DE637723C - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE637723C
DE637723C DEA76781D DEA0076781D DE637723C DE 637723 C DE637723 C DE 637723C DE A76781 D DEA76781 D DE A76781D DE A0076781 D DEA0076781 D DE A0076781D DE 637723 C DE637723 C DE 637723C
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DE
Germany
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hinge
wing
door
slide
arm
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DEA76781D
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English (en)
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ACKERMAN BLAESSER FEZZEY Inc
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ACKERMAN BLAESSER FEZZEY Inc
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier Das Scharnier gemäß der Erfindung ist insbesondere zur Befestigung von Türen an Kraftfahrzeugen u. dgl. bestimmt, und zwar wird der eine Scharnierflügel am Türpfosten oder Türrahmen befestigt, während der andere Scharnierflügel an der Tür befestigt und derartig gelenkig unterstützt ist, da.ß der übliche Scharnierstift von irgendwelcher unmittelbaren Beanspruchung durch das Gewicht der Tür entlastet ist, so daß ein Absacken der Tür verhütet wird.
  • Es ist schon in verschiedener Weise vorgeschlagen worden, den Scharnierstift teilweise von dem Gemisch der Tür zu entlasten. So ist es beispielsweise bekannt, Scharnierflügel durch zwei zusätzliche Lenker miteinander zu verbinden, indem je das eine Ende eines Lenkers mittels eines Scharnierzapfens mit dem einen Scharnierflügel gelenkig verbunden wird, während je das andere Ende des Lenkers gleitbar mit dem anderen Scharnierflügel verbunden wird. Die beiden Lenker werden dann zwischen ihren Enden durch einen dritten Scharnierzapfen miteinander verbunden, um in dieser Weise das Gewicht der Tür auf drei Scharnierstifte zu verteilen. Auch sonst ist es bekannt, durch zusätzliche gelenkige Verbindungen die Beanspruchungen, die auf den eigentlichen Scharnierzapfen fallen, zu verringern. Gemäß der Erfindung ist der an der Tür befestigte Scharnierflügel an einem Schieber angelenkt, welcher in Nuten des anderen oder festen Scharnierflügels gleitbar ist. Der an der Tür befestigte Scharnierflügel ist ferner mit einem über die Scharnierachse hinausragenden Arm versehen, dessen äußeres Ende an einem Lenker angelenkt ist, der seinerseits mit dem festen Scharnierflügel gelenkig verbunden ist. Dieser Lenker liegt nun teilweise bzw. vollständig zwischen Führungsrippen, wenn die Tür teilweise bzw. vollständig geöffnet ist. Es wird in dieser Weise das Gewicht der Tür einerseits von den Führungsnuten aufgenommen, in welchen der Schieber gleitet, und andererseits von dem Lenker, der in den Führungsrippen liegt, so daß dadurch das Gewicht der Tür nicht auf den Scharnierzapfen übertragen wird.
  • Der erwähnte Lenker verhütet nicht nur ein Absacken des Scharnierflügels, an welchem die Tür befestigt ist, sondern es wird, da dieser Lenker bei geöffneter Tür mit seiner ganzen Länge zwischen die Führungsrippen zu liegen kommt, und selbst auch dann noch teilweise in diesen Führungsrippen liegt, wenn die Tür :geschlossen ist, die größte Beanspruchung des beweglichen Scharnierflügels von dieser Führung aufgenommen, und die Gefahr, daß der Türflügel eine Verbiegung des Scharnieszapfens bewerkstelligt, ist vermieden.
  • Das Scharnier-gemäß .. der.:Erfindung kann vollständig verdeckt oder versteckt angeordnet werden, so daß, wenn die Tür geschlossei und das Scharnier zusammengeschoben ist, es von außen vollkommen unsichtbar ist. Lediglich dann, wenn die Tür geöffnet wird, wird. der Schieber, an welchem der Scharnierstift sitzt, selbsttätig nach auswärts bewegt, so daß dann das Scharnier nach Art eines gewöhnlichen Scharniers arbeitet. Bei Verwendung des Scharniers an Kraftfahrzeugtüren u. dgl. ordnet man vorzugsweise an der Türkante, an welcher das Scharnier befestigt wird, einen Flansch an, welcher -bei geschlossener Tür die Aussparung, in welcher der Scharnierstift verdeckt liegt, vollständig nach außen. hin abschließt. , Die Verwendung eines Flansches zur Abdeckung eines in einer Aussparung einer Tür oder eines Türpfostens angeordneten Scharniers ist an sich jedoch bekannt. Es gibt bereits zahlreiche Scharniere, welche derartig eng zusammenklappbar sind, daß sie einschließlich ihres Scharnierstiftes bei geschlossener Tür von außen aus unsichtbar sind.
  • Neu ist lediglich die unsichtbare Anordnung eines Scharniers, welches zwecks Entlastung des Scharnierstiftes mit einem den Scharnierstift tragenden Schieber und einem die Verschiebung dieses Schiebers überwachenden Lenker versehen, ist.
  • Dia Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Fig. i ist eine Seitenansicht des Scharniers im geschlossenen Zustand, und zwar sind der Türpfosten und, die Tür in gestrichelten Linien. angedeutet.
  • Fig.2 ist'ein waagerechter Schnitt durch das Scharnier im offenen Zustand.
  • Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung des Scharniers im geschlossenen Zustand. Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung des Scharniers im geöffneten Zustand.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Scharnier nach Linie 5-5 der Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist der Türpfosten, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, mit i bezeichnet und in gestrichelten Linien dargestellt, während die Tür mit 2 bezeichnet ist und ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Türpfosten i ist mit einer Aussparung 3 versehen, um den festen ScharnierflÜgel4 aufzunehmen, welcher mittels in Löcher 5 eingesetzter Schrauben befestigt wird. Der andere Scharnierflügel 6 wird an der Tür z befestigt, welche einen Flansch 7 hat, der bei geschlossener Tür in eine Aussparung 8- des Türpfostens oder Türrahmens eintritt: Der bewegliche -Scharnierflügel 6 ist mit einem Arm 9 versehen, welcher eine Bohrung zur Aufnahme des Scharnierstiftes io hat, der auch durch Schärnierösen eines Schiebers i i hindurchgeht, welcher in oberen und `unteren Nuten 12, 13 des festen Scharnierflügels 4 gleitbar angeordnet ist. Der Arm 9 des Scharnierflügels 6 hat eine etwas geringere Breite, als die Sägeneinschnitte oder Schlitze 14 im Scharnierflügel 6 voneinander entfernt liegen. Diese Schlitze 14 erstrecken sich rechtwinklig zur Scharnierachse in den Körper des Scharnierflügels 6 hinein, wie Fig. 4. zeigt. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Arm 9 sich etwas aus der Ebene des Scharnierflügels 6 herausbiegen kann, damit sich die Tür stets richtig in die Türöffnung hineinbewegt. Die Schlitze 14 sind insbesondere zu dem Zweck angeordnet, damit die Tür, die an dem Scharnierflügel 6 befestigt ist, etwas gerichtet werden kann, so daß sie störungsfrei in die Türöffnung hineinschwingt.
  • Gemäß der Fig. 2 befindet sich der bewegliche Scharnierflügel 6 mit, der Tür 2 in der Offenstellung nicht genau in einem rechten Winkel zu dem festen Scharnierflügel 4. Bei manchen Kraftfahrzeugen ist es nämlich keineswegs erwünscht oder notwendig, die Tür um 9o° auszuschwingen; jedoch kann man die Öffnungsweite der Tür innerhalb geringer Grenzen verändern, indem man den Arm 9 etwas verbiegt, wie dies bereits angedeutet worden ist. Der Schieber i i, welcher im Querschnitt in Fig.5 gezeigt ist, hat Flansche, welche in den Nuten 12, 13 des festen Scharnierflügels 4 gleitbar geführt sind. Die Seitenfläche der Aussparung in dem Scharnierflügel 4, in welcher der Schieber i i gleitet, ist mit Rippen 15, 16 versehen, so däß die Seitenfläche des Schiebers i i nicht auf ihrer ganzen Fläche in Reibungseingriff mit der Seitenfläche des Scharnierflügels 4 steht. Die andere Seitenfläche des Scharnierflügels 4., welche mit dem Türpfosten i in Berührung kommt, ist mit nach auswärts ragenden Rippen 17, 18 versehen, zwischen welchen ein Lenker i9 um den Stift 2o drehbar angeordnet ist. Der Lenker i9 ist genau so breit, wie der Abstand zwischen den inneren Flächen der Rippen 17, 18 groß ist. Befindet sich dieser Lenker i9 daher in der in Fig. :4 dargestellten Lage, dann kann er sich nicht seitlich, d. h. in senkrechter Richtung, verschieben, sondern die Seitenkanten des Lenkers stehen beiderseits in Berührung mit den waagerechten Innenflächen der Rippen 17, 18. Das freie Ende des Lenkers i9 ist ein wenig nach einwärts abgebogen und bildet hier eine von dem Scharnierstift 1911 durchsetzte Scharnieröse 21, welche zwischen die beiden Scharnierösen 22 am Ende des Armes 23, der eine Fortsetzung des Armes 9 ist, zu liegen kommt. Zwischen den Armen 23 und 9 bzw. an der Stelle, wo diese beiden Arme zusammentreffen, durchdringt der eigentliche Scharnierstift io diese Arme. Der Schieber ii ist mit einer Aussparung 24 versehen, in welche sich der Arm 23 hineinbewegt, wenn sich das Scharnier in der in Fig. 4. dargestellten Offenlage befindet.
  • Aus vorstehendem erkennt man, daß das an dem Scharnierflügel6 lastende Gewicht der Tür in deren Offenstellung von dem Arm 23 und dem Lenker i9 aufgenommen wird, und da der Arm 23 in der Aussparung 24 und- der Lenker i 9 zwischen den Rippen 17, 18 liegen, wird der Scharnierstift io von irgendwelcher Beanspruchung entlastet, und die Tür ist sicher gegen jegliches Absacken geschützt.
  • Bei den gewöhnlichen Scharnieren wird das Gewicht der Tür von dem Scharnierstift aufgenommen, und dieser Stift ist gewöhnlich nicht kräftig genug, um die bei Kraftfahrzeugtüren auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen, so daß die Tür zu sacken anfängt und dann schlecht schließt. Durch das neue Scharnier wird dieser Nachteil beseitigt, da selbst bei vollständig geöffneter Tür diese gegen jegliches Absacken geschützt ist und dadurch stets leicht und frei um ihre Scharnierzapfen schwingt.
  • Auch wenn die Tür geschlossen ist, wird sie gegen jegliches Absacken geschützt, denn der Lenker i9 liegt in der Nähe seiner Schwingachse 2o auch dann noch zwischen den Rippen 17, 18, und das andere Ende 21 des Lenkers i9 liegt zwischen den Scharnierösen 22 des Armes 23, wodurch der bewegliche Scharnierflügel6 gegen jegliche Querverschiebung mit Bezug auf den Scharnierstift io gesichert ist. Es ergibt sich also aus vorstehendem, ganz gleichgültig, ob die Tür geschlossen oder geöffnet ist, daß der Lenker i9 und die Arme 9 und 23 des Scharnierflügels 6 die Tür stets derartig unterstützen, daß ein Verbiegen oder Klemmen des Scharnierstiftes io ausgeschlossen ist.
  • Die Winkellage des beweglichen Scharnierflügels 6 mit Bezug auf den festen Scharnierflügel 4. kann verändert werden durch Veränderung der Winkellage der Arme g, 23 mit Bezug auf den beweglichen Scharnierflügel 6. Eine Tür, welche mit einem Scharnier gemäß der Erfindung versehen ist, wird genau so geöffnet, als wenn man ein gewöhnliches Scharnier verwenden würde. Bei der Öffhung der Tür von der in Fig. i in die in Fig. 2 dargestellte Stellung wird der Schieber i i, an welchem sich der Scharnierstift io befindet, aus dem festen Scharnierflügel 4 herausbewegt, wobei zugleich der Flansch-? der Tür derartig ausschwingt, daß er die sich nach außen bewegenden Scharnierteile teilweise abdeckt. Wenn die Tür geschlossen wird, kommt dieser Flansch 7 in eine Aussparung 8 des Türpfostens oder Türrahmens zu liegen und verdeckt so das Scharnier gegen Sicht von außen.

Claims (7)

  1. PATENT ANSYRjiCHE; i. Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem einen Scharnierflügel (4) ein quer zur Scharnierachse gleitbarer Schieber (ii) angeordnet ist, an welchem der andere Scharnierflügel (6.) mittels des üblichen Scharnierstiftes (io) gelenkig befestigt ist, und außerdem der letztgenannte Flügel (6) mittels eines über das Scharnierstiftlager hinaßsragenden Armes (23) an einem Lenker (i9) angeschlossen ist, der seinerseits mit dem erstgenannten Flügel (4) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (ii) gleitbar in dem einen Scharnierflügel (4) angeordnet ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i i) eine Aussparung (24) hat, in welche bei geöffnetem Scharnier der an dem anderen Scharnierflügel (6) angeordnete und mit dem Lenker (i9) verbundene Arm (23) zu liegen kommt.
  4. 4. Scharnier nacht Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (19) zwischen zwei parallel zueinander liegenden und an dem einen Scharnierflügel (4.) sitzenden Rippen (17, 18) gelenkig angeordnet ist, und diese Rippen (17, 18) bei geöffnetem Scharnier den Lenker (19.) auf seiner ganzen Länge unterstützen.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i i) an seinem einen Ende mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Scharnierstiftlagern versehen ist, zwischen welchen der mit einem Scharnierstiftlager versehene Arm (23) des anderen Scharnierflügels (6) liegt, wobei das äußerste Ende dieses Armes (2.3) mit dem freien Ende des Lenkers (i9) verbunden ist und mit diesem Ende in die Aussparung (24) des Schiebers (ii) hineinbewegbar ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß der mit de;n Arm (23) versehene Scharnierflügel (6) mit quer zur. Scharnierachse verlaufenden Einschnitten (14) zu beiden Seiten des Armes (23) bzw. dessen Teiles (9) versehen ist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine kniehebelartige Verbindung des Lenkers (i9) mit dem an dem Schieber (ii) angelenkten Scharnierflügel (6), derart, daß der Schieber (i i) sich beim Öffnen des Scharniers aus dem ihn tragenden Scharnierflügel (q.) herausbewegt. B. Scharnier nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (r1) tragende Scharnierflüget (¢) derart am Türpfosten (r) befestigt ist, daß der Scharnierstift (ro) bei geschlossener Tür (2) vollständig innerhalb einer Aussparung (3) des Türpfostens (r) liegt und nur beim Öffnen der Tür. (2) aus der Aussparung (3) herausbewegt wird.
DEA76781D 1935-08-11 1935-08-11 Scharnier Expired DE637723C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916348A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils
DE3916349A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils
US5033160A (en) * 1989-05-19 1991-07-23 Arturo Salice S.P.A. Hinge, preferably for hinging a door or flap to a carrying wall of a furniture corpus
US5036565A (en) * 1989-05-19 1991-08-06 Arturo Salice S.P.A. Hinge, preferably for hinging a door or flap to a carrying wall of a furniture corpus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916348A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils
DE3916349A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Salice Arturo Spa Scharnier, vorzugsweise zur anlenkung einer tuer oder klappe an eine tragwand eines korpusteils
US5033160A (en) * 1989-05-19 1991-07-23 Arturo Salice S.P.A. Hinge, preferably for hinging a door or flap to a carrying wall of a furniture corpus
US5036565A (en) * 1989-05-19 1991-08-06 Arturo Salice S.P.A. Hinge, preferably for hinging a door or flap to a carrying wall of a furniture corpus

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