DE3736705C2 - - Google Patents

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DE3736705C2
DE3736705C2 DE19873736705 DE3736705A DE3736705C2 DE 3736705 C2 DE3736705 C2 DE 3736705C2 DE 19873736705 DE19873736705 DE 19873736705 DE 3736705 A DE3736705 A DE 3736705A DE 3736705 C2 DE3736705 C2 DE 3736705C2
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods
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    • Y10T292/282Multiple

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenster-Ausstellvor­ richtung an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der EP 00 49 983 B1 bekannten Fenster-Ausstellvorrichtung ist ein Seitenfenster eines Kraftfahrzeugs mittels einer Kniehebelanordnung in seine Öffnungsstellung verschwenkbar. Die Anlenkung der Kniehe­ belanordnung an dem karosserieseitigen Gelenkpunkt läßt sich mittels einer Sicherungsklinke aufheben, so daß die Kniehebelanordnung außer Eingriff bringbar ist und das Aus­ stellfenster über die Strecklage der Kniehebelanordnung hinaus verschwenkbar ist.
Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß eine voll­ ständige Verschwenkung des Seitenfensters, bspw. zum Be- bzw. Entladen von Gepäck, der Kniehebel zunächst in seine streckstellung gebracht werden muß, um die Sicherungsklinke lösen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Fenster-Ausstellvorrichtung derart weiterzubilden, daß bei geringem konstruktionstechnischen Aufwand eine verein­ fachte Verschwenkung des Ausstellfensters über die Streck­ lage der Kniehebelanordnung hinaus ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Gelenkeingriff der Kniehebelanord­ nung über einen von der Fahrzeugaußenseite her betätigbaren Verriegelungskörper herzustellen, kann der Gelenkeingriff von der Fahrzeugaußenseite her gelöst werden, ohne daß die Kniehebelanordnung betätigt wird. Die erfindungsgemäße Kon­ struktion ermöglicht es dem Fahrzeugbenutzer somit, das Ausstellfenster auf einfache Weise von der Außenseite her zu öffnen, um bspw. Gepäckstücke oder ähnliches in den In­ nenraum des Fahrzeugs zu legen.
Um ein unbefugtes Öffnen des Ausstellfensters zu verhin­ dern, kann dem Verriegelungskörper gemäß Patentanspruch 3 ein durch einen Schlüssel betätigten Sperrhaken zugeord­ net werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fenster-Ausstellvorrichtung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Fenster- Ausstellvorrichtung bei geschlossenem Fenster;
Fig. 3 die Fenster-Ausstellvorrichtung gemäß Fig. 2 bei teilweise geöffnetem Fenster und
Fig. 4 die Fenster-Ausstellvorrichtung aus Fig. 2 bei einem über den Schwenkbereich der Kniehebelanordnung hin­ aus verschwenkten Fenster.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine erfindungsgemäße Fensteraus­ stellvorrichtung 10 an einem hinteren Seitenteil der Karos­ serie eines Kraftfahrzeugs 11 angebracht.
Gemäß den Fig. 2-4 hat die Ausstellvorrichtung 10 eine Kniehebelanordnung 20, im folgenden Knebelgelenk 20 ge­ nannt, das eine Halteeinrichtung bildet, eine Schwenk­ einrichtung 30, wobei das Knebelgelenk 20 und die Schwenk­ einrichtung 30 an der Karosserie 12 des Fahrzeugs 11 befe­ stigt sind, ein mit der Schwenkeinrichtung 30 verschwenkbar verbundenes Fenster 40 und eine am Fenster 40 befestigte Verriegelungs- oder Löseeinrichtung 50, die im lösbaren Eingriff mit dem Knebelgelenk 20 steht.
Wie die Fig. 2-4 zeigen, wird das Knebelgelenk 20 von ei­ ner Kniehebelanordnung gebildet, die ein Verbindungsglied 21, einen Riegelgriff 22, der ebenfalls als Gelenk dient, und eine Grundplatte 23 hat. Am Griffstück des Riegelgriffs 22 ist eine Anschlagnase 24 vorgesehen. An dem vom Griffstück entfernten Ende des Riegelgriffs 22 ist ein Riegelbol­ zen 27 angeordnet. Ferner ist an dem von der senkrechten Umfangskante des Fensters 40 entfernten Endabschnitt der Grundplatte 23 ein Anschlagstück 23a einstückig mit dieser ausgebildet, an dem die Anschlagnase 24 des Riegelgriffs 22 zur Anlage kommen kann. Eine Klinke 26 mit einerr Rastnase 26a wird durch einen Zapfen 25 verschwenkbar gehalten, der auch das Verbindungsglied 21 und den Riegelgriff 22 derart lagert, daß diese relativ zueinander drehbar sind. Die Rastnase 26a kann in ein in der Grundplatte 23 ausgebilde­ tes Loch 23b eingreifen. Ferner ist die Grundplatte 23 mit Schraubenlöchern 23c versehen, durch die Schrauben 13 ge­ führt werden, welche auch Schraubenlöcher 12a der Karosse­ rie 12 durchsetzen. Auf die Schrauben 13 werden jeweils Muttern 14 gedreht, so daß die Kniehebelanordnung 20 mit der Karosserie 12 fest verbunden ist.
An der von der Kniehebelanordnung entfernten senkrechten Umfangskante des Fensters 40 (siehe Fig. 4) ist ein Scharnier 31 durch eine in Schraubenlöcher 41 sowie 31a, die jeweils in der Glasscheibe 40 und im Scharnier 31 aus­ gebildet sind , eingesetzte Schraube 16 gehalten, die mit einer Sicherungsmutter 15 verschraubt ist. Das Scharnier 31 bildet mit der Schwenkeinrichtung 30 ein Teil, wobei diese an der Karosserie 12 durch eine Schraube 13 gehalten wird, die in Schraubenlöcher 12a sowie 30a eingesetzt wird, wel­ che jeweils in der Karosserie 12 und in der Schwenkeinrich­ tung 30 ausgebildet sind. Das Fenster 40, das an der Karos­ serie 12 befestigt ist, ist mittels des Scharniers 31 um 90° verschwenk- oder ausstellbar.
Die Verriegelungseinrichtung 50 durchsetzt Dichtungen 17 und ist in ein Loch 42 in dem der Kniehebelanordnung 20 nahegelegenen Randbereich des Fensters 40 eingesetzt. Bei der nach Art eines Schnappschlosses ausgebildeten Verriege­ lungseinrichtung 50 wird ein (nicht gezeigter) Schlüssel in ein Schlüsselloch 52 (Fig. 2) eines Schließzylinders 51 eingesetzt und gedreht, um dadurch einen (nicht gezeigten) Riegel zu lösen, so daß zur Entriegelung ein Sperrhaken 53 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Schwenkzapfen 54 dreh­ bar ist. Der Sperrhaken 53 der Verriegelungeinrichtung 50 kann zur Verriegelung mit dem Riegelbolzen 27 des Riegel­ griffs 22 in Eingriff gebracht werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Ausstellvorrichtung in der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert.
Wenn, wie die Fig. 2 zeigt, das Fenster 40 geschlossen ist, ist der Sperrhaken 53 der Verriegelungseinrichtung 50 mit dem am Riegelgriff 22 der Kniehebelanordnung 20 vorhandenen Riegelbolzen 27 im Eingriff, womit das Fenster 40 im Schließzustand verriegelt ist. Der Riegelgriff 22 ist durch die Rastnase 26a der Klinke 26 und die Anschlagsnase 24 ge­ genüber der Grundplatte 23 festgelegt. Die Rastnase 26a des Riegelgriffs 22 bzw. der Klinke 26 wird durch die Wirkung einer am Zapfen 25 vorhandenen Feder in die Richtung ge­ drückt, in der der Riegelgriff 22 an der Grundplatte fest­ liegt. In diesem geschlossenen Zustand wird der Bereich zwischen dem Fenster 40 und der Umfangskante der Karosserie 12 an der zur Schwenkeinrichtung 30 und der Kniegelenkan­ ordnung 20 benachbarten Seite durch einen Dichtungsstreifen 18 abgedichtet. Wenn der Riegelgriff 22 um den Riegelbolzen 27 einwärts verschwenkt werden soll, wird der Eingriff der Rastnase 26a in das Loch 23b gelöst und die Rastnase 26a anschließend nach außen gedrückt, wobei eine Schwenkbewegung um den Schwenkbolzen 28 in Richtung des Pfeils A nach außen erfolgt. Der Schwenkbolzen 28 lagert das Verbindungsglied 21 drehbar an der Grundplatte 23. Dadurch wird die Glasscheibe 40 um einen bestimmten Winkel verschwenkt und in der Schwenkstellung durch die Wirkung einer (nicht gezeigten) Feder, die an der Kniehebelanordnung 20 vorhanden ist, gehalten, wie die Fig. 3 zeigt. In diesem Zustand kann der Innenraum des Fahrzeugs belüftet werden.
Wird in dieser Position der Schlüssel in das Schlüsselloch 52 der Verriegelungseinrichtung eingeführt und gedreht, so wird der Sperrhaken 53 entriegelt und in Richtung des Pfeils B (Fig. 3) um den Schwenkzapfen 54 verschwenkt, so daß die Verriegelungseinrichtung 50 gelöst bzw. entriegelt wird. Demzufolge kommt der Riegelbolzen 27 vom Sperrhaken 53 frei und das Fenster 40 in einen frei verschwenkbaren Zustand. Es ist dann möglich, das Fenster 40 um das Schar­ nier 31 bis zu 90° zu öffnen (siehe Fig. 4). Da in dieser Position die Kniehebelanordnung 20 frei ist, wird sie durch die Druckkraft der erwähnten Feder in der Richtung des Pfeils C (Fig. 3) bewegt. Somit ist es möglich, Gepäck­ stücke od. dgl. aus dem rückwärtigen Teil der Fahrgastzelle durch das Fenster 40 zu entnehmen, ohne die (nicht gezeigte) Tür des Kraftfahrzeugs 11 öffnen zu müssen.
Um das Fenster 40 in die in Fig. 3 gezeigte Lage zurückzu­ bringen, bewegt der Benutzer die Kniehebelanordnung 20 von Hand in eine Stellung, in der der Sperrhaken 53 und der Riegelhaken 27 miteinander zusammentreffen, und er bringt den Sperrhaken 53 mit dem Riegelbolzen 27 zum Eingriff, so daß das Fenster 40 in einer verschwenkten Stellung (Fig 3) gehalten wird. Soll die Scheibe 40 in die in Fig. 2 ge­ zeigte Lage zurückgeführt werden, so bringt der Benutzer die Kniehebelanordnung 20 von Hand in die Schließstellung, wobei er die Rastnase 26a der Klinke 26 mit dem Loch 23b in Eingriff und die Anschlagnase 24 in Anlage an das Anschlag­ stück 23a bringt, so daß sich die Kniehebelanordnung 20 im verriegelten Ausgangszustand befindet.
Wenn das Fenster 40 geschlossen oder um einen vorbestimmten Winkel geöffnet ist, dann sind dieses und die Kniehebelan­ ordnung 20 miteinander durch die Verriegelungseinrichtung 50 verbunden. Beim Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 50 wird das Fenster 40 von der Kniehebelanordnung 20 ge­ löst, so daß es völlig geöffnet werden kann. Es ist demzu­ folge möglich, ohne Schwierigkeiten Gepäck od. dgl. aus der Fahrgastzelle durch das Fenster zu entnehmen, ohne die Fahrzeugtür von außen öffnen zu müssen. Da das Fenster 40 und die Kniehebelanordnung 20 miteinander durch die mit ei­ nem Schlüssel zu betätigende Verriegelungseinrichtung 50 verbunden sind, ist das Fahrzeug zuverlässig gegen Dieb­ stahl geschutzt. Im geschlossenen Zustand des Fensters 40 ist das freie Ende des Riegelgriffs 22 an dem von der Scheibenkante entfernten Endabschnitt der Grundplatte 23 in Anlage. Demzufolge ist der Riegelgriff 22 bei geschlossenem Fenster 40 an der Grundplatte 23 festgelegt, so daß keine Gefahr für eine Bewegung des Riegelgriffs 22 besteht. Es ist auf diese Weise möglich, den Riegelgriff 22 mit der Verriegelungseinrichtung 50 zuverlässig und störungsfrei zum Eingriff zu bringen.

Claims (4)

1. Fenster-Ausstellvorrichtung an Kraftfahrzeugen in Form einer in eine Klapp- und eine Strecklage bewegbaren Kniegelenkanordnung mit zwei durch ein Kniegelenk verbun­ denen Schenkeln, die jeweils mit einem von dem Kniegelenk entfernten Endabschnitt an dem Fenster bzw. der Fahrzeugka­ rosserie angelenkt sind, wobei ein Endabschnitt mit einer Verriegelungseinrichtung in lösbarem Gelenkeingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (50) einen von der Kraftfahrzeugaußenseite her betätigbaren Verriegelungskörper (53) hat, mit dem der Ge­ lenkeingriff der Kniehebelanordnung (20) sowohl in Klapp- als auch in Streckstellung lösbar ist.
2. Fenster-Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (50) am Fenster (40) befestigt ist.
3. Fenster-Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (53) ein drehbarer, durch einen Schlüssel betätigter Sperrha­ ken (53), der das Fenster (40) freigibt, ist.
4. Fenster-Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung (20) ein Verbindungsglied (21), einen am einen Ende des Verbindungsglieds drehbar gelagerten Riegelgriff (22), der mit dem Verriegelungskörper (53) zum Eingriff zu bringen ist, eine mit dem anderen Ende des Verbindungsglieds gelen­ kig verbundene, an der Karosserie (12) befestigte Grund­ platte (23), ein in der Grundplatte ausgebildetes Loch (23b), ein an der Grundplatte ausgebildetes Anschlagstück (23a), das mit dem Riegelgriff (22) zur Anlage zu bringen ist, und eine an dem Riegelgriff schwenkbar gelagerte Klinke mit einer mit dem in der Grundplatte ausgebildeten Loch (23b) in Eingriff zu bringenden Rastnase (26a) umfaßt.
DE19873736705 1986-10-30 1987-10-29 Fenster-ausstellvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug Granted DE3736705A1 (de)

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