DE2658159B2 - Türaußengriff für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Türaußengriff für Kraftfahrzeuge

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DE2658159B2
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Anton Ing.(Grad.) 8057 Eching Herbert
Rolf Ing.(Grad.) 8192 Geretsried Scherf
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türaußengriff für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart
Ein derartiger Türaußengriff ist aus der FR-PS 736 bekannt Hierbei ist die elastische Zwischenlage ein entsprechend dem Verlauf des Stützrandes des Grundkörpers angepaßter Formstreifen, der zur Halterung zwischen Stützrand und Türaußenblech geklemmt wird. Für die vom Grundkörper abgedeckt in die Mulde hineinragende Handhabe sind am Grundkörper Begrenzungsanschläge ohne Dämpfungsauflage angeordnet Die aus einem Formstreifen gebildete Zwischenlage bedingt einen erhöhten Montageaufwand, während das Fehlen einer Dämpfungsauflage zur Geräuschbildung beim Anschlagen der Handhabe gegen die Begrenzungsanschläge führt.
Aus der US-PS 31 53 552 ist ein Türaußengriff mit einem über eine elastische Zwischenlage am Tüfäüßenblech aufliegenden Grundkörper bekannt, wobei der schwenkbeweglich angelenkten Handhabe ein gummielastischer Puffer als dämpfender Anschlag zugeordnet ist. Der von der Zwischenlage gesondert ausgebildete und am Grundkörper durch Einknöpfen formschlüssig gehaltene Puffer bedingt als zusätzliche? Bauteil ebenfalls einen erhöhten Montageaufwand,
Das DE-Gm 70 24 450 zeigt einen Türaußengriff für Kraftfahrzeuge mit einer am Grundkörper schwenkbeweglich angelenkten Handhabe, deren Schwenkbewegung in Schließrichtung durch elastische Anschlagpuffer begrenzt ist Die Anschlagpuffer sind piizkappenförmig gestaltet und weisen eine Ausnehmung zum aufelipsen auf pilzförmige Fortsätze an Befestigungseinrichtungen für den Grundkörper auf. Nachteilig ist daß die für die Halterung der pilzförrnigen Anschlagpuffer vorgesehene Gestaltung der Befestigungseinrichtungen diese in der Herstellung verteuert
In dem DE-Gm 18 69 287 ist schließlich ein Türaußengriff dargestellt bei dem die schwenkbare Handhabe in einem eine Türmulde zumindest teilweise als Blende abdeckenden Grundkörper gelagert ist Der Grundkörper weist eine die Türmulde hinter der Handhabe fortsetzende Rückwand auf, auf der zur Geräuschminderung beim Zurückschnellen der Hand habe ein elastischer Streifen angeordnet ist Eine elastische Zwischenlage ist bei diesem Türgriff nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türaußengriff der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Bauart so weiterzubilden, daß separat anzubringende Mittel für einen gedämpften Anschlag der Handhabe vermieden sind.
Diese Aufgabe vxird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst Mit der Erfindung entfallen in vorteilhafter Weise separat anzubringende Mittel für einen gedämpften Anschlag der Handhabe, wodurch ein umständlicher und zeitaufwendiger Zusammenbau des Türaußengriffes vermieden ist
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zwischenlage sowohl an der dem Grundkörper zugewandten Vorderseite als auch an der dem Türaußenblech zugekehrten Rückseite jeweils Abschnitte zum gedämpften Anschlag der Handhabe in ihren beiden Endstellungen aufr-zist Damit ist auf vorteilhaft einfachste Weise für die Handhabe in jeder ihrer Endstellungen ein gedämpfter Anschlag erzielt
Ein in Schließstellung der Handhabe zum gedämpften Anschlag dienender Abschnitt der Zwischenlage ist
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß die Zwischenlage an ihrer Vorderseite über in Durchbrechungen des Steges des Grundkörpers einköpfbare Haltepilze verfügt deren freiliegende Köpfe zum gedämpften Anschlag der
Handhabe in Schließstellung dienen. Die »Mehrfachverwendung« der Haltepilze wirkt sich günstig auf die Herstellungskosten der Zwischenlage und damit auch auf die des Türaußengriffes aus. Eine günstige Beeinflussung der Herstellungskosten
ist ferner nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt daß bei einer über Hebel am Grundkörper angelenkten Handhabe die Zwischenlage mit ihrer Rückseite einen Dämpfungsanschlag für wenigstens einen Hebel zur Schwenkbegrenzung der
Handhabe bei deren Betätigung bildet
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführUngsbefspieles beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Kraftfahrzeugtür mit einem Außengriff, F i g. 2 den Türaußengriff vergrößert dargestellt,
F i g. 3 eine Zwischenlage in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnur gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 2, jedoch mit herausgeschwerifcter Handhabe.
. Die Fig. 1 zeigt eine Seitentür 1 eines nicht dargestellten Personenkraftwagens. Diese weist in ihrem Türaußenblech 2 eine Mulde 3 auf, der ein Türaußengriff 4 zugeordnet ist Der Türaußengriff 4 umfaßt einen am Türaußenblech 2 gehaltenen Grundkörper 5 mit einer um die Achse 6 schwenkbaren Handhabe 7. Diese ist über Hebel 8 an Stützarmen 9 des Grundkörpers 5 schwenkbar gelagert (F ig. 2).
Wie insbesondere aus den F i g. 4 und 5 zu entnehmen ist, liegt der entlang dem oberen Randbereich der Mulde 3 im Türaußenblech sich erstreckende Grundkörper 5 über eine elastische Zwischenlage 10 auf dem Türaußenblech 2 auf. Ferner weist der Grundkörper 5 für die Bewegungsbegrenzung der Handhabe 7 einen sich im wesentlichen längs des Türbleches 2 erstreckenden, in den Bereich der Mulde 3 hineinragenden Steg 5a als Begrenzungsanschlag auf. Die in F i g. 3 aufgezeigte Zwischenlage 10 weist Abschnitte 10a auf, die eine Dämpfungsauflage für den Steg 5a bilden. Die Zwischenlage iO weist an ihrer dem Grundkörper 5 zugewandten Vorderseite 11 in den Abschrtitten 10a angeordnete Haltepilze 12 auf. Diesen HaltepUzen 12 sind im Steg 5a des Grundkörpers 5 Durchbrechungen 13 (Fig.4) zugeordnet Die Zwischenlage 10 ist durch Einköpfen der Haltepilze 12 in die Durchbrechungen 13 am Grundkörper 5 gehalten. Die freiliegenden Köpfe 14 der Haltepilze 12 dienen zum gedämpften Anschlag der Handhabe 7 für ihre in F i g. 4 gezeigte Schließstellung.
In F i g. 5 ist die Handhabe 7 in ihrer anderen beim öffnen der Seitentür 1 sich ergebenden Endstellung
ίο gezeigt Zur Begrenzung der gemäß Pfeil »A« gerichteten Schwenkbewegung der Handhabe 7 schlägt diese mindestens mit einem ihrer Hebel 8 gegen die Rückseite 15 der am Steg 5a aufliegenden Zwischenlage 10 an. Um einen sehr weichen und damit stark
is geräuschgedämpften Anschlag zu erzielen, kann die Zwischenlage 10 im Bereich der Auftreffstelle eines Hebels 8 verdickt sein bzw. einen angeformten Puffer aufweisen (nicht dargestellt). Ein Hebel 8 schlägt vorzugsweise über eine großflächig gestaltete Schulter 16 an, womit eine punktuelle Belastung der Zwischenlage 10 vermieden und eine hohe Lebensdauer der Zwischenlage 10 erreicht ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    l.TQraußengrtff für Kraftfahrzeuge, insbesondere an SeitentOren von Personenkraftwagen, umfassend einen entlang dem oberen Randbereich einer Mulde im Türaußenblech auf diesem Ober eine elastische Zwischenlage aufliegenden Grundkörper mit einer sich im wesentlichen Ober die Mulde erstreckenden Handhabe, die am Grundkörper schwenkbeweglich angelenkt ist, wobei für die Bewegungsbegrenzung der Handhabe Begrenzungsanschläge am Grundkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsanschläge von einem sich im wesentlichen längs des äußeren Türblechs (2) erstreckenden, in den Bereich der Mulde (3) hineinragenden Steg (5a) des Grundkörpers (5) gebildet werden und daß die Zwischenlage
    (10) Abschnitte {Via) aufweist, die eine Dämpfungsauflage für die Anschläge bilden.
  2. 2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) sowohl an der dsm tJrundkörpcr (5) zugewandten Vorderseite
    (11) als auch an der dem Türaußenblech (2) zugekehrten Rückseite (15) jeweils Abschnitte zum gedämpften Anschlag der Handhabe (7) in ihren beiden Endstellungen aufweist
  3. 3. Türaußengriff nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß" die Zwischenlage (10) an ihrer Vorderseite (11) über in Durchbrechungen
    (13) des Steges {Sa) des Grundkörpers (5) einknöpfbare Haltpilze (12) verfügt, deren freiliegende Köpfe
    (14) zum gedämpften Anschlag der Handhabe (7) in Schließstellung dienen.
  4. 4. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß bei einer über Hebel (8) am Grundkörper (5) angelenkten Handhabe (7) die Zwischenlage (10) mit ihrer Rückseite (15) einen Dämpfungsanschlag für wenigstens einen Hebel zur Schwenkbegrenzung der Handhabe bei deren Betätigung bildet
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DE2658159A1 DE2658159A1 (de) 1978-07-06
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DE2658159C3 DE2658159C3 (de) 1981-09-17

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