DE7024450U - Tuergriff insbesondere fuer kraftwagentueren - Google Patents

Tuergriff insbesondere fuer kraftwagentueren

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DE7024450U
DE7024450U DE19707024450U DE7024450U DE7024450U DE 7024450 U DE7024450 U DE 7024450U DE 19707024450 U DE19707024450 U DE 19707024450U DE 7024450 U DE7024450 U DE 7024450U DE 7024450 U DE7024450 U DE 7024450U
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door handle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Mentzel DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BAPMEN
kS Kennwort: Anliegender Doppelhebel
Firma HUlsbeck & Fürst, Velbert, Steegerstraße 17 Türgriff insbesondere für Kraftwagenttiren
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftwagentüren bestimmten Türgriff mit einer TUrschließmittel betätigenden, um eine zur Breitseite der Tür etwa parallele Achse schwenkbaren, einen Stellarm aufweisenden klappenförmigen Handhabe und einem drehbar gelagerten Doppelhebel, auf dessen Antriebsarm der Stellarm einwixtt. Bei einem bekannten Türgriff dieser Art schwenken der Stellarm und der Doppelhebel in einer gemeinsamen Ebene. Dies bedingt aus Raumgründen eine Beschränkung der Länge des Döppelftebels. Daraus folgt zur Erzielung eines für die Betätigung der Türschließmittel ausreichenden Hubes ein verhältnismäßig großer Schwenkwinkel des Doppelhebels. Daher verlagert sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Anlagepunkt des Stellarmes am Antriebsarm über eine verhältnismäßig große Strecke. Daher ist die Hebelanordnung verschleißgefährdet. Außerdem ändert sich wegen der weiten Verlagerung der Anlagezone der Hebel das Übersetzungsverhältnis ungünstig. Überdies bedingen die kurzen verfügbaren Hebelarme der Stellmittel enge Fertigungstoleranzen.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, bei Türgriffen der eingangs umschriebenen Art unter Wahrung eines geringen Raumbedarfes die mechanischen Beanspruchungen zu verringern und die Fertigung, zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgeffiäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß der Doppelhebel mit zur Breitseite der Tür etwa vertikaler Drehachse angeordnet wird. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung, bei der der Stellarm und der Doppelhebel in einer gemeinsamen Ebene schwenken, schneiden erfi.ndungsgemäß die Schwenkebenen des Stellarmes und des Doppelhebels einander etwa rechtwinklig. Dies läßt es ohne Vergrößerung des Raumbedarfes zu, den Doppelhebel praktisch beliebig lang zu bemessen. Die Empfindlichkeit gegen Maßabweichungen wird damit verringert. Da außerdem die Gleitwege des Stellarmes und des Antriebsarmes aufgrund der günstigeren Längen und des zu einander winkligen Verlaufes beider Hebel gegenüber der bekannten Ausführung beachtlich verkürzt sind, wird auch der mechanische Wirkungsgrad verbessert und der Verschleiß verringert.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung ist dar Doppeln ^l auf einem rückseitig von einem der Tür einzufügenden muldenförmigen Träger vorragenden Lagerzapfen aufgenommen. Biese Anordnung ist übersichtlich und läßt eine zeitsparende Montage zu. Über die Rückseite des Trägers kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gegen den Lagerzapfen versetzt ein Stützansatz für eine den Doppelhebel in Richtung auf die Aucgangslage belastende Feder vorragen. Für die Feder steht dann ein ausreichender Raum zur Verfügung. Die Federbelastung des Doppelhebels und der Handhabe kann daher bei geringer Beanspruchung eine flache Kennlinie aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführung liegt gegen den Stützansatz ein Schenkel einer den Lagerzapfen umgreifenden, mit dem zweiten Schenkel den Doppelhebel belastenden Drehfeder an. SoIrUe Ausführungen sind für eine flache Federkennlinie besonders geeignet.
Der Stellarm läßt sieh an der Handhauö freizügig anordnen. Bei einer bevorzugten Ausführung durchdringt ein über eine Lagerbohrung hinaus zu dem Stellarm verlängerter Lagerarm der Handhabe einen Durchbruch eines Lagornockens des Trägers und ragt über dessen Rückseite zum Antriebsarm vor. Dabei kann der Stellarm gegen eine Breitseite einer längsparalleien Ab— winklung des Antriebsarmes anliegen. Hiermit ergeben sich besonders günstige Reibungsverhältnisse, so daß dauerhaft ein guter Wirkungsgrad beibehalten und der Verschleiß beschränkt wird. Für eine kostensparende Fertigung und Montage empfiehlt es sich weiterhin, den Träger mit zwei seiner Befestigung dienenden Gewindezapfen auszurüsten, deren der Handhabe zugewandte Köpfe Anschlagpuffer tragen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
eiae Stirnansicht eines einer Kraftwagentür zugeordneten Türgriffes, eine Seitenansicht zu Fig. 1, eine Rückansicht des Türgriffes, einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3, einen Schnitt V-V nach Fig. 3f die Ausgangslage gemäß einem Schnitt VI-VI nach Fig. 3,
Fig. 7 in der Fig. 6 gleichender Darstellung den Öffnungszustand.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Türgriff umfaßt im wesentlichen einen an der sinngemäß geformten Außenwand einer Kraftwagentür zu befestigenden Träger 10, eine Handhabe 11 und einen Doppelhebel 12. Der Träger iO ist muldenförmig
KIg. Λ
Fig. 2
Fig. 3
Fig. k
Fig. 5
Fig. 6
mit einer Rückwand 13 und seitlich liegenden Lagernocken Ik a tsgebildet. Aus der Rückwand ragt ein ihr unmittelbar angeformtur Zapfen 15 zur Rückseite vor, der mit seinen Fuß eine Schenkeldrehfeder 16 haltert und mit einem abgesetzten Kopf 17 den Doppelhebel 12 führt, der durch eino Stützscheibe 18 und eine Vernietung od. dgl. in der Gebrauchslage gehalten ist. Außerhalb der Griffmulde 19 weist der Träger 10 gegen die Außenwand der Fahrzeugtür anliegende Randstege 20 auf. Die die Griffmulde seitlich begrenzenden Lagernocken 14 sind mit einer Aussparung 21 bzw. einem Durohbruch 22 ausgerüstet. Durch diese erstreckt sich je ein Lagerzapfen 23.
Die Lagerzapfen 23 durchdringen je einen Lagerarm 2k und 2? der Handhabe 11, die in deren oberer Randzone angeordnet sind, SD daß die Handhabe sich als Klappe schwenken läßt. Der Lagerarm 25 durchgreift mit einer einen Stellarm 26 bildenden Verlängerung den Durchbruch 22 und ragt über die RUckenfläche 2? des Trägers IG vor. Seia frei vorragend?^ Ende liegt gegen einen Arm 28 des im wesentlichen aus Flachwerkstoff bestehenden, auf dem Lagerzapfen 15» 18 drehbaren Doppelhebels 12 an, wobei Im Anlagebereich der Antriebsarm 28 eine Abwinklung 29 aufweist, auf deren Breitseite der Stellarm 26 sich stützt. Der Abtriebsarm 30 des Doppelhebels 12 ist zum Anschließen eines die TUrschließmittel steuernden, nicht dargestellten 3gstangea vorbereitet.
Am Arm 28 des Doppelhebels 12 ist ein Arm 31 der Drehschenkel· feder*gehältert. Deren zweiter Arm 32 liegt gegen einen Stützansatz 33 an, der zum Nocken 15 versetzt über die Rückseite ües Trägers 10 - jrragt. Die Schenkeldrehfeder
belastet den Doppelhebel 12 in Richtung auf die Ausgangsstellung, wobei über den Stellarm 26 auch die Handhabe 11 in der AusgangSLteilung gehalten wird. Diese ist durch eine Anlage gegen Anschlo·.■.,,?>ufi*r 34 bestimmt, die auf den Köpfen von Gewindezapfen yi angeordnet sind, welche übisr die Rückseite des Trägers 10 vorragen und zu dessen - ->-festigung an der Türwand dienen.
Bei einem Zug an dem unteren Bereich der klappenfö'rmigen Handhabe 11 schwenkt diese um die Zapfen 23, wobei der Stellann 26 den Doppelhebel 12 gemäß Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn in die strichpunktierte Lage schwenkt. Diese Bewegung wird zur Steuerung der Türschließmittel über ein an dem Abtriebsarm 30 angreifendes Gestänge ausgenutzt. Nach dem Freigeben der Handhabe 11 wird diese durch die Schenkeldrehfeder l6 in die in Fig. 3 ausgezogen dargestellte und in Fig. 6 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt, in der sie gemäß der Vorspannung der Schenkeldrehfeder 16 gegen die Puffer 34 anliegt.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Mentzel
    DIPL ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
    - 6 -Ansprüche:
    ■: . Türgriff mit einer Türschließmittel betätigenden, um eine zur Breitseit der Tür etwa parallele Achse schwenkbaren, einen Stellarm aufweisenden klappenförmigen Handhabe und einem drehbar gelagerten Doppelhebel, auf dessen Antriebsarm der Stellarm einwirkt, insbesondere für Kraftwagentüren, dadurch gekennzeichnet, dab der Doppelhebel (12] mit zur Breitseite der Tür etwa vertikaler Drehachse angeordnet ist.
  2. 2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (12) auf einem rückseitig von einem sn £er Tür befestigbaren muldenförmigen Träger (10) vorragenden Lagerzapfen (15» 17) aufgenommen ist.
  3. 3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rückseite des Trägers (lO) gegen den Lagerzapfen (15, 17) versetzt ein Stutzansatz (33) für eine den Doppelhebel (12) in Richtung auf die Ausgangstage belastende Feder (l6) angeordnet ist.
  4. k. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Stützansatz (33) ein Schenkel (32) einer den Lagerzapfen (15, 17) umgreifenden, mit dem zweiten Schenkel (31) den Doppelhebel (12) belastenden Drehfeder (l6) anliegt.
  5. 5. Türgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche i - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine Lagerbohrung hinaus
    zu dem Stellarm (26) verlängerter Lagerarm (£5) der Handhabe (ll) einen Durchbruch (22) eines Lagernockens (14) des Trägers (lO) durchdringt und über die Rückseite des Trägers (lO) zum Antriebsarm (28) vorragt.
  6. 6. Türgriff nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ste lärm (26) an einer Breitseite einer längsparallelen Abwicklung (29) des Antriebsarmes (28) aufliegt.
  7. 7. Türgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zwei seiner Befestigung dienende Gewindezapfen (35) aufweist, deren der Handhabe (ll) zugewandte Köpfe Anschlagpuffer (34) tragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658159A1 (de) * 1976-12-22 1978-07-06 Bayerische Motoren Werke Ag Tueraussengriff fuer kraftfahrzeuge
DE3843682A1 (de) * 1987-12-24 1989-09-14 Aisin Seiki Aussentuergriff-bausatz fuer ein kraftfahrzeug
WO2017069858A1 (en) * 2015-10-19 2017-04-27 Illinois Tool Works Inc. Door handle including dual hinged sound dampening flap feature

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CN108368715A (zh) * 2015-10-19 2018-08-03 伊利诺斯工具制品有限公司 包含双铰接声音衰减折片特征的门把手
CN108368715B (zh) * 2015-10-19 2020-03-13 伊利诺斯工具制品有限公司 包含双铰接声音衰减折片特征的门把手
US11293204B2 (en) 2015-10-19 2022-04-05 Illinois Tool Works Inc. Door handle including dual hinged sound dampening flap feature

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