmulde (3a) angepaßt, daß sie in
der Ruheposition des Profilschenkels (6a) dicht mit der Anlage
fläche (10a) abschließt. In der oberen Endposition des Profil
schenkels (6a), d. h. in seiner Griffposition, ist die Griffflä
che (11a) frei zugänglich. In dieser Griffposition liegt eine
Oberseite des die Griffleiste bildenden Profilschenkels (6a) an
einem Wandungsabschnitt (12a) der Griffmulde (3a) an, die von
einer Kante (2a) des Heckdeckels (1a) aus nach innen gerichtet
ist. Da für das Elastomerhohlprofil (5a) nach Fig. 2 lediglich
ein Profilschenkel (6a) benötigt wird, ist das Elastomerhohlpro
fil (5a) mit geringerem Aufwand herstellbar. Dies reduziert die
Kosten der Griffanordnung.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Elastomerhohlprofil ähnlich dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 ebenfalls mit zwei Profilschenkeln verse
hen, wobei jedoch der stationär angeordnete Profilschenkel im
Bereich der Oberseite der Griffmulde (3) angeordnet ist und die
Grifffläche somit an diesem stationär angeordneten Profilschen
kel vorgesehen ist. Diese Grifffläche wird dadurch zugänglich,
daß der schwenkbare Profilschenkel nach unten klappt und die
Grifffläche des oberen, an der Wandung der Griffmulde anliegen
den Profilschenkels freigibt.
Claims (4)
1. Griffvorrichtung für ein schwenkbares Heckteil eines Kraftfahrzeuges,
mit einer im Bereich einer Heckabschlußkante vorgesehenen
Griffleiste, die in einer Ruheposition mit einer Grifffläche
dicht und verschmutzungsfrei an einer Anlagefläche anliegt
und mittels einer Hilfskraft in eine Griffposition verschwenkbar
ist, in der die Grifffläche für einen Zugriff durch
eine Hand zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Griffleiste ein Profilschenkel (6, 6a) eines Elastomerhohlprofiles
(5, 5a) vorgesehen ist, der in der Ruheposition an
einem unteren Wandabschnitt und in der Griffposition an einem
oberen Wandabschnitt einer Griffmulde (3, 3a) anliegt, und daß
das Verschwenken des Profilschenkels (6, 6a) mittels einer
Druckeinrichtung (14, 15) erfolgt, die mit einem Hohlraum (7,
7a) des Elastomerhohlprofils (5, 5a) verbunden ist.
2. Griffvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilschenkel (6, 6a) derart quer zu einem Hohlraum (7,
7a) des Elastomerhohlprofiles (5, 5a) abragt, daß ein kniegelenkartiges
Ein- oder Ausknicken eines Wandungsteiles des Hohlraumes
(7, 7a) ein Verschwenken des Profilschenkels (6, 6a) bewirkt.
3. Griffvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (7, 7a) des Elastomerhohlprofils (5, 5a) mit
einem Druckmittel der Druckeinrichtung (14, 15) beaufschlagbar
ist, die an die Steuereinheit (4) des Schlosses des Heckteils
(1, 1a) angeschlossen ist.
4. Griffvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckeinrichtung eine Pneumatikeinrichtung vorgesehen
ist, die eine Bidruckpumpe (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4431111A DE4431111C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Schwenkbares Heckteil für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4431111A DE4431111C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Schwenkbares Heckteil für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
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DE4431111A1 DE4431111A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4431111C2 true DE4431111C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6527145
Family Applications (1)
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DE4431111A Expired - Fee Related DE4431111C2 (de) | 1994-09-01 | 1994-09-01 | Schwenkbares Heckteil für ein Kraftfahrzeug |
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DE (1) | DE4431111C2 (de) |
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- 1994-09-01 DE DE4431111A patent/DE4431111C2/de not_active Expired - Fee Related
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