DE3720088C2 - Schwenkhebel zur Verbindung eines Bodentürschließers mit einem Türflügel - Google Patents

Schwenkhebel zur Verbindung eines Bodentürschließers mit einem Türflügel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkhebel zur Verbindung eines Bodentürschließers mit einem mittels Bandern am Türrahmen schwenkbar gehalterten Türflügel, wobei der ortsfest unterflur angeordnete Bodentürschließer mit einem aufragenden Zapfen in ein Mitnehmerauge des Schwenkhebels drehmomentübertragend eingreift.
Bei bekannten Türschließeinrichtungen, bei denen Norm­ türen in der üblichen Weise mittels Bändern am Türrahmen schwenkbar gehaltert sind, übernimmt der Türschließer im Gegensatz zu seiner Funktion bei beispielsweise Pendeltüren keine tragende Funktion hinsichtlich des Türblattes. Der Bodentürschließer selbst ist im Bereich der Türbänder vor der Ebene des Türrahmens außenseitig mit dem Zementkasten derart in den Boden eingelassen, daß die Schließerwelle sowohl in Tür­ rahmenebene als auch quer dazu im Abstand zur Achsmitte der Türbänder angeordnet ist. Die Schließerwelle ist von einem Auge des Schwenkhebels allseitig zur Übertragung eines Drehmomentes schließend umfaßt, wobei das freie Ende des Schwenkhebels mit einem Kulissenstein in eine am Türblatt befestigte Schiene eingreift. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, daß sich der Türflügel nicht über einen bestimmten Bereich hinaus öffnen läßt. Bei einer Türöffnung von mehr als etwas über 90° würde namlich zur weiteren Offenschwenkung der Tür der Kulissenstein vom Türflügel selbst überfahren werden müssen, was nur dann möglich ist, wenn die Gleitschiene auf der unteren Stirnseite des Türflügels angeordnet wird und dieser im Bereich des in die Gleitschiene ein­ greifenden Schwenkhebels entsprechend ausgenommen ist. Eine solche Tür wird jedoch wegen ihres relativ großen Türspaltes zum Boden hin nicht akzeptiert. Eine exakt fluchtende Anordnung der Türbänder mit der Schließerwelle bei allen Türöffnungswinkeln ist nicht möglich, weil durch Montageungenauigkeiten und Toleranzen eine fluchtende Anordnung von drei Drehpunkten hintereinander nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand hinsichtlich der Fertigung und Montage erzielt werden könnte. Aus diesem Grund hat man bereits vorgeschlagen, den Boden­ türschließer so anzuordnen, daß seine über einen Schwenk­ hebel mit dem Türflügel verbundene Schließerwelle etwa mit den Achszapfen der Bänder zwischen Türrahmen und Tür­ flügel fluchtet. Wenn man nun den Bodentürschließer selbst schwenkbeweglich und nachgiebig im Zementkasten anordnet, so bleibt sowohl der Türflügel als auch der Bodentür­ schließer von Zwangskräften frei, weil sich der Bodentür­ schließer der sich beim Öffnen des Türflügels jeweils einstellenden Mittenversatzlage der Schließerwelle gegen­ über der Achsmitte der Bänder durch eine geringe Ausweich­ verlagerung im Zementkasten anpassen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei ortsfester Anordnung des Bodentürschließers die montagebedingte Mittenab­ weichung zwischen der Schließerwelle einerseits und der Achsmitte der Türbänder andererseits ausgleichen zu können, ohne daß dabei der mögliche Öffnungsbereich des Türflügels eingeschränkt wird und ein selbsttätiger Ausgleich auch während der Schwenkbewegung des Türflügels erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Zapfen und dem Mitnehmerauge ein Mittenversatz durch Verschiebebewegung ausgleichendes Zwischenglied angeordnet ist.
Ein derartiges Zwischenglied erlaubt einen montagebedingten Mittenversatz der Drehmitte des Mitnehmerzapfens der Schließerwelle gegenüber der Achsmitte der Türbänder, ohne daß neben dem Schließermoment Zwangskräfte einerseits auf den Türschließer und andererseits auf das Türblatt einwirken. Zum Ausgleich des Mittenversatzes liegt das Zwischenglied vorteilhaft mit zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten Innenflächen am Zapfen in der Ebene der Innenflächen verschiebbar an und weist zwei im Abstand und parallel zueinander sowie rechtwinklig zu den Innenflächen angeordnete Außenflächen auf, die in Ebene der Außenflächen verschiebbar an Führungsflächen des Mitnehmerauges anliegen. Die die Innenflächen verbindenden Stirnseiten des Zwischengliedes weisen auf jeder Seite des Schließerwellenzapfens ein Spiel auf, während quer dazu die die Außenflächen des Zwischengliedes verbindenden Wandungsteile ebenfalls jeweils ein Spiel zu den die Führungsflächen des Mitnehmerauges überbrückenden Verbindungsflächen aufweisen. Dadurch ist eine von diesem Spiel abhängige Mittenverlagerung in beliebiger radialer Richtung des Mitnehmerauges gegenüber der Drehmitte der Schließerwelle während der Schwenkbewegung des Türflügels möglich.
Nach einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung weist das Mitnehmerauge des Schwenkhebels ein etwa quadratisches Mitnehmerloch auf, in welches eine das Zwischenglied bildende Mitnehmerhülse mit rechteckigem Querschnitt eingreift, die den einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Zapfen des Bodentürschließers umfaßt. Auch in diesem Fall liegen die beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten der Mitnehmerhülse im wesentlichen spiel frei an zwei ebenfalls gegenüberliegenden Innenseiten des Mitnehmerauges an, während die beiden anderen Außenseiten der Mitnehmerhülse in einer etwa mittleren Lage jeweils in einem Abstand zu den ent­ sprechenden Innenwandungen des Mitnehmerauges angeordnet sind. In gleicher Weise sind zwei einander gegenüber­ liegende Innenseiten der Mitnehmerhülse in Anlage an dem, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt auf­ weisenden, Zapfen der Schließerwelle, während die beiden anderen Innenseiten der ein Zwischenglied bildenden Mit­ nehmerhülse in einer mittleren Lage ebenfalls einen Abstand zu den entsprechenden Seiten des Zapfens der Schließerwelle aufweisen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein an Bändern am Türrahmen gehalterter, in geöffneter Lage befindlicher Tür­ flügel in perspektivischer Darstellung, der an seiner Unterseite in erfindungs­ gemäßer Weise mit einem Bodentürschließer verbunden ist,
Fig. 2 den Anschlußbereich des in Schließlage befindlichen Türflügels an den Bodentür­ schließer in einer teilweise horizontalen Schnittdarstellung und in gegen­ über Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Anschlußbereich des Schwenkhebels in einer Ansicht mit im Schnitt dar­ gestelltem Mitnehmerauge in Verbindung mit dem an der Schließerwelle befestigten Mitnehmerzapfen des im Fußboden orts­ fest angeordneten Türschließers in einer zu Fig. 2 analogen Darstellung,
Fig. 4 das mit dem Zapfen der Schließerwelle verbundene Mitnehmerauge des Schwenk­ hebels in einer gegenüber Fig. 2 ver­ größerten Darstellung der mit IV bezeichneten Einzelheit.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Türflügel 10 ist mittels Bändern 11 am Türrahmen 12 schwenkbeweglich gehaltert. An der Unterseite des Türflügels 10 ist auf der Seite, an welcher der Türflügel mit dem Türrahmen 12 dreh­ verbunden ist, ein Schwenkhebel 13 befestigt, der aus einer Anschlußplatte 14 und einem Mitnehmerauge 15 gebildet ist. Zur Befestigung der Anschlußplatte 14 ist diese mit Löchern versehen, in die Kragen­ hülsen 17 eingesetzt sind, die in jeweils eine Durch­ gangsbohrung des Türflügels 10 eingreifen, auf dessen gegenüberliegender Seite sich eine zur Anschlußplatte 14 ausgerichtete Klemmplatte 19 befindet, die ebenfalls mit Kragenhülsen 17 in die Durchgangsbohrungen 18 des Türflügels 10 faßt, wobei die Kragenhülsen 17 mittels Senkkopfschrauben 20 zur Festlegung des Schwenkhebels 13 am Türflügel 10 miteinander verbunden sind. Sowohl die Anschlußplatte 14 als auch die Klemmplatte 19 sind aus optischen Gründen nach ihrer Befestigung am Türflügel 10 von Abdeckschalen 21 übergriffen.
Mit der Schließerwelle des üblicherweise in einem Zementkasten im Boden angeordneten Bodentürschließers ist ein aus diesem aufragender Mitnehmerzapfen 23 drehfest verbunden, der mit seinem unrunden - beispielsweise quadratischen - Querschnitt in das Mitnehmerauge 15 des Schwenkhebels 13 faßt. Dieses Mitnehmerauge 15 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein ebenfalls quadratisches Mitnehmerloch 24 auf, das jedoch wesentlich größer als der quadratische Querschnitt des Mitnehmer­ zapfens 23 ist. Zwischen dem Mitnehmerzapfen 23 und dem Mitnehmerloch 24 befindet sich eine als Zwischenglied fungierende Mitnehmerhülse 25, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel - wie insbesondere aus Fig. 4 ent­ nommen werden kann - als Rohr mit rechteckförmigen Quer­ schnitt ausgebildet ist. Dabei ist das einen Rechteck­ rohrquerschnitt aufweisende Zwischenglied des darge­ stellten Ausführungsbeispieles so bemessen, daß die lichte Weite der Mitnehmerhülse an ihren Schmalseiten der Schlüsselweite des quadratischen Mitnehmerzapfens 23 ent­ spricht, während die lichte Weite des Mitnehmerloches 24 im Mitnehmerauge 15 des Schwenkhebels 13 dem Außenmaß der rechteckrohrförmigen Mitnehmerhülse 25 an deren Längs­ seiten entspricht. Dies bedeutet, daß die Mitnehmerhülse 25 mit zwei parallel zueinander angeordneten Innenflächen 26 und 26′ am Zapfen 23 schließend anliegt und mit zwei rechtwinklig zu den Innenflächen angeordneten Außenflächen 27 und 27′ an Führungsflächen 28 und 28′ des Mitnehmer­ loches 24 anliegen. Da das als Mitnehmerhülse ausgebildete Zwischenglied 25 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, parallelen Innenflächen 26 und 26′ der längeren Seiten der rechteckförmigen Mitnehmerhülse an dem Mitnehmerzapfen 23 anliegt, während die beiden kürzeren Seiten der Mitnehmer­ hülse 25 einen Abstand von den Außenflächen des Mitnehmer­ zapfens 23 aufweisen, läßt sich der Schwenkhebel 13 gegenüber dem Mitnehmerzapfen 23 in Richtung des vor­ erwähnten Spieles verschieben. Der Schwenkhebel 13 läßt sich jedoch auch in senkrechter Richtung dazu ver­ schieben, da die parallel zueinander verlaufenden Außen­ flächen 27 und 27′ der Mitnehmerhülse 25 schließend an den Führungsflächen 28 und 28′ des Mitnehmerauges 15 anliegen und die rechtwinklig zu den Führungsflächen 28 und 28′ angeordneten Innenseiten des Mitnehmerloches 24 jeweils einen Abstand zu den entsprechenden Außenseiten der Mitnehmerhülse 25 aufweisen. Durch ein derartiges, das Drehmoment vom Mitnehmerzapfen 23 auf den Schwenk­ hebel 13 übertragendes Zwischenglied 25 ist es möglich, einen Mittenversatz zwischen der Achsmitte der Bänder 11 und der Achsmitte der Schließerachse bzw. des damit ver­ bundenen Mitnehmerzapfens 23 auszugleichen. Montageun­ genauigkeiten wirken sich damit nicht in Zwangskräften aus,und überdies wird der Schwenkweg des Türflügels 10 nicht behindert.
Die vorbeschriebene Ausführungsform gibt die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. So ist es beispielsweise auch möglich, den Mitnehmerzapfen mit einem runden Querschnitt zu versehen, der an zwei gegenüberliegenden Seiten ange­ flacht ist. Das Zwischenglied 25 könnte dann ebenfalls einen Kreisquerschnitt aufweisen, der im Zentrum lang­ lochförmig, die Abflachungen des Mitnehmerzapfens um­ greifend, ausgebildet ist, während sein Außenmantel im rechten Winkel zu den Mitnehmerflächen des Langloches ebenfalls mit Abflachungen versehen ist, die an Führungs­ flächen eines kreisförmigen Mitnehmerauges des Schwenk­ hebels 13 anliegen.
Bezugszeichenliste
10 Türflügel
11 Band
12 Türrahmen
13 Schwenkhebel
14 Anschlußplatte
15 Mitnehmerauge
16 Langloch
17 Kragenhülse
18 Durchgangsbohrung
19 Klemmplatte
20 Senkkopfschrauben
21 Abdeckschale
22 Bodentürschließer
23 Mitnehmerzapfen
24 Mitnehmerloch
25 Mitnehmerhülse/Zwischenglied
26 Innenfläche an 25
26′ Innenfläche an 25
27 Außenfläche an 25
27′ Außenfläche an 25
28 Führungsfläche an 24
28′ Führungsfläche an 24

Claims (3)

1. Schwenkhebel zur Verbindung eines Bodentürschließers mit einem mittels Bändern am Türrahmen schwenkbar gehalterten Türflügel, wobei der ortsfest unterflur angeordnete Bodentürschließer mit einem aufragenden Zapfen in ein Mitnehmerauge des Schwenkhebels drehmomentübertragend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfen (23) und dem Mitnehmerauge (15) ein Mittenversatz durch Verschiebebewegung ausgleichendes Zwischenglied (25) angeordnet ist.
2. Schwenkhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (25) mit zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten Innenflächen (26, 26′) am Zapfen (23) in der Ebene der Innenflächen ver­ schiebbar anliegt und zwei im Abstand und parallel zueinander sowie rechtwinklig zu den Innenflächen (26, 26′) angeordnete Außenflächen (27, 27′) auf­ weist, die in Ebene der Außenflächen verschiebbar an Führungsflächen (28, 28′) des Mitnehmerauges (15) anliegen.
3. Schwenkhebel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerauge (15) ein etwa quadratisches Mitnehmerloch (24) aufweist, in welches eine das Zwischenglied bildende Mit­ nehmerhülse (25) mit rechteckigem Querschnitt ein­ greift, die den Zapfen (23) des Bodentürschließers (22) umfaßt.
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