DE601774C - Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentueren - Google Patents

Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentueren

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DE601774C
DE601774C DEP67180D DEP0067180D DE601774C DE 601774 C DE601774 C DE 601774C DE P67180 D DEP67180 D DE P67180D DE P0067180 D DEP0067180 D DE P0067180D DE 601774 C DE601774 C DE 601774C
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Germany
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hinge
door
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hinges
axis
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DEP67180D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/10Hinges with pins with two or more pins with non-parallel pins

Description

  • Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentüren Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Kraftwagentüren bestimmte Ausbildung und Anordnung von Scharnieren, von denen jedes einzelne aus vier Gliedern besteht und bei denen die Achse, um die die Tür schwingt, außerhalb der bei geschlossener Tür nicht sichtbaren Scharnierkörper und der Tür liegt. Die am Türpfosten bzw. an der Tür befestigten beiden Endglieder eines derartigen Scharnieres sind gelenkig mit je einem der beiden Zwischenglieder verbunden, wobei die Zwischenglieder - ihrerseits aneinander angelenkt sind. Die (im folgenden mit Außenachsen bezeichneten) Achsen der Gelenke zwischen je einem Endglied und einem Zwischenglied verlaufen im Winkel zu der (im folgenden mit Mittelachse bezeichneten) Achse des Gelenkes zwischen den Zwischengliedern, wobei die Drehachse, um die die Tür schwingt, durch den Schnittpunkt der drei Gelenkachsen hindurchgeht.
  • Bei der bekannten Anordnung und Ausbildung derartiger Scharniere sind für jedes der verschiedenen an einer Tür angebrachten Scharniere die Winkel zwischen den Außenachsen und der Mittelachse, die Winkel zwischen den Außenachsen und der Drehachse bzw. die Winkel zwischen der Mittelachse und der Drehachse und die Winkel zwischen den Außenachsen bei in eine Ebene ausgebreiteten Gliedern gleich groß. Dem bei gekrümmten Türen notwendigen, verschieden großen Abstand der Scharniere von der Drehachse wird bei der bekannten Ausbildung dadurch Rechnung getragen, daß die weiter von der Drehachse entfernten Zwischenglieder mit entsprechend längeren Zwischengliedern versehen sind als die näher an der Drehachse befindlichen.
  • Eine in der bekannten Weise aufgehängte Tür wird zufriedenstellend gehalten werden und sich drehen, wenn das Gewicht der Tür ganz unbeachtlich gering ist und wenn die Scharniere sehr stark und sorgfältig ausgeführt sind. Schwere Türen neigen jedoch zum Herabhängen und Schrägstellen und dazu, sich nicht um die gewünschte Achse zu drehen. Das Gewicht der Tür ist bestrebt, die Glieder eines Scharnieres um einige oder alle Außen- oder Mittelachsen zu bewegen und gibt somit Veranlassung zu einer unerwünschten Bewegung der Tür. Obgleich dem unerwünschten Nachgeben eines Scharnieres unter Umständen bis zu einem gewissen Grade das andere Scharnier bzw. die anderen Scharniere der Tür entgegenwirken, so ist es bisher doch unmöglich gewesen, dasselbe völlig zu verhindern.
  • Zur Beseitigung der angegebenen Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Tür mit zwei oder mehreren Scharnieren der an sich bekannten Artbefestigt, wobei jedoch bei dem einen Scharnier der Winkel zwischen jeder Außenachse und der Mittelachse größer oder kleiner ist als der entsprechende Winkel des anderen Scharnieres 17zw. der anderen Scharniere.
  • Wenn sich derartig voneinander unterscheidende Scharniere in entsprechender Weise an der gleichen Tür und am Türpfosten angebracht sind, so läßt sich die Tür leicht öffnen und schließen; das Verhältnis des Einflusses des Gewichtes der Tür zu sonstigen Einflüssen, die sich aus dem Versuch, die Tür anders als in der richtigen Weise zu bewegen, ergeben, ist für beide Scharniere verschieden. Hierdurch werden unerwünschte Bewegungen, die sich durch das Gewicht der Tür oder durch andere Ursachen ergeben könnten, vermieden.
  • Der sich aus der Verwendung zweier in der angegebenen Weise verschiedener Scharniere ergebende Widerstand gegen unerwünschte Bewegungen kann auch erreicht bzw. noch erhöht werden durch solche Ausbildung und Anbringung der Scharniere, daß ihre Außenachsen verschiedene Winkel mit der virtuellen Drehachse bilden.
  • Es kann zweckmäßig erscheinen, das Scharnier mit dem größten Winkel zwischen Außenachsen und Mittelachse, das an sich die größte Öffnungsweite zuläßt, so anzubringen, daß seine. Außenachsen den kleinsten Winkel mit der virtuellen Drehachse einschließen, so daß es nur eine tatsächliche Öffnung entsprechend der Öffnungsweite des Scharnieres zuläßt, das die kleinste Öffnungsweite aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die bei voll geöffneter Tür auftretenden Beanspruchungen auf zwei Scharniere verteilt werden.
  • Selbstverständlich können ein drittes oder sogar noch mehr zusätzliche Scharniere Verwendung finden, deren Winkel zwischen Außenachsen und Mittelachse und deren Befestigung entsprechend gewählt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Tür, z. B. eine Kraftfahrzeugtür, die am Türpfosten mit drei Scharnieren befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die einander gegenüberliegenden Wandungen der Tür und des Türpfostens nebst einem Scharnier.
  • Die Fig. 3, ¢ und 5 zeigen jeweils eines der drei in Fig. i dargestellten Scharniere flach ausgebreitet.
  • Fig. 6 zeigt in den Fig. 3 bis 5 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform eines Scharnieres.
  • Das in den Fig. i, 2 und 3 dargestellte Scharnier A besteht aus zwei Hälften, von denen jede aus einem Endglied i und einem Zwischenglied 2 zusammengesetzt ist. Wenn die beiden Hälften, wie in Fig. 3 dargestellt, flach ausgebreitet sind, so schließen sie einen rechten Winkel miteinander ein, und die Außenachsen 3, 3 bilden einen stumpfen Winkel, der durch die Mittelachse q. halbiert wird.
  • Das in Fig. z und q. dargestellte Scharnier B besteht gleichfalls aus zwei Hälften, zu denen je ein Endglied 5 und ein Zwischenglied 6 gehört. Wenn die beiden Hälften, wie in Fig. q. dargestellt, flach ausgebreitet sind, so schließen sie wiederum einen rechten Winkel miteinander ein, während die Außenachsen 7, 7 jedoch auf einer Geraden liegen, die von der Mittelachse 8 im rechten Winkel geschnitten wird.
  • Auch das Scharnier C besteht, wie aus den Fig. i und 5 ersichtlich ist, aus zwei Hälften mit je einem Endglied g und einem Zwischenglied io, wobei die beiden Hälften einen spitzen Winkel miteinander einschließen und wobei die Außenachsen ii, ii einen spitzen Winkel bilden, der durch die Mittelachse halbiert wird.
  • Zur Verbindung der Tür 13 mit dem Türpfosten 1q. wird das zuerst beschriebene Scharnier A am oberen Ende der Tür und des Türpfostens mit seinen Endgliedern so angebracht, daß die Zwischenglieder 2, 2 nach unten gerichtet sind, daß der Schnittpunkt der Außenachsen 3, 3 mit der Mittelachse ¢ auf der virtuellen Linie liegt, um die die Tür schwingen soll, und daß die Außenachsen 3, 3, wie aus Fig. i ersichtlich ist, nach abwärts auf den Schnittpunkt zu verlaufen.
  • Das Scharnier C ist am unteren Ende der Tür 13 und des Pfostens 14 gleichfalls so angebracht, daß- die Zwischenglieder io, io nach abwärts gerichtet sind, und daß der Schnittpunkt der Außenachsen ii, ii mit der Mittelachse 12 auf der Linie, um die die Tür schwingt, liegt, während jedoch die Außenachsen ii, ii, wie aus Fig. i ersichtlich ist, nach aufwärts auf den Schnittpunkt zu verlaufen.
  • Das Scharnier B ist zwischen den beiden anderen Scharnieren so angebracht, daß die Zwischenglieder 6, 6 nach abwärts gerichtet sind, und daß der Schnittpunkt zwischen den Außenachsen 7, 7 mit der Mittelachse 8 auf der Verbindungslinie der entsprechenden Schnittpunkte der Scharniere A und C liegt, wobei die Außenachsen 7, 7, wie ebenfalls aus Fig. i ersichtlich ist, steiler nach abwärts geneigt sind als die Außenachsen 3, 3 des Scharnieres A.
  • Bei der dargestellten Anordnung wird die Öffnungsbewegung der Tür 13 durch das untere Scharnier C dadurch begrenzt, daß die beiden Zwischenglieder io, fo dieses Schamieres ungefähr in eine gemeinsame Ebene kommen, bevor die Zwischenglieder der anderen Scharniere eine derartige Stellung erreichen könnten. Durch geeignete Auswahl der Scharniere und ihrer Befestigungsstellungen kann diese Funktion auch durch ein in irgendeiner andern Stellung befindliches Scharnier erfüllt werden.
  • Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Tür können auch an einem oder mehreren der Gelenke eines öder mehrerer Scharniere (nicht gezeichnete) Anschläge vorgesehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Stellung der verschiedenen Scharniere ausgewechselt und die Stellungen können entsprechend der Gestalt der Tür und des Pfostens gewählt werden. Wenn z. B. der obere Teil der Tür 13 nach außen anstatt, wie in der Zeichnung dargestellt, nach innen gekrümmt ist, so würde es notwendig sein, die Scharniere A und B gegeneinander auszuwechseln.
  • Falls es erwünscht sein sollte, können ein oder- mehrere Scharniere so angebracht werden, daß die Zwischenglieder 2, 2 bzw. 6, 6 oder ro, zo nach aufwärts gerichtet sind.
  • Ferner können ein oder mehrere Scharniere der üblichen Ausbildung in Verbindung mit zwei oder mehreren verschiedenen entsprechend der Erfindung gestalteten Scharnieren Verwendung finden.
  • Die verschiedenen Scharniere A, B und C können so angebracht werden, daß bei geschlossener Tür 13 ihre Mittelachsen q., 8 und =2 den gleichen oder verschiedene Winkel mit der Senkrechten bzw. der virtuellen Drehachse der Tür einschließen. Infolge einer dieser Anordnungen wird das Verhalten jedes der Scharniere gegenüber der Tür und gegenüber andern Kräften, die der Tür unerwünschte Bewegungen zu erteilen suchen, verschieden sein, und die Scharniere werden so zusammen arbeiten, daß sie die unerwünschten Bewegungsbestrebungen zunichte machen.
  • Wenn die Tür 13 und der Pfosten 1q., wie in der Zeichnung dargestellt, aus gepreßten Blechteilen bestehen, so werden zweckmäßig bei der Herstellung dieser Teile Einsenkungen oder Vertiefungen 21, 22 ausgebildet zwecks -Aufnahme der bei geschlossener Tür zusammengeklappten Scharniere; hierdurch brauchen, wie aus Fig. r und 2 ersichtlich ist, die gegenüberliegenden Flächen 2o und 1q. der Tür und des Türpfostens nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen.
  • Mitunter ist' es wünschenswert, der Tür fei der Bewegung in der einen Richtung, insbesondere beim Öffnen, eine Aufwärtsbewegung zu erteilen, so daß sie das Bestreben hat, sich unter der Einwirkung der Schwerkraft in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, z. B. sich selbsttätig zu schließen. Zu diesem Zweck finden gemäß der Erfindung die in Fig. 6 dargestellten Scharniere Verwendung, deren Zwischenglieder 16, 16 verschieden lang sind. Die Mittelachse 15 des Scharnieres ist anstatt auf der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Außenachsen 17, 17 so angeordnet, daß sie parallel zu, jedoch im Abstand von der Winkelhalbierenden verläuft. .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentüren, mit aus vier gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehenden Einzelscharnieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den Achsen (Außenachsen 3, 7, 1Z) der die Endglieder (z, 5, g) eines Scharnieres mit den anschließenden Zwischengliedern (2, 6, zo) verbindenden Gelenke mit der Achse (Mittelachse q., 8, z2) des die Zwischenglieder (2, -6; ro) untereinander verbindenden Gelenkes bei zwei oder mehreren zum Tragen einer Tür (r3) bestimmten Scharnieren verschieden groß sind.
  2. 2. Scharnierausbildung und -anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenachsen (3, 7, =x) und die Mittelachsen (q., 8, =2) oder eine von beiden Achsenarten bei zwei oder mehreren zum Tragen einer Tür (z3) bestimmten Scharnieren einen verschiedenen Winkel zur virtuellen Achse bilden.
  3. 3. Scharnierausbildung nach den Ansprüchen z oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß die aneinander angelenkten Zwischenglieder (i6) eines Scharnieres ungleich lang sind (Fig. 6). q..
  4. Scharnierausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (i5) des Scharnieres parallel zu, jedoch im Abstand von der den Winkel zwischen den beiden Außenachsen (z7) des gleichen Scharnieres halbierenden Linie verläuft (Fig.6).
  5. 5. Scharnierausbildung und -anordnung nach den Ansprüchen x, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenachsen eines (oder mehrerer) zum Tragen einer Tür bestimmten Scharnieres nach abwärts gerichtet sind, während die Außenachsen eines (oder mehrerer) zum Tragen der gleichen Tür dienenden Scharnieres nach aufwärts gerichtet sind.
  6. 6. Scharnierausbildung nach den Ansprüchen r, 2, 3, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder bei geschlossener Tür mit den Endgliedern einen Winkel von etwa z8o ° bilden.
DEP67180D 1932-03-11 1933-03-07 Scharnierausbildung und -anordnung, insbesondere an Kraftwagentueren Expired DE601774C (de)

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DE (1) DE601774C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053402A1 (de) * 2009-11-14 2011-05-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Scharniereinrichtung und Vorrichtung mit einer solchen Scharniereinrichtung
JP2021526200A (ja) * 2018-05-22 2021-09-30 ダリアン ゴールデン バタフライ テクノロジー シーオー.,エルティーディー. V字型の軸付きの隠しヒンジ
WO2023020369A1 (zh) * 2021-08-16 2023-02-23 刘文勋 一种三轴错位式隐形铰链

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2021526200A (ja) * 2018-05-22 2021-09-30 ダリアン ゴールデン バタフライ テクノロジー シーオー.,エルティーディー. V字型の軸付きの隠しヒンジ
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