DE3916739C2 - - Google Patents
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- DE3916739C2 DE3916739C2 DE19893916739 DE3916739A DE3916739C2 DE 3916739 C2 DE3916739 C2 DE 3916739C2 DE 19893916739 DE19893916739 DE 19893916739 DE 3916739 A DE3916739 A DE 3916739A DE 3916739 C2 DE3916739 C2 DE 3916739C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/14—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
- E05D3/145—Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms specially adapted for vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/40—Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1091—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a gas spring
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/548—Trunk lids
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkvorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und zum
Beispiel aus der DE-OS 35 15 099 hervorgehenden Art.
Ein Gepäckraumdeckel oder dergleichen klappbares Karos
serieteil, der über die in dieser Druckschrift offenbarte
Anlenkvorrichtung am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert
ist, wird gewöhnlich im Karosserierohbau paßgenau
montiert. Dabei wird üblicherweise die an den Gepäckraum
deckel angrenzende Heckscheibe nach Lackierung der Karos
serie an einem Klebeflansch angeklebt. Falls jedoch der
vordere Rand des Gepäckraumdeckels in dessen ge
schlossenem Zustand etwas oberhalb der Unterkante der
Heckscheibe liegt, also die Unterkante überdeckt, so muß
für eine rasche und problemlose Montage der Heckscheibe
der Rand des etwa waagrecht liegenden Gepäckraumdeckels
einen ausreichend großen Abstand in bezug zu dieser auf
weisen. Bei der bekannten Anlenkvorrichtung wird der der
Heckscheibe zugewandte Rand des Gepäckraumdeckels während
dessen Öffnungsbewegung bogenförmig verschwenkt, so daß
die Heckscheibe nicht durch einen Handhabungsautomaten
und damit rasch und problemlos eingesetzt werden kann, da
diese hierbei senkrecht zur Ebene des Klebeflansches an
geordnet werden muß.
Ferner geht aus der US-PS 43 82 312 eine Anlenkvorrich
tung für eine klappbare Haube eines Kraftfahrzeuges her
vor, deren im Abstand voneinander etwa gleichgerichtet
verschwenkbare Schwenkarme einerseits an einem am Fahr
zeugaufbau befestigten Unterteil und andererseits an
einem Oberteil angelenkt sind. Dabei ist an der Unter
seite der klappbaren Haube ein längsverlaufendes Gelenk
teil befestigt, das mit seinem winkelförmigen Endab
schnitt am Oberteil über einen Schwenkzapfen schwenkbar
gelagert ist. Im Gebrauchszustand der klappbaren Haube
sind das Oberteil und das Gelenkteil durch zwei, im Ab
stand voneinander liegende Schrauben verschraubt. Falls
in hochgeschwenkter Lage der klappbaren Haube der Zugang
zu dem unter dieser liegenden Karosserieraum nicht aus
reichend groß ist, so kann die Schraubverbindung zwischen
dem Oberteil und dem Gelenkteil gelöst und dadurch die
klappbare Haube um den Schwenkzapfen hochgeschwenkt
werden. Die Anlenkvorrichtung ist jedoch nicht derart
ausgebildet, daß bei niedergeschwenkter klappbarer Haube
eine an diese angrenzende Fensterscheibe - deren Unter
kante unterhalb dem zugewandten Rand der klappbaren Haube
liegt - behinderungsfrei ein- und ausgebaut werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlenkvorrich
tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art in einfacher und kostengünstiger Weise derart auszu
bilden, daß ein klappbares, an eine Fensterscheibe an
grenzendes Karosserieteil zu deren behinderungsfreiem
Ein- und Ausbauen aus seinem normalen Gebrauchszustand
verlagert werden kann, wobei die Anlenkvorrichtung ledig
lich einmal paßgenau eingestellt werden muß.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Nachdem einer der beiden Schwenkarme durch ein er
findungsgemäßes, zusätzliches Knickgelenk in sich knick
bar ist, kann der Gepäckraumdeckel oder dergleichen in
seiner Schließlage etwa waagrecht von der Fensteröffnung
weg verlagert werden, so daß ein relativ großer Abstand
zwischen dem fahrzeugaufbauseitigen Klebeflansch der
Heckscheibe und dem zugewandten Rand des Gepäckraum
deckels gebildet ist und diese dadurch von einem Hand
habungsautomaten rasch und problemlos eingesetzt werden
kann. Dabei weist der Gepäckraumdeckel in der Montagelage
etwa die gleiche Höhenlage wie in seiner Schließlage
auf, so daß die Heckscheibe beim Einbau allenfalls ge
ringfügig angehoben werden muß. Damit ist die
Längsverlagerung des Gepäckraumdeckels
in sehr einfacher und kostengünstiger
Weise - nämlich bloß durch ein Knickgelenk
in einem der Schwenkarme - vorzusehen. Bei schwenkfester Verbindung
der beiden Teile des betreffenden (zweiten) Schwenkarms, d. h. in seinem
Gebrauchszustand, kann dagegen
der Gepäckraumdeckel in
üblicher Weise verschwenkt werden.
Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 2 und 3 sind der
erste Schwenkarm und der am Fahrzeugaufbau angelenkte, untere Teil des
zweiten Schwenkarms etwa gleich lang, so daß
diese zwischen der Schließlage und der Montagelage
des Gepäckraumdeckels parallelogrammartig verschwenkbar
sind. Dabei ist am zweiten Schwenkarm - der dem freien
Randbereich des Gepäckraumdeckels zugewandt ist -
das Knickgelenk durch einen Schwenkzapfen gebildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 den rückwärtigen Bereich eines Personen
kraftwagens, dessen sich in Schließlage
befindender Gepäckraumdeckel über eine erfin
dungsgemäße Anlenkvorrichtung schwenkbar am
Fahrzeugaufbau gelagert ist,
Fig. 2 eine Montagelage des Gepäckraumdeckels,
Fig. 3 eine hochgeschwenkte Lage des Gepäckraum
deckels,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Einzeldarstellung der aus zwei Schwenkarmen
und einem Verlängerungslenker bestehenden
Anlenkvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte
Einzeldarstellung der Anlenkvorrichtung.
Der in den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Heckbereich eines
Personenkraftwagens weist einen Gepäckraum 1 auf, der
von einem Gepäckraumdeckel 2 in dessen Schließlage a
(Fig. 1) überdeckt wird. Dabei liegt der vordere Rand 2′
des Gepäckraumdeckels 2 etwa senkrecht oberhalb der
zugewandten Unterkante 3′ einer Heckscheibe 3. Der
Gepäckraumdeckel 2 ist an seinen beiden seitlichen
vorderen Randbereichen mit jeweils einer Anlenkvorrich
tung 4 versehen, über die er zwischen einer Schließlage
a und einer Offenstellung b (Fig. 3) verschwenkbar sowie
in eine Montagelage a′ (Pfeilrichtung c) - die
zum Ein- und Ausbauen der Heckscheibe 3 dient - verla
gerbar ist (Fig. 2) .
Die beiden Anlenkvorrichtungen 4 bestehen jeweils aus
einem im Bereich der Heckscheibe 3 liegenden, ersten
Schwenkarm 5 und einem dem freien Randbereich des
Gepäckraumdeckels 2 zugewandten zweiten Schwenkarm 6.
Dabei ist der erste Schwenkarm 5 an einem Endabschnitt
über einen Lagerbolzen 17 an einem seinerseits am
Fahrzeugaufbau 7 befestigten Unterteil 8 schwenkbar
gelagert, während er mit seinem gegenüberliegenden
Endabschnitt über einen Lagerbolzen 18 an einem Oberteil
9 angelenkt ist, das seinerseits an der Unterseite des
Gepäckraumdeckels 2 befestigt ist.
Wie in den Fig. 1, 2, 4 und 6 ersichtlich, ist am
Unterteil 8 in einem Abstand zum ersten Schwenkarm 5
über einen Lagerbolzen 19 ferner der zweite Schwenkarm 6
angelenkt, dessen obenliegendes Teilstück 12 über einen
Schwenkzapfen 11 gegenüber dessen unterem Teilstück knickbar
ist; dieser obere Teil 12 ist seinerseits durch einen Lagerbolzen 13
am Oberteil 9 schwenkbar gelagert. Die Längserstreckung
des zweiten Schwenkarms 6 zwischen dem Lagerbolzen 19
und dem Schwenkzapfen 11 entspricht etwa der Längser
streckung des ersten Schwenkarms 5 zwischen den Lager
bolzen 17 und 18, so daß der Schwenkarm 5 und der untere Schwenkarmteil 6 etwa
gleichgerichtet verschwenkbar sind. Schließlich hat der
obere Schwenkarmteil 12 einen sich über den Schwenkzapfen
11 hinaus erstreckenden Arretierabschnitt 12′, an dessen
freiem Endbereich eine Durchgangsbohrung 14 für eine
Schraube 15 vorgesehen ist. Diese wird bei gestreckter
Länge von oberen und unterem Teil des zweiten Schwenkarm
6 (Fig. 1, 3, 4 und 5) in die beiden Teile einge
schraubt, so daß diese schwenkfest miteinander verbunden
sind. Hierdurch kann der Gepäckraumdeckel 2 von der in
Fig. 1 dargestellten Schließlage a in die Offenstellung
b hochgeschwenkt und aus dieser niedergeschwenkt werden
(Fig. 3). Der Kraftaufwand zum Hochschwenken des Gepäck
raumdeckels 2 wird dabei durch einen an dessen Unter
seite und am Unterteil 8 der Anlenkvorrichtung 4 ange
lenkten Gasdruckzylinder 16 vermindert.
Für das Verlagern des Gepäckraumdeckels 2 von der in
Fig. 1 gezeigten Schließlage a in die in Fig. 2 darge
stellte, zurückgesetzte Montagelage a′ braucht lediglich
die Schraube 15 aus dem zweiten Schwenkarm 6
entfernt zu werden, so daß die
beiden Teile um den Schwenkzapfen 11 verschwenkbar sind
und dadurch der Gepäckraumdeckel 2 in Pfeilrichtung c
längsgerichtet verlagert werden kann. Dabei entsteht
zwischen dem vorderen Rand 2′ des Gepäckraumdeckels 2
und der Unterkante 3′ der Heckscheibe 3 ein relativ
großer Abstand d, durch den die Heckscheibe 3 durch
einen Handhabungsautomaten behinderungsfrei an den
zugeordneten Klebeflansch des Fahrzeugaufbaus angebracht
werden kann. Zum schwenkfesten Verbinden von zweitem
Schwenkarm 6 und Verlängerungslenker 12 wird schließlich
der Gepäckraumdeckel 2 gegen Pfeilrichtung c verlagert
und die Schraube 15 in die Teile 6 und 12 eingesetzt.
Zur Erzielung eines ausreichend großen Abstands d
beträgt zweckmäßigerweise die Längserstreckung des
oberen Schwenkarmteils 12 zwischen seinem Lagerbolzen 13
und dem Schwenkzapfen 11 etwa zwei Drittel der Längser
streckung des unteren Schwenkarmteils zwischen Schwenkzapfen 11
und Lagerbolzen 19. Für eine optimale
Verschwenk- und Längsverlagerbarkeit des Gepäckraum
deckels 2 ist schließlich der erste Schwenkarm 5 ge
kröpft ausgebildet.
Durch die erfindungsgemäßen Anlenk
vorrichtungen 4 braucht der Gepäckraumdeckel 2 lediglich
einmal - nämlich vor Lackierung der Karosserie - paßge
nau eingestellt zu werden.
Claims (5)
1. Anlenkvorrichtung für ein klappbares Karosserieteil
an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Ge
päckraumdeckel eines Personenkraftwagens, im wesent
lichen bestehend aus einem ersten und einem zweiten
Schwenkarm, die im Abstand voneinander etwa gleich
gerichtet und mit ihrem einen Ende am Fahrzeugaufbau
und mit ihrem anderen Ende am klappbaren Karos
serieteil schwenkbar gelagert sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der beiden Schwenkarme (zweiter
Schwenkarm 6) durch ein zusätzliches Knickgelenk
innerhalb des Schwenkarmes in sich knickbar ist, wobei
am Schwenkarm ein Feststellmittel vorhanden ist,
mit dem das Knicken unterbunden werden kann.
2. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem am
Fahrzeugaufbau befestigten Unterteil und einem an
einem Gepäckraumdeckel angebrachten Oberteil, an
denen die Schwenkarme mit ihren Enden angelenkt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Knickgelenk durch einen Schwenkzapfen (11) gebildet
ist.
3. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der am Unterteil (8) angelenkte
Teil des knickbaren Schwenkarmes (6) etwa gleich
lang wie der andere Schwenkarm (5) ist.
4. Anlenkvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile des
knickbaren Schwenkarmes (6) einen sich über das
Knickgelenk hinaus erstreckenden Arretierabschnitt
(12′) aufweist, und daß das Feststellmittel eine
Schraube (15) ist, die den Arretierabschnitt mit dem
anderen Teil des knickbaren Schwenkarmes im
Gebrauchszustand schwenkbar verbindet.
5. Anlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Knickgelenk
den Schwenkarm (6) im Verhältnis von 2 zu 3 teilt,
wobei der längere Teil der am Fahrzeugaufbau (7) an
gelenkte ist.
Priority Applications (1)
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DE19893916739 DE3916739A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Anlenkvorrichtung fuer ein klappbares karosserieteil an einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893916739 DE3916739A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Anlenkvorrichtung fuer ein klappbares karosserieteil an einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3916739A1 DE3916739A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3916739C2 true DE3916739C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6381220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893916739 Granted DE3916739A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Anlenkvorrichtung fuer ein klappbares karosserieteil an einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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