DE19504237C2 - Türschloßbetätigung - Google Patents

Türschloßbetätigung

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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Türschloßbetätigung mit einer fest an einem Griffplattenhebel angeordneten Griffplatte, bei dem der Griffplattenhebel um eine ortsfeste Drehachse schwenkbar in einer Tür derart gelagert ist, daß der Griffplattenhebel aus einer Ruhestellung in eine ein Öff­ nen der Tür ermöglichende, aus der Ebene der Tür heraus gelangende Betätigungsstellung bewegt werden kann.
Eine solche Türbetätigung zeigt die DE 26 58 159 B2, bei der Begrenzungsanschläge auf einer Zwischenlage vorgese­ hen sind. Angestrebt wird eine geräuschlose Handhabe der Betätigung.
In der DE 40 02 963 C1 ist eine Griffplatte zur Entriege­ lung einer Fahrzeugtür beschrieben, bei der eine solche zwei Schwenkhebel umfaßt, die mit einer Seite türfest an­ gelenkt und auf der anderen Seite gelenkig mit dem Hand­ griff verbunden sind, und die bei ihrer gesteuerten Ver­ schwenkung den Handgriff in eine Bereitschaftsstellung gleichgerichtet zur Türaußenkontur verschieben, und die danach eine zusätzliche Ausschwenkbewegung einer Griff­ seite gegen die Kraft einer Feder zulassen.
Türschloßbetätigungen der vorstehenden Art sind bei heu­ tigen Kraftfahrzeugen allgemein bekannt. Bei ihnen sind der Griffplattenhebel und die Griffplatte so bemessen, daß die Griffplatte im nicht betätigten Zustand eine Griffmulde teilweise derart abdeckt, daß die Griffplatte im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Kraftfahr­ zeugs verläuft. Die Griffplatte ist so gelagert, daß sie bei Betätigung um eine Drehachse schwenkt, welche in Höhe ihrer Oberkante verläuft. Die Griffplatte bildet deshalb eine Klappe, deren untere Seite bei Betätigung aus der Fahrzeugkontur herausschwenkt.
Solche Türschloßbetätigungen bieten aufgrund ihrer Griff­ platte gegenüber ebenfalls verbreiteten Türschloßbetäti­ gungen mittels eines Bügelgriffs den Vorteil, daß sie we­ niger Strömungswiderstand erzeugen, vorteilhaft aussehen und kein Verletzungsrisiko für außerhalb des Fahrzeugs befindliche Personen darstellen, da sie nicht über die Fahrzeugkontur hinausragen. An einer solchen Griffplatte kann man jedoch für den Fall eines Klemmens der Tür we­ niger stark ziehen als an einem Griffbügel, weil man nach einem Verschwenken der Griffplatte aus der Griffmulde heraus relativ leicht von der Griffplatte abrutscht und weil man die Griffplatte nicht wie einen Griffbügel um­ greifen kann. Das kann sich nach einem Unfall nachteilig bemerkbar machen, wenn Außenstehende mit Gewalt eine ver­ klemmte Tür öffnen wollen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türschloß­ betätigung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz Verwendung einer Griffplatte und ohne Verzicht auf die Vorteile einer Griffplatte im Notfall auch mit hohen Kräften auf die Türbetätigung eingewirkt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Griffplattenhebels an der Unterseite einer Griffmulde angeordnet ist und die Griffplatte den oberen Bereich der Griffmulde abdeckt, daß im oberen Be­ reich der Griffmulde ein um eine ortsfeste Achse schwenk­ barer Auslösehebel angeordnet ist, der einen Nocken auf­ weist und durch ein Koppelteil mit dem Türschloß verbun­ den ist, daß der Griffplattenhebel eine Ablauffläche, eine daran anschließende, durch eine Umlenkung gebildete, elastisch verformbare Sperre und eine daran anschließen­ de, eine bei Verschwenkung des Griffplattenhebels über die Betätigungsstellung hinaus den Auslösehebel in seiner Schwenkstellung nicht verändernde, zusätzliche Kurvenflä­ che hat, so daß der Griffplattenhebel mit seiner Ablauf­ fläche gegen den Nocken des schwenkbar an der Tür befe­ stigten Auslösehebels anliegt und durch Verschwenkung des Auslösehebels das Türschloß entriegelt und der Griffplat­ tenhebel bei einer erhöhten Betätigungskraft die Sperre überwindet und über seine Betätigungsstellung hinaus in eine einen zusätzlichen Abstand der Griffplatte von der Tür ermöglichende Extremstellung bewegbar ist.
Eine solche Türschloßbetätigung ermöglicht es, erforder­ lichenfalls die Griffplatte in eine solche Stellung zu bringen, in der sie vollständig umgriffen werden kann, so daß die Hand beim Ziehen an der Griffplatte mit hoher Kraft nicht von ihr abrutscht. Durch die nur mit erhöhter Betätigungskraft zu überwindende Sperre wird erreicht, daß bei normaler Benutzung der Türschloßbetätigung sich gegenüber einer Türschloßbetätigung mit üblicher Griff­ platte nichts ändert. Die erfindungsgemäße Türschloßbetä­ tigung vereint somit die Vorteile einer Türschloßbetäti­ gung mit einem Bügelgriff mit denen einer Türschloßbetä­ tigung mit Griffplatte, ohne daß hierdurch Nachteile ent­ stehen.
Der Punkt, bis zu dem die Griffplatte bei normaler Türbe­ tätigung bewegt werden muß, ist gut wahrnehmbar, so daß eine unnötige Betätigung über diesen Punkt hinaus vermie­ den werden kann, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die die maximale Betätigungsstellung be­ grenzende Sperre durch eine Überrastfeder gebildet ist.
Die zur Bildung der Sperre notwendige elastische Verform­ barkeit der zusätzlichen Kurvenfläche kann auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß im Griffplattenhe­ bel parallel zu der Ablauffläche und der zusätzlichen Kurvenfläche eine Ausnehmung verläuft, so daß die Ablauf­ fläche und die zusätzliche Kurvenfläche an einem ela­ stisch verformbaren Steg vorgesehen sind.
Das Maß der Elastizität des Steges mit der zusätzlichen Kurvenfläche und damit die zu überwindende Kraft, um von der maximalen Betätigungsstellung über die Sperre in die Extremstellung zu gelangen, kann man mit geringem Aufwand der jeweils gewünschten Größe anpassen, wenn der Steg durch die Ausnehmung als Materialzunge ausgebildet und an seinem freien Ende durch ein Elastomerteil gegen den üb­ rigen Bereich des Griffplattenhebels abgestützt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind eine da­ von und eine konstruktive Abwandlung in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1: einen senkrechten Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Türschloßbetätigung in Ruhestel­ lung;
Fig. 2: einen Blick von der Türinnenseite auf die Tür­ schloßbetätigung in Ruhestellung;
Fig. 3: einen senkrechten Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Türschloßbetätigung in Betätigungs­ stellung;
Fig. 4: einen Blick von der Türinnenseite auf die Tür­ schloßbetätigung in Betätigungsstellung;
Fig. 5: einen senkrechten Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Türschloßbetätigung in Extremstel­ lung;
Fig. 6: einen Blick von der Türinnenseite auf die Tür­ schloßbetätigung in Extremstellung;
Fig. 7: eine Seitenansicht eines Teilbereichs eines Griffplattenhebels mit einem Nocken eines Aus­ lösehebels beim Übergang von der Betätigungs- in die Extremstellung;
Fig. 8: eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung ei­ ner geänderten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt teilweise die Außenkontur einer Tür 1 eines Kraftfahrzeugs, in welche eine Griffmulde 2 einge­ setzt ist. Diese Griffmulde 2 ist im oberen Bereich in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung durch eine Griff­ platte 3 abgedeckt, welche fest an einem Griffplattenhe­ bel 4 angeordnet ist. Der Griffplattenhebel 4 verschwenkt sich bei einem Ziehen an der Griffplatte 3 um eine Dreh­ achse 5, welche etwas unterhalb des unteren Endes der Griffmulde 2 parallel zur Außenkontur der Tür 1 verläuft.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin einen um eine ortsfeste Achse 6 schwenkbaren Auslösehebel 7, welcher mit einem Nocken 8 gegen eine Ablauffläche 9 des Griffplattenhebels 4 an­ liegt. In Fortsetzung der Ablauffläche 9 verläuft hinter einer durch eine Umlenkung gebildeten Sperre 10 eine zu­ sätzliche Kurvenfläche 11. Statt einer Umlenkung kann man als Sperre auch eine übliche Überrastfeder verwenden. Der Auslösehebel 7 ist auf übliche Weise mittels eines Kop­ pelteils 12, bei dem es sich um eine Stange oder einen Bowdenzug handeln kann, mit einem nicht gezeigten Tür­ schloß verbunden.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie der Griffplattenhebel 4 mittels der Drehachse 5 in einem Lagerbock 13 gelagert ist. Weiterhin ist ein Lagerbock 14 zu erkennen, welcher die Achse 6 mit dem Auslösehebel 7 lagert. In der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung liegt der Griffplattenhebel 4 mit seiner Ablauffläche 9 gegen den Nocken 8 des Auslö­ sehebels 7 an.
Die Fig. 3 zeigt, daß sich durch Ziehen an der Griff­ platte 3 diese teilweise aus der Griffmulde 2 herausbe­ wegt hat. Dargestellt sind in den Fig. 3 und 4 die Be­ tätigungsstellung, in der das zu betätigende Türschloß die Tür 1 freigibt.
In Fig. 4 ist zu sehen, daß in der Betätigungsstellung sich der Nocken 8 unmittelbar unterhalb der Sperre 10 befindet, die zusätzliche Kurvenfläche 11 jedoch noch nicht erreicht hat. Zieht man nun mit größerer Kraft an der Griffplatte 3 dann fährt der Griffplattenhebel 4 mit seiner Sperre 10 infolge von elastischer Verformung von Bauteilen unter den Nocken 8 und bewegt sich anschließend mit seiner Kurvenfläche 11 entlang des Nockens 8. Diese Kurvenfläche 11 verläuft so, daß es dabei bis zum Errei­ chen der Extremstellung des Griffplattenhebels 4 zu kei­ nem weiteren Verschwenken des Auslösehebels 7 kommt.
Die Extremstellung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Fig. 5 verdeutlicht, daß die Griffplatte 3 in dieser Extremstellung sich so weit aus der Griffmulde 2 heraus­ bewegt hat, daß sie mit den Fingern 15 einer Hand voll­ ständig zu umgreifen ist, so daß man mit relativ großer Kraft an ihr ziehen kann, ohne daß die Hand von der Griffplatte 3 abrutscht.
Die Fig. 6 verdeutlicht, daß sich in der Extremstellung die Kurvenfläche 11 des Griffplattenhebels 4 unter dem Nocken 8 befindet. Das nicht gezeigte Türschloß verbleibt deshalb in Offenstellung, weil der Auslösehebel 7 nicht zurückschwenken kann.
In Fig. 7 ist vergrößert dargestellt, daß sich der Noc­ ken 8 in Betätigungsstellung unmittelbar unterhalb der die Sperre 10 bildenden Umlenkung befindet. Verschwenkt man mit größerer Kraft den Griffplattenhebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der Nocken 8 nach oben gering­ fügig hochgedrückt, so daß sich anschließend der Griff­ plattenhebel 4 mit seiner Kurvenfläche 11 unter dem Noc­ ken 8 her bewegen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Ablaufflä­ che 9 und die Kurvenfläche 11 an einem eine Zunge bilden­ den Steg 16 vorgesehen. Dieser ist durch eine Ausnehmung 17 im Griffplattenhebel 4 erzeugt und stützt sich nahe seines freien Endes über ein Elastomerteil 18 gegen den Griffplattenhebel 4 ab.

Claims (4)

1. Türschloßbetätigung mit einer fest an einem Griff­ plattenhebel (4) angeordneten Griffplatte (3), bei dem der Griffplattenhebel (4) um eine ortsfeste Drehachse (5) schwenkbar in einer Tür (1) derart ge­ lagert ist, daß der Griffplattenhebel (4) aus einer Ruhestellung in eine ein Öffnen der Tür ermöglichen­ de, aus der Ebene der Tür heraus gelangende Betäti­ gungsstellung bewegt werden kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse (5) des Griffplattenhe­ bels (4) an der Unterseite einer Griffmulde (2) an­ geordnet ist und die Griffplatte (3) den oberen Be­ reich der Griffmulde (2) abdeckt, daß im oberen Be­ reich der Griffmulde (2) ein um eine ortsfeste Achse (6) schwenkbarer Auslösehebel (7) angeordnet ist, der einen Nocken (8) aufweist und durch ein Koppel­ teil (12) mit dem Türschloß verbunden ist, daß der Griffplattenhebel (4) eine Ablauffläche (9), eine daran anschließende, durch eine Umlenkung gebildete, elastisch verformbare Sperre (10) und eine daran an­ schließende, eine bei Verschwenkung des Griffplat­ tenhebels (4) über die Betätigungsstellung hinaus den Auslösehebel (7) in seiner Schwenkstellung nicht verändernde, zusätzliche Kurvenfläche (11) hat, so daß der Griffplattenhebel (4) mit seiner Ablaufflä­ che (9) gegen den Nocken (8) des schwenkbar an der Tür befestigten Auslösehebels (7) anliegt und durch Verschwenkung des Auslösehebels (7) das Türschloß entriegelt und der Griffplattenhebel (4) bei einer erhöhten Betätigungskraft die Sperre (10) überwindet und über seine Betätigungsstellung hinaus in eine einen zusätzlichen Abstand der Griffplatte (3) von der Tür (1) ermöglichende Extremstellung bewegbar ist.
2. Türschloßbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die maximale Betätigungsstellung begrenzende Sperre (10) durch eine Überrastfeder ge­ bildet ist.
3. Türschloßbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Griffplattenhebel (4) parallel zur der Ablauffläche (9) und der zusätzlichen Kurvenflä­ che (11) eine Ausnehmung (17) verläuft, so daß die Ablauffläche (9) und die zusätzliche Kurvenfläche (11) an einem elastisch verformbaren Steg (16) vor­ gesehen sind.
4. Türschloßbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (16) durch die Ausnehmung (17) als Materialzunge ausgebildet und an seinem freien Ende durch ein Elastomerteil (18) gegen den übrigen Bereich des Griffplattenhebels (4) abge­ stützt ist.
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DE4002963C1 (en) * 1990-02-01 1991-07-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Vehicle door handle grip - has handle movement controlled by individual swivel levers used to hinge it

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