DE4242062A1 - Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug

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DE4242062A1
DE4242062A1 DE19924242062 DE4242062A DE4242062A1 DE 4242062 A1 DE4242062 A1 DE 4242062A1 DE 19924242062 DE19924242062 DE 19924242062 DE 4242062 A DE4242062 A DE 4242062A DE 4242062 A1 DE4242062 A1 DE 4242062A1
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compartment lid
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Withdrawn
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DE19924242062
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English (en)
Inventor
Johann Koenig
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KOENIG, JOHANN, 85232 BERGKIRCHEN, DE
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/145Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1292Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a gas spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/548Trunk lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 39 16 739 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift hervorgehende Anlenkvorrich­ tung dient zum Verschwenken des Gepäckraumdeckels eines Personenkraftwagens und weist an den beiden seitlichen, der Heckscheibe zugewandten Rändern des Gepäckraumdeckels jeweils zwei, in Fahrzeuglängsrichtung im Abstand vonein­ ander liegende Schwenkarme auf, die am Fahrzeugaufbau und an einem am Gepäckraumdeckel angebrachten Längsteil ange­ lenkt sind. Ferner ist ein am Fahrzeugaufbau und am Ge­ päckraumdeckel angelenkter Gasdruckzylinder vorgesehen, durch den der Kraftaufwand für das Hockschwenken des Ge­ päckraumdeckels vermindert wird. Schließlich weist der der Fahrzeugrückwand zugewandte Schwenkarm der Anlenkvor­ richtung ein Knickgelenk und eine Schraube auf, nach de­ ren Entfernen der Gepäckraumdeckel um ein bestimmtes Maß nach rückwärts verlagert werden kann, so daß die Heck­ scheibe behinderungsfrei zu montieren und demontieren ist. Nachdem somit die bekannte Anlenkvorrichtung eine Vielzahl von Einzelteilen aufweist, ist ihre Herstellung verhältnismäßig kostenaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlenkvorrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß sie vergleichsweise weniger sowie kostengünstig herstellbare Einzelteile aufweist und darüber hinaus lediglich zum Verschwenken des klappbaren Karosserieteils dient.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung von zwei, jeweils in der Nähe eines Schwenkarms liegenden Federelementen, deren klappenseitige Anlenkstellen gegenüber den fahrzeugauf­ bauseitigen Anlenkstellen einwärts versetzt sind, ver­ leiht dem klappbaren Karosserieteil beim Verschwenken in sehr einfacher Weise und bei wenig vorgesehenen Einzel­ teilen die nötige Seitenstabilität.
Damit die Seitenstabilität auch bei einem verhältnismäßig schweren Gepäckraumdeckel gewährleistet ist, sind gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4 zwei Paare von Gasdruckzylindern vorgesehen, die in Fahrzeuglängsrich­ tung im Abstand voneinander liegen. Bei etwa lotrecht hochgeschwenktem Gepäckraumdeckel sind dabei die beiden Gasdruckzylinder-Paare symmetrisch geneigt zur Fahrzeug­ hochachse angeordnet und verlaufen dabei konvergierend von den fahrzeugaufbauseitigen Anlenkstellen zu den An­ lenkstellen im Bereich des Gepäckraumdeckels.
Die der Heckscheibe zugewandten, zweiten Gasdruckzylinder sind jeweils an einem Schwenkarm nahe von dessen gepäck­ raumdeckelseitiger Anlenkstelle schwenkbar gelagert. Hierdurch kann der Gepäckraumdeckel nach Entriegelung an dem der Heckscheibe zugewandten Randbereich in ausrei­ chendem Maße hochgehoben werden, wie im folgenden erläu­ tert wird (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ist die Feder­ kraft der ersten und der zweiten Gasdruckzylinder (hinteres und vorderes Paar) derart bemessen und so auf­ einander abgestimmt, daß nach dem Entriegeln des Gepäck­ raumdeckels dieser zuerst durch die Wirkung der zweiten Gasdruckzylinder an dem der Heckscheibe zugewandten Rand­ bereich etwas angehoben wird - während die ersten Gas­ druckzylinder in Ruhelage verbleiben - und sodann nach geringfügigem manuellen Hochschwenken des Gepäckraum­ deckels dieser durch die Wirkung der sich nunmehr ent­ spannenden ersten Gasdruckzylinder etwa lotrecht hochge­ schwenkt wird. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die der Heckscheibe zugewandten seitlichen Ränder des Gepäckraumdeckels auch bei einer seitlich sehr stark ge­ krümmten Heckscheibe nicht mit dieser in Berührung kommen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anlenkvorrichtung zum Verschwenken des Gepäckraumdeckels eines Perso­ nenkraftwagens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine teilweise Rückansicht der Anlenkvorrich­ tung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein zum Überdecken des Gepäck­ raums 1 eines nicht näher veranschaulichten Personen­ kraftwagens dienender Gepäckraumdeckel 2 in unterschied­ lichen Schwenklagen dargestellt. Dabei ist die Schließ­ lage a des Gepäckraumdeckels 2 mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die teilweise geöffnete Lage b mit gestrichelten Linien und die Offenstellung c des Gepäck­ raumdeckels 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Zum Verschwenken des Gepäckraumdeckels 2 in den un­ terschiedlichen Schwenklagen dienen zwei Anlenkvorrich­ tungen 3, die sich an den beiden seitlichen oberen sowie nahe einer Heckscheibe 14 liegenden Rändern des Gepäck­ raums 1 befinden. Dabei steht von den beiden seitlichen Rändern des Gepäckraums 1, also von einem Fahrzeugaufbau 4 jeweils ein Unterteil 5 nach oben ab, an dem jeweils eine Anlenkvorrichtung 3 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist auch an den beiden seitlichen Rändern des Gepäckraum­ deckels 2 sowie an dem der Heckscheibe 14 zugewandten vorderen Rand jeweils ein nach unten abstehendes Aufnah­ meteil 6 befestigt.
Die beiden Anlenkvorrichtungen 3 bestehen jeweils aus einem Schwenkarm 8, einem ersten Gasdruckzylinder 9 und einem zweiten Gasdruckzylinder 10. Dabei ist der Schwen­ karm 8 an einem Endabschnitt im Längsmittelbereich des Unterteils 5 angelenkt, während er mit seinem gegenüber­ liegenden Endbereich am vorderen Endabschnitt des Auf­ nahmeteils 6 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist der er­ ste Gasdruckzylinder 9 am rückwärtigen Endabschnitt des Aufnahmeteils 6 angelenkt, während seine Kolbenstange 9′ am rückwärtigen Endbereich des Unterteils 5 schwenkbar gelagert ist. Schließlich ist an dessen vorderem Endbe­ reich der zweite Gasdruckzylinder 10 schwenkbar gelagert, dessen Kolbenstange 10′ am Schwenkarm 8 nahe von dessen Anlenkstelle am Aufnahmeteil 6 angelenkt ist.
Die beiden ersten und zweiten Gasdruckzylinder 9 und 10 sind bei sich im Bereich seiner Offenstellung c befinden­ dem Gepäckraumdeckel 2 symmetrisch zur Fahrzeughochachse d geneigt angeordnet und verlaufen dabei von den fahr­ zeugaufbauseitigen Anlenkstellen 11′ und 12′ konvergie­ rend zu den sich im Bereich des Gepäckraumdeckels 2 be­ findenden Anlenkstellen 11 und 12 hin (Fig. 1 und 2).
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind in Schließlage a des Ge­ päckraumdeckels 2 die Kolbenstangen 9′ und 10′ der ersten und zweiten Gasdruckzylinder 9 und 10 eingeschoben, so daß diese vorgespannt sind. Dabei ist die Federkraft der ersten und der zweite Gasdruckzylinder 9 und 10 derart bemessen und so aufeinander abgestimmt, daß nach dem Entriegeln des sich in Schließlage a befindenden Gepäck­ raumdeckels 2 dieser zuerst durch die Wirkung der sich entspannenden zweiten Gasdruckzylinder 10 an dem der Heckscheibe 14 zugewandten Randbereich etwa 35 bis 55 mm angehoben wird, während dabei die ersten Gasdruckzylinder 9 in Ruhelage verbleiben. Nach anschließendem geringfügi­ gem manuellem Hochschwenken des Gepäckraumdeckels 2 ent­ spannen sich auch die ersten Gasdruckzylinder 9, so daß durch deren Wirkung der Gepäckraumdeckel 2 so weit hoch­ geschwenkt wird, daß er mit der Waagrechten einen Winkel von etwa 106° einschließt. Hierdurch ist ein guter Zugang zum Gepäckraum 1 möglich.
Die vorstehend erläuterte Anlenkanordnung der ersten und zweiten Gasdruckzylinder 9 und 10 sowie deren unter­ schiedliche Federkraft hat den Vorteil, daß die der Heck­ scheibe 14 zugewandten seitlichen Ränder des Gepäckraum­ deckels 2 bei dessen Verlagern von der Schließlage a in die Offenstellung c auch bei einer seitlich sehr stark gekrümmten Heckscheibe 14 nicht mit dieser in Berührung kommen. Die ersten und zweiten Gasdruckzylinder 9 und 10 haben schließlich auch eine solche Kraftwirkung, daß der sich in Offenstellung c befindende Gepäckraumdeckel 2 nicht durch den Windruck eingeschwenkt werden kann und daß der sich in Schließlage a befindende Gepäckraumdeckel 2 stets abdichtend gegen das zugewandte Dichtungsprofil gepreßt wird, wobei im Fahrbetrieb des Personenkraftwa­ gens keine Klappergeräusche entstehen.
Der Schließvorgang des Gepäckraumdeckels 2 von der Offen­ stellung c in die Schließlage a verläuft in umgekehrter Reihenfolge wie der geschilderte Öffnungsvorgang, d. h. hierbei werden zuerst die Kolbenstangen 9′ in die ersten Gasdruckzylinder 9 und sodann die Kolbenstangen 10′ in die zweiten Gasdruckzylinder 10 eingeschoben, bis sich schließlich der Gepäckraumdeckel 2 in Schließlage a be­ findet.

Claims (7)

1. Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für den Gepäck­ raumdeckel eines Personenkraftwagens, im wesentli­ chen bestehend aus
  • - zwei, in Fahrzeugquerrichtung im Abstand von­ einander liegenden, mit ihren Endabschnitten am Fahrzeugaufbau und am klappbaren Karosserieteil angelenkten Schwenkarmen,
  • - mindestens einem am Fahrzeugaufbau und am klappbaren Karosserieteil angelenkten vorge­ spannten, sich bei dessen Ausschwenken entspan­ nenden Federelement
dadurch gekennzeichnet, daß zwei, jeweils im Bereich eines Schwenkarms (8) liegende, erste Federelemente (erste Gasdruckzylinder 9) vorgesehen sind, deren klappenseitige Anlenkstellen (11) gegenüber den fahrzeugaufbauseitigen Anlenkstellen (11′) jeweils einwärts versetzt sind.
2. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 1, mit zwei weite­ ren, jeweils nahe des ersten Federelements liegenden sowie am Fahrzeugaufbau und im Bereich eines Gepäck­ raumdeckels angelenkten Schwenkteilen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkteile durch jeweils ein zweites Federelement (zweite Gasdruckzylinder 10) gebildet sind, die in Schließlage (a) des Gepäck­ raumdeckels (2) vorgespannt sind und sich bei dessen Hochverlagern entspannen, wobei ihre gepäckraum­ deckelseitigen Anlenkstellen (12) gegenüber den fahrzeugaufbauseitigen Anlenkstellen (12′) jeweils einwärts versetzt sind.
3. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und die zweiten, jeweils paarweise angeordneten Federelemente (erste und zweite Gasdruckzylinder 9 und 10) bei annähernd hochgeschwenktem Gepäckraumdeckel (2) symmetrisch zur Fahrzeughochachse (d) geneigt sind und dabei konvergierend von den fahrzeugaufbauseitigen Anlenk­ stellen (11′ und 12′) zu den gepäckraumdeckelseiti­ gen Anlenkstellen (11 und 12) hin verlaufen.
4. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten und zweiten Federelemente jeweils aus erste und zweite Gasdruckzylinder (9 und 10) bestehen.
5. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstangen (10′) der zweiten Gasdruckzylinder (10) jeweils an einem Schwenkarm (8) im Bereich von dessen gepäckraumdeckelseitiger Anlenkstelle schwenkbar gelagert sind.
6. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federkraft der ersten und der zweiten Gasdruckzylinder (9 und 10) derart bemessen und so aufeinander abgestimmt sind, daß nach dem Entriegeln des Gepäckraumdeckels (2) dieser zuerst durch die Wirkung der zweiten Gasdruckzylinder (10) an dem der Heckscheibe (14) zugewandten Randbereich etwas angehoben wird, während die ersten Gasdruckzy­ linder (9) in Ruhelage verbleiben, und sodann nach geringfügigem manuellen Hochschwenken des Gepäck­ raumdeckels dieser durch die Wirkung der sich nun­ mehr entspannenden ersten Gasdruckzylinder etwa lot­ recht hochgeschwenkt wird.
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