DE3903679C1 - Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs - Google Patents
Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines FahrzeugsInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/20—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
- B60J7/202—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
- B60J7/203—Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckklappe nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Abdeckklappen, die spiegelsymmetrisch zueinander
an beiden Bordwänden der Karosserie von Cabriolets ange
ordnet sind, werden in Serienkraftwagen, wie z. B. dem
BMW-Cabriolet, bereits eingebaut, sind aber druckschrift
lich nicht nachweisbar.
Die bekannten Abdeckklappen sind auf ihren dem Fahrzeug
innenraum zugewandten Längsseiten über ein Scharnier an
der zugeordneten Bordwand festgelegt und werden bei im
Verdeckkasten versenktem Klappverdeck unter einer Feder
belastung in ihrer Abdeckstellung gehalten. Beim Heraus
klappen des Klappverdecks aus dem Verdeckkasten, um das
Verdeck zu schließen, drückt das Seitenwandgestänge des
Verdeckgestells von unten gegen die Abdeckklappe und hebt
diese beim weiteren Einschwenken des Seitenwandgestänges
in die Durchlaßöffnung an, bis die Abdeckklappe ihre um
etwa 90 Grad hochgeklappte Freigabestellung eingenommen
hat. Danach liegt die Abdeckklappe unter der Federbela
stung innenseitig am Verdeckgestänge an, so daß sie beim
Zurückschwenken des Klappverdecks, im Zuge des Öffnungs
vorgangs des Verdecks, selbsttätig in ihre Abdeckstellung
zurückschnappt. Diese Abdeckklappe, die, um mutwillige
Beschädigungen daran zu vermeiden, gegen den Fahrzeugin
nenraum geklappt werden muß, sollte dort möglichst unauf
fällig an ihre Umgebung anpaßbar sein, und vor allem mit
ihren Kanten nicht von der Verdeckinnenseite weg in den
Fahrzeuginnenraum ragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Abdeckklappenanordnung dahingehend weiter
zuentwickeln, daß eine freizügige konstruktive
Gestaltung der Abdeckklappe möglich ist, die aber in ihrer
Freigabestellung möglichst eng an die Innenkontur des
Fahrzeugs heranzuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Klappenteile schließen sich in ihrer Abdeckstellung
weitestgehend fugenlos aneinander an und bilden mit der
anschließenden Bordwand bzw. mit dem Verdeckkastendeckel
eine durchgehende Aufstandsfläche für ein aufsetzbares
Hardtop. Die beiden fertigungs- und montagegünstig über
ein einfaches Scharnier aneinander und an der Bordwand
festgelegten Klappenteile ergeben auch bei größeren Begren
zungsmaßen der Durchlaßöffnung und damit ausgedehnter Ab
deckklappenfläche den Vorteil, daß zumindest der ansonsten
am weitesten in den Fahrzeuginnenraum ragende Abdeckklap
penabschnitt nun entgegengesetzt zur Aufstellbewegung der
Abdeckklappe gegen die Durchlaßöffnung schwenkbar ist, und
damit im Fahrzeuginnenraum nicht stört.
Durch die Federbeaufschlagung des ersten Klappenteils wird er
reicht, daß dieses durch das Seitenwandgestänge des Klapp
verdecks hochgedrückt werden kann und bei dessen Absen
kung in den Verdeckkasten sich automatisch wieder
schließt. Ebenso wird durch die Federbeaufschlagung des
zweiten Klappenteils dessen Bewegung hin zur Durchlaßöffnung
zwangsgesteuert und zudem eine klapperfreie Auflage auf
den Durchlaßöffnungskanten in seiner Abdeckstellung er
reicht.
Die Gegenstände weiterer Unteransprüche bilden vorteil
hafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des Gegenstandes vorste
hender Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Abdeck
klappe in Abdeckstellung, und
Fig. 2 diese Abdeckklappe in aufge
stellter Freigabestellung.
In Fig. 1 ist in Draufsicht, in Fahrtrichtung rechtsseitig
eines Fahrzeugs, teilweise die Anordnung einer Verdeckka
stenabdeckung am Aufbau eines Cabriolets sichtbar. Ein
Verdeckkastendeckel 1, der gegen einen Fahrzeuginnenraum 2
gepolstert ist, ist U-förmig um den Fond des Fahrzeugs
herumgeführt und endet beidseitig vor dessen Mittelsäu
lenbereich. Der Verdeckkastendeckel 1 überdeckt in seiner
dargestellten Schließlage einen Verdeckkasten 3, in dem
ein hier nicht sichtbares Klappverdeck 4 versenkt liegt.
In Fahrtrichtung vor diesem Verdeckkastendeckel 1 liegend,
schließt an diese eine, durch ein Karosserieblech gebil
dete Bordwand 5 und eine schwenkbare Abdeckklappe 6 an,
unter welcher sich die Lagerstelle für die Schwenkbewegung
des Klappverdecks 4 befindet, das durch eine Durchlaßöff
nung 7 in der Bordwand 5 hindurch hochstellbar ist, nach
dem der Verdeckkastendeckel 1 ebenfalls hochgeklappt wur
de.
Diese Durchlaßöffnung 7 wird durch die Abdeckklappe 6 in
deren Abdeckstellung vollständig überdeckt. Fahrzeugin
nenseitig schließt sich an den Verdeckkastendeckel 1 ein
flach abgelegter, klappbarer Überrollbügel 8 an, und in
Fahrtrichtung vor dem Mittelsäulenbereich befindet sich
eine Beifahrertür 9 des Wagens.
Soll das Klappverdeck 4, wie in Fig. 2 gezeigt, aufge
richtet werden, und wird dabei ein an der Lagerstelle im
Verdeckkasten 3 angelenktes Seitenwandgestänge 10 des
Klappverdecks 4 in den lichten Querschnitt der Durchlaß
öffnung 7 eingeschwenkt, so wird dadurch auch die Abdeck
klappe 6 gegen die Kraft einer an ihr angreifenden Zugfe
der 11 zum Fahrzeuginnenraum 2 hin hochgedrückt. Diese
Abdeckklappe 6 ist in zwei in Abdeckstellung flächig an
einander anschließende Klappenteile 12 bzw. 13 unterteilt,
wovon ein erstes Klappenteil 12 um ein Lagerscharnier 14 an der
Bordwand 5 hochschwenkbar ist, und an diesem das zweite
Klappenteil 13 um ein in der Achsrichtung von einer Längsachse
15 des Lagerscharniers 14 abweichendes Schwenklager 16
gegen die Durchlaßöffnung 7 schwenkbar gelagert ist. Diese
Schwenkbewegung des zweiten Klappenteils 13 wird durch eine an
ihm festgelegte Biegefeder 17 automatisch erreicht, sobald
das erste Klappenteil 12 durch das Seitenwandgestänge 10 des
Klappverdecks 4 hochgedrückt wird, da die Feder 17 mit
ihrem anderen Ende am ersten Klappenteil 12 festliegt und
das Klappenteil 13 in der Abdeckstellung der Abdeckklappe 6 mit
der Federkraft beaufschlagt ist, welche aber geringer als
die Zugkraft der Zugfeder 11 ausgebildet ist. Dadurch
liegt die Abdeckklappe 6 in ihrer Abdeckstellung klapper
frei auf den Begrenzungskanten der Durchlaßöffnung 7 auf.
Um aber zu verhindern, daß das zweite Klappenteil 13 über die
Anschlußfläche des ersten Klappenteils 12 zum Fahrzeuginnenraum
2 hin hinausschwenkt, befindet sich am zweiten Klappenteil
13 ein Anschlag 18.
Durch eine derartig in zwei Klappenteile 12 bzw. 13 unterteilte
Abdeckklappe kann ohne großen Aufwand vermieden werden,
daß die Abdeckklappe 6 in ihrer aufgestellten
Freigabestellung zu weit in den Fahrzeuginnenraum 2 ragt
und die dort sitzenden Personen oder auch z. B. ein
Aufstellen des Überrollbügels 8 behindert. In einer
erfindungsgemäßen Anwendung muß das zweite Klappenteil 13 nur
den Bereich des weitest in den Fahrzeuginnenraum 2
ragenden Abdeckklappenabschnitts bilden und dieses
anschließend zum Lagerscharnier 14 des ersten Klappenteils 12
etwa senkrecht zur Lagerscharnierachse (Längsachse 15) um das
Schwenklager 16 gegen die Durchlaßöffnung 7 schwenkbar
sein, so daß eine weitgehend freizügige und großflächige
Gestaltung der Abdeckklappe 6 möglich ist, die aber in
ihrer Freigabestellung eng an die Innenkontur des
Fahrzeugs herangeführt ist.
Claims (5)
1. Abdeckklappe für eine sich oberhalb einer Verdeckla
gerstelle befindende Durchlaßöffnung in einer Bordwand
eines Fahrzeugs, die zum Aufrichten eines in einem der
Durchlaßöffnung zugeordneten Verdeckkasten abgelegten
Klappverdecks aus ihrer Abdeckstellung in eine aufge
stellte Freigabestellung überführbar ist, indem ein an der
Verdecklagerstelle angelenktes Seitenwandgestänge des
Klappverdecks in den lichten Querschnitt der Durchlaßöff
nung einschwenkt und die Abdeckklappe gegen die Kraft ei
ner daran angreifenden Zugfeder um ein Lagerscharnier zum
Fahrzeuginnenraum hin hochdrückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckklappe (6) in zwei in Abdeckstellung flächig
aneinander anschließende Klappenteile (12 bzw. 13) unter
teilt ist, wovon ein erstes Klappenteil (12) um das Lager
scharnier (14) an der Bordwand (5) hochschwenkbar ist, und
an diesem ein zweites Klappenteil (13) um ein in der Achsrich
tung von der Lagerscharnierachse (Längsachse 15) abweichendes
Schwenklager (16) gegen die Durchlaßöffnung (7), durch
eine zweite Feder (Biegefeder 17) beaufschlagt, schwenkbar gelagert
ist.
2. Abdeckklappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Klappenteile (12 und 13) in der Abdeckstellung der
Abdeckklappe (6) durch die Federn (Zugfeder 11 bzw. Biegefeder 17) in Richtung
der Durchlaßöffnung (7) zugbeaufschlagt sind.
3. Abdeckklappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Feder (Biegefeder 17) mit jeweils einem Ende am
zweiten Klappenteil (13) und am ersten Klappenteil (12) festge
legt ist.
4. Abdeckklappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Klappenteil (13) einen Anschlag (18) aufweist,
der ein Auswärtsschwenken des zweiten Klappenteils (13) über die
Anschlußfläche des ersten Klappenteils (12) zum Fahrzeuginnen
raum (2) hin verhindert.
5. Abdeckklappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Klappenteil (13) den Bereich des weitest in den
Fahrzeuginnenraum (2) ragenden Abdeckklappenabschnitts
bildet und anschließend zum Lagerscharnier (14) des er
sten Klappenteils (12) etwa senkrecht zu deren Lagerscharnier
achse (Längsachse 15) schwenkbar angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903679 DE3903679C1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903679 DE3903679C1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903679C1 true DE3903679C1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6373626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893903679 Expired - Lifetime DE3903679C1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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